Ältere Menschen in der BRD und in Berlin - Soziale Integration und Engagement
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- Eugen Hertz
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1 Ältere Menschen in der BRD und in Berlin - Soziale Integration und Engagement Impulsvortrag bei der Veranstaltung Lebensqualität im Alter Altenpolitik gestalten 6. November 2013, Berlin Frank Berner Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin
2 Sechster Altenbericht (2010): Altersbilder in der Gesellschaft Drei zentrale Thesen: Lebenslagen im Alter sind vielfältig Die Heterogenität des Alters erfordert eine differenzierte Betrachtungsweise Altern statt Alter die dynamische Sicht
3 Ältere Menschen in Berlin (2011) Personen in der jeweiligen Altersgruppe Berlin gesamt Anteil der Altersgruppe an der Gesamt- bevölkerung in Berlin ( ) Anteil der Altersgruppe an der Gesamt- bevölkerung in Deutschland 65 bis 79-Jährige ,7 % 15,2 % 80-Jährige und älter ,3 % 5,4 % Quelle: Basisdaten: GeroStat Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Und: Je höher die Altersgruppe, desto größer der Anteil der Frauen
4 Entwicklung der Altersgruppen Stärkster Zuwachs bei Hochaltrigen , ,5 13,7 6,9 7,7-2,7-3,7-11,4-9,6-12, ,7 7-15,11-20,3-25,2 Berlin Deutschland 2,2-7,2 17,8 23,6 Quelle: Basisdaten: Bertelsmann-Stiftung (2011): Deutschland im Demografischen Wandel. Datenreport.
5 Ausländische Menschen in Berlin (2009) Anteile der jeweiligen Altersgruppe an der Gesamtgruppe 80 76, , ,4 19, ,9 0 unter bis 65 Jahre 65 und älter Berliner Bevölkerung gesamt Ausländische Bevölkerung in Berlin Quelle: Basisdaten: Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz (2011): Zur sozialen Lage älterer Menschen in Berlin. Armutsrisiken und Sozialleistungsbezug. Berlin. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
6 Lebenszufriedenheit Lebenszufriedenheit im Jahr 2008 nach Altersgruppen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% eher geringe LZ mittlere LZ eher hohe LZ Quelle: Motel-Klingebiel, Andreas; Wurm, Susanne; Tesch-Römer, Clemens (2010): Altern im Wandel. Befunde des Deutschen Alterssurveys (DEAS). Stuttgart: Kohlhammer Basisdaten: Deutscher Alterssurvey (DEAS) Aber: Deutliche Unterschiede nach Bildungsstand! - Zufriedenheitsparadox
7 Einsamkeit Einsamkeits-Mittelwerte nach Altersgruppen und Jahren 2 Skala Einsamkeit: 1 = trifft gar nicht zu 2 = trifft eher nicht zu 3 = trifft eher zu 4 = trifft genau zu 1,8 16 1,6 1,4 1,78 1,78 1,82 1,73 1,67 1,76 1,8 1,74 1,7 Je höher der Wert, desto größer die Einsamkeit 1, Quelle: GeroStat - Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin. Basisdaten: Deutscher Alterssurvey (DEAS) , 2002, 2008
8 Allein leben: Indikator für Einsamkeit? Anteil der Altersgruppe, der in privaten Einpersonenhaushalten lebt (Berlin) ,1 48,4 0 80, und älter Männer Frauen Quelle: Basisdaten: Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz (2011): Zur sozialen Lage älterer Menschen in Berlin. Armutsrisiken und Sozialleistungsbezug. Berlin. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Entscheidend ist das Gesamtbild: Haushaltsgröße? Kinder? Soziale Netzwerke?
9 Freiwilliges Engagement in den Bundesländern Quelle: BMFSFJ (2010): Hauptbericht des Freiwilligensurveys Zivilgesellschaft, soziales Kapital und freiwilliges Engagement in Deutschland Berlin.
10 Die Engagementquoten sind gestiegen Anteil der Engagierten an der jeweiligen Altersgruppe ozent Pr Jahre Jahre Jahre Männer Frauen Daten: Freiwilligensurvey 1999, 2004 und Eigene Berechnungen.
11 Das Engagement-Potenzial ist angestiegen Anteil derjenigen einer Altersgruppe, die sich nicht engagieren und auf die Frage Sind Sie interessiert daran, sich heute oder zukünftig zu engagieren? mit Ja antworteten Pro ozent Jahre Jahre Jahre 4 Männer Frauen Daten: Freiwilligensurvey 1999, 2004 und Eigene Berechnungen.
12 Engagement von älteren Menschen: Was ist wichtig? Engagement ergibt sich im Lebensverlauf Eigene Kenntnisse und Fähigkeiten wollen eingebracht werden Das Engagement sollte an das eigene Lebensumfeld anknüpfen Engagement wird zunehmend auch als Form der Freizeitgestaltung begriffen, bei der man auch noch etwas Gutes tun kann Engagement als Kontaktbörse
13 Was kann die Politik tun? Lokale Unterstützungsnetzwerke fördern - Ältere Menschen zum Engagement motivieren - Gelegenheiten schaffen - Zur Unterstützung älterer Menschen - Einsamkeit vermeiden - Mix von Unterstützungsleistungen gewährleisten - förderliche Strukturen schaffen Seniorenbüros einrichten?
14 Siebter Altenbericht: Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Was können die lokale Politik und die kommunale Verwaltung dazu beitragen, dass ältere Menschen Verantwortung übernehmen? Fertigstellung im April 2015
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