Gebäude- und Wohnungsdaten aus dem Zensus 2011 Interpretation und methodische Hintergründe

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1 Gebäude- und Wohnungsdaten aus dem Zensus 2011 Interpretation und methodische Hintergründe 6. Dresdner Flächennutzungssymposium Anja Krause und Ulrike Timm Statistisches Bundesamt

2 Inhalt Methodische Hintergründe der GWZ Vorbereitung der GWZ Datenerhebung Datenaufbereitung Veröffentlichungstermine Ausgewählte Ergebnisse - 2 -

3 Vorbereitung der GWZ Statistisches Bundesamt 22. Oktober

4 Ermittlung der Auskunftspflichtigen I auskunftspflichtig: Eigentümer/-innen Verwalter/-innen ggf. mehrere Auskunftspflichtige je Gebäude geeignete Quellen: Grundsteuerstellen Ver- und Entsorgungsbetriebe u.a

5 Ermittlung der Auskunftspflichtigen II Übermittlung der Angaben zu den Auskunftspflichtigen im standardisierten Datenformat Schwierigkeiten beim Einhalten der Datenformate, z. B. Ursprungsdaten lagen nicht in gewünschten Datenfeldern vor schlecht gepflegte Anschriftenzusätze hoher Aufwand bei der Aufbereitung der Auskunftspflichtigendaten Aktualität der ermittelten Auskunftspflichtigen war unbekannt - 5 -

6 Datenerhebung 6. Dresdner Flächennutzungssymposium, 11./

7 Datenerhebung insgesamt ca. 23 Mill. Fragebögen verschickt: 15 Mill. Meldungen auf Papier 7 Mill. Meldungen online für knapp 1 Mill. Gebäude keine oder fast keine Angaben automatische Eingangsregistrierung der beantworteten Bögen und Einscannen der Inhalte - 7 -

8 Datenaufbereitung Statistisches Bundesamt 22. Oktober

9 Datenprüfung und -korrektur Ziel: vollständige und schlüssige Daten für jedes Gebäude Fehlererkennung Korrektur mit größtenteils maschinellen Verfahren von: fehlenden und unplausiblen Angaben vollständig fehlenden Gebäuden Fehlerquoten stark abhängig vom Merkmal: bei ca. 2 % der Gebäude Fehler beim Merkmal Gebäudetyp bei knapp 42 % der Wohnungen Fehler beim Merkmal Eigentumsverhältnisse der Wohnung - 9 -

10 Beispiele 1. Schwierigkeiten bei der Abgrenzung der Gebäude Auskunftspflichtige übermittelten Angaben zum gesamten Gebäudeblock mit mehreren Eingängen als ein Gebäude lt. GWZ-Definition aber mehrere Gebäude 2. Zusammenfassung von Gebäudeangaben Zusammenfassung von Angaben von mehreren Auskunftspflichtigen zu einem Gebäude über die häufigste Nennung Prüfung auf fehlende Wohnungen bzw. Wohnungsdubletten

11 Weitere Aufbereitungsschritte im Mai 2013: Veröffentlichung von Strukturdaten zum Gebäude- und Wohnungsbestand im Anschluss: Bildung von Haushalten und Zuordnung zu einzelnen Wohnungen Notwendigkeit von Anpassungen, da nicht jeder Wohnung ein Haushalt zugeordnet werden konnte und umgekehrt Verringerung der Anzahl der Gebäude und Wohnungen im Mai 2014: Veröffentlichung weiterer Zensusergebnisse

12 Ausgewählte Ergebnisse

13 Höchste Eigentümerquote in Westdeutschland Eigentümerquote Anteil der vom Eigentümer bewohnten Wohnungen an allen bewohnten Wohnungen in % Saarland 63,0 Rheinland-Pfalz Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Schleswig-Holstein Hessen Thüringen Brandenburg Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Bremen Mecklenburg-Vorpom. Sachsen Hamburg Deutschland 45,9 Berlin 15,6-13 -

14 Höchster Eigentümeranteil bei Paaren mit Kindern Eigentümeranteil nach Haushaltstyp in % Paar mit minderjährigen Kind(ern) Einpersonenhaushalt (Singlehaushalt) Alleinerziehend mit minderjährigen Kind(ern) Paar ohne Kind(er) alle Haushalte , ,1 29,5 Westdeutsche Flächenländer Ostdeutsche Flächenländer Stadtstaaten

15 Größte Wohnfläche pro Person in den westdeutschen Flächenländern Durchschnittliche Wohnfläche pro Person in m² Saarland Rheinland-Pfalz Niedersachsen Hessen Bayern Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Bremen Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin Thüringen Mecklenburg-Vorpom. Hamburg Sachsen 38,0 48,4 Deutschland 42,7-15 -

16 Mehr Wohnfläche pro Person im selbst genutzten Eigentum Durchschnittliche Wohnfläche pro Person nach Haushaltstyp in m² Einpersonenhaushalt (Singlehaushalt) Alleinerziehend mit minderjährigen Kind(ern) Paar mit minderjährigen Kind(ern) Paar ohne Kind(er) alle Haushalte 96,8 34,4 59,3 24,2 selbst genutztes Eigentum Mietwohnung

17 Höhere Einfamilienhausdichte im Westen Deutschlands Anzahl der freistehenden Einfamilienhäuser pro km² Statistisches Bundesamt

18 Anteil freistehender Einfamilienhäuser nach Kreisen Die höchsten und niedrigsten Anteile freistehender Einfamilienhäuser gibt es in den Kreisen/kreisfreien Städten Leer 74% Dithmarschen 72% Aurich 71% Cloppenburg 70% Lüchow-Dannenberg 69% Vechta 69% Emsland 69% Frankfurt/Main 9% Bochum 9% Oberhausen 9% Duisburg 9% Essen 9% Herne 8% Gelsenkirchen 6%

19 Anteil freistehender Einfamilienhäuser nach Bevölkerungsdichte (Kreise) München Berlin Bev.- Dichte Hamburg Stadt Oldenburg (NI) Münchener Umlandkreise Anteil Einfamilienhäuser an allen Wohngebäuden in %

20 Anteil freistehender Einfamilienhäuser Ausgewählte Kreise München Bev.- Dichte Hamburg Münchener Umlandkreise Hamburger Umlandkreise Anteil Einfamilienhäuser an allen Wohngebäuden in %

21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Anja Krause Ulrike Timm Informationsportal der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder zum Zensus: Statistisches Bundesamt 22. Oktober

23 Bildrechte Folie 3: Presse- und Informationsamt des Landes Berlin / G. Schneider Folie 12: Veer Incorporated / The World from Above alle übrigen Bilder: destatis

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