Sie hätte sie gern geküsst, aber sie tat es nicht, denn sie wusste, dass Chaim jetzt keinen Sinn für Zärtlichkeiten hatte, weil er über seine Musik

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2 Sie hätte sie gern geküsst, aber sie tat es nicht, denn sie wusste, dass Chaim jetzt keinen Sinn für Zärtlichkeiten hatte, weil er über seine Musik sprechen wollte.»das bist du«, sagte er.»die Melodie, die mir gerade eingefallen ist, das bist du.«seine dunkelbraunen Augen flackerten.»ich wollte schon lange etwas für dich komponieren, aber es ist schwerer, als ich angenommen habe. Zuerst dachte ich an ein fröhliches, schwungvolles Stück, wie die Lieder, die du abends singst, aber dann war ich mir nicht mehr sicher. Denn du bist manchmal so traurig und in dich gekehrt. Jetzt habe ich die Lösung, hör zu.«er summte es ihr noch einmal vor.»der mittlere Teil klingt fremd«, sagte Elisabeth.»Ja, das stimmt, aber ist es nicht ein wenig wie etwas von Grieg? Ich möchte einen

3 Liederzyklus für dich schreiben, und den kannst du dann aufführen, wenn das Theater mit den Nazis vorbei ist. Dann wirst du in einem Konzertsaal singen, und ich werde dich am Klavier begleiten. Und es wird keinen interessieren, dass ich Jude bin. Lange wird es nicht mehr dauern.wie kannst du nur so optimistisch sein?«, sagte sie und dachte daran, wie verzweifelt er ausgesehen hatte, als er ihr erzählte, dass er im Frühjahr 1933 plötzlich nicht mehr als Assistent des Musikalischen Leiters beim Hamburger Stadttheater hatte anfangen können, obwohl ihm die Stelle schon sicher gewesen war.»du wirst sehen«, sagte Chaim lächelnd und küsste sie auf den Mund. Sie wünschte, dass sie ihm glauben könnte. In den folgenden Tagen komponierte Chaim ununterbrochen, aber dieses Mal

4 wollte er nicht, dass sie ging. Sie saß neben dem Klavier und las, während er spielte, sie schlief in seinem Bett oder kochte etwas für ihn, das er aß, ohne zu merken, was es überhaupt war. Es war eine magische Zeit; sie fühlte sich ihm nahe, obwohl er nichts anderes wahrnahm als seine Musik, denn er komponierte für sie. Er hatte sie gebeten, die Texte zu schreiben, und als die Melodien fertig waren, fing sie an. Sie verwendete ihre eigenen Gedichte als Vorlage, die sie bisher nur Chaim gezeigt hatte. Die meisten beschrieben eine melancholischsehnsüchtige Stimmung, aber das gefiel ihrem Freund, denn genauso fühlte er sich fast immer, wenn er nicht musizierte oder sich in Gedanken mit Musik beschäftigen konnte.

5 Deine Lieder sind bis heute nicht aufgeführt worden, Chaim, es wird Zeit, dachte Elisabeth. Es kam oft vor, dass sie in Gedanken mit ihm sprach, und manchmal bewegte sie dabei auch die Lippen und musste sich darauf konzentrieren, nicht vor sich hin zu murmeln. Meine Stimme ist in den vergangenen Jahren ein wenig brüchig geworden. Ich werde nicht singen, aber du wirst mich ja auch nicht mehr begleiten können. Ich habe eine Sängerin gefunden, die mich an mich als junge Frau erinnert. Sie ist ein fröhlicher Mensch, aber irgendwie umgibt sie auch etwas Tragisches, als ob sie schon viel durchstehen musste. Ich habe sie nicht danach gefragt, aber die Lieder habe ich ihr während einer Gesangsstunde gegeben, und sie war sofort begeistert. Sie wollte sie unbedingt in der Musikhochschule aufführen, sicher auch weil sie ihre Professoren

6 beeindrucken will. Sie präsentiert schließlich Lieder eines unbekannten jüdischen Komponisten, aber mir ist es egal, aus welchen Beweggründen sie die Lieder singt, solange sie nur endlich aufgeführt werden. Ich habe deine Schwester in New York angerufen, Chaim, und sie hat mir Geld überwiesen, damit ich alles organisieren kann. Sie wäre so gerne selbst zum Konzert gekommen, aber nach ihrem Schlaganfall traut sie sich den langen Flug nicht mehr zu. Ruth hat dich sehr geliebt und wird dich niemals vergessen. Ich werde während des Konzertes in Gedanken ihre Hand halten und mit den Tränen kämpfen.»ach wirklich«, höre ich dich sagen. Deine Augenbrauen sind hochgezogen, das soll spöttisch wirken, aber in deinen Augen lese ich Bitterkeit. Ja, mein Lieber, ich werde um dich weinen, hoffentlich wirst du es

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