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1 VII I. Hauptteil. Prolegomena. I. Kapitel. Das Problem der religiösen Erkenntnis l 7 1. Kritik der überlieferten Methoden. Die objektive Methode Kant und Sohleiermacher Die Selbständigkeit der Religion gegenüber Metaphysik und Ethik. 2. Idee einer positiven Theorie des religiösen Erkenne 11s. Unmögliche und mögliche Synthese von Kant und Schleiermacher... II. Kapitel. Der Begriff der Religion Methode der Begriffsbestimmung. Sprachgebrauch und Begriff Idealistische und naturalistische Methode Einheit des geschichtlichen Phänomens Religion Historischer und philosophischer Religionsbegriff. 2. Begriff der Religion. Verhältnis von Ursprung, Motiv und Wesen der Religion Wesen der Religion Religion und selbständiges Geistesleben -r- Mystik und Offenbarung Der emotioneile Religionsbegriff Verhältnis zur geschichtlichen Wirklichkeit: Die übernatürliche Gottheit, die Ehrfurcht, das übernatürliche Gut. III. Kapitel. Der Begriff des Symbols Die Zeichen-Funktion des Symbols. Sym - bol ein Verhältnisbewufitsein Stellvertretung Willkür und Aehnlichkeit Das Meinungsbewußtsein Husserls Bedeutungsintention als Wesen des Zeichens". 2. Die Ausdrucks- Punktion des Symbols. Assoziation statt Willkür inadäquate Erfüllung".

2 VIII 3. Die Bedingungen des Symbols. Die, Verwandtschaft" Die Aehnlichkeit Die Korrespondenz der Erlebnisgebiete" Die bloße Aehnlichkeit" Die psychophysische Einheit Das Identitätsbewußtsein. 4. D i e Bedeutung des Symbols. Denkökono mische Bedeutung des Zeichens Entgegengesetzte Bedeutung des Symbols Bloß relativer Unterschied von Zeichen und Symbol Symbol die Sprache des Unaussprechlichen. II. Hauptteil. Die religiöse Erkenntnis. Bestimmung der Aufgabe und heuristische Prinzipien I. Kapitel. Der Ausgangspunkt der religiösen Erkenntnis Das Geistige", Begriff und Umfang. Methodische Beschränkung auf das Sittliche Eigenart des Geistigen". 2. Analyse des G ei st ig e n". Nicht Begriff, sondern unmittelbares Bewußtsein Das Natürliche als Gegensatz Verhältnis zur Idee Begriff und Erlebnis der Freiheit. II. Kapitel. Das Subjekt" des religiösen Satzes, Gott, und der primäre Subjekts"-Symbolismus Das transzendente Objekt, die Ueb erweit. Scheinbare Isolierung des Geistigen" Sittliche Erkenntnis Die Ueberwelfc, zugleich transzendent und immanent. 2. Die Einheit des Göttlichen. Kein Geisterreich Der identische Absolutheitscharakter Kein Widerspruch mit den geschichtlichen Tatsachen Mythus und Religion Bloß formale Einheit. 3. Die Persönlichkeit Gottes. Moment" inadäquat Persönlichkeit bloß symbolisch Persönlichkeit im psychologischen und ethischen Sinn Ueberwelt ebenso Symbol Transzendenz und Immanenz. 4. No twen digke it symbolischer Vorstellung. Transzendenz nur Negation im Verhältnis zum Endlichen Symbolbewufitsein wesentlich Symbol und Negation Form" und Inhalt" der Gottes Vorstellung.

3 IX III. Kapitel. Das Prädikat" des religiösen Satzes, das Grott-Weltverhältnis und der Prädikats"- Symbolismus Gewinnung des Gott-Weltverhältnisses. Gefahr der Bloß-Innerlichkeit Abweisung der spekulativen und der Fichteschen Lösung Das reale Ich. 2. D_a s Symbolische im Prädikat". Zweck- Betzend" Symbol Das Heiligkeitserlebnis - Ursache, Zweck und Immanenz gehören der inneren Erfahrung an. 3. Zusätze. A. Verhältnis von Subjekt" und Prädikat" B. Das Religiöse und das Geistige" Abgrenzung von Religion und Sittlichkeit nötig Das Absolute vom Standpunkt der Tat: Das Sittliche; vom Standpunkt der Lebensbesinnung: Die Religion. IY. Kapitel. Intuition, Begriff und Symbol Intuitive Erkenntnis. Vorurteile Intuitive Erkenntnis eine Realität Verhältnis von Intuition und Begriff. 2. Der Begriff. Allgemeinvorstellung exakt fixierte" Vorstellung abstrakte Vorstellung Wesen der Abstraktion. 3. Wissenschaft und Begriff. Der Verstand als Erkenntnisvermögen Verständnis gleich räumliche Anschauung. 4. Der Begriff im Gebiete der inneren Anschauung. Das Zeitliche dem Räumlichen entgegengesetzt Zeitliche Begriffe Doppelter Irrtum des Intellektualismus Der naturwissenschaftliche Intellektualismus (Bergson) Der idealistische Intellektualismus Der Begriff im Gebiet des Geistigen: 1. Die Definition. 2. Begriff als Zeichen. 3. Indirekter Begriff. 4. Symbolischer Begriff. 5. Die beziehungsweisen Anwendungsgebiete v on B e griff u n d Symbol: Wissenschaft und Leben Das Anschauliche im Symbol als Erzeuger der Intuition Die Wissenschaft notwendig begrifflich, weil nach Allgemeinheit strebend Das Symbol, als Individuelles, Sprache des Lebens. Brunn er, Das Symbolische in der relig. Erkenntnis.

4 X III. Hauptteil. Der sekundäre (anschauliche) Symbolismus. I. Kapitel. Der sekundäre Prädikats"symbolismus Allgemeines. Die Bedeutung des Prädikats" in der Religion Der positivistische Religionsbegriff, gestützt auf die do-ut-des Religion Notwendigkeit des Prädikates" auch innerhalb der echten Religion Die Frage nach dem subjektiven Grund des Prädikates". 2. Die Einfühlungsstufe. Die affektive Gewißheit Die Frage nach der Erregung des religiösen Bewußtseins Erregung und Deutung zusammenfallend vermöge der Einfühlung" Wundts mythologische Apperception. Religiöse Einfühlung Entspringt aus dem Anschauungsbedürfnis Einfühlung symbolisch? Das Psychophysische hebt das Symbolische auf Beruht aber auf Symbolismus Abgrenzung der Einfühlungsstufe. 3. Uebergang zur Stufe des Begrifflichen. Sondergötter Anschaulicher Typus Begrifflicher Typus Einfühlung und Kausalität Die Anschaulichkeit der Kausalität Begriffe" der Kausalität und Immanenz, eine neue Stufe begründend. 4. Die Stufe des Begrifflichen. Einfühlungsstufe und begriffliche Stufe Bleibendes Anschauungsbedürfnis Kausalitätssymbolismus Immanenzsymbolismus. 5. Die Frage nach der subjektiven Gewißheit des Go tt - W e 11 ve r h ä lt ni ss e s. Recht und Notwendigkeit der Frage Unterscheidung von Anlaß und Grund Das Heiligkeitsbewußtsein Umkehrung der Frage: Woher die Beschränkung (Polytheismus) Der wissenschaftliche Faktor Der religiöse Faktor. II. Kapitel. Der sekundäre Subjekts"symbolismus Der Anthropomorphismus. Das Subjekt" auf der Einfühlungsstufe Neue Art von Anschaulichkeit Uebergangsformen Das Ziel der Entwicklung: Das Menschenbild Die Tierbilder Bedeutung und Notwendigkeit des Anthropomorphismus. Anthropomorphismus nicht symbolisch Möglichkeit der Symbolisation. 2. Die Transzendenz. Notwendigkeit des Gegensatzes zum Anthropomorphismus Transzendenz symbolisiert Die Göttlichkeitszeichen Symbolbe-

5 XI wußtsein selbst symbolisiert Das Himmelssymbol Uebergänge Bedeutung des Himmelssymbols Gottesreich Transzendenz desselben Jesus und das Gottesreich Bedeutung des Jenseits als Symbol Jenseits-Religion und Mystik Abstrakte Symbole der Transzendenz Pantheistische Gefahr Notwendigkeit negativer Ausdrücke Gefahr derselben. Schlußbetrachtung Der Intellektualismus Dreifache Bedeutung Intellektualismus in der Gegenwart Kampf gegen den Intellektualismus in der Geschichte des 19. Jahrhunderts Erlebnis statt Begriff Erlebnis des Absoluten, Intuition Einheit der psychischen Funktionen im Glauben Notwendigkeit des Symbols Parallelität von Symbol und Begriff Zweck der Untersuchung Philosophie und Religion. Literatur

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