Editorial. Grüß Gott!

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2 Inhaltsverzeichnis Editorial von Pater Flavian J. Michali OFM 2-3 Beichtgelegenheiten 4 Weihnachtsgottesdienste 5 Ewige Anbetung in Gößweinstein und Tüchersfeld 6 Bericht der Kirchenverwaltung 7-8 Kindermette 9 Bericht aus dem Pfarrgemeinderat Kirchenmusik in der Advents- und Weihnachtszeit 13 Terminvorschau Frauenfrühstück Basilika Gößweinstein im Licht der Statistik Basilikaladen im Wallfahrtsmuseum Gößweinstein 18 Kirchenstiftung Kleingesee Impressum Weihnachtspfarrbrief 20 Elternbeirat des Kindergartens St. Franziskus Weihnachtsgruß des Kath. Frauenbundes Die Sternsinger kommen 25 Rückblick Sternsingeraktion Krippenspiel Kirchenstiftung Muggendorf Sternsinger 2012 in Muggendorf 30 Wallfahrt nach Altötting 31 Kindergarten St. Franziskus Kurz informiert - Wallfahrernotdienst 34 Weihnachtsrätsel für Kinder Kath. Jugend Gößweinstein Seniorenprogramm Erinnern Sie sich noch? - Bilder von Adveniataktion Eheschließungen Reisebericht zur Pfarrwallfahrt Taufen Sterbefälle

3 Editorial Grüß Gott! Liebe Leserinnen und Leser! Es ist schön, dass Sie etwas Zeit haben und in diesem Moment sich etwas ablenken lassen von allem, was Sie am Ende des Jahres und kurz vor Weihnachten so sehr beschäftigt. Sicher wird uns die Lektüre des Pfarrbriefes nicht über den gesamten Rückblick am religiösen Leben der Pfarrei Gößweinstein informieren. Die Thematik entsteht aus den von Ihnen abgegebenen Artikeln. Manche von Ihnen sind es selber - die Mitautoren dieses Heftes. Ich freue mich, dass die einzige Ausgabe im Jahr eine so große Abnahme erlebt! Auf diesem Weg danke ich allen, die unser Zusammensein in der Pfarrei nicht nur beobachten, sondern auch schätzen und sich dafür einsetzen, es aufs Papier zu bringen, um mitzuteilen, was ihnen in diesem Jahr wirklich wichtig gewesen ist. Mich persönlich hat die Wallfahrt zum Hl. Antonius als Neuorientierung gefreut. Der Heilige aus Padua hilft oft wiederzufinden, was verloren war; oder aber, er lässt neu entdecken, was selten jemand gedacht hätte, es zu können. War es nicht die Erfahrung unseres Jubiläumsjahres? Wir haben bereits dieses 650. Jahr unserer Pfarrei gemeinsam zu Ende geschrieben! Gott aber kennt keine Stoppuhr und ER lässt uns auch weitere Erfahrungen einsammeln. Keine/r darf stehen bleiben! Somit wünsche ich mir, dass unser Pfarrbrief die weiteren Motivationen beschleunigt, aber auch die guten Traditionen bewahrt und zwar im Sinne dieses Gebetes: Gütiger und barmherziger Gott, du hast den heiligen Antonius auserkoren, Zeuge des Evangeliums und Friedensbote zu sein. Heilige durch seine Fürsprache alle Familien. Hilf ihnen, im Glauben zu wachsen, bewahre in ihnen die Einheit, den Frieden und ein frohes Herz. Segne unsere Kinder und Jugendlichen. Stehe allen Kranken und Einsamen bei. Unterstütze uns in den täglichen Mühen. Schenke uns deine Liebe. Durch Christus unseren Herrn. Amen. Ihr Pfarrer P. Flavian J. Michali OFM 2

4 Frohe Weihnachten! Eine Freude der Menschheit erfahren wir in der Betrachtung der Krippe. Man kann schnell und aus der Ferne einen Blick hineinwerfen; oder aber ganz besonders nah stehend den Blick bewahren und zum Nachdenken kommen. Zu dem Zweiten möglichen Weg ist uns das Zweite Vatikanische Konzil eine hilfreiche Handreichung. Maria ist die Begnadete (Lk 1,28). Gott hat sie mit Gaben beschenkt, die ihrer einzigartigen Erwählung und Aufgabe als Mutter des gottmenschlichen Erlösers entsprechen (Lumen Gentium 56). Darum preist Maria die Größe des Herrn: Der Mächtige hat Großes an mir getan (Lk 1,49). Zwar gehörte Maria - wie bereits erwähnt wurde - zu den erlösungsbedürftigen Menschen in der Nachkommenschaft Adams ; im Hinblick auf die Verdienste Christi ist sie jedoch von jedem Makel der Unschuld bewahrt worden (LG 59). So erfahren wir, warum uns Gott Jahr für Jahr besucht?! So staunen wir vor der Krippe! Gott ist Mensch geworden und in seinen kindlichen Augen erkennen wir den Blick Gottes auf uns Menschen! Friede auf Erden,... und den Menschen seiner Gnade! Ich wünsche uns allen eine gnadenreiche Weihnachtszeit und Gottes Segen im Neuen Jahr 2012! P. Flavian J. Michali OFM Pfarrer 3

5 Beichtgelegenheiten An den Weihnachtsfeiertagen können wir aufgrund der vielen gleichzeitig stattfindenden Gottesdienste im gesamten Pfarrbereich keine Beichtgelegenheiten anbieten. Deshalb empfehlen wir in der vorweihnachtlichen Zeit folgende Termine zur Beichte: Gößweinstein - Basilika Hl. Dreifaltigkeit Samstag, von Uhr bis Uhr Sonntag, (3. Advent) Bußgottesdienst um Uhr mit Beichtgelegenheit Montag, bis Mittwoch, von Uhr bis Uhr Mittwoch, von Uhr bis Uhr (für die Schüler und Jugend) Samstag, von Uhr bis Uhr Kleingesee - Herz Jesu Mittwoch, ab Uhr Samstag, ab Uhr Tüchersfeld - Herz Jesu Freitag, ab Uhr Wichsenstein - St. Erhard Dienstag, ab Uhr 4

6 Weihnachtsgottesdienste Heiligabend - Samstag, Basilika: Uhr Kindermette Uhr Christmette Muggendorf: Uhr ökumenische Krippenfeier Uhr Christmette Tüchersfeld: Uhr Christmette Kleingesee: Uhr Christmette Wichsenstein: Uhr Christmette 1. Weihnachtsfeiertag - Sonntag, Hochfest der Geburt des Herrn Basilika: Kleingesee: Muggendorf: Tüchersfeld: Wichsenstein: 7.30 Uhr, 9.00 Uhr, Uhr Uhr Uhr Ewige Anbetung 9.00 Uhr 9.00 Uhr Uhr Uhr 2. Weihnachtsfeiertag - Montag, Fest des Hl. Stephanus Basilika: Kleingesee: Muggendorf: Tüchersfeld: Wichsenstein: 7.30 Uhr, 9.00 Uhr, Uhr Uhr Uhr Ewige Anbetung 9.00 Uhr 9.00 Uhr Uhr Uhr 5

7 Ewige Anbetung in Gößweinstein Wir laden Sie alle recht herzlich zur Ewigen Anbetung an den beiden Weihnachtsfeiertagen in unsere Basilika ein. Zur Eucharistischen Schlussprozession bitten wir Sie wieder, die Häuser mit Kerzen zu beleuchten. Es sollten auch alle, die an den Prozessionen (in Gößweinstein und Tüchersfeld) teilnehmen, brennende Kerzen mittragen. Kerzen werden vor der letzten Betstunde am Kircheneingang angeboten. Auch die Behörden und Vereine laden wir hiermit recht herzlich zur Teilnahme ein. 1. Weihnachtsfeiertag Uhr Betstunde Herr Geck Uhr stille Anbetung Uhr Betstunde Herr Schrüfer Uhr Jugendbetstunde Kath. Jugend Uhr Betstunde Frau Zimmerer Uhr Betstunde Franziskanerpatres 2. Weihnachtsfeiertag Uhr Betstunde Bürgermeister Uhr stille Anbetung Uhr Betstunde Herr Backer Uhr Kinderbetstunde Kindergarten Uhr Betstunde Frauenbund Uhr Betstunde Pfarrer Ewige Anbetung in Tüchersfeld In Tüchersfeld ist Ewige Anbetung am 27. Dezember Nach der Aussetzung des Allerheiligsten um Uhr beginnen die 3 Betstunden. Die Schlussprozession, zu der auch die Vereine recht herzlich eingeladen sind, ist im Anschluß an die Heilige Messe um Uhr. 6

8 Bericht der Kirchenverwaltung Es sind nur noch wenige Tage und das Jahr geht zu Ende. Zeit, dass Rückschau auf das zurückliegende Jahr gehalten wird und einen kurzen Ausblick für das Jahr Meist kommt es anders als geplant und wir erleben immer wieder Überraschungen, so anfangs November, als unser Mesner bemerkte, dass von der großen Glocke (über 4 Tonnen schwer) eine von 2 Aufhängungen abgebrochen ist und somit die Glocke schräg im Glockenstuhl hing. Aus Sicherheitsgründen wurde sie sofort stillgelegt, bis die Reparatur erfolgt. Nicht auszudenken, wenn sie sich vom Glockenstuhl ganz gelöst hätte. Die letzten Winter haben sicherlich ihren Namen verdient. Wir hatten genug Schnee und dieser machte uns in der Kirchenverwaltung zu schaffen. Zum einen hatte der Mesner genug Arbeit mit dem Räumen und Streuen, die Schneemassen haben auch erhebliche Schäden am Dach der Basilika und des Kindergartens angerichtet. Obwohl die Schneefänge in drei Reihen übereinander angebracht sind, hielten sie teilweise den Schneemassen nicht stand und wurden teils erheblich beschädigt. Reparaturarbeiten wurden bereits im Frühjahr durchgeführt und eine Kostenschätzung für die zu ersetzenden Schneefänge erstellt. Diese Kostenschätzung liegt bei knapp EUR. Nachdem uns und dem kirchlichen Bauamt die Summe sehr hoch erschien, wurde unser Architekt beauftragt, nochmals die notwendigen Arbeiten zu ermitteln und anschließend eine Ausschreibung zu erstellen. Bei dieser Ausschreibung nahmen nur 2 Firmen teil und das Ergebnis ist bei den EUR geblieben. Allerdings können die Firmen die Arbeiten erst im Jahr 2012 durchführen, da sie alle randvoll mit Aufträgen sind. Jetzt im Oktober hatten wir am Dach noch einen Wasserschaden, der bereits innen am Gewölbe sichtbar ist. Die Schadstelle am Dach wurde daraufhin sofort ausgebessert und das Dach nochmals durchgeschaut, dass wir über den Winter kommen und der Schaden nicht größer wird. Auch im Kindergarten gab es Probleme mit Schnee und Starkregen. Durch das Dach des Kindergartens dringt immer wieder Wasser bei Tauwetter und Starkregen ein. Nur dem Kindergartenteam und Josef Thürmer ist es zu verdanken, dass der Schaden sich in Grenzen hält. Auch hier haben Besichtigungen mit dem Bauamt und dem Architekten stattgefunden, mit dem Ergebnis, dass das Dach erneuert werden muss und wenn finanziell machbar, eine Sanierung des Kindergartens durchgeführt wird. Diese Maßnahme ist aus energetischen Gesichtspunkten notwendig, da keine Isolierung zum Dach vorhanden ist und die Fenster wärmetechnisch schlecht sind. Auch hier liegt eine Kostenschätzung vor. Sie beläuft sich auf ca EUR. Im Herbst 2011 musste für eine 2. Kinderkrippe Platz geschaffen werden, da die Anmeldungen dies notwendig machten. Diese Kinderkrippe ist auch nur für 2 Jahre als Übergangslösung vom Landratsamt genehmigt. Wollen wir die 2. Kinderkrippe auf längere Sicht, müssen wir uns in der nächsten Zeit mit der Gemeinde Gedanken machen, ob ein Anbau an den bestehenden Kindergarten notwendig und sinnvoll ist. Legt man die Be- 7

9 darfserhebung der Gemeinde zugrunde, werden wir eine zweite Kinderkrippe benötigen. Nach 2 Jahren gibt es für die jetzige Lösung keine Genehmigung mehr. Für den Anbau einer Kinderkrippe gibt es vom Staat bis 2013 (Bau muss abgeschlossen sein) einen Zuschuss von 70%, danach wird er erheblich geringer ausfallen. Im kommenden Jahr werden wir uns auch der Balustrade um die Basilika annehmen. Hier werden im Frühjahr die Ausschreibungen durchgeführt. Welche Summen hier auf uns zukommen, wissen wir noch nicht. Sicherlich gibt es noch viele Sachen, die gerichtet werden müssen, aber wir können nur das Notwendigste tun, da uns finanzielle Grenzen gesetzt sind. Dass diese finanziellen Grenzen nicht zu eng sind, bitte ich Sie weiterhin um Unterstützung. Da ich nicht alle aufzählen kann und sicherlich einige vergesse, die uns in irgend einer Weise geholfen haben, möchte ich mich bei allen, die uns im zurückliegenden Jahr unterstützt haben, recht herzlich bedanken. Ihnen allen wünsche ich ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr. Bernhard Schrüfer Kirchenpfleger 8

10 Kindermette Schon heute dürfen wir recht herzlich einladen zur Kindermette am Hl. Abend. In besonderer Weise sind die jungen Familien (Eltern) mit ihren Kindern eingeladen. Wie die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt hat, kommen auch viele ältere Leute, denen die Mette am Abend zu spät und zu beschwerlich ist. Da die Kindermette am Nachmittag aber in besonderer Weise für Kinder gestaltet wird, bitten wir Sie recht herzlich, auf die Kleinen Rücksicht zu nehmen und ihnen zusammen mit ihren Eltern die Plätze in den vordersten Reihen bzw. die aufgestellten Hocker zu überlassen. Zwar wird in der Basilika wieder ein Ordnungsdienst tätig sein, aber bereits an den Kirchentüren kann der richtige Eingang für Sie erkannt werden, indem Sie die Hinweise beachten. Für Ihr Verständnis und Ihr Entgegenkommen danken wir recht herzlich. Die Kindermette beginnt um Uhr. 9

11 Pfarrgemeinderat Liebe Pfarrgemeinde, in diesem Jahr können wir auf ein wichtiges Jubiläum unserer Pfarrei zurückblicken. Im Mittelpunkt des Jahres stand das Pfarrjubiläum, das wir am 9. Oktober gefeiert haben. Gleich drei historische Begebenheiten boten mit einer runden Zahl dazu den Anlass: 650 Jahre Pfarrei Gößweinstein 550 Jahre Wiedererlangung der Selbständigkeit Gößweinsteins nach 100jähriger Zugehörigkeit zum Archidiakonat Hollfeld 500 Jahre Ablassbrief Die Ersterwähnung der Pfarrei 1361 ist sicherlich das bedeutendste der drei Jubiläen. Mit dieser ersten schriftlichen Erwähnung tritt die Pfarrei Gößweinstein in das Licht der Geschichte ein. Den Mittelpunkt der Feier des Jubiläums bildete der festliche Gottesdienst am Sonntagvormittag des 9. Oktober. Viele Gläubige - darunter zahlreiche Priester und Klosterschwestern, die aus der Pfarrei stammen bzw. in früheren Jahren bei uns gewirkt haben - feierten zusammen mit Erzbischof Dr. Ludwig Schick, Missionsbischof Antonio Reimann aus Bolivien und Weihbischof Emeritus Wolfgang Weider aus Berlin das Pontifikalamt. Herzlichen Dank möchte ich den vielen Helfern aussprechen, die zu einem würdigen Verlauf der Feier beigetragen haben! Am Nachmittag fand der Festvortrag des Bezirkheimatpflegers von Oberfranken, Prof. Dr. Günter Dippold statt. Der Referent zeigte hier die bewegte Geschichte unserer Pfarrei in den Jahrhunderten auf. Unter zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen hatte auch unsere Bevölkerung sehr zu leiden. In all den Zeiten vermochte christlicher Glaube und kirchliches Leben den Menschen unserer Pfarrgemeinde Sinn und Orientierung zu vermitteln. Bild links: Prof. Dr. Dippold 10

12 Außerdem möchte ich an folgende Ereignisse erinnern: Am 3. Februar 2011 verstarb Schwester Bergita Haagen. Sie war von Leiterin unseres Kindergartens, um den sie sich verdient gemacht hat. Sr. Bergita war bei Kindern und Eltern sehr beliebt. Im August konnten wir P. Vitalis Stania OFM als neuen Seelsorger bei uns begrüßen. Zwei Kirchen-, bzw. Kapellenjubiläen konnten gefeiert werden: 75jähriges Bestehen der Herz-Jesu-Kirche in der Filialkirche Kleingesee am 22. Mai; 50 Jahre Kapelle in Moritz am 29. Juni. Am 24. Juli lebte bei uns wieder ein alter Brauch auf, die Segnung der Kraftfahrzeuge. Zahlreiche Besitzer von Autos, Motorrädern, Rollern bis hin zu Fahrrädern folgten der Einladung zum Gottesdienstbesuch und zu der anschließenden Segnung. Völlig überraschend starb am 23. Mai 2011 unser Pfarr- und Wallfahrtsseelsorger P. Alfred Kukielka, der erst fünf Monate zuvor in Gößweinstein seinen Dienst antrat. Trotz dieser kurzen Zeit durften wir ihn als einen engagierten und interessierten Priester erleben, der wegen seines freundlichen und wohlwollenden Wesens sehr beliebt war. Schwester Mechthild Thürmer aus Allersdorf wurde zur neuen Äbtissin des Benediktinerinnenklosters Kirchschletten bei Ebensfeld gewählt. Die feierliche Weihe fand am 11. November statt. Ein herzliches Vergelts Gott sage ich auch in diesem Jahr wieder all den Vielen, die durch ihr ehrenamtliches Tun für ein lebendiges Pfarrleben mitsorgten. Dem Besuchsdienst in den Altenheimen, der Seniorenbetreuung, dem Familienkreis, dem Kleinkindergottesdienste- Team, den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates und der Kirchenverwaltung, den Ministranten/-innen, der Katholischen Jugend, den Gestaltern des sonntäglichen Nachtgebets, den Lektoren und Kommunionspendern, den Kollektesammlern, den Lautsprecher- und Himmelträgern, dem Kath. Frauenbund, der Franziskanischen Gemeinschaft, dem Oasentreffen-Team im Haus St. Elisabeth, dem Basilikachor, Kirchenschweizer Herrn Michael Dörres, den Kindern des Krippenspiels, den Stern- 11

13 singern und ihren Begleitern, Frau Brigitte Bauer und ihrem Team für das Schmücken und Tragen der Figuren an Fronleichnam, den Caritassammlern und Austrägern religiöser Zeitschriften, den Familien, die an Fronleichnam und zum Flurumgang die Altäre aufbauen und schmücken, den Pfarrfesthelfern, den Krippenbauern, dem Ehepaar Zambelli für die Trödelmärkte, Frau Leni Neuner für die Pflege der Kapelle am Badanger, Herrn Josef Hübner und Herrn Wilfried Wolf für die Illuminierung des Hochkreuzes, Frau Grunow für den Wallfahrernotdienst und dem Musikverein Gößweinstein. Sollte ich jemand vergessen oder übersehen haben, bitte ich um Nachsicht. Herzlichen Dank auch den Hauptamtlichen, unseren Seelsorgern P. Flavian, P. Stephan, P. Andreas, P. Vitalis, Br. Tarsitius, der Gemeindereferentin Frau Gudrun Zimmerer, Frau Rita Schäffner, den Pfarrsekretären Peter Sebald und Elke Hübner, dem Mesner Reinhold Hutzler, dem Friedhofswärter und Hilfsmesner Josef Thürmer, den Reinigungskräften der Basilika, Frau Monika Thürmer im Pfarrheim und dem Kindergartenteam für ihren Einsatz. Ich wünsche Ihnen allen ein friedvolles Weihnachtsfest! Für ein gelingendes Neues Jahr möchte ich Ihnen das Jahresrezept von Catharina-Elisabeth Goethe, der Mutter des Dichterfürsten Johann Wolfgang, anfügen. Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht. Es wird jeder Tag einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt. Dann wird die Masse sehr reichlich mit Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit und mit einer guten, erquickenden Tasse Tee. Gott, der mir von Jugend an so viele Gnade erwiesen hat, der wird schon ein Plätzchen aussuchen, wo ich meine alten Tage ruhig und zufrieden beschließen kann. Ich freue mich des Lebens, ich suche keine Dornen, hasche die kleineren Freuden. Sind die Türen niedrig, so bücke ich mich; kann ich den Stein aus dem Weg tun, so tu ich s; ist er zu schwer, so gehe ich um ihn herum, und so finde ich alle Tage etwas, das mich freut. Und der Schlussstein, der Glaube an Gott, der macht mein Herz froh und mein Angesicht fröhlich. Georg Schäffner Pfarrgemeinderatsvorsitzender 12

14 Kirchenmusik in der Advents- und Weihnachtszeit Basilikachor Der Basilikachor gestaltet die Christmette am 24. Dezember um Uhr mit weihnachtlichen Gesängen. Der Festgottesdienst am 2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember 2011, Uhr wird u. a. mit der Missa C-Dur (Orgelsolomesse) für Soli, Chor und Orchester von Wolfgang Amadeus Mozart gestaltet. Jahresschlusskonzert Am Freitag, 30. Dezember, Uhr, findet in der Basilika das traditionelle Jahresschlusskonzert statt. Auf dem Programm steht ein Festliches Konzert für Trompete und Orgel. Die Ausführenden sind der Trompeter Johannes Trunk (Mitglied der Bamberger Symphoniker) und Georg Schäffner an der Orgel. Terminvorschau auf 2012 Im Jahr 2012 finden folgende Wallfahrten, bzw. Bittgänge statt: Bittgänge: Kirchenbirkig, Dienstag, 1. Mai 2012 Tüchersfeld, Mittwoch, 16. Juni 2012 Fußwallfahrt Vierzehnheiligen: Freitag, 18. bis Sonntag, 20. Juni 2012 Fußwallfahrt Weilersbach: Samstag, 28. Juli

15 Frauenfrühstück 2011 Rückblick auf das vergangene Jahr Mit den verschiedensten Themen und Referenten war es uns auch in diesem Jahr wieder möglich, ein vielfältiges Programm für das Frauenfrühstück zu bieten. So starteten wir ins neue Jahr mit Maria Holtmannspötter und dem Thema: Die Quellen der Freude entdecken, lebendiger und intensiver leben. Dabei ging sie der Frage nach, woran es liegen kann, dass wir nicht zufrieden und glücklich sind, obwohl wir doch alles Lebensnotwendige haben und zeigte Beispiele für ein intensiveres und freudvolleres Leben. Wer kennt nicht das Kreuz mit dem Kreuz! Monika Raeschke erklärte uns anschaulich, wie allein durch rückenfreundliches Sitzen die unterschiedlichsten Beschwerden verbessert oder sogar vermieden werden können. Weitere Themen waren: Wohin mit meiner Wut von Sr. M. Monika März, Der richtige Umgang mit Medikamenten mit Apotheker Dr. Bernhard Mauser, sowie Freiräume schaffen - Zwänge abbauen - unser Umgang mit der Zeit von Helga Träger. Gerhard Mall entführte uns während der Lesung aus seinem Buch: Laufend loslassen - auf dem Jakobsweg von Taizè nach Santiago de Compostela, auf dem fast Kilometer langen Pilgerweg und erzählte, wie er dadurch aus einer Lebenskrise wieder neuen Lebensmut und Gottvertrauen fand. Welche Ursachen zur Übersäuerung des Organismus führen und welche Symptome und mögliche Folgen daraus entstehen können, hörten wir von Ökotrophologin Marion Reich. Neben Empfehlungen zur Nahrungsumstellung gab sie außerdem noch wertvolle Ratschläge, um das Gleichgewicht des Säure-Basen-Haushalts wieder herzustellen. Daß kunstvoll gefaltete Stoffservietten schon seit Jahrhunderten den Tisch zur Tafel erheben können und früher als Mundtuch oder Tellertuch bezeichnet wurden, erzählt uns Evelyn Bähr in einem geschichtlichen Rückblick über Servietten. Darüber hinaus konnten sich die Teilnehmerinnen an den für spezielle Anlässe dekorierten Tischen Anregungen holen und anschließend mit den unterschiedlichsten Serviettenformen und -größen die ausgefallensten Falttechniken ausprobieren. Gelassen und vital durch die Wechseljahre war das Thema von Apothekerin Heike Krammel. Sehr verständlich erklärte sie die Ursachen von Beschwerdebildern, welche die Hormonumstellung mit sich bringen kann. Desweiteren informierte sie über Verhaltensmaßnahmen zur entspannten Bewältigung der Menopause. Auch in diesem Jahr besuchten wir die Gärtnerei von Harald Wiedow. Dieses Mal zeigte uns Anna-Lena Wiedow, wie fachmännisch aus den verschiedensten Materialien die schönsten Adventsdekorationen angefertigt werden können. Zusätzlich bekamen die Teil- 14

16 nehmerinnen wichtige Tipps zur Handhabung und Pflege von Weihnachtssternen. Zum Jahresende entführte uns Monika Findeisen in eine märchenhafte Adventszeit und sorgte mit ihren Erzählungen für eine gelungene Einstimmung in die Vorweihnachtszeit. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Pfarrer Pater Flavian für die Benutzung des Pfarrheims bedanken, sowie bei allen Spendern und hilfreichen Händen, die uns tatkräftig unterstützt haben. Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr. Ihr Frauenfrühstücksteam Angelika Hopfengärtner Evelyn Bähr Sabine Neuner Monika Thürmer Andrea Statz 15

17 Pfarrgemeinde Gößweinstein im Licht der Statistik 2011 Am Ende des Jahres 2011 ist auch in Gößweinstein die Zeit gekommen, um Rückschau zu halten auf das vergangene Kirchenjahr in der Basilika Gößweinstein. Bilanzen und Statistiken haben den Sinn, die Erfahrung zwischen Theorie und Praxis herzustellen. Allen Interessierten wollen wir hier einen Überblick der Geschehen in unserer Wallfahrtsbasilika Gößweinstein bzw. in der Pfarrei ermöglichen. Aus der Statistik 2011: 134 feste Wallfahrtsgruppen wurden feierlich eingeholt, feierten Wallfahrtsämter, eucharistische Andachten und wurden ebenso wieder gebührend verabschiedet bzw. ausbegleitet. Ebenso machten sich 59 Gruppen in Form eines Tagesausflugs auf ihre private Wallfahrt nach Gößweinstein. Somit pilgerten insgesamt Menschen in 193 Wallfahrten im Jahr 2011 nach Gößweinstein Menschen wurden in insgesamt 147 Kirchenführungen in die Geschichte, Architektur und Spiritualität des Bauwerks und der Orgel eingeführt. Zu den Freitagsführungen um Uhr (26 Führungen) bekamen die Besucher nach der Kirchenführung noch ein kleines Orgelkonzert zu hören. In 6 (Orgel-) Konzerten bekamen rund Besucher die wundervolle Akustik der Basilika zu hören. Besonders eindrucksvoll war das Oratorium JEPHTA von G. F. Händel am 23.Oktober Verschiedene Bischöfe zelebrierten im vergangenen Jahr vier Pontifikalgottesdienste zu verschiedenen Anlässen wie zum Dreifaltigkeitsfest oder zum Dreifachjubiläum. 20 Kinder wurden in der Basilika Gößweinstein in Form einer Tauffeier in die Katholische Kirche aufgenommen. 14 Paare wurden 2011 in der Basilika Gößweinstein getraut, ebenso feierten 4 Paare ihre Goldene Hochzeit, 1 Paar ihre Silberne Hochzeit sowie 1 Paar ihr 40- jähriges Ehejubiläum in Form von Werktags- oder Sonntagsgottesdiensten. 6 sogenannte Fatima-Tage konnten in der Basilika Gößweinstein gefeiert werden. In den thematischen Gottesdiensten wurde besonders die Muttergottes Maria verehrt. 9 Vorträge bot das Wallfahrtsmuseum Gößweinstein in der diesjährigen Vortragsreihe an. Weitere 4 Vorträge wurden in Zusammenarbeit mit dem WMG besonders aufs Dreifachjubiläum bezogen. Vom 21. Juli bis zum 31. Oktober 2011 war die Hauptausstellung zum Dreifachjubiläum der Pfarrei in den Räumen des WMG zu besichtigen. 16

18 Der Pfarrgemeinderat tagte dreimal, der Liturgieausschuss zweimal sowie der Festausschuss zum Dreifachjubiläum dreimal zu verschiedenen Tagesordnungspunkten im Pfarrheim oder in der Bauernstube des Franziskanerklosters. In der Advents- und Fastenzeit konnte jeweils ein Bußgottesdienst des Seelsorgebereiches Fränkische Schweiz Süd zu unterschiedlichen Themen gefeiert werden. Ebenso fand am ein Sternkreuzweg nach Wichsenstein statt. Am wurde ein Krankengottesdienst sowie am ein Seniorengottesdienst gefeiert. Im Anschluss an den Seniorengottesdienst gab es eine Kirchenführung. Zahlreiche Jubiläen und Festveranstaltungen wurden im Jahr 2011 in der Basilika Gößweinstein gefeiert. Am feierte der Faschingsverein Gößweinstein seine Fahnenweihe mit einem Festgottesdienst, am Pfarrer Georg Schumm aus Bamberg sein 50. Priesterjubiläum, am der 1.FCN Fanclub Die Gläubigen einen Festgottesdienst mit Weihe mehrerer Fahnen sowie am 09. Oktober 2011 die Pfarrei Gößweinstein ein Dreifachjubiläum. Auch das Fernsehen war mehrere Male gern gesehener Gast in Gößweinstein. So wurde am ein Beitrag über die Basilika für den Fernsehkanal RTL gefilmt. Ebenso am ein Fernsehbeitrag über das Dreifaltigkeitswochenende für den Fernsehkanal Bayerisches Fernsehen. Auch in den Tageszeitungen und in der Presse war die Basilika mehrere Male vertreten. Ruhestandspfarrer Msgr. Herbert Hautmann feierte mit der Sudetendeutschen Landsmannschaft aus Bayreuth und der Egerländer Gmoi Fürth zwei Maiandachten in der Basilika. Höhepunkt des Jubiläumsjahres 2011 der Pfarrei Gößweinstein zum Dreifachjubiläum bildete der Pontifikalgottesdienst am 9. Oktober Zahlreiche Priester und Ordensschwestern kamen nach Gößweinstein, um zusammen mit Erzbischof Ludwig Schick, Bischof Antonio Reimann sowie mit ehemaligem Weihbischof Wolfgang Weider aus Berlin einen Pontifikalgottesdienst zu feiern. Dörres Michael Öffentlichkeitsbeauftragter der Pfarrgemeinde Gößweinstein 17

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20 Kirchenstiftung Kleingesee Jahresrückblick Jubliläumsjahr 2011 Wie jedes Jahr soll auch im diesjährigen Weihnachtspfarrbrief ein Rückblick über unser Jubiläumsjahr 2011 gehalten werden, um Gott zu danken für das Vergangene. Nach einem feierlichen Hochamt wurden am 6. Januar drei Sternsingergruppen ausgesendet. Die Jungen und Mädchen, die den ganzen Tag in Kleingesee trotz spiegelglatter Straßen unterwegs waren und durch ihr Singen, Bitten und Danken viele Menschen erfreut haben, konnten einen stolzen Betrag von 1.360,76 EUR für die Aktion Sternsinger erzielen. Unter reger Beteiligung fand am Sonntag, den 13. März ein Sternenkreuzweg des Seelsorgeverbundes Fränkische Schweiz Süd nach Wichsenstein statt. Unsere Ortschaft schloss sich der Gruppe der Pfarrei Obertrubach an und wir zogen zusammen betend und singend nach Wichsenstein. Zum 25-jährigen Bestehen unseres Dorfbrunnens formierte sich nach dem Gottesdienst am Ostermontag ein feierlicher Festzug zum Feuerwehrhaus. Die Segnung des geschmückten Osterbrunnens durch Pater Alfred wurde vom Chor Chorios musikalisch umrahmt. Höhepunkt des Jubiläumsjahres 2011 war ein feierlicher Pontifikalgottesdienst am 22. Mai mit H. H. Erzbischof Ludwig Schick zum 75-jährigen Kirchweihjubiläum der Herz Jesu Kirche Kleingesee. Zahlreiche Priester, Ehrengäste, Vereine und Verbände feierten zusammen mit der Ortschaft die 75jährige Weihe der Filialkirche. Im Anschluss an den Gottesdienst gaben der MGV Harmonie Kleingesee, der Chor Chorios sowie die Kindertanzgruppe im Saalbau Hofmann noch einige Darbietungen zum Besten. 20

21 Am 23. Mai erfuhren wir traurig vom plötzlichen Tod von Pater Alfred, der am Tag zuvor noch mit uns den Jubiläumsgottesdienst feierte. Aus diesem Anlass zelebrierte Pater Stefan einen Gedenkgottesdienst für Pater Alfred. Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren. Da das mittlerweile 75 Jahre alte, undichte Kirchendach im kommenden Jahr saniert werden muss und unsere finanziellen Mittel dafür nicht ausreichen, sind wir auf Spenden angewiesen. Wer uns zum Erhalt unserer Kirche unterstützen möchte, kann auf folgende Konten spenden: Sparkasse Forchheim BLZ Konto Volksbank Forchheim eg BLZ Konto Unsere Internetseite kann unter besucht werden. Die zum Jubiläumsfest von Peter Sebald und Tobias Dörres erstellte Chronik der Herz Jesu Kirche kann zum Preis von 6,00 EUR bei Rosi Dürler oder Tobias Dörres käuflich erworben werden. Zum Schluss möchte ich Pater Flavian, Pater Andreas, Pater Stefan und Pater Vitalis für die gute Zusammenarbeit und ihre Mühen, den Mitgliedern der Kirchenverwaltung, Johann Wiegärtner, Philipp Götz, Reinhard Dörres sowie den neuen Kirchenräten Rudolf Steinhäußer und Werner Zimmerer für ihren Einsatz und ihre Hilfsbereitschaft, Frau Hannelore Wölfel für den Mesnerdienst und den Blumenschmuck, sowie den Organisten Robert Koch und Tobias Dörres danken. Ferner gilt mein Dank den Frauen, die ehrenamtlich die Kirche reinigen und die Gewänder waschen sowie den zahlreichen Helfern beim Jubiläum. Ein aufrichtiger Dank auch an unsere Ministrantinnen und Ministranten. Allen ein herzliches Vergelt`s Gott, die uns durch ihre Mitarbeit oder finanziell unterstützt haben. Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und Gottes Segen für das kommende Jahr 2012 wünscht im Namen der Katholischen Kirchenverwaltung Kleingesee Rosi Dürler Kirchenpflegerin Impressum: Pfarrbrief der Pfarrgemeinde Gößweinstein Weihnachten 2011 Nr. 01/1 26. Jahrgang Konzept und Realisierung: Katholisches Pfarramt Gößweinstein Tel.: 09242/ 264 Fax: 09242/1833 Auflage: Exemplare Internet: Der Pfarrbrief wurde gedruckt bei: 20

22 Elternbeirat Kindergarten St. Franziskus Er ist nicht mal aus Afrika und doch so braungebrannt. Wo kommt er her? Ich dacht mir s ja: aus Pfefferkuchenland! Hat Augen von Korinthen und Mandeln drum und dran. Wie schön ihn alle finden - den Pfefferkuchenmann! Er freut sich auf den Weihnachtsbaum, da möchte er drunterstehn. Den Lichterglanz - er glaubt es kaum -, den will er sich besehn, mit Augen von Korinthen und Mandeln drum und dran. Wie herrlich wird er s finden - der Pfefferkuchenmann! Wär ich nur nicht solch Leckerschnut und könnte widerstehn, dann wär ja alles schön und gut, wär alles gut und schön. Wie wohl Korinthen schmecken? Sind Mandeln ein Genuss? Ich will ganz schnell mal lecken am süßen Zuckerguss. Und steht der Baum im Kerzenlicht, und ist es dann soweit - da fehlt doch wer, der sieht das nicht, nun tut s mir selber leid. Vernascht sind die Korinthen, die Mandeln drum und dran... Er ist nicht mehr zu finden - der Pfefferkuchenmann. Liebe Leserinnen, liebe Leser, unvergleichliches Wissen über Kontinente, Länder, deren Sprache und Kultur brachten unsere Kinder im vergangenen Kindergartenjahr 2010/2011 mit nach Hause. Das Team hat sich mit dem Jahresthema Von der Heimat in die weite Welt wieder einmal viel Arbeit gemacht, sich zusätzliches Wissen angeeignet, um es an unsere Kinder weiterzugeben! Vielen Dank für Euer Engagement, mit dem Ihr immer wieder Ideen findet, unsere Kinder in Begeisterung zu versetzen und mit ihnen Neues kennenzulernen. Unser Elternbeirat kam im vergangenen Kindergartenjahr zu vier Sitzungen zusammen. In ihnen galt es, das Team bei der Organisation und Durchführung des Martinsumzuges mit Glühwein- und Brezenverkauf, des Tages der Offenen Tür bei Kaffee und Kuchen und des Sommerfestes zu unterstützen. Eine 21

23 vierte Sitzung war nötig, nachdem eine wahre Anmeldeflut im Februar eine Umorganisation der Kindergartenräume nötig machte. Aus den Erlösen von insgesamt 1.840,00 EUR aus den drei Veranstaltungen konnte eine Figurenspielerin engagiert werden, die für die Kinder das Märchen Sterntaler spielte Die Restfinanzierung der Holzeisenbahn im Garten war gesichert, die Krippenkinder bekamen ein zusätzliches Dreirad und unsere Kinder machten neben zahlreichen anderen Aktivitäten einen unvergesslichen Busausflug in den Wildpark Hundshaupten. An dieser Stelle gilt wieder unser Dank den vielen fleißigen Helfern und Spendern, die den Elternbeirat und das Kindergartenteam in ihrer Arbeit unterstützen und ohne die solche Extras nicht immer möglich wären. Für das neue Kindergartenjahr 2011/2012 wurde am ein neuer Elternbeirat gewählt. Die Ämter verteilten wir in unserer ersten Sitzung wie folgt: Erster Vorsitzender: Reinhard Messingschlager, Wölm Zweite Vorsitzende: Petra Krüger, Gößweinstein Schriftführer: Heike Freund, Leutzdorf Beisitzer: Anna Schachner, Etzdorf Beisitzer: Susan Behr, Gößweinstein Stellvertreter: Ramona Kormann, Stadelhofen Stellvertreter: Sandra Dressel, Bärnfels Stellvertreter: Erika Endres, Kohlstein Stellvertreter: Manuela Wolf, Gößweinstein Stellvertreter: Christine Schläger, Leutzdorf Unseren scheidenden Elternbeiräten Tanja Hannberger, Petra Distler, Nathalie Poser, Steffi Brendel, Anja Redel und Cornelia Kern sagen wir an dieser Stelle vielen herzlichen Dank für ihre Unterstützung. Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich, im Namen des Elternbeirates, für das Weihnachtsfest, dass nur in Maßen es Euch stresst, viel Harmonie und Muße schenkt, und auch mit Stille Euch umfängt. Mal ein, zwei Gänge runterschalten, trotz allem Trubel innehalten, für jeden, der das manchmal tut, ist es für Leib und Seele gut, die Wohltat und noch vieles mehr, die wünsche ich Euch allen sehr Petra Krüger für den Elternbeirat 22

24 Weihnachtsgruß des Kath. Frauenbundes Nicht nur unsere Basilika konnte heuer Jubiläum feiern, auch der Frauenbund jubilierte. Der Bayerische Landesverband des Katholischen, Deutschen Frauenbundes wurde vor 100 Jahren gegründet und ist der größte Frauenverband im Lande. Er besteht aus vielen Zweigvereinen, von denen auch wir hier in Gößweinstein einer sind. Frauen im Verband sind stark. Diese Überzeugung steckte hinter der Gründung des KDFB zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Aufbauend auf dem Fundament des christlichen Glaubens setzt sich der KDFB in seinen vielfältigen Aktivitäten für Gleichberechtigung und Chancengleichheit von Frauen in Kirche, Politik und Gesellschaft ein. Fünftausend Frauen trafen sich in Altötting zur Jubiläumswallfahrt und bewiesen: Hier lebt Kirche. Auch bei uns lebt Kirche. Hier treffen sich Frauen jeden Alters mit ganz unterschiedlichen Interessen: - mit denen sie Freud und Leid teilen können - die sich mit dem christlichen Glauben auseinandersetzen - die sich ehrenamtlich, sozial und politisch engagieren Das drückt sich in unseren vielfältigen Aktivitäten aus, auf religiöser und auch gesellschaftlicher Ebene. Zum Beispiel beim Besuch einer Dame, die wie unser Landesverband auf 100 Jahre zurückblicken kann. Ein Jubeljahr mit vielen verschiedenen Aktionen geht zu Ende und so möchten wir auf diesem Wege alle unsere Mitglieder ganz herzlich grüßen und uns für die tatkräftige Hilfe und Unterstützung vieler bedanken. Unsere neuen Mitglieder heißen wir natürlich herzlichst willkommen und freuen uns auf ein gutes Miteinander. Leider mussten wir uns von Annemarie Haase, Regina Brendel, Marita Trautner, Frieda Distler, und Monika Sebald verabschieden. Wir werden sie in liebevoller Erinnerung behalten. 23

25 Wir freuen uns über alle, die unsere Angebote annehmen und unsere Veranstaltungen besuchen und so unseren Frauenbund in Gößweinstein lebendig erhalten. Wir laden alle Interessierten ein: - zu den Frauenmessen im Winterhalbjahr, jeden Freitag um 8.30 Uhr - zum Advents- und Weihnachtsmarkt am 10. und 11. Dezember - zur Ewigen Anbetung (Frauenbetstunde) am 26. Dezember um Uhr - zum Filmnachmittag am 11. Januar zum Frauenbundfasching am 8. Februar zum Pfarrfasching am 11. Februar zum Weltgebetstag am 2. März 2012 im Pfarrheim am Kreuzberg, Gößweinstein Näheres auf der wöchentlichen Gottesdienstordnung. Natürlich sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen. Möchten Sie ab und zu aus Ihrem Alltag aussteigen? Oder suchen Sie eine Möglichkeit, sich sinnvoll zu engagieren? Dann werden Sie Mitglied in unserem Kath. Frauenbund. Es gibt viele gute Gründe dafür, vermutlich so viele, wie es Frauenbundfrauen gibt. Sich selbst nur Freude zu machen, macht keine Freude. Freude macht nur Freude, wenn sie geteilt wird. (v. d. Kelten) Weihnachten ist die Zeit des Schenkens, dabei sind es die Kleinigkeiten, die von Herzen kommen, die uns glücklich machen. Allen unseren Freunden, Mitgliedern und Pfarrangehörigen wünschen wir auf diesem Wege, dass sie reich beschenkt werden mit Wärme, Vertrauen, Freude und Geborgenheit. Eine gnadenreiche, friedliche Advents- und Weihnachtszeit, schöne Erinnerungen an das zu Ende gehende Jahr und Gottes Segen für das kommende. Ganz besonders auch für diejenigen Mitglieder, die nicht mehr an unseren Treffen teilnehmen können. Die Botschaft vom Frieden ist nicht nur ein Engelgesang, sondern sie wird jedem zugesprochen: dir und mir Die Vorstandschaft des Frauenbundes: Rosi Heinlein 1. Vorsitzende Beisitzerinnen: Carolin Keller Rosel Brendel 2. Vorsitzende Elke Hübner Hedwig Singer Schatzmeisterin Heidi Hoffmann Andrea Statz Schriftführerin Maria Neuner Rosi Heinlein 24

26 Klopft an Türen, pocht auf Rechte! In den ersten Tagen des Neuen Jahres werden wieder die Sternsinger unserer Pfarrgemeinde unterwegs sein. Mädchen und Buben in Begleitung Erwachsener kommen zu Ihnen, als Heilige Drei Könige gekleidet. Im Mittelpunkt der Aktion stehen die Kinder: Kinder in Entwicklungsländern, aber auch Kinder in Deutschland, die bereit sind, sich für Gleichaltrige in anderen Teilen der Welt stark zu machen. Gerade im Brückenschlag vom Hier zum Dort, in der gelebten Solidarität von Kindern für Kinder liegt die Seele des Sternsinger-Gedankens. Bei den Besuchen der Sternsinger werden Sie um eine Spende für die Kinder der Welt gebeten. Die Sternsinger wünschen Ihnen Gottes Segen zum neuen Jahr. Sie schreiben, wenn Sie es wünschen, nach altem Brauch, den Segensspruch an die Tür. Unsere Mädchen und Buben freuen sich auf einen Besuch bei Ihnen am 6. bzw. 7. Januar 2012 und danken Ihnen schon jetzt für die freundliche Aufnahme. 25

27 Sternsinger aus Gößweinstein unterwegs für Kinder in Not Prächtige Gewänder, funkelnde Kronen und leuchtende Sterne waren am Samstag, den 1. und am Sonntag, den 2. Januar 2011 in den Straßen der Pfarrgemeinde Gößweinstein mit ihren Ortsteilen Etzdorf, Türkelstein, Hartenreuth, Stadelhofen, Allersdorf, Hühnerloh, Bösenbirkig, Straßhüll, Behringersmühle, Moritz und Wölm unterwegs. Mit dem Kreidezeichen 20*C+M+B+11 (Christus segne dieses Haus) brachten die Sternsinger den Segen Gottes in die Häuser und zu den Menschen und sammelten für Not leidende Kinder in aller Welt. Kinder zeigen Stärke hieß das Leitwort der 53. Aktion Dreikönigssingen. Die SternsingerInnen wollten deutlich machen, dass auch Kinder mit einer Behinderung in den so genannten Entwicklungsländern immer wieder neu Stärke zeigen. Das Beispielland der Aktion 2011 war Kambodscha. Ohne Beine Fußballspielen? Ohne Hände schreiben? Im Rollstuhl tanzen? In Kambodscha zeigen Kinder, dass genau diese Dinge möglich sind! Sie machen deutlich, dass man mit einer Behinderung fast alles erreichen kann, wenn man nur an sich glaubt und die nötige Unterstützung bekommt. Leider fehlt es jedoch meist vollständig an dieser Unterstützung. Kinder und Erwachsene mit einer Behinderung haben oftmals kaum Chancen auf eine Schulbildung oder bezahlte Arbeit. Die meisten führen ein Leben in Ausgrenzung und Armut. Darauf wiesen unsere Sternsinger mit ihrem Engagement hin. Sie zeigten ebenfalls Stärke durch ihren Einsatz für benachteiligte Gleichaltrige in aller Welt. Und der Einsatz wurde belohnt. Einmal durch die Gemeinschaft, die unsere Mädchen und Jungs schon bei den Vorbereitungstreffen und beim gemeinsamen Unterwegs-Sein erleben konnten, aber natürlich auch durch das stolze Sammelergebnis von 7.463,37 EUR. Ein herzliches Vergelt s Gott nochmals allen SternsingerInnen, allen Begleitern, meiner lieben Barbara, unserer Josefa, allen fleißigen und mithelfenden Händen und Ihnen allen, die Sie die Türen, Herzen und Hände geöffnet haben. Rita Schäffner 26

28 Krippenspiel 2010 Mit viel Freude und großem Engagement beteiligten sich auch im vergangenen Jahr wieder 61 Kinder und Jugendliche am Krippenspiel, das traditionell in der Kinderchristmette am Heiligen Abend die Liturgie bereicherte. Eltern, Geschwister, Großeltern und Verwandte mussten schon frühzeitig in die Basilika zur Heiligsten Dreifaltigkeit kommen, um sich einen Platz zu sichern. Bereits Ende November trafen sich die Kinder zusammen mit Barbara Weißenberger und Georg und Rita Schäffner, um die Verkündigung des Engels an Maria, das Überbringen des Befehl des Kaisers, die Suche von Maria und Josef in Bethlehem nach einem geeigneten Quartier, wo sie aber immer wieder von den Wirtsleuten abgewiesen wurden, das Lagerleben der Hirten und die Verkündigung der Geburt des Herrn an die Hirten einzustudieren. Der Engelchor erläuterte das Wunder der Heiligen Nacht mit traditionellen und neuen Weihnachtsliedern. Dank des Engagements von Jutta Hereth und Kathrin Redel konnten schon unsere Kleinsten als Sternenkinder in die Weihnachtsgeschichte mit eingebunden werden. Am Heiligen Abend war dann die Aufregung groß, ob denn auch wirklich alles gut gehen würde. Und es hat alles geklappt, darüber waren sich alle Beteiligten und alle Mitfeiernden einig. Das Wunder der Heiligen Nacht wurde durch das einfühlsame Tun der Kinder für jeden Gottesdienstbesucher gegenwärtig. Rita Schäffner 27

29 Kirchenstiftung Muggendorf Am 1. Adventssonntag, , fand wie alle 2 Jahre nach dem Morgengottesdienst ab 9.45 Uhr im adventlich geschmückten Saal der Start in die Adventszeit mit besinnlicher Musik und einigen Text- und Liedbeiträgen bei Kaffee, Tee und Kuchen, belegten Broten und kalten Getränken statt, was von unseren Gottesdienstbesuchern wieder gut angenommen wurde. Am Hl. Abend fand, wie alle Jahre um Uhr, die sehr gut besuchte ökumenische Krippenfeier mit Herrn Dekan Werner und der Gemeindereferentin Gudrun Zimmerer, später am Abend um Uhr die Christmette statt. Auch das Licht von Bethlehem wurde den Besuchern mit nach Hause gegeben. 28

30 Am Dreikönigstag, am 6. Januar 2011, wollten unsere von Frau Gudrun Unglaub vorbereiteten Sternsinger aus verschiedenen Orten, wie alle Jahre, ihren Weg zu den Familien gehen. Leider gab es in der Frühe ein solches Glatteis, dass man den Kindern und den Autofahrern die Verunglückungsgefahren nicht zumuten konnte und wir die Aktion absagen mussten. Die Sonderkollekte erbrachte in diesem Jahr 191,10 EUR ein. Die jährliche Jugendosternacht um 6.00 Uhr in Muggendorf musste leider aus organisatorischen Gründen entfallen. Auch zur Erstkommunion wurden unsere 5 Erstkommunionkinder aus verschiedenen Ortsteilen nach Gößweinstein gebeten, sodass eine eigene Feier in Muggendorf nicht stattfinden konnte. Erfreulicherweise erklärte sich Lena Sembritzki aus Muggendorf bereit, den Ministrantendienst zu übernehmen. Helena Dippold aus Engelhardsberg war schon ein Jahr zuvor mit ihrer Schwester in die Ministrantenschar eingestiegen. 29 Bild: Lena Sembritzki mit Pater Flavian, Gudrun Zimmerer und Minis Der jährliche ökumenische Gottesdienst zum Gedenken der Heimatvertriebenen musste in diesem Jahr wegen Dauerregens nicht am Hain des Ostens, sondern in der evangelischen Laurentiuskirche stattfinden. Während der Sommermonate von Mai bis Ende Oktober und der Wallfahrtszeit fanden wiederum im wöchentlichen Wechsel Eucharistiefeiern und Wortgottesdienste statt, die von Frau Gudrun Zimmerer und Frau Rita Schäffner abwechselnd gestaltet wurden. Ihnen sei für ihre Bereitschaft und ihr Engagement recht herzlich gedankt.

31 Die Sanierung des Balkonumganges konnte leider im Jahre 2011 nicht durchgeführt werden, da die Angebote für die Baumaßnahmen den veranschlagten Rahmen weit überstiegen. Die Filialgemeinde Muggendorf bedankt sich bei allen Franziskanerpatres in Gößweinstein für die Betreuung, den Wortgottesdienstleiterinnen, der Mesnerin, der Reinigungsfrau, den Ministranten/innen, den Lektoren/innen, den Kommunionhelfern/innen, den Eltern der Kommunionkinder und allen, die bereitwillig ein Ehrenamt übernommen haben oder kostenlos bei Bedarf Außenanlagen pflegen und erhalten, Veranstaltungen mitorganisieren bzw. mithelfen und so einen reibungslosen Ablauf des Kirchenjahres garantieren. Bedanken möchten wir uns auch bei allen unseren treuen Gottesdienstbesuchern. Wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, gnadenreiches und erfolgreiches Neues Jahr. Erwin Neubauer Kirchenpfleger Sternsinger in Muggendorf Freitag, 6. Januar 2012 vormittags ab 9.45 Uhr nachmittags ab Uhr Gruppe I vormittags: nachmittags: Rotdornweg, Forchheimer Straße, Altenheim, Schachergraben, Rosenauweg, Schmiedsberg, Oberer Markt Bayreuther Straße, Wiesentweg, Ortskern Gruppe II vormittags: nachmittags: Klosterberg, Dooser Berg, Sonnenweg, Schulberg, Lindenberg Marktplatz, Ob. Bahnhofsweg, Görlitzer Weg, Waldweg, Birkenreuth Gruppe III vormittags: nachmittags: Engelhardsberg, Doos, Albertshof, Neudorf, Gößmannsberg Störnhof, Voigendorf, Streitberg, Niederfellendorf, Wöhr 30

32 Wallfahrt nach Altötting In den frühen Morgenstunden am Samstag, den machte sich eine Gruppe mit 42 Personen auf den Weg nach Altötting. Mit dem Bus erreichten wir unser Ziel gegen Uhr und wurden zusammen mit der Wallfahrtsgruppe vom Mondsee festlich einbegleitet. Danach blieb noch Zeit am Gnadenort für persönliche Anliegen, bevor es zum Mittagessen zu den Franziskusschwestern ging. Am Nachmittag folgte der Kreuzweg im Freien bei schönem Wetter. Im Anschluss nutzten viele die freie Zeit zum Eisessen, Kaffeetrinken und um Andenken für die Daheimgebliebenen zu kaufen. Nach dem Abendessen machten wir uns auf den Weg in die Basilika St. Anna. Pater Egino hielt die Abendmesse mit anschließender Lichterprozession. Am nächsten Morgen bestand die Möglichkeit, den Gottesdienst in der Gnadenkapelle zu besuchen. Dann ging es los in Richtung Kloster Weltenburg, wo wir nach kurzem Aufenthalt mit dem Schiff donauabwärts nach Kehlheim fuhren. Nach dem Besuch des Kristallmuseums in Riedenburg folgte das abschließende Abendessen in Dietfurt. Gegen Uhr kamen wir wieder in Gößweinstein an. Auch in diesem Jahr war es wieder sehr schön. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren! An dieser Stelle sei noch darauf hingewiesen, dass wir nächstes Jahr das 40jährige Wallfahrtsjubiläum in Altötting feiern. Für alle, die mit dabei sein möchten, der Termin ist am bis !!! Anmeldungen werden heute schon erbeten bei Heidi Hoffmann (Tel.: 09242/9140). 31

33 Kindergarten St. Franziskus Liebe Pfarrangehörige! Wir sind mitten in der Adventszeit. Weihnachten und das neue Jahr stehen vor der Tür. Unsere Tage sind ausgefüllt mit Vorbereitungen und der Vorfreude auf das Weihnachtsfest. Dennoch möchten wir mit Ihnen innehalten und an die Geschehnisse des vergangenen Jahres zurückdenken. Im Januar fand wieder der Tag der offenen Tür statt. Viele junge Familien und Gäste folgten unserer Einladung und schauten sich den Kindergarten und die Kinderkrippe an. Groß und Klein verbrachten bei Kaffee und Kuchen, beim Spielen, Malen und Basteln einen schönen Nachmittag miteinander. In der anschließenden Anmeldewoche Anfang Februar wurden wieder viele Kinder angemeldet und es stellte sich heraus, dass die Plätze in unserer Kinderkrippe nicht ausreichen. Deshalb folgten viele Gespräche mit unserer Trägerschaft, dem Elternbeirat, der Gemeinde, dem Jugendamt und dem Ordinariat und wir einigten uns darauf, für die Kinder ab September eine Notkinderkrippengruppe einzurichten. Im Frühling wurde der gesamte Baum- und Heckenbestand durch die Hilfe von einigen Senioren und Helfern zurückgeschnitten, gefällt, ausgedünnt und das Gelände vor unserem Kindergarten neu gepflegt. Auch der Eingangsbereich und die Eingangstüre wurden durch einen Opa wieder neu gestrichen, sodass unser Kindergarten in neuem Glanz erstrahlen konnte. Am Aschermittwoch legte Pater Flavian den Kindern das Aschenkreuz auf und bei der Osterfeier segnete er die Osterkerzen, das Osterbrot, die Osterlämmer und die Ostereier. Mitte Mai erarbeiteten wir mit den Kindern das Projekt: Brandschutzerziehung. Wie verhalte ich mich, wenn es brennt?... und was Kinder noch alles im Notfall bedenken müssen. Eine Notfallübung mit der Freiwilligen Feuerwehr Gößweinstein schloss diese wichtige und interessante Einheit ab. 32

34 Im Juni wanderten wir dann zum Abschluss einer weiteren Projektarbeit zum Thema Milch nach Etzdorf und schauten uns den Bauernhof mit allen Tieren und Maschinen der Familie Neuner an. Natürlich probierten wir frische Milch und stärkten uns mit Butter- und Käsebroten, sowie Joghurt - den Erzeugnissen aus Milch. Unser Sommerfest im Juli entführte die Eltern und Gäste in verschiedene Länder und Kontinente. Die Kinder zeigten bei der Reise um die Welt mit Liedern, Spielen und Tänzen typisches und interessantes aus Afrika, Amerika, Australien und Europa. Der besondere Höhepunkt und der Abschluss des Jahresthemas: Von der Heimat in die weite Welt war für die Kinder die Reise mit dem Bus zum Wildgehege nach Hundshaupten. Nach dem Schulanfängerausflug zum Erlebnisfeld der Sinne in Nürnberg und dem Abschlussfest mit Abschlussgottesdienst, gemütlichem Beisammensein, einer Nachtwanderung und der anschließenden Übernachtung im Kindergarten verabschiedeten wir 23 Kinder mit vielen guten Wünschen in die Ferien. Im September begrüßten wir dann in zwei Kinderkrippengruppen und drei Kindergartengruppen unsere neuen Kinder, Eltern und Mitarbeiterinnen. In unserer Einrichtung sind nun 99 Kinder angemeldet. Sechs Erzieherinnen und fünf Kinderpflegerinnen kümmern sich um die Bildung und Betreuung der uns anvertrauten Kinder. Zwei Praktikantinnen der Kinderpflegeschule Vierzehnheiligen und Forchheim kommen 1 x wöchentlich zur praktischen Ausbildung zur Kinderpflegerin in unsere Einrichtung und ein Praktikant der FOS in Ebermannstadt macht ebenfalls sein Praktikum bei uns. 33

35 Unser neues Jahresthema, welches wir mit den Kindern ausgesucht haben, heißt: - Die Jahresuhr - Mit diesem Thema möchten wir mit den Kindern das Jahr mit seinen Besonderheiten ganz intensiv anschauen. Wir beobachten die Veränderungen in der Natur, schauen uns die verschiedenen Farben im Jahreskreis an, beobachten Tiere und ihre Gewohnheiten, lernen die Monate und vieles mehr kennen und feiern die Feste im Jahreskreis. Das Erntedank-, das Franziskus- und das Martinsfest haben wir schon miteinander gefeiert und die Bedeutung miteinander erarbeitet. Die Adventszeit haben wir mit einem Wortgottesdienst mit dem Thema: Auf dem Weg nach Bethlehem begonnen und der Bischof Nikolaus besuchte uns und beschenkte die Kinder. Ganz besonders wollen wir mit den Kindern die Adventszeit erleben. Wir möchten die Kinder erfahren lassen, wie schön es ist, Zeit füreinander zu haben und füreinander da zu sein, Besinnlichkeit, Ruhe und Geborgenheit zu erfahren, Bräuche, Düfte und Licht zu erleben und so die Vorbereitung auf die Geburt des Jesukindes als etwas Besonderes erfahren. Folgen Sie doch unserem Beispiel und nehmen Sie sich jeden Tag etwas vor, was Ihnen, Ihrer Familie oder Ihren Freunden eine Freude sein wird. Es wird bestimmt auch für Sie schön sein und Ihnen besondere, herzliche und unvergessliche Erlebnisse bescheren. So wünschen wir Ihnen allen noch eine schöne Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das neue Jahr alles Gute und Gottes Segen Ihr Kindergartenteam St. Franziskus Am 2. Weihnachtsfeiertag gestaltet unser Kindergarten die Kinderbetstunde mit Kindersegnung um Uhr, zu der wir Sie ganz herzlich einladen. Kurz berichtet: Der Notdienst für unsere Wallfahrer In diesem Jahr (das 23. Jahr mit dem Notdienst für Wallfahrer) hat sich nichts geändert. Wie immer waren viele Wallfahrer mit großen und kleinen Wunden dabei. Gott sei Dank nie etwas Ernsteres. Cirka 100 Stunden habe ich meinen Dienst ehrenamtlich für die Wallfahrer versehen. Ich danke den Patres für die netten Hinweisworte zum Notdienst bei der Ankunft der Gruppen. So Gott will, bin ich auch 2012 wieder gerne für die Fußwallfahrer da. Ihre Lilo Grunow 34

36 Unsere Weihnachtsrätsel für Kinder (für Kinder von 6 bis 12 Jahren) Liebe Kinder, in diesem Jahr haben wir wieder ein Kreuzworträtsel für Euch vorbereitet. Auf der nächsten Seite könnt Ihr die Lösungen für die untenstehenden Fragen eintragen. Als kleine Hilfestellung findet Ihr neben den Fragen die passende Bibelstelle zum Nachschlagen. Den Gewinnern winken wieder Einkaufsgutscheine für den Basilika-Laden im Wallfahrtsmuseum. Waagrecht: 1: Josef und Maria fanden in Bethlehem keine (Lk 2,7) 2: Auf dem Weg nach Bethlehem war Jesus in Marias (Lk 2,6) 3: An Weihnachten wurde geboren (Lk 2,21) 4: Die Feier der Geburt von Jesus nennen wir 5: Josef und Maria machten sich auf den nach Bethlehem (Lk 2,4) 6: Ein Engel redete zu Josef im (Mt 1,20) 7: Maria wurde die Geburt von Jesus durch einen angekündigt (Lk 1,30) 8: Die Weisen folgten dem bis in den Stall (Mt 2,9) Senkrecht: 1: Kurzform von Schafhüter (Lk 2,8) 4: aus dem Morgenland suchten nach Jesus (Mt 2,1) 9: Kurz für Evangelium 10: Jesus lag in Windeln in einer (Lk 2,7) 11: Jesus wurde in geboren (Mt 2,1) 12: Von Jesu Geburt berichten Matthäus und 13: Die Hirten hörten den der Engel singen (Lk 2,13) 14: Der Jesus bedeutet Gott ist Rettung (Mt 1,21) 15: Herodes ließ kleinen Knaben in Bethlehem umbringen (Mt 2,16) 16: Kurz für Stadt in der Jesus als Kind lebte (Lk 2,39) 17: Kurz für Land in dem Jesus lebte (Mt 2,21) Kurz für =Abkürzung Mit freundlicher Genehmigung des Abdrucks: (C) K.Maisel, 35

37 Tragt in die Kästen die Antworten zu den gesuchten Fragen ein. Die Kästchen mit den Nummern zeigen Euch, wo die gesuchten Begriffe einzutragen sind. Diese gesuchten 17 Begriffe schreibt Ihr auf eine Postkarte, die Ihr bis zum 7. Januar 2012 an das Kath. Pfarramt Gößweinstein, Balthasar-Neumann-Straße 2, Gößweinstein schickt bzw. in den Briefkasten einwerft. Teilnahmeberechtigt sind Kinder aus der Pfarrgemeinde Gößweinstein und den Filialen. Bei den richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Die Gewinner werden natürlich schriftlich von uns benachrichtigt. 1. Preis: Einkaufsgutschein über 25,00 EUR im Basilika-Laden 2. Preis: Einkaufsgutschein über 15,00 EUR im Basilika-Laden 3. Preis: Einkaufsgutschein über 10,00 EUR im Basilika-Laden Viel Spaß!!! 36

38 Katholische Jugend Gößweinstein Auch in diesem Jahr hatte die katholische Jugend mal wieder sehr viel zu tun. Angefangen hat es, wie jedes Jahr, mit dem Weihnachtsmarkt und unseren berühmten Schokofrüchten. Zum ersten Mal jedoch haben wir unsere Schokofrüchte auch am Faschingsumzug verkauft. Doch dies war nicht unsere einzige Aufgabe in der Faschingszeit, denn natürlich erwartete man am Pfarrfasching auch ein außergewöhnliches Jugendprogramm und so stürzten wir uns auch in diese Vorbereitungszeit mit großem Vergnügen. Mit einem kleinen Sketsch, unserem Tanz zu Waka-Waka (bei dem Pater Flavian seine Trommelkünste zum Einsatz bringen musste) und unserem selbst ausgedachten Spiel Sag die Wahrheit wollten wir das Publikum begeistern. Danach gönnten wir uns auch keine Pause und bereiteten unsere Gruppenstunde im Januar vor, bei der die Kinder eine nicht gerade einfache Hausrallye zu bewältigen hatten. Wie bei jeder Gruppenstunde erwartete die Kochgruppe am Ende die ausgepowerten Kid s (diesmal mit einer selbstgebackenen Pizza). In dem darauffolgenden Monat bereicherte uns ein Team vom BDKJ (Bund der katholischen Jugend) mit einigen Ideen in ihrem Programm Be Kreativ. Danach erwartete unser Team die Osterzeit, in dieser bekamen wir einige Unterstützung von den diesjährigen Firmlingen. Mit ihnen bereiteten wir dann den Jugendkreuzweg vor, bastelten Osterkerzen (die wir, wie jedes Jahr, in der Osternacht verkauften), bauten das Grab in der Klosterkirche auf und ab und hielten zusammen die Jugendgrabwache. In dieser Zeit warteten unsere Kinder aber auch wieder auf die monatliche Gruppenstunde, in der wir diesmal schöne Fensterbilder bastelten, Salzteigfiguren herstellten, Osterhasen backten und Eier färbten. 37

39 Im Mai gab es dann eine sehr außergewöhnliche Gruppenstunde mit dem Motto 007. Alle Gruppenleiter wurden zu Tatverdächtigen und die Kids konnten durch das Lösen verschiedener Aufgaben, durch Rätsel und Rennen den wahren Dieb ermitteln. Als Belohnung bekamen sie einen Button (den sogar Gudrun auf ihr Auto klebte!!!!) und durften das Rezept ausprobieren und gleich danach vernaschen. Langsam aber sicher rückte Fronleichnam näher und so machten wir uns viele Gedanken über den Altar und unser Programm beim Pfarrfest dies sollte dieses Jahr etwas Besonderes werden. Unser Slogan stand schon lange fest und richtete sich nach dem Eurovision Song Contest Die Welt singt für Gott. Doch das eigentliche Thema war lange umstritten. Zum Schluss einigten wir uns auf Talente: Jeder hat ein Talent, ob es offensichtlich ist oder nicht und kombinierten damit unseren Slogan. Dabei kam dann ein umgedichtetes Satelite, steigende Herzluftballons und ein großes selbstgemaltes Eurovision Song Contest Herz heraus. Unsere Bemühungen haben sich anscheinend gelohnt, denn wir durften sehr viel Lob hören das natürlich alle von uns sehr freute und anspornte! Am gleich darauffolgenden Pfarrfest boten wir selbstgemixte, alkoholfreie Cocktails und ein Spieleprogramm für die kleineren Kids an. In den Sommerferien hatten wir dann eine kleine Pause. Doch als Einstieg konnten die Gruppenleiter gleich ihre Höhenangst unter Beweis stellen, und besuchten den Kletterwald in Pottenstein. Ein gutes Auge brauchten die Ministranten bei der Schnupperstunde vom Schützenverein, bei der auch Pater Flavian sein Können mit der Armbrust unter Beweis stellen konnte und Gudrun einige Tricks und Geschichten von früher erzählte. Danach ging s dann mit einer der größten Gruppenstunde in diesem Jahr weiter: der Übernachtung. Alle Kids kochten zusammen ihr Abendessen und bastelten Verschiedenes. Nach einer kurzen, aber sehr actionreichen Nachtwanderung machten alle sich fertig und legten sich schlafen. Am nächsten Morgen holte eine Gruppe Brötchen, während der andere Teil sich sportlich die Zeit bis zum Frühstück vertrieb. Die ganze Gruppe frühstückte und räumte danach die Küche wieder gemeinsam auf. Die Zeit bis zum Abholen vertrieben wir uns mit einigen Tänzen. Um halb zehn wurden dann die Ersten abgeholt und auch diese Gruppenstunde ging zu Ende. 38

40 Fast alle Gruppenleiter nahmen an einer Gruppenleiterschulung teil und lernten damit viele neue Spiele, rechtliche Handlungen und andere wichtige Informationen dazu, die sie natürlich bei jeder neuen Gruppenstunde versuchen mit einzubauen bzw. zu beachten. Vor kurzem fand dann unsere lang ersehnte Gruselgruppenstunde statt. Dabei verwandelte sich das Pfarrheim kurzfristig in eine Gruselhöhle. Doch lange konnten wir uns nicht aufhalten und zogen mit einer Gruselgeschichte in den bereits stockfinsteren Wald los. Mit einigen unheimlichen Hindernissen erreichten wir dann wieder heil unser verwandeltes Pfarrheim und genossen z. B. Spinnenmuffins und Hexenbowle. Dies konnte allerdings nur durch die kreativen Ideen aller Gruppenleiter geschehen. Im letzten Jahr sind es immer mehr geworden, so können wir jetzt eine stolze Zahl von 20 Gruppenleitern nennen, die sich fast jede Woche ehrenamtlich treffen, um Gruppenstunden, Gottesdienste und anderes zu organisieren. Doch die ganze Arbeit ist ohne unsere zahlreichen Besucher umsonst, deshalb wollen wir uns ganz herzlich bei allen Kindern, und natürlich den Eltern, die den Kindern dies ermöglichen, bedanken. Außerdem geht ein ganz großes Dankeschön an Gudrun ohne ihre Unterstützung wären wir wirklich aufgeschmissen! Und natürlich an alle, die für uns spenden und bei denen die katholische Jugend immer ein offenes Ohr zum Zuhören findet! Anja Neuner und alle anderen Gruppenleiter 39

41 Seniorenprogramm 2011 Haben Sie auf der Rückseite unseres Verkündigungszettels schon einmal etwas über den Seniorentreff gelesen? Sind Sie vielleicht selbst schon über 60 Jahre jung, denken aber: Das ist doch bloß was für alte Leute? weit gefehlt!!! Ganz bestimmt hätte auch Ihnen z. B. unsere Faschingsfeier, die wir gemeinsam mit den Kindergartenkindern erleben durften, gut gefallen. Für eine gemeinsame Polonaise ist niemand zu alt oder zu jung und die Singspiele der Kinder waren für die Erwachsenen ein richtiges Gedächtnistraining. Allen, die dabei waren, hat der Nachmittag viel Spaß bereitet. In der Fastenzeit waren dann die Kranken unserer Pfarrei zu einem eigenen Gottesdienst mit anschließender Krankensalbung eingeladen. Das Sakrament kann neue Kraft schenken und viele haben sich beim anschließenden Kaffeetrinken einfach auch an der guten Gemeinschaft mit den anderen erfreut. 20 Seniorinnen und Senioren nahmen dankend die Einladung in unser Wallfahrtsmuseum an. Bei einer Führung von Frau Dr. Urban erfuhr mancher noch einiges Neue über die uns so vertrauten Wallfahrer oder die allen bekannten Wachspuppen. Auch die Sonderausstellung über Bolivien in den Kellerräumen war hoch interessant. 40

42 Im Sommer stand am 22. Juli wieder die lang ersehnte Tagesfahrt auf dem Programm. Diesmal feierten wir zu Beginn ein Pontifikalamt mit unserem Herrn Erzbischof Ludwig Schick in Ebrach zur diesjährigen Diözesanwallfahrt. Bei einem anschließenden Stehempfang mit Weinausschank kamen manche mit unserem Oberhirten ins Gespräch. Doch die Fahrt ging noch weiter nach Dettelbach in die wunderschöne Wallfahrtskirche und anschließend zum Würzburger Käppele. Selbstverständlich kamen die leiblichen Genüsse bei dieser Fahrt auch nicht zu kurz. Zu unserem dreifachen Pfarrjubiläum wurde von unserem Pfarrer, Herrn Pater Flavian ein extra Seniorengottesdienst angeboten. Anschließend erklärte unser Regionalkantor, Herr Georg Schäffner in einer Kirchenführung alles Wissenswerte über unsere Basilika und wieder gab es im Anschluss eine gesellige Runde von ca. 50 Teilnehmern bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen im Pfarrheim. Vielleicht wäre für Sie ja auch unsere Seniorenadventsfeier mit Zithermusik und Weihnachtsgeschichten etwas und die vielen Angebote, die auch für das kommende Jahr schon wieder geplant sind. Schauen Sie selbst doch einfach mal bei uns vorbei - oder sprechen Sie Ihre Mutter oder Ihren Nachbarn einmal darauf an, ob unser Seniorentreff nicht eine willkommene Abwechslung wäre. Wir freuen uns über jeden, der dabei ist!!! So bleibt mir am Ende nur noch, mich bei meinen fleißigen Helferinnen und Kuchenbäckerinnen zu bedanken, ohne die unsere Treffen gar nicht möglich wären. Vielen, vielen herzlichen Dank! Und so wünsche ich Ihnen allen noch ein gesegnetes Weihnachtsfest und ich würde mich freuen, wenn im kommenden Jahr noch mehr Seniorinnen und Senioren dabei wären. Ihnen allen alles Gute und ein gesundes Jahr 2012, Ihre Gudrun Zimmerer Gemeindereferentin 41

43 Erinnern Sie sich noch? Adventsfeier 1968 mit Martinsspiel in der Turnhalle Gößweinstein 42

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45 Das Sakrament der Ehe spendeten sich im Jahr 2011 Willert Stefan und Martina, geb. Kauer, Gößweinstein Heckel Andreas und Alexandra, geb. Berger, Gößweinstein Frühbeißer Heiko und Bettina, geb. Hientz, Türkelstein Kraus Wolfgang und Katharina, geb. Keilholz, Fürth/Leutzdorf Sebald Daniel und Jessica, geb. Arnold, Gößweinstein Arnold Marc und Jennifer, geb. Axt, Möhrendorf Riedel Ralph und Dittert Irina, Seidmar Bienecke Michael und Nathalie, geb. Müller, Berlin Bezold Thomas und Stefanie, geb. Grüner, Gößweinstein Lindenberger Dieter und Kerstin, geb. Dütsch, Unterschleißheim Thum Alexander und Nicole, geb. Stiedl, Bad Nauheim Sebald Christian und Diehl Tanja, Gößweinstein Rothenbücher Volker und Anke, geb. Vollrath, Bayreuth Kuropka Wolfgang und Eckert Lydia, Gößweinstein 44

46 Reisebericht zur Pfarrwallfahrt Gardasee Verona - Madonna della Corona Padua vom September 2011 Am Sonntag, den starten wir um Uhr am Marktplatz in Gößweinstein, um die gemeinsame Pilgerreise nach Bella Italia anzutreten. Wir warten noch auf unseren Reiseleiter, Herr Pfarrer Pater Flavian muss noch schnell die Speicherkarte seiner Digitalkamera auf dem Computer im Kloster sichern, nun kann es schließlich losgehen. Nach weiteren Zustiegen in Stadelhofen und Kleingesee ist unsere Reisegruppe mit über 50 Teilnehmern komplett. Das gesamte Gepäck, einschließlich der 18 von den Hausfrauen selbstgebackenen Kuchen plus den nicht fehlenden Nussecken, sind sicher verstaut. Auf zügiger Fahrt steuere ich den 3-Achser-Reisebus über die Autobahn Nürnberg Ingolstadt, durch die Holledau nach München. Selbst die Fahrt quer durch die bayerische Landeshauptstadt verläuft sehr flott, sodass wir unserer Frühstückspause mit Blick auf die Ammergauer Alpen schon nahe sind. Das mitgeführte Equipment, angefangen von den Tischen und Bänken, extragroßen Kaffeemaschinen, bis hin zur elektrisch betriebenen Brotschneidmaschine, welches die vielen helfenden Hände der Reiseteilnehmer/innen im Zeitlimit wie des eines Boxenstopps bei der Formel 1 auf- und abbauen, bewährt sich bereits bei der ersten Pause. Leiblich gestärkt kann die Reise fortgesetzt werden. Es war vorgesehen, auf der Anreise nach Gardone Riviera, unserem Reisequartier, unterwegs einen Gottesdienst zu halten. Als besondere Überraschung für alle habe ich im Vorfeld Kontakt mit dem Franziskanerkloster St. Anton in Garmisch-Partenkirchen aufgenommen und unseren Besuch dort angekündigt. Pater Winfried Prummer erklärt uns nach dem Gottesdienst sehr ausführlich die dortige Wallfahrtskirche, welche dem Hl. Antonius von Padua geweiht ist, auf dessen Spuren wir uns ja befinden. Die Fahrt setzt sich über Mittenwald Scharnitz und über den Zirler Berg ins Nachbarland Österreich fort. Mit Blick hinab ins Inntal geniessen wir die Mittagspause, ehe wir dann an Innsbruck vorbei, über die Europabrücke hinweg hinauf zum Brennerpass den Grenzübergang nach Italien erklimmen. Vorbei an Brixen Bozen Trient Arco erreichen wir, begleitet von kräftigen Regengüssen, bei Riva den Gardasee. Die Fahrt entlang der Westuferstraße mit seinen unzähligen Tunnels und Galerien vorbei an Limone Gargnano ist atemberaubend schön und zählt somit zu einer der Traumstraßen in Mitteleuropa. Das Haus Villa Maria Elisabetta in Gardone Riviera, unserem Reisequartier am Westufer des Gardasees, ist erreicht. Die dortigen polnischen Ordensschwestern und das Hotelpersonal umsorgen uns von der ersten Stunde an sehr liebevoll. Montag, : Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg über Salo Peschiera nach Verona. Hier treffen wir uns an der Porta Nuova mit der Reiseleiterin Renza, die uns während der Stadtrundfahrt sowie dem sich daran anschließenden Rundgang ausgezeichnet die Sehenswürdigkeiten von Verona erklärt. Während meine Reisegäste das Haus der Julia besuchen, die Arena di Verona fotografieren und über die Piazza Bra schlendern, mache ich schon mal schnell Besorgungen für das Tischlein deck dich, welches wir unterwegs außerhalb von Verona gemeinsam hervorzaubern. Den Nachmittag verbringen wir am Südufer des Gardasees, auf der Halbinsel Sirmione mit seiner bedeu- 45

47 tenden Skaligerburg. Über die Promenade von Desenzano fahren wir zurück nach Gardone Riviera, dem Ort mit dem wärmsten Klima am Lago di Benaco, wie der See ebenfalls noch genannt wird. Dienstag, : Pater Flavian schlägt vor heute machen wir eine Schifffahrt auf dem Gardasee. Niemand ist abgeneigt von dieser Idee und schon geht es nach dem Frühstück zu Fuß zur Anlegestelle in unserem Ferienort. Bepackt mit Badesachen, Sonnenbrille und Hut freuen wir uns gemeinsam auf den Besuch der Orte Garda und Bardolino, welche schon am gegenüberliegenden Ostufer, unterhalb des Monte Baldo zu sehen sind. Dass gerade heute die öffentlichen Verkehrsmittel, zu denen auch die Linienschiffe am Gardasee zählen, in einen mehrstündigen Streik getreten sind, stört uns sehr wenig. Wir nehmen den Aufpreis für das einzig fahrende Schnellboot in Kauf, welches uns am Nachmittag zurückbringen wird und fahren mit dem Linienschiff zunächst nach Garda. Dort angekommen, kann sich jeder nach Lust und Laune die Zeit frei einteilen, durch die Gassen bummeln, baden gehen oder auch Souvenirs kaufen. Die ca. 3 km lange Strandpromenade von Garda nach Bardolino genießen alle Gäste in Form eines Spazierganges. In Bardolino gilt es die sehr schöne St. Nikolauskirche, dem Schutzpatron der Seefahrer geweiht, mit ihren farbigen Kirchenfenstern zu besuchen. Ebenfalls ein Muß: Gelati, ein leckeres Eis auf der Piazza. In Gardone Riviera zurück nutzen noch einige Reiseteilnehmer die Gelegenheit, am hauseigenen Strand baden zu gehen, ehe uns im Speisesaal wieder ein leckeres Abendessen serviert wird. Mittwoch, : Heute, an meinem Geburtstag, freue ich mich über die vielen liebevollen Glückwünsche meiner Reisegruppe, aber auch auf einen besonderen Ausflug. Wir fahren nach Madonna della Corona, einem der Höhepunkte unserer Pfarrwallfahrt. Auf dem Hinweg vorbei an Salo Desenzano Bardolino erreichen wir nun auf dem Landweg Garda. Einige Gäste im Bus bemühen sich, die richtigen Antworten auf die 30 Fragen des Reiserätsels zu finden, welches mit insgesamt 50 Lösungen schon etwas knifflig ist. Wie heißt das Ostufer des Gardasees noch? Wie heißen die Hauptwinde am Gardasee und welche Richtung haben sie? An meinem Festtag begleiten uns Schwester Miriam sowie eine weitere Ordensschwester, welche in Gardone Urlaub macht. Schwester Miriam, Pater Flavian 46

48 und ich springen in Garda noch kurz in einen kleinen Lebensmittelmarkt, damit es für das Mittagsbuffet an Nichts fehlt. Wir fahren zunächst mit dem Bus nach Caprino und weiter bergauf nach Spiazzi. Vom Parkplatz aus führt der 1,5 km lange Fußweg entlang der 15 Kreuzwegstationen hinunter zur Wallfahrtskirche, welche 775 m hoch gelegen ist. Einige benutzen die Kleinbusverbindung um das Marianische Heiligtum, die Basilica minore, zu erreichen. Pfarrer Pater Flavian wird schon in der Sakristei empfangen und zelebriert anschließend für uns Wallfahrer den Gottesdienst. Sehr beeindruckend ist nicht nur der phantastische Ausblick hinunter ins Etschtal, das Betrachten der unzähligen Votivtafeln als auch die Teilnahme am Gottesdienst in dieser einzigartigen Kirche, bei der der Hauptaltar und das linke Seitenschiff aus einer Felswand besteht. Diese Kirche hat nur an zwei Seiten Mauern. Zurückgekehrt am Bus machen wir wieder Mittagspicknick mit Spezialitäten aus der dortigen Region. Ein weiterer Ort der Besichtigung ist heute der Soldatenfriedhof in Costermano, unweit von Garda gelegen. Am dortigen Mahnmal halten wir eine gemeinsame Andacht, um den in Italien gefallenen deutschen Soldaten, allen voran dem Vater einer Reiseteilnehmerin, der dort ebenfalls beigesetzt ist, zu gedenken. Es geht nicht nur mir unter die Haut, und es wird einem deutlich vor Augen, wie wichtig es ist, für Frieden und Freiheit zu beten und zu handeln. Mit diesen ergreifenden Momenten verlassen wir den Friedhof mit seinen unzähligen Grabstellen. Wir fahren nach Gardone Riviera, aber diesmal mit dem Bus über den Gardasee zurück. Ich wollte meinen Geburtstagsgästen mit einer Überraschung aufwarten. Nach dem Abendessen sitzen wir in gemütlicher Feierlaune beisammen. Ein besonderer Tag geht zu Ende! 47

49 Donnerstag, : Der nächste Höhepunkt unserer Reise: Hl. Antonius von Padua. Nach dem Frühstück besuchen wir zunächst die Oleificio di Moniga, wo wir als Mitbringsel für zuhause das Olivenöl einkaufen können, welches wir bereits zum Abendessen im Speisesaal des Hotels schon ausgiebig kosten konnten und somit wussten, nicht die Katze im Sack zu kaufen. Wir fahren von Moniga zur Autostrada, vorbei an Verona, Vicenza und erreichen die Provinzhauptstadt Padua zur Mittagszeit. Es gibt etwas Zeit zur freien Verfügung, ehe wir uns gemeinsam in der Basilika St. Antonio zum gemeinsamen Gottesdienst einfinden. Im Anschluss daran wird uns wieder eine fundierte Kirchenführung geboten und Pater Flavian spendet an der Grabkapelle den Segen des Heiligen Antonius. Mit vielen Eindrücken fahren wir zurück ins Hotel. Ein letztes Mal noch die Gelegenheit nutzen, im Gardasee zu baden, Abend zu essen, gemütlicher Ausklang im Garten, Übernachtung. Freitag, : Morgenmesse in der Hauskapelle. Nach dem Frühstück heißt es nun wieder Abschied nehmen, der Tag unserer Heimreise. Wir fahren die Gardesana Occidentale, wie die Westuferstraße des Gardasees auch genannt wird, nach Limone und weiter nach Riva. Bei Torbole verlassen wir den Gardasee und kommen über Mori, Einkaufsstopp, bei Rovereto ins Etschtal. Talaufwärts vorbei an Trient Bozen, nun die von der Hinfahrt gewohnte Strecke über den Brenner zurück bis Innsbruck und weiter durch das Inntal bis nach Kufstein. Bei Rosenheim zweigen wir in Richtung Irschenberg München Nürnberg und nähern uns in den Abendstunden wieder unserer Heimat, der Fränkischen Schweiz. Die Jury hat alle Hände voll zu tun, um die Gewinner des Reiserätsels festzustellen. Die Preisverleihung mit kleinen Erinnerungsgeschenken darf nicht fehlen. Kompliment an alle Rätsel- und gleichzeitig Reiseteilnehmer. Es war eine tolle Reisefamilie, mit der ich gerne wieder auf große Fahrt gehen möchte. Ach so, beinahe hätte ich es vergessen, kürzlich kommt meine Nachbarin, ihr wisst schon, die elektrische Hilde vorbei, sie hat ihren Ordner mit den wichtigen Unterlagen wieder gefunden. Antonius hat geholfen. Rainer Polster 48

50 Das Sakrament der Taufe empfingen Taufdatum Name Schachner, Maximilian Etzdorf Brütting, Julian Gößweinstein Distler, Michael Hartenreuth Heckel, Sofie Gößweinstein Brendel, Heidi Leutzdorf Endres, Emma Kohlstein Wölfel, Mia Kleingesee Cambuli, Giuliana Silvana Erlangen Dörfler, Leon Forchheim Lemm, Tristan René Forchheim Poser, Emmanuel Markus Gößweinstein Brendel, Hannes Thomas Kleingesee Brendel, Sina Kristina Kleingesee Endres, Paul Mattias Kohlstein Dressel, Hannah Nele Obertrubach Dütsch, Lukas Maximilian Ebermannstadt Windisch, Marie Laura Muggendorf Brütting, Josie Wichsenstein Hutzler, Miriam Gößweinstein Mandel, Fabian Forchheim Röhrer, Eva-Maria Gößweinstein Berner, Amelie Stadelhofen Redel, Nicole Stefanie Moschendorf Reuter, Hannah Claudia Behringersmühle Hannberger, Antonia Jule Kohlstein Wolf, Timo Roland Kohlstein Neuner, Eva Daniela Etzdorf Beck, Sophia Christiane Muggendorf Nebe, Sophia Victoria Anne Trainmeusel Koch, Linda Kleingesee Göttler, Ferdinand Balduin Nürnberg Rothenbücher, Judith Franziska Bayreuth Rauch, Fabian Stefan Plech Schuster, Julian Moritz Hersbruck Sebald, Helene Jana Tüchersfeld Eliseo, Diego Antonio Pegnitz Wischnewski, Bastian Markus Moritz 49

51 In die Ewigkeit wurden abberufen: Sterbedatum Alter Name Distler, Johann Leutzdorf Hutzler, Margareta Kleingesee Schmitt, Maria Sachsendorf Häfner, Konrad Türkelstein Kuhn, Peter Behringersmühle Grün, Hans Gößweinstein Haase, Anna Maria Gößweinstein Hesel, Anna Kleingesee Walter, Josef Leutzdorf Hutzler, Elisabeth Gößweinstein Endrös, Heinrich Gößweinstein Dümler, Hans Kleingesee Neuß, Barbara Tüchersfeld Brendel, Regina Gößweinstein Brendel, Kunigunda Tüchersfeld Hartinger, Karl Behringersmühle Nawrath, Mathilde Gößweinstein Brendel, Hans Tüchersfeld Trautner, Marita Gößweinstein Hofmann, Josef-Anton Kleingesee Kukielka, Pater Alfred Gößweinstein Audenrith, Helga Etzdorf Bauernschmitt, Willi Gößweinstein Heinlein, Dorothea Sachsendorf Thürmer, Agnes Gößweinstein Arnold, Alfons Kleingesee Baier, Barbara Arnleithen Kopriva, Annemarie Kleingesee Arnold, Friedrich Kleingesee Distler, Frieda (Margareta) Gößweinstein Brendel, Alwin Kleingesee Simmerlein, Ludwig Dießen am Ammersee Weidl, Georg Kleingesee Gröschel, Anton Leutzdorf Sebald, Monika Bösenbirkig Schmidt, Johanna Muggendorf Hierteis, Margarete Sachsendorf Zapf, Emma Muggendorf Neuner, Adolf Gößweinstein 50

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