lebendige Quartiere Stadtentwicklung Dokumentation Ergebnispräsentation des Integrierten Verkehrs- und Freiraumkonzeptes Adlershof - Dörpfeldstraße

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1 lebendige Quartiere Stadtentwicklung Dokumentation Ergebnispräsentation des Integrierten Verkehrs- und Freiraumkonzeptes Adlershof - Dörpfeldstraße

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3 Dokumentation Vertiefungsveranstaltung zum Verkehrs- und Freiraumkonzept Adlershof - Dörpfeldstraße Inhalt 1. Ablauf der Veranstaltung 4 2. Begrüßung durch den Bezirksstadtrat 5 3. Inputvortrag des Bezirksamtes - Aufgabenstellung und Verfahren 5 4. Ergebnispräsentation des Integrierten Verkehrs- und Freiraumkonzeptes 6 5. Auswertung der Vertiefungsveranstaltung 6 6. Ausblick auf das weitere Verfahren 7 7. Fragen aus dem Publikum 7 Impressum 10 3

4 1. Ablauf der Veranstaltung Ergebnispräsentation des Verkehrs- und Freiflächenkonzepts für das AZ Fördergebiet Adlershof Dörpfeldstraße Datum: Mittwoch, 20. Juli 2016 Uhrzeit: Uhr Ort: Anna-Seghers-Schule Radickestraße Berlin Ablauf Uhr Begrüßung/Programmablauf Frau Schilling (BA, SPK), Herr Hölmer (BA, BzStrR für Bauen, Stadtentwiklung und Umwelt) Uhr Inputvortrag des Bezirksamtes - Aufgabenstellung und Verfahren Frau Brüggmann (BA, FB Stadtplanung) Uhr Ergebnispräsentation des Integrierten Verkehrs- und Freiraumkonzepts Herr Gumz, Herr Notz (Hoffmann-Leichter Ingenieurgesellschaft) Frau Hartfiel, Herr Reibetanz (Gruppe Planwerk) Uhr Auswertung der Vertiefungsveranstaltung Herr Zaschel (BA, FB Stadtplanung) Uhr Ausblick auf das weitere Verfahren Herr Zaschel (BA, FB Stadtplanung) Uhr Verabschiedung Frau Schilling (BA, SPK) Moderation: Frau Schilling (BA, SPK) 4 Begrüßung Präsentation Fragen aus dem Publikum

5 Dokumentation Vertiefungsveranstaltung zum Verkehrs- und Freiraumkonzept Titel der Broschüre Adlershof Titel - Dörpfeldstraße des Kapitels 2. Begrüßung durch den Bezirksstadtrat Der Bezirksstadtrat Herr Hölmer begrüßte die Anwesenden und unterstrich die Bedeutung, die das Förderprogramm Aktive Zentren Adlershof für das Bezirksamt Treptow-Köpenick hat. Mit dem Integrierten Verkehrs- und Freiraumkonzept liegt nun eine gute Grundlage vor, um Maßnahmen im öffentlichen Raum von Adlershof umzusetzen. Er dankte allen Beteiligten für die im letzten halben Jahr geleistete gemeinsame Arbeit und sagte zu, dass das Bezirksamt auch weiterhin die Akteure vor Ort in die Planung und Umsetzung der Vorhaben einbeziehen wird. 3. Inputvortrag des Bezirksamtes - Aufgabenstellung und Verfahren Referentin: Sabine Brüggmann (FB Stadtplanung) Zentrale Inhalte und Fragestellungen der Präsentation: Input zu Aufgabenstellung und Verfahren des Integrierten Verkehrs- und Freiraumkonzeptes Adlershof Dörpfeldstraße (IVFK) Wo stehen wir bei der Vorbereitung für die Attraktivierung der Geschäftsstraße Dörpfeldstraße und die Umgestaltung des öffentlichen Raumes in Adlershof? Wie geht es nach dem Vorliegen des Integrierten Verkehrs- und Freiraumkonzeptes zu den Themen Verkehr und Freiraum in Adlershof weiter? Die Präsentation finden Sie auf der Internetseite des Bezirksamtes. Begrüßung durch BzStR Hr. Hölmer Beantwortung der Fragen aus dem Publikum Publikum und Ausstellung 5

6 4. Ergebnispräsentation des Integrierten Verkehrs- und Freiraumkonzeptes Referenten: Siegmar Gumz und Nino Notz (Hoffmann-Lechter Ing.) Annette Hartfiel und Siegfried Reibetanz (Gruppe Planwerk) Während der Vertiefungsveranstaltung wurden durch die Büros folgende Inhalte vorgestellt: Ergebnisse der Bestandsanalyse zu Stadtraum und Verkehr - Historie - Darstellung der Problemlagen - Analyse Freiraum und Stadtstruktur - Verkehr, Parken und ÖPNV Maßnahmenempfehlungen für das Quartier: - Zielnetz - Die wichtigsten Wege im Quartier - Verkehr, Kreuzungsbereiche und Straßenbahnhaltestelle Neugestaltung der Geschäftsstraße Dörpfeldstraße und des Marktplatzes - Gestaltungsvorschläge für Freiraum, Oberflächen, Möblierung, Beleuchtung, Begrünung etc. Die Präsentation finden Sie auf der Internetseite des Bezirksamtes. 5. Auswertung der Vertiefungsveranstaltung Referent: Udo Zaschel (FB Stadtplanung) Es wurden die Ergebnisse des Vertiefungsworkshops, welcher am 12. Juli 2016 im Kulturzentrum Alte Schule durchgeführt wurde, vorgestellt. In der Veranstaltung wurden Inhalte der vorherigen Treffen an vier Thementischen vertiefend diskutiert. Die Thementische waren: Adlershofer Modell - Zukunft, Vision, Leitbild Die Geschäftsstraße - eine gute Adresse Der Marktplatz - der Nabel von Adlershof Ab ins Grüne Die Dokumentation der Veranstaltung mit allen inhaltlichen Ergebnissen finden Sie auf der Internetseite des Bezirksamtes. 6

7 Dokumentation Vertiefungsveranstaltung zum Verkehrs- und Freiraumkonzept Titel der Broschüre Adlershof Titel - Dörpfeldstraße des Kapitels 6. Ausblick auf das weitere Verfahren Referent: Udo Zaschel (FB Stadtplanung) Abschließend wird zusammengefasst, wie es nach Erstellung des Konzeptes weitergeht: Politische Verbindlichkeit durch Beschluss wird angestrebt Verständigen über Finanzplanung und Finanzierung mit SenStadtUm BVG: Einleitung eines Planfeststellungsverfahrens Maßnahmenpläne mit grober Zeitschiene entwickeln Bürgerbeteiligung zu den einzelnen Projekten Vorbereiten eines Baustellenmanagements Aufgrund des umfangreichen bevorstehenden Planungsprozesses ist es erforderlich, mit der konkreten Vorbereitung von Maßnahmen zu beginnen, um noch möglichst viele positive Veränderungen im Rahmen AZ verwirklichen zu können. Dafür ist das Verkehrs- und Freiraumkonzept die strategische Grundlage. Der Abstimmungs- und Gesprächsprozess zu den Themen Verkehr und Freiraum ist mit dem VFK nicht beendet. Somit gilt die Veranstaltung nicht als Abschlussveranstaltung sondern als Ergebnispräsentation. 7. Fragen aus dem Publikum Die durch die Teilnehmer gestellten Fragen sind in Rubriken zusammengefasst und sinngemäß wiedergegeben. Wie wirkt sich die angestrebte Zweigleisigkeit der Tram auf die Gehwegbreiten aus? - Es besteht das Ziel, die Gehwege mindestens in den bisherigen Breiten zu erhalten. - Eine Prüfung der Verbreiterung an einigen Stellen in Abhängigkeit von der Lösung für den sicheren Radverkehr wird erfolgen. Woher kommt die Idee der Zweigleisigkeit? - Das Land Berlin verfolgt das verkehrsplanerische Ziel, den Umweltverbund zu stärken. - Im Entwicklungsgebiet westlich des Adlergestells soll ein neuer Straßenbahnbetriebshof entstehen und die Straßenbahn soll bis zum Bahnhof Schöneweide geführt werden. - Eine gute Erreichbarkeit der Geschäftsstraße Dörpfeldstraße für die BewohnerInnen der neu entstehenden Wohngebiete westlich des Adlergestells erfordert eine komfortable ÖPNV-Verbindung. - Die durchgehende Zweigleisigkeit soll den Straßenbahnverkehr leistungsfähiger und weniger störanfällig machen. Eine umfassende verkehrliche Begründung wird Bestandteil des Planfeststellungsverfahrens sein. 7

8 Wie soll mit zwei Straßenbahngleisen der Verkehr aufrechterhalten werden? - Der Kfz-Verkehr wird auf den Gleisen geführt, damit zum Schutz der Radfahrenden neben den Gleisen ein Schutzstreifen untergebracht werden kann - Für den Lieferverkehr werden Lieferbereiche in den Seitenstraßen vorgeschlagen, damit dieser den Verkehr in der Dörpfeldstraße nicht blockiert Wie kann man Aufenthaltsqualität schaffen? - Es muss im weiteren Verfahren geprüft werden, welche der in der Präsentation gezeigten Beispiele (Belag, Begrünung, Mobiliar) in der Dörpfeldstraße umgesetzt werden können. Müssen die Anwohner die Umgestaltung der Straßen bezahlen? - Da in Berlin kein Straßenausbaubeitragsgesetz existiert, werden die AnwohnerInnen nicht finanziell an der Umgestaltung der Straßenräume beteiligt. - Die Umbaumaßnahmen müssen aus dem Haushalt des Landes bzw. des Bezirkes und aus Fördermitteln finanziert werden. Welcher Teilnehmerkreis wurde befragt? (Bezug auf Präsentationsfolien 30-31) - Die Erhebungen erfolgten im Rahmen der Workshops. Wer soll bepflanzte Baumscheiben pflegen? - Es sind Pflegepartnerschaften mit Anwohnern oder Gewerbetreibenden angedacht Wird es eine öffentliche Toilette geben? - Die Notwendigkeit einer öffentlichen Toilette wird im Konzept benannt und muss im Rahmen der Umsetzung weiter verfolgt werden. Die Parkmöglichkeiten in der Nähe des S-Bahnhofes werden ausschließlich für P+R genutzt. Wird das bei Umgestaltung/Rückbau des Adlergestells berücksichtigt, damit nicht die Parkplätze im Gebiet weiterhin belastet werden? - P+R-Parkplätze befinden sich an den Bahnhöfen Altglienicke und Grünau sowie an den Bahnhöfen im Umland. Diese dienen dazu, die Kfz-Verkehre dort abzufangen und die in Berlin Arbeitenden auf die Bahn abzuleiten, - Es ist nicht vorgesehen, auch in Adlershof ein Angebot speziell für Pendler zu schaffen. - Das Adlergestell ist eine übergeordnete Hauptverkehrsstraße und befindet sich deshalb im Zuständigkeitsbereich der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Eine Umgestaltung des Adlergestells mit einer Reduzierung der durchgehenden Fahrspuren für den Kfz-Verkehr ist verkehrsplanerisches Ziel, jedoch gibt es hierfür derzeit keine konkreten Planungen und auch keine Termine. - Im Rahmen der Planungen muss dann entschieden werden, wie der frei werdende Straßenraum genutzt werden soll. Wird es kostenpflichtige Parkplätze geben? - Das Bezirksamt ist an das Ergebnis der Bürgerentscheides von 2014 gebunden, wonach im Bezirk Treptow-Köpenick keine gebührenpflichtige Parkraumbewirtschaftung eingerichtet werden soll. - Es wird daher vom Bezirksamt für Adlershof keine gebührenpflichtige Parkraumbewirtschaftung an- 8

9 Dokumentation Vertiefungsveranstaltung zum Verkehrs- und Freiraumkonzept Titel der Broschüre Adlershof Titel - Dörpfeldstraße des Kapitels gestrebt, auch wenn dies ein erprobtes und wirksames Mittel wäre, um Pendler auf die öffentlichen Verkehrsmittel umzuleiten und somit Parkraum für Bewohner und Gewerbetreibende freizuhalten. Was wird zum Thema Parken geplant? - Es sind Kurzzeitparkplätze in den Nebenstraßen der Dörpfeldstraße und in besonders breiten Abschnitten der Dörpfeldstraße geplant. - Diese Kurzzeitparkplätze und die Lieferbereiche, welche sich ebenso in den Einmündungsbereichen der Seitenstraßen befinden werden, können außerhalb der Geschäftszeiten Anwohnern und Besuchern zur Verfügung gestellt werden Was wurde aus der Entwurfsvariante, den Marktplatz bis zur westlichen Bebauungskante zu erweitern? - Diese Erweiterung würde eine Feuerwehrzufahrt/Feuerwehraufstellfläche überplanen. - Die Umgestaltung des Marktplatzes ist weiteres Schlüsselprojekt aus dem ISEK. Hierfür wird es erneut ein geeignetes Beteiligungsverfahren geben. Die Ergebnisse des Verkehrs- und Freiraumkonzeptes, aber auch die vorgebrachten Vorschläge, werden in dieses Verfahren einfließen. Was passiert mit den Baulücken in der Dörpfeldstraße? - Die Flächen befinden sich im Privatbesitz, daher hat das Bezirksamt hierauf keinen Zugriff. - Im Rahmen des Förderprogramms Aktive Zentren sollen jedoch Gespräche mit den Eigentümern geführt werden, um eine Entwicklung der Flächen anzuregen. Es wird auch geprüft werden, ob es möglich ist, Teilflächen für die Erweiterung des öffentlichen Raumes zu nutzen bzw. zu erwerben. Bei fahrradfreundlicher Belagsänderung der Genossenschaftsstraße werden die Autos mit höheren Geschwindigkeiten die Straße durchfahren. Das bildet zusätzliche Gefahren auf der als Schulweg genutzten Straße. Wie soll dem vorgebeugt werden? - Die Genossenschaftsstraße befindet sich in einer Tempo 30-Zone und es gilt die Vorfahrtsregelung Rechts vor Links. Grundsätzlich muss davon ausgegangen werden, dass diese Regelungen eingehalten werden. Im Zuge der Ausführungsplanung ist zu entscheiden, ob zusätzliche Mittel zum Einsatz kommen, die die Geschwindigkeit der Kfz beschränken, aber den Radverkehr nicht wesentlich behindern. Hierbei muss beachtet werden, dass Bodenschwellen o.ä. oft mit zusätzlichem Lärm durch bremsende und anfahrende Fahrzeuge verbunden sind. Wie wird mit dem Denkmalschutz in der Genossenschaftsstraße umgegangen? - Bei einer Umgestaltung wird die Untere Denkmalschutzbehörde beteiligt. Ist eine Einbeziehung der Sportanlagen im Osten des Gebietes in das Förderprogramm möglich? - Das Fördergebiet Aktives Zentrum Dörpfeldstraße wurde mit Senatsbeschluss vom festgelegt. Fördermittel aus dem Programm Aktive Zentren können nur im festgelegten Fördergebiet verwendet werden. Die Sportanlagen östlich der Dörpfeldstraße und auch der Straßenraum der Dörpfeldstraße nördlich der Waldstraße im Bereich der Sportanlagen müssen gesondert betrachtet werden. 9

10 Impressum Auftraggeber Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin FB Stadtplanung Alt-Köpenick Berlin Bearbeiterteam Hoffmann-Leichter Ingenieurgesellschaft Bundesallee Berlin und GRUPPE PLANWERK Stadtplaner Architekten Ingenieure Pariser Straße Berlin Organisation, Fotos und Dokumentation STATTBAU Stadtentwicklungsgesellschaft mbh Pufendorfstraße Berlin Berlin, Juli

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