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1 HANDEL NEU DENKEN 25JAHRE TRANSFAIR :: PROTOKOLLJUGENDFORUM JUGEND MISCHT MIT JUGENDLICHE ENTWERFEN IHRE VISION EINER NACHHALTIGEN ZUKUNFT Zukunftskongress,,Handel neu denken - 25 Jahre TransFair" 23. Mai 2017 II Kalkscheune II Berlin FAIRTRAI DEUTSCH LA

2 Hintergrund Jugendforum Workshop-Phase 1: Vermittlung von Basiswissen Workshop-Phase 2: Erarbeitung von Forderungen o Klimawandel und Naturschutz o Faire Löhne und Arbeiterrechte o Kinderarbeit und Zugang zu Bildung o Einhaltung der allgemeinen Menschenrechte im Handel o Stärkung von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern o Abschluss Fotoprotokoll Teilnehmer*innen 2

3 Moderation: Sänger und Moderator Ben TransFair Co-Moderation: Maike Schliebs, TransFair e.v. Ein Vierteljahrhundert gesiegelter fairer Handel in Deutschland: Unser 25-jähriges Bestehen nahmen wir zum Anlass, um einen Blick in die Zukunft des fairen Handels zu wagen und Lösungsansätze auf die drängendsten Herausforderungen zu entwerfen. Am 23. Mai 2017 trafen sich rund 200 Experten*innen aus Politik, Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft zum Zukunftskongress Handel neu denken in Berlin. Eröffnet wurde der Kongress in der Kalkscheune durch Grußworte von Merling Preza Ramos, Geschäftsführerin der Kaffeekooperative Prodecoop (Nicaragua) und Frank Wiemer, Vorstandsmitglied der REWE-Group und eine Keynote des Philosophen und Autors Richard David Precht. Neben fünf Workshops zu den Themen Klima, Existenzsicherndes Einkommen, Entwicklung neuer Märkte, Fairtrade 2025 und Nische und Mainstream gab es im Jugendforum für 21 Jugendliche die Möglichkeit, sich intensiv mit brennenden Themen des fairen Handels auseinander zusetzten und, unterstützt von Experten*innen, Forderungen zur Zukunft des fairen Handels an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu formulieren. Die Aufgabe war groß, die Diskussionen teils kontrovers. Die Ergebnisse aus dem Jugendforum sowie den anderen Workshops werden nun im Detail ausgewertet und in die weitere Strategie von TransFair eingearbeitet. Eine Präsentation der daraus abgeleiteten Schritte für die nächsten Jahre findet auf der Anuga im Oktober 2017 statt. 3

4 Das Jugendforum startete zunächst mit einer Vorstellungrunde, in der sich Sänger und Moderator Ben, TransFair Co-Moderatorin Maike Schliebs, die die Jugendlichen gemeinsam durch den Tag führten, und die Jugendlichen gegenseitig kennenlernen konnten. Bei der Vorstellungsrunde der Jugendlichen ging es vor allem auch darum, wo und wie sie sich engagieren. Die Jugendlichen sind in den verschiedensten Kontexten aktiv, manche in der Schule, andere in kirchlichen Jugendgruppen oder an der Universität. Um auf die Thematik einzustimmen folgten drei Inputs. Rapha Breyer vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) gab den Jugendlichen zunächst eine Einordnung zur Verbindung zwischen fairem Handel und den Social Development Goals (SDG s). Anschließend sprach Pastor Dietmar Boos von der Kindernothilfe zu Fairtrade und Kinderrechten. Einen dritten Kurzvortrag hielt Thomas Hohn von Greenpeace. Er gab den Jugendlichen Inspiration dazu, wie sie sich in die Diskussion zu Bildung für nachhaltige Entwicklung einbringen können. Auf die Inputs folgte ein kurze Runde, in der die Jugendlichen Fragen stellen oder das Gehörte kommentieren konnten. Dabei stand unter anderem die Frage im Raum, inwiefern interkulturelle Bildung im Lehrplan der Schulen besser integriert werden könnte. Nur 15% der Kinder in der Schule hätten Kontakt zu anderen Kulturen. Dies solle sich ändern. Auch das Bildungssystem insgesamt war Thema. An der Hochschule habe man die Möglichkeit für starkes Eigenengagement, da man hier weitgehend autark handeln könne. 4

5 In Bezug auf den Globalen Süden wurde unter anderem darüber gesprochen, warum es so schwierig für viele Menschen sei, die Probleme dort nachzuvollziehen. Pastor Dietmar Boos merkte an, es sei wichtig, nicht auf Geldspenden, sondern auf Empowerment im Süden zu setzen. Hierbei kam auf, dass das Konzept von Empowerment sehr viel ungreifbarer sei, als Sachspenden. Auch zu abstrakteren Themen wurde diskutiert: Inwiefern wäre eine Welt ohne Geld noch denkbar, beispielsweise durch Tauschläden? Inwiefern könnte Mobilität neu, jenseits von Autos, gedacht werden? Warum führt man kein bedingungsloses Grundeinkommen ein? Bereits in ihrer Bewerbung für das Jugendforum konnten die Jugendlichen ihre Hauptinteressensgebiete nennen. Die größten Themengebiete wurden im Jugendforum vorgestellt und anschließend in Kleingruppen diskutiert: Klimawandel und Naturschutz Faire Löhne und Arbeiterrechte Kinderarbeit und Zugang zu Bildung Einhaltung der allgemeinen Menschenrechte im Handel Stärkung von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern Betreut von Moderation und Referenten, konnten sich die Jugendlichen die jeweiligen Themen aus ihrer Sicht erarbeiten und anschließend Forderungen an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln. 5

6 Wir fordern, dass das Thema Nachhaltigkeit in allen Fächern prüfungsrelevant ist. Hintergedanke dieser Forderung ist es, junge Menschen bereits früh aufzuklären und ihnen Wissen über Naturschutz mitzugeben. Dabei sollte Praxisbezug durch Praktika und Gastdozenten aus vom Klimawandel betroffenen Ländern hergestellt werden. Besonders wichtig sei es, das Thema öffentlich zu machen. Zwar sei die Aufklärung über nachhaltigen Handel ein langsamer Prozess, aber mit einem verpflichtenden Fach in der Schule erreiche man besonders viele Menschen, so die Idee. Wir fordern global ein Mitspracherecht der Arbeiter, damit sie lokal ihre Bedürfnisse äußern können: Dies müssen alle Beteiligten unterstützen! Wir fordern die Implementierung nachhaltiger Bildung, um die Bildung eines jeden Kindes im Alter von 6 16 Jahren zu gewährleisten. Wir fordern, dass auf der kommenden Konferenz der internationalen Arbeitsorganisation zum Thema Kinderarbeit Kinder selbst eine Stimme bekommen. 6

7 Wir fordern euch alle dazu auf, in den sozialen Medien aktiv Unternehmen unter Druck zu setzen: #UnfairWarGestern Hier arbeiteten die Jugendlichen mit dem Gedanken, junge Menschen, als die Käufer von Morgen aktiv für fairen Handel zu begeistern, zum Beispiel über Social Media. Auch mit anderen Aktionen, so wurde überlegt, könne man Druck auf Unternehmen ausüben. Im Gespräch waren beispielsweise T-Shirts mit sarkastischen Motiven, um auf Probleme wie Kinderarbeit aufmerksam zu machen. Wir fordern vom BMZ und allen Fairhandelsorganisationen die Stärkung von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern durch Aufbau lokaler Kooperationsstrukturen (Vernetzung, Wissenstransfer, aktive Beteiligung). Nach der Formulierung der Forderungen sprachen die Jugendlichen gemeinsam dazu, welche Aktionen man konkret anstoßen und welche Akteure man ansprechen könne, um die diskutierten Probleme anzugehen. Im Abschlussplenum sowie auf der abendlichen Jubiläumsfeier stellten die Jugendlichen ihre Forderungen vor. So konnten sie sich direkt an die im Publikum sitzenden Entscheider*innen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wenden. 7

8 Forderung: Klimawandel und Naturschutz Verschriftlichung: Wir fordern das Schulfach Nachhaltigkeit. Bestandteile: Naturschutz... Praxisbezug durch Praktika, GastdozentInnen z.b. aus betroffenen Ländern o. Partnerschaften. 8

9 Forderung: Faire Löhne und Arbeiterrechte Verschriftlichung: Wir fordern global ein Mitspracherecht der Arbeiter, damit sie lokal ihre Bedürfnisse äußern können: Dies müssen alle Beteiligten unterstützen! 10

10 Forderung: Kinderarbeit und Zugang zu Bildung Verschriftlichung: Wir fordern die Implementierung nachhaltiger Bildung, um das Recht auf Bildung eines jeden Kindes im Alter von 6 16 Jahren zu gewährleisten. Des Weiteren fordern wir, dass auf der kommenden Konferenz der internationalen Arbeitsorganisation zum Thema Kinderarbeit Kinder selbst eine Stimme bekommen und Gehör finden. 11

11 Forderung: Einhaltung der Menschenrechte entlang der Lieferkette Verschriftlichung: Unternehmen mit Hashtags unter Druck setzten #. #KinderNähenBesser oder #Back to Humanity Verschriftlichung: Unternehmen mit Hashtags unter Druck setzen: #KinderNähenBesser oder #Back to Humanity. 13

12 Forderung: Stärkung von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern Verschriftlichung: Stärkung von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern durch Aufbau lokaler Kooperationsstrukturen (Vernetzung, Wissenstransfer, aktive Beteiligung). 14

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