Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Teil I. Rezeption

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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I. Rezeption 1. Der Mythos Nietzsche und die ideologische Nietzscherezeption 17 Nietzsches Selbstbild und die Einheit zwischen Werk und Leben 17 Ideologische Nietzschelektüre, in Lebensphilosophie und Mythenforschung verwürzelt 19 Wagner und der Nietzschekult in Weimar: Nietzsche als Künstlerphilosoph 19 Tendenzen der Zeit. Lebensphilosophie und Mythenforschung. Nietzsche als Zivilisations- und Vernunftkritiker 20 Die Annektierung Nietzsches durch den Nationalsozialismus 23 Nietzsches Verurteilung nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nietzscherezeption in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen 26 Psychoanalyse und Psychologie 26 Soziologie, kritische Theorie und neuere, politisierende Wissenschaftsströmungen mit Wurzeln in der Dekonstruktion/ dem Poststrukturalismus 28 Literaturwissenschaft Die philosophische Nietzscherezeption vor Jaspers, Löwith und Heidegger Jaspers existenzphilosophischer Nietzsche Löwiths geschichtsphilosophischer Nietzsche Heideggers seinsgeschichtlicher Nietzsche 45 Die Materialienlage 45 Nietzsche als Vollender der Metaphysik in Nietzsche und Heideggers Anspruch, der erste zu sein, der die Metaphysik überwindet 46 Heideggers Metaphysikverständnis: Alle Metaphysik ist Platonismus und setzt das Sein als Bedingung des Seienden 47

2 Heideggers Anspruch, der erste zu sein, der die Metaphysik überwindet: das Sein als Seinverständnis des Daseins in Sein und Zeit 48 Heideggers Ausführungen zu Nietzsche als Vollender der Metaphysik: Der Wille zur Macht bedingt sich selbst 49 Nietzschelektüre in Nachfolge Heideggers: Krisenbewußtsein und Apokalypse in Deutschland und Frankreich Dekonstruktion: Derridas Abrechnung mit Heideggers Anspruch, der erste zu sein, der die Metaphysik überwindet 55 Der Begriff Dekonstruktion und seine Wurzeln in der phänomenologischen Methode Heideggers 55 Über die Unmöglichkeit, die Metaphysik zu überwinden 56 Nietzsches Vorzugsposition im Denken Derridas 57 Derridas epochale Bestimmung der Metaphysik 59 Nietzsche ist zugleich innerhalb wie außerhalb der Grenzen der Metaphysik Die französiche Intellektuellenszene und ihr Interesse an Nietzsches Texten zur Rhetorik, im Licht von Derridas Auseinandersetzung mit Heidegger 61 Die Sondernummer der Zeitschrift Poétique über Nietzsche und die Rhetorik 61 Derridas Die weiße Mythologie : die Metaphern der Philosophie und die Rhetoritizät aller Sprache 63 Lacoue-Labarthes Der Umweg 64 Kofmans Nietzsche et la métaphore 67 Fazit der französischen Rezeption von Nietzsches Sprach- und Rhetoriksicht zur Zeit von Derridas Sporen Die literaturwissenschaftliche Dekonstruktion in den USA: de Man Das Korrektiv zur Dekonstruktion: Philologie und Geschichte 74 Die Quellenforschung zu Nietzsche und der Rhetorik 74 Die Quellenforschung zu Nietzsche im allgemeinen 76

3 Teil II. Die Frage nach dem Sinn des Lebens. Über Erkenntnis und Kunst im Denken Nietzsches 1. Einleitung: Nietzsche und seine Zeit 81 Die Rückkehr zu Kant 81 Nietzsches erste Begegnung mit der zeitgenössischen Philosophie: Schopenhauer und Lange Das Erkenntnisproblem in Nietzsches Rhetorikbetrachtung (Lange und Gerber) 97 Nietzsches Rhetorikbetrachtung: Was ist ein Wort? Die Abbildung eines Nervenreizes in Lauten Nietzsches philologische Jugendschriften. Die Auseinandersetzung mit der Philologie und das Streben nach Synthese: der orphische Pessimismus als Wesenszug der griechischen Kultur 105 Nietzsches philologische Jugendschriften im Überblick 107 Nietzsches Kritik an den Gelehrten der alexandrinischen Zeit und sein Bestreben, ein Gesamtbild der antiken Welt zu entwerfen 108 Nietzsches geplantes philologisches Hauptwerk Zu einer Geschichte der litterarischen Studien 109 Der orphische Pessimismus: die Auffassung des weisen Silen, das Leben sei es nicht wert gelebt zu werden Nietzsches philosophische Jugendschriften: Zur Teleologie und die Auseinandersetzung mit der teleologischen Naturerklärung 116 Kants Kritik der Urteilskraft 117 Zur Teleologie und die Auseinandersetzung mit der teleologischen Naturerklärung 121 Langes und Nietzsches Kritik am Begriff der Teleologie 122 Nietzsches coordinirte Möglichkeit die Lebensfähigkeit des Organismus zu erklären: Mechanismus und Casualismus 123 Der Instinktbegriff und Nietzsches widerspruchsvoller Rückfall in Schopenhauers metaphysischen Gedanken an eine unbewußte Vernunft außerhalb der Natur als Ursprung der Lebensformen in der Natur 125 Nietzsches Verwechslung der physischen Frage nach den einzelnen Seienden in der Natur mit der metaphysischen Frage nach dem Sein des Seienden: der überindividuelle Begriff Leben als Bedingung der Möglichkeit aller einzelnen Lebensformen 128

4 5. Die Frage nach dem Sinn des Lebens 133 Die Frage nach dem Sinn des Lebens: Etymologie und historischer Hintergrund 134 Der teleologische Aspekt der Sinnfrage bei Nietzsche 139 Der hermeneutische Aspekt der Sinnfrage bei Nietzsche Nietzsches frühe, metaphysische Kunstbetrachtung: die Begriffsdichtung in der Geburt der Tragödie 148 Einleitende Anmerkungen über die Beziehung zwischen Erkenntnis und Kunst im Rahmen der Sinnfrage 148 Die Geburt der Tragödie als Begriffsdichtung: der nachkantianische Grund für Nietzsches Artistenmetaphysik 152 Der Einfluß Schopenhauers: die apollinische Kunst als Erlösung vom außerweltlichen Leiden des Ur-Einen 155 Der Einfluß Yorck von Wartenburgs: die dionysische Kunst (die Ekstase) als eine Erlösung von einem innerweltlichen Leiden 160 Die Schwächen des apollinischen Erlösungsmodells 160 Bernays pathologischer Katharsisbegriff und Yorck von Wartenburg über die Duplizität der Affekte in der dionysischen Ekstase 162 Die Duplizität der Affekte in der dionysischen Ekstase in der Geburt der Tragödie 164 Abschließende Worte über die Fähigkeit der dionysischen Ekstase, den Menschen von seinem innerweltlichen Leiden zu erlösen Nietzsches späte, physische Kunstbetrachtung: die in der Physiologie begründete Bejahung der einzigen Welt als Wille zur Macht 171 Die Wendung von einer metaphysischen zu einer physischen Kunstbetrachtung 171 Das Seiende in seiner Gesamtheit als Wille zur Macht 174 Allgemeine Anmerkungen zur Grundstruktur des Willens zur Macht 174 Der Wille zur Macht ist latente Kraft und ein der Kraft innewohnender Wille, Kraft auszulösen: Nietzsches Rezeption von Julius Robert Mayer 176 Die Kraft in einer bestimmten Kraftformation löst sich entweder von selbst aus oder auf Grund eines äußeren Reizes: die gesunde und wohlorganisierte Kraftformation gegen die kranke, desorganisierte 179 Der Wille zur Macht im Künstler: die Kunst als Physiologie und die Ästhetik als Symptomatologie 180

5 Die Kunst als Physiologie: die gesunde und gut funktionierende Kraftformation, die sich in gut koordinierten Körperbewegungen selbst Genuß bereitet 180 Die Ästhetik als Symptomatologie 183 Der kranke Künstler (der Romantiker): Nietzsches Zurückweisung des Schönen (die Flucht aus der einzigen Welt) und des Erhabenen (die momentane Betäubung vom Schmerz in der Gefühlsausschweifung) 185 Der gesunde Künstler (der Klassiker): im großen Stil sich aktiv dem Grundcharakter des Seienden als Willen zur Macht unterzuordnen 193 Anmerkungen 205 Siglenverzeichnis 266 Bibliographie 268 Personenregister 281

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