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1 3 Die Vielfältigkeit unserer Arbeit - Prozessqualität 3.1Tagesablauf Unser Kindergarten öffnet um 7: 00 Uhr, alle Kinder finden sich in der blauen Gruppe ein. Jedes Kind wird von der Pädagogin persönlich begrüßt. Um diese Zeit haben die Kinder sehr häufig das Bedürfnis nach Ruhe. Hierfür bietet sich unser Träumeland, das Sofa oder der Kuschelplatz in der Puppenstube an. Der Tagesbeginn eignet sich besonders für intensive Kontakte zu den Kindern, das ermöglicht uns eine positive Einstimmung auf den Tag. Besonders die jüngeren Kinder suchen die Nähe der Pädagogin, andere nehmen ihr erstes Frühstück in unserem Restaurant ein oder sind schon in den verschiedenen Spielbereichen aktiv. Um ca. 8 Uhr wechseln die Kinder der roten und gelben Gruppe in ihre Gruppenräume. Dort ist ausreichend Zeit für freies Spiel. Kinder bilden sich in allem, was sie tun und erleben. Seite 37

2 Parallel dazu gibt es auch gezielte Bildungsangebote durch die Pädagoginnen. Außerdem bieten die Spielbereiche außerhalb der Gruppenräume die Möglichkeit mit den Kindern der anderen Gruppen in Kontakt zu treten und Freundschaften zu schließen. Gegenseitige Besuche in den Gruppenräumen sind sehr beliebt. Dabei ist es wichtig, dass sich die Kinder bei ihrer Gruppenpädagogin abmelden. Der Zeitpunkt für das Gabelfrühstück wird von den Kindern innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens selbst bestimmt. Die Kinder kommen zwischen 7: 00 Uhr und 9: 00 Uhr zu uns in den Kindergarten und haben deshalb zu unterschiedlichen Zeiten oder gar nicht gefrühstückt. Durch diese Selbstbestimmung lernen sie ihrem eigenen Rhythmus zu folgen und erleben Selbständigkeit und Selbstvertrauen. Intensive Spielphasen werden dadurch nicht unterbrochen. Der Zeitrahmen für das Gabelfrühstück ist bis ca. 10:15 Uhrfestgelegt und wird im Restaurant eingenommen. Wir bitten die Eltern den Kindern gesundes und möglichst vollwertiges Essen mitzugeben. Seite 38

3 Der Morgenkreis ist für die Kinder ein wichtiger Fixpunkt im Tagesgeschehen. Er bietet Zeit für vielfältige Gesprächsanlässe im pädagogischen Alltag. Hier werden gruppenspezifische Interessen und Regeln für die Gruppe und das ganze Haus ausführlich vor und nachbereitet, sowie allgemein anfallende Themen besprochen. Die Kinder erfahren Vertrauen, sowie seelische Sicherheit und erlernen Konfliktlösungsstrategien. Sie erleben soziale Kommunikation und Beziehung, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Gefühle und Anliegen anderer zu verstehen, anzunehmen und darauf einzugehen. Themen mit verschiedensten Bildungszielen werden angeboten, es ist auch die Zeit für gemeinsames Singen und Spielen und dem Feiern von Festen. Wo Menschen Beziehungen knüpfen, entsteht ein tragendes Netz Seite 39

4 Der große Turnsaal bietet viele Möglichkeiten den Kindern Bewegungserfahrungen in den verschiedensten Bereichen anzubieten. Hier finden motopädagogische Einheiten, Bewegungsbaustellen, Lauf- und Geschicklichkeitsspiele, Entspannungsübungen, Tanz -und Kreisspiele und vieles mehr statt. Durch die Vielfalt der Bewegungsangebote werden grobmotorische Fähigkeiten, soziale Kompetenz und die Geschicklichkeit der Kinder auf differenzierte Weise gefördert. Seite 40

5 Der Garten bietet viele Möglichkeiten für Bewegungserfahrungen, Naturbegegnungen, Rollenspiele und vieles mehr. Wir nützen ihn bei fast jeder Witterung und bitten die Eltern für entsprechende Bekleidung zu sorgen. Seite 41

6 Um ca. 11:30 Uhr wird im Restaurant das Mittagessen eingenommen. Wir bemühen uns eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Kinder rundherum wohl und geborgen fühlen. Wir nehmen Rücksicht auf die individuellen und kulturellen Essgewohnheiten der Kinder. Tischsitten, Handhabung des Bestecks, kennenlernen der verschiedenen Speisen sind uns dabei wichtig. Jedes Kind entscheidet selbst wie viel es essen will. Ein Vormittag im Kindergarten bringt vielfältige Eindrücke und erfordert eine Menge Energie. Die Ruhezeit ist deshalb wichtig und notwendig. Wir nehmen auf die individuellen Ruhebedürfnisse der Kinder Rücksicht und bieten verschiedene Möglichkeiten zu Erholung an: Rasten im grünen Zimmer, Gemütlichkeit im Träumeland oder in der Puppenstube Unsere Beobachtung und die Rücksprache mit den Eltern und den Kindern, sind uns eine Entscheidungshilfe für die Auswahl der angebotenen Möglichkeiten. Ein besonderes Ambiente für die Ruhephase bietet das grüne Zimmer mit Lichtermond und Lichterschlange. Leise Musik und Kuscheltier begleiten die Kinder in den Schlaf. Jedes Kind hat seinen eigenen Schlafplatz mit eigenem Bettzeug. Seite 42

7 Nach dem Essen werden alle noch anwesenden Kinder in zwei Gruppen zusammengefasst. Es entstehen neue Freundschaften, die Freunde können ihre Zeit der Anwesenheit miteinander intensiv nutzen und genießen, oder sich aber auch darin üben, Konflikte zu lösen. Oft gönnen sich die Kinder auch eine Auszeit im Träumeland oder in der Puppenstube, manche bauen sich gemütliche Höhlen. Die bewegungsfreudigen Kinder nutzen intensiv den Gang zum Laufen, Fahren mit dem Laufrad oder den Bogenrollern. Auch der Wesco- Baubereich ( große Bauteile aus Schaumstoff ) und das Bällebad werden mit Vorliebe genutzt. Am Nachmittag ist auch Zeit zum Malen und Basteln, für Sprachförderung Intensive Zuwendung und ein offenes Ohr für die Dinge die unsere Kinder bewegen, sind uns ein besonderes Anliegen. Wenn es das Wetter zulässt wird am Nachmittag auch der Garten intensiv genutzt. Feste Ein Höhepunkt im Kindergartenalltag ist das Feiern von Festen. Es werden dabei traditionelle Werte vermittelt und das Gefühl der Zusammengehörigkeit wird gestärkt. Seite 43

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