St. Michael Dortmund-Lanstrop

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1 Weihnachten 2005 St. Michael Dortmund-Lanstrop Sieger Köder: Die Blume aus dem toten Stamm

2 Liebe Mitchristen im Pastoralverbund Die Geschichte spielt in nicht allzu ferner Zukunft. Marie- Luise Kaschnitz hat sie erzählt: Ein Kind findet in einem alten Karton einen silbernen Stern und fragt seine Mutter, was der zu bedeuten habe. Das ist etwas von früher, antwortet die Mutter, von einem Fest, das die Menschen früher gefeiert haben. Das Kind will von diesem vergessenen Fest mehr wissen und so erzählt die Mutter vom Weihnachtsfest, das längst abgeschafft worden war. Sie erinnert sich: Alle hatten Angst vor diesem Fest und waren froh, wenn es vorüber war. Sie konnten den Tag nicht abwarten, an dem sie dem Weihnachtsbaum den Schmuck wieder abnahmen und wegräumen konnten. Mir scheint, als wären wir auf dem Wege, Weihnachten tatsächlich abzuschaffen. Wenn der Inhalt verloren geht, wird das Fest bald hohl und leer. Am Ende wird es in sich zusammenbrechen und keine Bedeutung mehr haben. Es wird dann noch Weihnachtsessen, Weihnachtsmärkte, Geschenke und Lebkuchen geben, aber niemand weiß mehr, warum eigentlich. Wer den Sinn von Weihnachten aufgibt, verliert nicht nur ein Fest, er gibt die Vision einer neuen Welt auf. Denn Weihnachten ist nicht vorrangig das Fest der Liebe, des Friedens, der Geschenke, was immer auch als Antwort auf die Frage nach dem Sinn von Weihnachten gegeben wird und was alles richtig und wichtig ist. Aber es ist nicht alles. 2

3 Weihnachten feiert die Ungeheuerlichkeit, dass Gott Mensch geworden ist. Das ist ein Einbruch in unsere Existenz, die uns umkrempeln, total verändern möchte. Macht`s wie Gott, werdet Mensch! hat es Bischof Kamphaus von Limburg kurz und bündig formuliert. Der Weg zum wahren Menschen ist noch weit und schwer. Das zeigen die vielen Unmenschlichkeiten in uns, um uns, in der ganzen Welt. Weihnachten rückt den Menschen in die Mitte: Gott wird Mensch! Welche Würde wird dem Menschen hier zugesprochen! Welche Sprengkraft steckt in der Botschaft des Engels! Sie könnte die Welt verändern. Ein frohes Weihnachtsfest wünschen Ihnen Ihre Seelsorger im Pastoralverbund Ihre Seelsorger R. Wiesner, Pfarrer X. Rampsel, Pfarrer G. Orlowski, Pastor K. Bludau, Diakon 3

4 Wege der Versöhnung Bußgottesdienst 3. Adventssonntag, 11. Dezember, Uhr Beichtgelegenheit Mittwoch, 21. Dezember, Uhr in polnischer Sprache Donnerstag, 22. Dezember, nach der Abendmesse bis Uhr bei Pastor Orlowski Donnerstag, 22. Dezember, Uhr für Schülerinnen und Schüler (mit gemeinsamer Vorbereitung) Gottesdienste Heiligabend Uhr Krippenfeier Uhr Christmette 1. Weihnachtstag Uhr Hochamt 2. Weihnachtstag Uhr Hochamt unter Mitwirkung des Kirchenchores Silvester Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss und Vorabendmesse Neujahr / Sonntag Uhr Messfeier Fest der Erscheinung des Herrn, 6. Januar Uhr Eucharistiefeier Taufe des Herrn 8. Januar Uhr Vorabendmesse Uhr Familiengottesdienst mit Aussendung der Sternsinger Sie sind herzlich eingeladen, unsere Weihnachtskrippe zu besuchen, am 2. Weihnachtstag, von Uhr 4

5 ADVENIAT Partner für Lateinamerika Adveniat unterstützt die Kirche in Lateinamerika in ihrem Einsatz für die Armen, Verfolgten und Minderheiten. Mit mehr als Projekten jährlich und einem Gesamtvolumen von mehr als 56 Millionen Euro ist Adveniat das weltweit größte Hilfswerk für Lateinamerika. Wichtigstes Kriterium für die Projektförderung ist die Armutsorientierung. Adveniat arbeitet hoch effektiv, wie das Spendensiegel des DZI (Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen) belegt. Von 100 gespendeten Euro fließen 91 direkt in die Projekte vor Ort. Im Mittelpunkt der diesjährigen Adveniat-Aktion steht Brasilien. Das Land zählt zu den größten Industrienationen der Welt gleichzeitig leben 53 der 181 Mio. Einwohner unter der Armutsgrenze. Menschen, die auf unsere Solidarität hoffen. Unsere Adveniatkollekte halten wir an den Weihnachtstagen. 5

6 Offensichtlich Zu einem Weisen kam einer und klagte: Ich suche nun so viele Jahre nach Gott und kann ihn nicht finden. Der Weise sah ihn freundlich an und erzählte: Es war einmal ein Mann namens Nasruddin. Er ging immer hin und her über die Grenze, an verschiedenen Zollstellen, einmal mit einem Esel, einmal auch mit zweien oder dreien. Auf den Eseln transportierte er große Lasten Stroh. Die Zöllner wussten, dass er ein bekannter Schmuggler war, und so durchsuchten sie ihn immer wieder, stachen mit Stöcken in die Strohballen, und manchmal verbrannten sie das Stroh und suchten in der Asche nach dem, was er schmuggelte. Aber sie fanden nichts, und Nasruddin wurde reicher und reicher. Schließlich wurde er alt, zog in ein anderes Land und setzte sich zur Ruhe. Dort begegnete ihm einer der früheren Grenzwächter und fragte: Nasruddin, jetzt könnt ihr es mir ja sagen. Was habt ihr geschmuggelt, das wir nie gefunden haben? Nasruddin lächelte und antwortete: Esel! Siehst du, sagte der Weise, so sucht mancher nach Gott, und Gott ist vor seinen Augen. 6

7 Ansprechpartner: Nicola und Michael Schneider Bremsstrasse Dortmund Tel.: 0231/ Die Aktive Familie präsentierte sich im Jahr 2005 wieder mit einigen fast schon traditionellen Veranstaltungen, die von den Gemeindemitgliedern gut angenommen wurden. Der Open-Air-Gottesdienst fand am 19. Juni auf der Wiese des Kindergartens bei strahlendem Sonnenschein statt. Groß und klein kamen, um den beliebten Gottesdienst zu feiern, der in diesem Jahr unter dem sehr zutreffenden Motto Schenk mir einen Sonnenstrahl! stand. Auch der daran anschließende Gemeindetreff war eine gelungene Veranstaltung. Die für den 22. Oktober geplante Herbstwanderung mit Drachensteigen und Grillen fiel leider buchstäblich ins Wasser. Die Veranstaltung musste abgesagt werden, weil dieses Wochenende so verregnet war, wie kein anderer Tag im Oktober. Weder Drachensteigen noch Grillen hätten an diesem Tag einen Sinn gehabt. Als abschließende Aktion bleibt noch der begehbare Adventskalender zu nennen, der uns in der Adventszeit bis zum Heiligabend begleiten soll. Jeden Abend um Uhr wird ein Fenster geöffnet, gemeinsam gesungen oder auch eine weihnachtliche Geschichte vorgelesen. Die Gemeindemitglieder sind wieder herzlich eingeladen, den Adventkalender zu begleiten. Die einzelnen Stationen können dem separaten Kalenderplan, der diesem Pfarrbrief beigelegt ist, entnommen werden. An dieser Stelle sei allen gedankt, die durch ihr Engagement und ihre Kreativität zum Erfolg aller Veranstaltungen beigetragen haben und so lebendige Gemeinde mitgestaltet haben. Auch für die Zukunft hoffen wir auf eine rege Teilnahme an unseren angebotenen Aktionen und würden uns sehr über neue Aktive Familien freuen, die die Angebote mitgestalten wollen. Im Namen aller Familienmitglieder wünschen wir eine besinnliche Weihnachtszeit. Michael und Nicola Schneider 7

8 Frauengemeinschaft - kfd Wie schnell doch so ein Jahr vergeht. Rückblickend auf das Jahr 2005 begann es mit den gemeinsamen Karnevalsfeiern am und Wir haben den Humor nicht verloren und toll mit einander gefeiert. Alle Mitwirkenden gaben ihr Bestes - besser als einige Prunksitzungen im Fernsehen. Der Weltgebetstag der Frauen am wurde von den Frauen aus Polen gestaltet. Sie öffneten uns die Augen für die Traditionen ihres Landes. Einige Frauen der kfd trafen sich in der Karwoche zu einem gemeinsamen Kreuzweg. Zu Fuß machten sie sich auf den Weg und beteten an den Wegkreuzen in unserem Ort. Am war unsere Abendwallfahrt nach Werl; diesmal wieder mit zwei Bussen. Auch einige Gäste aus Kurl begleiteten uns. Unser Tagesausflug ließ uns diesmal nicht in die Ferne schweifen, sondern eine Besichtigung unserer Stadt mit Führung war angesagt. Allen Teilnehmern hat es sehr gut gefallen, besonders das Überraschungspicknick am Haus Dellwig. Zur Annafeier wurde am eingeladen; ebenso am zum Begegnungstag mit den Frauen der Friedensgemeinde. Kaffee und Kuchen, Theaterspiel, Sketche und gemütliches Beisammensein erfreuten unsere Gäste. Neuer Termin: Besinnliche Elisabeth-Adventfeier Selbst zum Stern werden in die Dunkelheit der Einsamen einbrechen denen Freude und Hoffnung schenken die ängstlich sind dann ist Weihnachten angebrochen Die Häkelgruppe der Frauengemeinschaft spendete weitere 500, in diesem Jahr für die notleidende Bevölkerung im pakistanischen Erbebengebiet. Maria Göbel 8

9 Tagesausflug der Frauengemeinschaft: Gruppenfoto auf Zeche Zollern Strahlend steht ein Stern am Himmel leuchtet hell und weit strahlend kündet er uns allen es ist Weihnachtszeit sein sanfter Schein erfüllt die Herzen erhellt jeden Raum und mischt sich mit dem Glanz der Kerzen an jedem Weihnachtsbaum von fern ertönt ein Singen das durch den Himmel zieht weil heute auf allen Dingen ein stiller Friede blüht ein Engel steigt hernieder fliegt durch die helle Nacht und jede Nacht die uns noch bleibt wird selig sein und sacht Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr 2006 Der Pfarrgemeinderat und das Redaktionsteam 9

10 Unser Kindergarten Endlich, nach den Sommerferien war es soweit. Unsere neue Garderobe wurde geliefert und montiert. Sie wurde von Kindern und Eltern gleichermaßen gut angenommen. Ein besonderer Dank geht hierbei an die Kindergarteneltern, die die Anschaffung erst durch viele Aktionen möglich gemacht haben. Herzlichen Dank auch an die KAB, die ihren Erlös aus Silvesterfeiern immer wieder für die Garderobe gespendet hat. Dank auch an die Gemeinde für die finanzielle Unterstützung durch den Martinsmarkt. Nicht zu vergessen ist auch die Sparkasse Dortmund, die sich mit einer Spende an der Finanzierung beteiligte. Wie im Osterpfarrbrief angekündigt, stellen wir weiter ausschnittsweise unsere pädagogische Arbeit im Kindergarten vor: Persönlichkeitsentwicklung von Kindern - oder: Das Leben im Kindergarten ist wie eine Abenteuerreise auf einem Boot! Im Hafen findet man Sicherheit, Geborgenheit und Menschen, die gute Gesprächspartner sind. Im Hafen findet man die Möglichkeit, die Kunst des Streitens zu erlernen. Dies bedeutet: Kompromisse zu schließen, Nein sagen zu lernen oder mutig neue Entscheidungen zu treffen. Im Hafen findet man Menschen, die rücksichtsvoll miteinander umgehen und sich gegenseitig helfen. Das gibt den Menschen Mut, sich auf die Abenteuerreise zu begeben! Unterwegs erleben uns die Kinder durch verlässliches und beständiges Auftreten als Ansprechpartner und Begleiter. Aber sie werden auch ihre Grenzen erfahren. In schwierigen Situationen finden sie bei uns emotionale Sicherheit, Trost und Halt. Die Besatzung zeigt auch, wie man tägliche Situationen allein und gemeinsam meistern kann. An Bord 10

11 arbeiten alle Hand in Hand und helfen einander. So lernen die Kinder im Team etwas gemeinsam zu tun. Die Regeln auf unserem Boot ermöglichen es, die Reise harmonisch zu gestalten. So werden dann auch Konflikte durch Rücksichtsnahme und Gespräche gelöst. Denn die Kinder lernen, mit dem anderen so umzugehen, dass sie ihn nicht verletzen. Sie werden angeleitet, sich bewusst zu machen, welche Konsequenzen das eigene Verhalten für den anderen hat. Das macht unsere Reise zu einem fröhlichen Erlebnis. Unsere Wegweiser auf der Reise sind: Zuwendung Geduld Aufmerksamkeit - die Persönlichkeit des Kindes - das Lebensumfeld der Kinder - wertfreie Beobachtung - die Lösung der Konflikte und ihre Begleitung - der Entwicklungsstand des Kindes - die Gruppenstruktur - sowie das Angebot verschiedener Spiel- und Gesprächsformen. Das alles schenkt der Mannschaft Vertrauen und Selbstbewusstsein. Unseren Erfolg erkennen wir am Vertrauen der Kinder zu uns. Sie suchen unsere Nähe und erzählen von dem, was sie bewegt. Auch untereinander suchen sie Gesprächspartner, mit denen sie sich auseinander setzen, um alltägliche Situationen zu bewältigen. Dadurch lernen und erfahren die Kinder, sich auf Kompromisse einzulassen und eigene Wege zu gehen. Sie lernen in vielen Bereichen verantwortungsbewusst zu handeln. Unsere Zuwendung und das partnerschaftliche Miteinander ist Hilfe zur Selbständigkeit. Und wenn sich die Reise dem Ende nähert und wir den Anker werfen, um an Land zu gehen, und die Kinder unseren Kindergarten verlassen, haben wir dazu beigetragen, dass jedes Kind sich in seiner Persönlichkeit ein Stück weiter entwickelt hat. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie einen besinnlichen Advent und ein zufriedenes Weihnachtsfest. Ihr Kindergartenteam G. Wieteczka 11

12 Die Mittwochs-Handarbeitsgruppe Bedingt durch verschiedene Erfolge, zuletzt durch den guten Verkauf von Bastelarbeiten auf dem Apfelmarkt in den Räumen der Baumschule Giesebrecht in Niederaden, konnten wir wieder 500,- an Schwester Theodora Maria Hannen für die armen Kinder in Rumänien überweisen. Nachdem wir in der Vergangenheit für Arztkosten, Brillen und Bildung gespendet haben, wird nun zum bevorstehenden Winter dringend warme Kleidung und Brennmaterial benötigt. Die Armut ist kaum in den Griff zu bekommen. Deshalb werden wir auch weiterhin die Unterstützung fortsetzen. Annegret Ostermann Dritte-Welt-Kreis Unter Mitwirkung der ganzen Gemeinde konnten in diesem Jahr wieder 2.000,- an die Bestwiger Schulschwestern für die Missionsstation in Leme / Brasilien überwiesen werden und ebenso 1.000,- an die Seelsorgeschwestern in Caraveli / Peru. H. Goeke Seniorengemeinschaft Seit 25 Jahren wird in der Seniorengemeinschaft Kleingeld gesammelt. In dieser Zeit kamen ca (8.500,- DM) zusammen. Dieses Geld war für die Kinder der Missionsstationen der Bestwiger Schulschwestern in Brasilien bestimmt. Einige der Schwestern haben uns an Seniorennachmittagen besucht und wir konnten ihnen immer wieder einen schönen Betrag mitgeben. Unsere Adventsfeier ist am Mittwoch, den , der erste Seniorennachmittag im Neuen Jahr ist am Mittwoch, den 12. Januar H. Goeke 12

13 Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Stamm St. Michael Im Mai waren wir am Wochenende nach Fronleichnam zu einem Zeltlager im Rüthen auf dem Zeltplatz des DPSG-Diözesanzentrums. Mit über 50 Teilnehmern war dieses Zeltlager teilweise bei brütender Hitze ein schönes Erlebnis für alle. Einige Leiter und Rover waren schon am Fronleichnamstag aufgebrochen und hatten schon mal die Zelte für die Kinder aufgebaut und bei einem Workshop gelernt, wie man Lagerbauten nur mit Hilfe von Holz und Seil baut. Unsere diesjährige Weihnachtsfeier findet am im Pfarrheim statt. Nähere Informationen dazu in den Gruppenstunden. Auch in diesem Jahr wird wieder die Aktion Friedenslicht durchgeführt. Die Roverstufe holt das Friedenslicht, das in der Geburtskirche von Bethlehem entzündet und danach in die ganze Welt verteilt wird, am 11. Dezember in Dortmund ab. Beim Adventsfenster an diesem Abend werden wir das Friedenslicht dann in unserer Gemeinde begrüßen. Am Heiligen Abend und an den Weihnachtstagen können Sie das Friedenslicht mit nach Hause nehmen und so ein Zeichen für den Frieden in der Welt setzen. Bringen Sie bitte dazu ein Windlicht oder ähnliches Gefäß mit! Im nächsten Jahr findet wieder unser Sommerlager statt. Wir fahren vom nach Loon op Zand in Holland. Die Anmeldung läuft zur Zeit, nähere Informationen dazu gibt es in den Gruppenstunden. A. Ringelkamp 13

14 XX. Weltjugendtag Köln 2005 Die Tage der Begegnung Nach einem Jahr Vorbereitung war es nun endlich so weit und wir konnten 15 Gäste von der Insel Sardinien, 8 Gäste aus unserer Partnergemeinde in Breslau sowie Miguel aus Venezuela in unserer Gemeinde willkommen heißen. Wir hatten für unsere Gäste die bereitwillig in unserer Gemeinde Aufnahme gefunden hatten ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet: neben der sozialen Aktion, bei der wir eine Natursteinsitzbank auf der alten Deponie in Grevel und eine Infotafel im Wenge-Park gebaut haben, und dem Kulturfest in Dortmund sowie dem Tag in Paderborn, gab es auch genügend Möglichkeit zur Begegnung in unserer Gemeinde: eine spontane Party am Samstag Abend und der Weg-Gottesdienst am Sonntag. Neben dem offiziellen Programm gab es auch noch Zeit für die Gastfamilien, ihre Gäste näher kennen zu lernen. Die Tage der Begegnung waren jedoch erst der Auftakt zum eigentlichen Weltjugendtag in Köln, zu dem neben unseren Gastgruppen auch eine Gruppe aus unserer Gemeinde aufgebrochen ist und dort viele Eindrücke von Begegnungen mit Jugendlichen aus der ganzen Welt gesammelt hat. Bei der Abschlussmesse mit Papst Benedikt XVI. haben wir es sogar geschafft, unter knapp Menschen auf dem Marienfeld unsere Gastgruppen wieder zu finden. Für alle, die am Weltjugendtag sowie an den Tagen der Begegnung teilgenommen haben, war es ein intensives und schönes Erlebnis. Auf den nächsten Seiten finden Sie einige Impressionen von den Tagen der Begegnung, leider reicht der Platz in unserem Pfarrbrief bei weitem nicht aus, um alle Ereignisse und Eindrücke zu beschreiben. Auf der Homepage der DPSG - gibt es jedoch ausführliche Berichte und auch noch mehr Bilder. Wenn Sie Interesse an einer CD mit allen Bildern von den Tagen der Begegnung und vom Weltjugendtag in Köln haben möchten, sprechen Sie einen der Pfadfinderleiter an oder schreiben Sie eine an dpsg-lanstrop@web.de. A. Ringelkamp 14

15 WJT: Die polnische Gruppe bei der Vorstellung ihres Landes WJT: Während des Weg-Gottesdienstes am Sonntag 15

16 WJT: Italiener und Deutsche beim Bau der Sitzbank auf der alten Deponie WJT: Die Welt zu Gast in Lanstrop - Polen, Deutsche, Italiener und Miguel aus Venezuela! 16

17 KAB Männerverein Unsere letzte Silvesterfeier war wieder einmal ausverkauft. Es wurden viele selbst gemachte Leckereien angeboten, und die Stimmung war toll. Der Überschuss dieser Feier ging an den Kindergarten ( 800,-) und an die Pfadfinder DPSG unserer Gemeinde ( 300,-). Im Sommer haben wir unseren Sternsingern und Messdienern für ihre erfolgreichen und treuen Dienste einen Ausflug nach Cappenberg in den Wildpark spendiert. Dort wurde Ihnen eine Greifvogelschau vorgeführt. Besonders viel Freude hatten die Kinder, als sie auch einmal einen Falken auf dem Arm halten durften. An einem Samstagnachmittag im Juli hörten und sahen wir einen interessanten Vortrag von Herrn Gössing aus Lünen über den Berg Athos, das Leben der Mönche in den Klöstern und über die wunderschönen Regionen dieser griechischen Halbinsel. Danach haben wir noch gemütlich beim Grillen zusammen gesessen. 17 Franz Wiese

18 Erstkommunionvorbereitung 2006 Feuer und Flamme Unter diesem Motto fand am 30. Oktober 2005 der Familiensonntag zur Eröffnung der Erstkommunionvorbereitung statt. Die Kinder stellten sich der Gemeinde im Sonntagsgottesdienst vor. Anschließend wurde im Kindergarten fleißig gebastelt. 18

19 Während die Kinder ein Kerzenglas als Begleiter für die Erstkommunionzeit gestalteten, wurden die Eltern im Pfarrheim über die Konzeption der Erstkommunionvorbereitung in unserer Gemeinde informiert. Nach dem gemeinsamen Mittagessen fand die erste Tischgruppenstunde zum Kennen lernen statt. 19

20 PGR-Wahl am 5. & 6. November 2005 Durch die geänderten Statuten für die PGR-Wahl und die aktuelle Situation haben wir in unserer Gemeinde ein geändertes Wahlsystem eingeführt. Bislang war es üblich, dass bei der Wahl bis zu acht Kandidaten ausgewählt werden konnten. Bereits bei der letzten Wahl hat sich gezeigt, dass es immer schwieriger wird, eine entsprechende Anzahl Kandidaten aufzustellen. Außerdem zeigt die Erfahrung, dass nicht gewählte Kandidaten sich häufig enttäuscht aus der Gemeindearbeit zurück gezogen haben. Deshalb wurden bereits in der Vergangenheit nicht gewählte Kandidaten oftmals in den PGR berufen, um sie so weiterhin für eine Mitarbeit zu motivieren. Diese Situation haben wir im letzten PGR häufiger besprochen und auch beim letzten Bischofsbesuch zur Sprache gebracht. Weihbischof Wiesemann hat diese Situation ähnlich gesehen und beurteilt wie wir. Sie war ihm auch bereits in anderen Gemeinden geschildert worden. Die Kirche hat auf diese Situation reagiert und eine neue Wahlordnung für die PGR-Wahl erlassen. Nach dieser neuen Wahlordnung gibt es keine festgelegte Anzahl von PGR-Mitgliedern mehr, sondern jeder PGR hat die Möglichkeit, innerhalb einer bestimmten Bandbreite die Größe des nächsten PGR selbst zu bestimmen. Von dieser Möglichkeit haben wir Gebrauch gemacht. Aus dem jetzigen PGR haben sich einige Mitglieder nicht wieder zu Wahl aufstellen lassen. Wir haben für die ausscheidenden Mitglieder neue Kandidaten gefunden und uns entschlossen, uns bei der Größe des neuen PGR nach der Anzahl der Kandidaten zu richten, um so allen Kandidaten, die sich zur Wahl und damit zur Mitarbeit bereit erklärt haben, die Möglichkeit zur Mitarbeit zu geben. Die Gemeinde hatte daneben die Möglichkeit, weitere Kandidaten für die Wahl vorzuschlagen. Demnach fand in diesem Jahr erstmals eine Bestätigungswahl statt. Insgesamt 175 Gemeindemitglieder haben an der Wahl teilgenommen, von den Wählerinnen und Wählern haben 166 der Kandidatenliste zugestimmt und somit dem neuen Pfarrgemeinderat das Vertrauen ausgesprochen für die weitere Arbeit. Die Wahlbeteiligung war erfreulich hoch und insgesamt die zweitbeste Wahlbeteiligung in unserem Dekanat. Allen Wählerinnen und Wählern dafür ein herzlicher Dank! 20

21 Folgende Kandidaten bilden im nächsten Jahr den Pfarrgemeinderat: Michael Greiner Günter Hagenhoff Birgit Kindt Tadeus Kucias Michael Nöcker Annette Poth Andreas Ringelkamp Elmar Stöve Dietmar Weiser Annegret Westermann Gabriela Zajac Daneben sind Schwester Ancilla, Gerlinde Wieteczka und Pastor Wiesner Mitglieder im Pfarrgemeinderat. Wir wünschen dem neuen Pfarrgemeinderat viel Erfolg und Gottes Segen für seine Arbeit. 21

22 Bericht der Caritas-Konferenz Caritas wird wieder ganz aktuell bei den großen Hilfseinsätzen in den Katastrophengebieten in der Welt. Da, wo Menschen in Not sind, ist der Begriff der Caritas einzusetzen und spürbar. Auch in unserem Land leben Menschen in der Aussichtslosigkeit. Die zahlreichen Hauptberuflichen in den Caritaseinrichtungen wie Krankenhäuser, Pflegeheime, Kindergärten und Beratungsstellen sind unermüdlich im Einsatz. Auch die Ehrenamtlichen, die sich im Auftrag der Caritas einsetzen, sind immer in Sorge auch in unserer Nähe, unserer Gemeinde Not aufzuspüren. Die Anonymität ist leider teilweise so groß, dass sich Probleme nicht bzw. teilweise sehr spät erkennen lassen. Alle Angebote, die im Rahmen des Möglichen zur Verfügung gestellt werden, müssen aber auch finanziert werden. Die zahlenden Mitglieder und die Erlöse der Haussammlungen sind ein wichtiges und dringend notwendiges Polster, um überhaupt helfend zur Seite stehen zu können. Beim Patientenfest der Sozialstation brachten sich neben den Hauptberuflichen auch Mitarbeiterinnen unserer Konferenz ein. Neben der Pflege bietet nunmehr der Caritasverband auch wichtige Nebenleistungen wie Wäsche- und Blumenpflege, Post- und Schneedienst sowie Tierversorgung, Einkaufen und vieles mehr. Auch ein Essendienst ist eingerichtet worden. Ansprechperson bei der Sozialstation ist Fr. Schmidt, Kurler Straße 130, Dortmund, Vorbereitet wird seitens der Caritas-Konferenz ein Treffen mit den Neuhinzugezogenen unserer Gemeinde. Alle, die in den letzten Jahren in Lanstrop eine neue Heimat gefunden haben, sind eingeladen, sich zu informieren. Die unterschiedlichen Vereine, Organisationen und Gruppen unserer Gemeinde werden sich vorstellen. Somit können die neuen Mitglieder unserer Gemeinde ein wichtiges Gemeinschaftsgefühl nicht nur während der Gottesdienste, sondern auch im öffentlichen Leben erfahren. Die Caritas möchte helfen, eventuell bestehende Schwellenängste zu überwinden und sich gegenseitig bekannt zu machen. Der genaue Termin wird frühzeitig mitgeteilt. Die Hedwigstiftung in Breslau besteht im Jahre Jahre. Kleidungs- und Medikamentenspenden sind neben dem persönlichen Austausch von Mensch zu Mensch nach wie vor sehr wichtig. Eine schöne Erfahrung war auch das Treffen mit Jugendlichen aus unserer Partnergemeinde in Breslau anlässlich des Weltjugendtages. Hier konnte einmal hautnah Kontakt aufgenommen werden. H. Weiser 22

23 8. Januar 2006 Kinder schaffen was unter diesem Motto steht die Aktion Dreikönigssingen Schwerpunkt der Aktion ist in diesem Jahr die Unterstützung eines integrativen Kinder- und Jugendzentrums in Bauska (Lettland). Dieses Tageszentrum bietet behinderten und nicht behinderten Kindern pädagogische Betreuung. Jedoch bietet die Einrichtung in Bauska nicht genügend Platz für alle Kinder, auch müssen die Unterbringungsmöglichkeiten für behinderte Kinder und Jugendliche ausgebaut werden. Die Sternsinger werden in unserer Gemeinde am Sonntag, den 08. Januar 2006, nach dem Hochamt ausgesandt, um der Gemeinde Gottes Segen für das neue Jahr zu wünschen und um eine Spende für die diesjährige Sternsingeraktion zu bitten. Die Sternsinger sind dann bis gegen Uhr in unserer Gemeinde unterwegs und nach der Mittagspause ab ca Uhr. Damit die Aktion ein Erfolg wird, benötigen wir die Hilfe von vielen Kindern und Jugendlichen, die sich für die benachteiligten Kinder dieser Welt auf den Weg machen! Das Vorbereitungstreffen für alle, die sich einsetzen möchten, ist am Montag, den 02. Januar 2006, um Uhr im Pfarrheim. 23

24 MGV Frohsinn 1881 Dortmund Lanstrop Wir laden wieder herzlich zu unserem weihnachtlichen Konzert am 4. Advent (Sonntag, 18. Dezember) ein. In der kath. St. Michael Kirche erwartet uns ab Uhr eine ausgewogene Mischung aus Gesang und Orgel unter der Gesamtleitung unseres Chorleiters Sascha Möllmann. Mitwirkende: der Dortmunder Jugendchor Florian Singers unter der Leitung von Udo Hotten der MGV Frohsinn 1881 unter der Leitung von Sascha Möllmann Sascha Möllmann an der Orgel und am Klavier Wie gewohnt können auch wieder Karten vorbestellt werden: 0231 / (Dieter Greiner) 0231 / (Klaus Westermann) Hinweisen möchten wir jetzt schon auf das nächste Jahr. Der MGV Frohsinn feiert im Jahr 2006 sein 125jähriges Jubiläum. Informationen zu geplanten Veranstaltungen im Festjahr liegen ab Anfang des Jahres in Form einer Festschrift an bekannten Stellen in Lanstrop aus Wer Lust am (Männer-)Chorgesang hat, ist herzlich eingeladen zu den Chorproben Freitags, bis Uhr, Gaststätte Alte Post in Lanstrop frohsinn1881@web.de 24

25 Chronik 2005 Taufen: Jason Elias Schmidt Tim Walter Marie Flügel Kati Schrotmann Leonie Folle Jana Götz Julia Götz Daniela Kralemann Maximilian Kralemann Leonie Sophie Schönmeier Timo Fischer Dana Grundhoff Leandro Ruppach Emilie Lücke Johannes Nöcker Leonard Nöcker Gian Luca Fusillo Leonie Michelle Grygier Isabel Anna Czogala Trauungen: Daniel Schmidt und Michelle Delmonte Michael Dörnemann und Andrea Krojnewski 25

26 Unsere Toten Albert Adamek, Margarete Berger-Ramonaitis, Antonie Schmale, Wanda Noch, Sonja Thünken, Peter Michael Riepe, Franz Göcke, Agatha Lankau, Stanislaus Belbart, Gertrud Ebbing, Irmengard Hauptfleisch, Hedwig Andryszak, Elisabeth Hesse, Rudolf Bäcker, Johannes Wagner, Franz Hövekenmeier, Theodor Lahr, Rosemarie Söchting, Margarete Trella, Hans-Wilhelm Klinkhammer, 87 Jahre 78 Jahre 73 Jahre 85 Jahre 77 Jahre 63 Jahre 84 Jahre 85 Jahre 92 Jahre 69 Jahre 67 Jahre 80 Jahre 73 Jahre 84 Jahre 83 Jahre 74 Jahre 87 Jahre 65 Jahre 86 Jahre 56 Jahre Stand

27 Gemeindekalender 2005 / 2006 Krabbelgruppe Kirchenchor Singkreis Caritas Kreuzbund dienstags u. mittwochs: Uhr Jeden Dienstag, Uhr Jeden 2. Mittwoch, Uhr Jeden 2. Montag im Monat: Kleidersammlung Jeden Montag, Uhr DPSG Wölflinge Jeden Mittwoch: Uhr Jungpfadfinder Jeden Montag: Uhr Rover Jeden Montag: Uhr Begehbarer Adventskalender, Aktive Familie Weihnachtsfeier der DPSG Elisabeth-Adventfeier der Frauengemeinschaft Uhr Bußgottesdienst Adventfeier der Seniorengemeinschaft Uhr Weihnachtskonzert des MGV Frohsinn Uhr Beichte in polnischer Sprache Uhr Beichte bei Herrn Pastor Orlowski, Husen Uhr Beichte für Schülerinnen und Schüler (mit gemeinsamer Vorbereitung) Uhr Uhr Krippenfeier Christmette Uhr Hochamt Uhr Hochamt unter Mitwirkung des Kirchenchores Uhr Gottesdienst zum Jahresabschluss und VA Silvesterparty der KAB Uhr Messfeier Uhr Eucharistiefeier Uhr Vorabendmesse Uhr Familiengottesdienst mit Aussendung der Sternsinger Uhr Seniorennachmittag Pfarrbrief Weihnachten 2005 St. Michael, Dortmund-Lanstrop Verantwortlich für diesen Pfarrbrief: Pfarrgemeinderat Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit: Karl Heinz Brockmann, Michael Greiner, Sofia Kuhlmann, Andreas Ringelkamp, Elmar Stöve 27

28 Geheimnis der Rose Keine Idylle die Nacht und der Baumstumpf. Jesaja prophezeit das Ende, den Untergang, das Gericht. Alle sind schuldig. Keiner kann bestehen. Was Israel erwartet, was uns alle erwartet, ist der Tod. Und was bleibt, ist der Stumpf einer Eiche, die gefällt wird (Jes 6,13). Und wieder kündet Jesaja: Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht, einen Lichtstrom von oben, der die endlos lange Nacht in lichten Tag verwandelt. Gott ist das Licht, und sein Licht ist Erbarmen, Versöhnung und Friede Für immer und für alle. Ein dritte Botschaft verkündet der Prophet: Aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor (11,1). Aus einem leblosen Stamm Isai, der Vater Davids, und wir alle sind gemeint geht ein blühendes Reis hervor. Aus totem Baumstumpf So malt es Sieger Köder die ROSE. Sie steht da wie ein Signal für die Völker. Und sie sagt: Ich liebe dich mit unendlicher Liebe. Hab keine Angst! Ich bin Mensch geworden auch für dich. Ich verlasse dich niemals. Geheimnis der Rose: Weil Gott uns so liebt, können jetzt auch wir lieben Ihn, unseren Gott, und alle seine Geschöpfe.

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