ERFA Lüftungssanierung g & neue Technologien

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1 ERFA Lüftungssanierung g & neue Technologien -Herr Schneeberger, ebm-papst a -Arthur Huber, FEZ - Andreas Schweizer, FEZ 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 1

2 ERFA Lüftungssanierung & neue Technologien Arthur Huber Inhalt Wo liegt das Sparpotential? ti 2 Einführungsbeispiele: Was ist heute möglich dipl. Masch.-Ing. ETH / SIA 1995 Gründung der Firma Huber Energietechnik, Zürich Heute: 5 Mitarbeiter - Geothermische h Planungen -Betriebsoptimierungen -MINERGIE Planungen HLK -Bauphysik -MSR Planungen Gastreferent: Hr. Schneeberger, EBM-Papst, Thema neue EC-Ventilatortechnik Andreas Schweizer: Befeuchtung ohne Mehrverbrauch Diskussion 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 2

3 Energie Einsparungen bei Lüftungsanlagen 1. Energiesparmassnahmen brauchen Platz 2. EC Motoren machen Platz frei 3. Gute Konzepte brauchen eine intelligente Steuerung 4. Frequenzumformer brauchen auch Energie, haben eine begrenzte Lebensdauer und müssen teilweise sehr aufwendig parametriert werden 5. EC-Ventilatoren sind regeltechnisch extrem einfach einbindbar (direkt 0..10V Signal). Das Studium einer 100-seitigen Gebrauchsanweisung fällt weg. 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 3

4 Ventilator-Wirkungsgrade: Etwas Theorie hydr. Leistung = Druck * Volumenstrom P p V P [W] p [Pa] V 3 [m /s] 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 4

5 Ventilator-Wirkungsgrade: Etwas Theorie el. Leistung = Druck * Volumenstrom / Wirkungsgrad P 1 1 p V P 1 [W] [] [-] [Pa] 1 p V 3 [m /] /s] 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 5

6 Ventilator-Wirkungsgrade gemäss SIA 382/1 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 6

7 Ventilator-Wirkungsgrade: Etwas Theorie el. Leistungsaufnahme Ventilator ist proportional zum Volumenstrom in der dritten Potenz P const 1 1. V April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 7

8 Ventilator-Wirkungsgrade: Etwas Theorie -> Reduktion der Luftmenge um 20% halbiert den Energieverbrauch fast!! April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 8

9 Maximal zulässige Druckverluste gemäss SIA 382/1 -> SIA 382/1 ist Hilfsmittel für Zielvereinbarung 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 9

10 Empfohlene Filter gemäss SIA 382/1 -> >Filterimmerhinterfragen immer hinterfragen. NichtalleFilterhaben haben gleiche Standzeiten. 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 10

11 Konsequenzen -Betriebszeiten und Luftmenge reduzieren ist wichtigste Betriebsoptimierungsmassnahme beim Stromverbrauch der Lüftung -Lüftung bedarfsabhängig betreiben spart Strom und Wärme -Auch ein Frequenzumformer benötigt Energie und hat eine beschränkte Lebensdauer -Einbindung in MSR ist mit EC-Ventilatortechnik wesentlich einfacher als handelsübliche Frequenzumformer. -Vordruck bei VAV-Anlagen konsequent hinterfragen. Besser: Luftmenge nach Klappenstellung der VAV-Klappen regeln. 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 11

12 Vergessen Sie die Feuchte nicht: 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 12

13 SIA 382/1: Anforderungen an Raumluftfeuchte Min: 5 g/kg Max: 13.5 g/kg 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 13

14 SIA 382/1: Anforderungen an Raumluftfeuchte Tempe eratur in C / En nthalpie in kj J/kg phi = 40% phi = 20% phi = 50% phi = 60% April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 14

15 SIA 382/1: Anforderungen an Raumluftfeuchte Sommer r: max. 60% r.h. Winter: min. 30% r.h. 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 15

16 Am Anfang jeder Optimierung steht ein Auftrag: 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 16

17 SIA 386/110 bzw. EN > SIA 386/110 eignet sich für Zielvereinbarung 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 17

18 2 Beispiele zum Nutzen der EC-Technik 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 18

19 Beispiel 1: Zu- und Abluftanlage ohne WRG 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 19

20 Beispiel 1: Zu- und Abluftanlage ohne WRG AUL 4. Platz nutzen und WRG einbauen 3. Platz schaffen im Monoblock durch EC-Ventilatoren 1. Stufe: 3100 m 3 /h 2. Stufe: 4700 m 3 /h + G3 + EC 2 F2 2. reiner Frischluftbetrieb 0..10V TS 1. Luftmenge auf Luftbedarf reduzieren CO2 FOL EC 2 M 1. Stufe: 2230 m 3 /h 2. Stufe: 4230 m 3 /h 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 20

21 Beispiel 1: Zu- und Abluftanlage mit KVS - WRG max AUL + + EC TS CO2 KVS 0..10V PIR FOL EC max m 3 /h 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 21

22 Beispiel 1: Neues KVS Register dank EC-Ventilator 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 22

23 Beispiel 2: Umluftmonoblock vor Sanierung 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 23

24 Beispiel 2: Umluft- Anlage mit Entfeuchtung FU F F7 F m3/h ~ Fortluft 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 24

25 Beispiel 2: Umluft- Anlage mit Entfeuchtung FU F7 Neuer Anschluss an Kältenetz 12/16 C 1. neuer EC-Ventilator schafft Platz F7 EC F m3/h ~ Fortluft 3. kleinere Kälteleistung zur Entfeuchtung, Kondensatorleistung genutzt 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 25

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