Die persönliche Gesundheitsbilanz Check up für Führungskräfte als Baustein betrieblichen Gesundheitsmanagement Detlef Hollmann

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1 Die persönliche Gesundheitsbilanz Check up für Führungskräfte als Baustein betrieblichen Gesundheitsmanagement Detlef Hollmann 13. Forum protect in Bad Wildungen,

2 Führungskräfte im Spannungsfeld: Belastungen und Ressourcen Organisation Individuum Mitarbeiter Seite 2

3 Brauchen Führungskräfte einen Gesundheits-Check Up? Demographischer Wandel: Auch Führungskräfte werden älter. Qualifizierte Führungskräfte werden weniger. Belastungsspektrum von Führungskräften: Führungskräfte tragen eine hohe Verantwortung. Führungskräfte haben eine hohe zeitliche Belastung. Führungskräfte arbeiten im Rahmen einer hohen Leistungsverdichtung. Führungskräfte leisten ein dauerhaft anhaltendes, sehr hohes Arbeitspensum. Aber sind Führungskräfte kränker als der Durchschnitt? Seite 3

4 Was sagen Führungskräfte über sich selbst? 40 % der Führungskräfte arbeiten mehr als 50 Stunden pro Woche (9 % aller Befragten sogar mehr als 60 Stunden). 78 % fühlen sich arbeitsmäßig "stark ausgelastet" oder "überlastet" (15 %). 48 % der Führungskräfte bezeichnen ihre Ernährungsgewohnheiten während des Arbeitstages im Hinblick auf gesunde Ernährung als "weniger zufriedenstellend" oder "nicht zufriedenstellend". 64 % der Führungskräfte sind pro Woche weniger als drei Stunden sportlich aktiv. 37 % geben an, nach der Arbeit nicht gut abschalten und regenerieren zu können. Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft GmbH, Bad Harzburg Seite 4

5 Was sagen medizinische Studien? 1968 massives Übergewicht: 52% regelmäßiges Trinken: 35% starkes Rauchen: 44% psychische Auffälligkeiten: 40% durchschnittliche Freizeit : 30min/Tg 2002 Im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung: Günstigere (niedrigere) Cholesterinwerte Geringere Anzahl von Hypertonikern Anteil Diabetiker: gleich Wesentlich weniger Raucher (1/3 bzw. 1/2) Trinkverhalten: vergleichbar (F) bzw. weniger (M) Psychovegetative Beschwerden: wie Allgemeinbevölkerung Körpergewicht: niedriger körperliche Fitness: als zu niedrig bezeichnet Querschnittsstudie n= 930 Personen, Teilnehmer in Check-Up Programmen Seite 5

6 Gründe von Unternehmen dennoch in die Gesundheit ihrer Führungskräfte zu investieren Prävention schwerwiegender Erkrankungen Förderung eines gesundheitsbewussten Lebensstils Umsetzung einer fürsorglichen Unternehmenskultur Seite 6

7 Wäre es nicht besser Überlegungen für ein integriertes Check up Programm Überdenkenswert Viele Programme sind überfrachtet mit Untersuchungen, die wenig Informationsgewinn liefern und das Gesamtprogramm verteuern. Isolation Viele Programme sind Einzelmaßnahmen. Weder aus individuelle noch organisationsbezogene Ursachen fließen in den Prozess ein. Nicht nachvollziehbar Oft bleibt der Nutzen der Maßnahmen im Dunkeln. Seite 7

8 Verschlanken Voraussetzungen für sinnvolle Screeningverfahren Ernsthafte und häufige Erkrankung Erkrankung diagnostisch eindeutig abgrenzbar; lange präklinische Phase; bekannter Verlauf Keine wirksame Primärpräventionsmaßnahme Limitierte Behandlungsmöglichkeiten der manifesten Erkrankung Einfaches, kostengünstiges, zuverlässiges, valides Testverfahren verfügbar Konsequenzen falsch positiver / negativer Befunde akzeptabel Behandlungsoptionen der Frühform denen der manifesten Erkrankung überlegen Zugänglichkeit / Akzeptanz / Infrastruktur Qualitätsgesichert Ökonomisch effizient für alle Beteiligten modif. nach Wilson & Jungner, 1967 Seite 8

9 Ich bin gesund. Was folgt? Von der persönlichen Gesundheitsbilanz zum betrieblichen Gesundheitsmanagement Wissen über die Zusammenhänge von Arbeitsbelastung und Gesundheit Betrachtung der eigenen Gesundheit als Wert Mögliche Maßnahmen: - Coaching Angebote - Einbindung des Themas in den Unternehmensalltag Vermittlung von Zusammenhängen zwischen Führung und Gesundheit Seite 9

10 Fehlzeitenursachen Privatwirtschaft Öffentlicher Dienst Schlechtes Betriebs- und Arbeitsklima 34% 46% Negative psychische Arbeitsbelastungen, 26% 18% Unzureichendes Führungsverhalten der Vorgesetzten 26% 38% Keine persönliche Wertschätzung der erbrachten Leistungen durch die Vorgesetzten 13% 26% Mangelnde berufliche Perspektiven der Arbeitnehmer 6% 11% Unflexibles oder ablehnendes Verhalten der Vorgesetzten gegenüber Mitarbeiterwünschen und - anregungen 6% 7% Geistige Über- oder Unterforderung am Arbeitsplatz 5% 6% Hohe physische Arbeitsbelastungen 7% 5% persönlichem Versagen und Willkür des Arbeitgebers, Angst vor Arbeitsplatzverlust 5% 2% Unzureichender Unfall- und Gesundheitsschutz 4% 3% Impulse 9/2004 Seite 10

11 Seite 11

12 fit im Handwerk hat das Ziel Unternehmer und Führungsverantwortliche zu motivieren, ihre eigene Fitness ernst zu nehmen und das persönliche Wohlbefinden zu steigern Gesundheit und Fitness zur Führungsaufgabe zu machen Für eine nachhaltige Verankerung geeigneter Maßnahmen im Betrieb zu sorgen. Seite 12

13 Modellprojekt fit im Handwerk Nun kümmern wir uns nicht nur um die körperliche, sondern auch um die seelische Gesundheit der gesamten Belegschaft. Wir alle engagieren uns gezielt für die Verbesserung des Betriebsklimas. Jeder übernimmt freiwillig eine Aufgabe. Ohne das Projekt fit im Handwerk OWL wäre uns das nicht gelungen. Ulrich Rüterbories Seite 13

14 Eingangs-Führungskräfte-Check-up und Aktivabend Gesundheit erleben Seite 14

15 Führungskräfte-Workshops Gesundheit als Führungsaufgabe aktiv gestalten! Seite 15

16 Unternehmenskultur als Rahmen Alles was in einem Unternehmen geschieht, hat, direkt oder indirekt, beabsichtigt oder unbeabsichtigt, bewusst oder unbewusst, Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Seite 16

17 Führung, Gesundheit, Identifikation und Motivation Partnerschaftliches Führungsverhalten Entwicklungsund Weiterbildungsmöglichkeiten Freiraum und Selbstverwirklichung bei der Arbeit Identifikation mit Aufgabe und Firma 94% Erfolg des Unternehmens "Heute müssen Unternehmer begreifen, dass man Verantwortung delegieren muss und... dass die 'Investition' in die Motivation ihrer Mitarbeiter die rentabelste sein kann. Reinhard Mohn Seite 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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