Agentur für Arbeit Bad Homburg Eingliederungsbilanz 2013
|
|
- Jacob Busso Winter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Zusammenstellung und Herausgabe Agentur für Arbeit Bad Homburg Büro der Geschäftsführung Ober-Eschbacher-Str Bad Homburg Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung Agentur für Arbeit Bad Homburg Tel.: 06172/ Fax: 06172/ Im Internet finden Sie diese Übersicht unter Agentur/ZahlenDatenFakten/Eingliederungsbilanz/index.htm Weitere statistische Informationen finden Sie unter dem Direktlink Themen/Statistik-nach-Themen-Nav.html Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit genauer Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte vorbehalten. 2
3 A Textteil Seite Das Wichtigste in Kürze 1.2 Gesetzlicher Auftrag Finanzielles Fördervolumen und arbeitsmarktliche Schwerpunktbildung 2.2 Eingliederungstitel 3. Durchschnittliche Kosten je gefördertem Arbeitnehmer Dauer der Förderung 4.2 Umfang der Förderung sowie Nachweis besonders förderungsbedürftiger Personengruppen, Frauenbeteiligung 5. Vermittlungsquote 6. Eingliederungsquote Vorbemerkung: Die Förderung von erwerbsfähigen Hilfebedürftigen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) wird in einer eigenen Eingliederungsbilanz nachgewiesen ( 54 SGB II). Die Agentur für Arbeit Bad Homburg wurde zum Januar 2013 neu gegründet. Die vorliegende Eingliederungsbilanz bezieht sich auf den neuen Agenturbezirk der Agentur für Arbeit Bad Homburg und umfasst die Daten des Hochtaunuskreises, des Main-Taunus-Kreises, der Stadt Rüsselsheim und des Landkreises Groß-Gerau. 3
4 B Tabellen Zugewiesene Mittel und Ausgaben 2. Durchschnittliche Ausgaben je gefördertem Arbeitnehmer 3. Geförderte Arbeitnehmer sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen a) Zugangsdaten b) Abgangsdaten c) Bestandsdaten (Jahresdurchschnitte) Geförderte Arbeitnehmer unter 25 Jahren d) Zugangs-, Abgangs- und Bestandsdaten 4. Geförderte Arbeitnehmerinnen sowie darunter besonders förderungsbedürftige Personengruppen a) Zugangsdaten für Frauen b) Abgangsdaten für Frauen c) I. Bestandsdaten für Frauen (Jahresdurchschnitte) II. Mindestbeteiligung von Frauen nach 1 (2) Nr. 4 SGB III 5. Abgang von Arbeitslosen mit Vermittlungsquote Rechtskreis SGB III 6. Eingliederungsquote und umfassender Verbleibsnachweis a) Eingliederungsquote für Männer und Frauen / für Frauen / für Männer b) Eingliederungsquote und Folgeförderung 6 Monate nach Austritt für Männer und Frauen / für Frauen / für Männer 7. Rahmenbedingungen I) Wichtige Angebots- und Nachfragegrößen des Arbeitsmarktes II) Unterbeschäftigung und Unterbeschäftigungsquote 8. Veränderungen der Maßnahmen im Zeitverlauf a) Geförderte Arbeitnehmer / -innen b) Eingliederungsquote im Zeitverlauf 9. Geförderte Arbeitnehmer / -innen mit Migrationshintergrund gem. 281 (2) SGB III a) Zugangsdaten geförderter Arbeitnehmer b) Bestandsdaten geförderter Arbeitnehmer c) Eingliederungs- und Verbleibsquote 10. Geförderte Arbeitnehmer sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen: Beteiligung an Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (inkl. der Förderung der Teilhabe behinderter Menschen) a) Zugangs-, Abgangs- und Bestandsdaten b) für Frauen c) für Arbeitnehmer unter 25 Jahren d) Eingliederungs- und Verbleibsquote 4
5 1.1 Das Wichtigste in Kürze Im Jahr 2013 meldeten sich Menschen bei der Agentur für Arbeit Bad Homburg arbeitslos (s. Tabelle 3) Die Ausgaben für Ermessensleistungen der aktiven Arbeitsförderung betrugen 12,36 Millionen, darunter 10,2 Millionen aus dem Eingliederungstitel (s. Tabelle 1) Die Zielförderquote (Förderung der Frauen entsprechend ihrem Anteil an allen Arbeitslosen) wurde erfüllt 1.2 Gesetzlicher Auftrag Das Erstellen einer Eingliederungsbilanz wird im 11 des Dritten Sozialgesetzbuches (SGB III) vorgeschrieben. Die Eingliederungsbilanz muss vor der Veröffentlichung durch den Verwaltungsausschuss beschlossen werden. In den Eingliederungsbilanzen wird von den Arbeitsagenturen Rechenschaft über die von ihnen durchgeführten Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung abgelegt. Sie sind Teil des Bemühens, öffentliche Mittel der Beitragszahler wirtschaftlich und effektiv einzusetzen. Der Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente wird für folgende Bereiche dokumentiert: 1. Anteil der Gesamtausgaben an den zugewiesenen Mitteln sowie Anteil der einzelnen Leistungen an den Gesamtausgaben 2. durchschnittliche Ausgaben für die einzelnen Leistungen je gefördertem Arbeitnehmer 3. Umfang der Förderung sowie Nachweis besonders förderungsbedürftiger Personengruppen, Frauenbeteiligung 4. Vermittlungsquote 5. Eingliederungsquote 6. Veränderungen der Maßnahmen im Zeitverlauf 7. Förderung von Migranten 2.1 Finanzielles Fördervolumen und arbeitsmarktliche Schwerpunktbildung Im Jahr 2013 wurden durch die Agentur für Arbeit Bad Homburg 12,36 Millionen für Ermessungsleistungen der aktiven Arbeitsförderung ausgegeben (s. Tabelle 1). 5
6 Die Ausgaben setzen sich mit 82,4 Prozent (10,2 Mio. ) aus Ausgaben im Rahmen des Eingliederungstitels und 17,6 Prozent (2,2 Mio. ) aus Ausgaben für weitere Ermessungsleistungen der aktiven Arbeitsförderung (s. Fußnote 3 zu Tabelle 1) zusammen. 2.2 Eingliederungstitel Mit dem Eingliederungstitel und den Ausgaben für weitere Ermessensleistungen wird das Arbeitsmarktprogramm der Agentur für Arbeit Bad Homburg umgesetzt. Es entfielen (s. Tabelle 1) 24,8 Prozent (3 Mio. ) auf Leistungen im Zusammenhang mit der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit. Dazu zählen Gründungszuschüsse und Eingliederungszuschüsse. 28,2 Prozent (3,5 Mio. ) auf Leistungen zur Berufswahl und Berufsausbildung. Sie beinhalten insbesondere berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen, die Förderung der außerbetrieblichen Berufsausbildung, Einstiegsqualifizierung und Berufseinstiegsbegleitung. 35,2 Prozent (4,4 Mio. ) auf die berufliche Weiterbildung. 11,8 Prozent (1,5 Mio. ) auf die Aktivierung und berufliche Eingliederung. Hierunter fallen insbesondere Leistungen aus dem Vermittlungsbudget, Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung sowie die Probebeschäftigung behinderter Menschen. 3. Durchschnittliche Kosten je gefördertem Arbeitnehmer/geförderter Arbeitnehmerin Die durchschnittlichen Kosten pro gefördertem Arbeitnehmer bewegen sich (ohne Reha) überwiegend in einer Bandbreite zwischen 90 und 990 monatlich: (s. Tabelle 2, Spalte 1) Für Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung wurden pro gefördertem Arbeitnehmer im Durchschnitt monatlich 941 ausgegeben. Die Pro-Kopf-Ausgaben für Eingliederungszuschüsse betrugen 644. Bei den Instrumenten zur Berufswahl und der Berufsausbildung lagen die Kosten bei der außerbetrieblichen Berufsausbildung bei
7 Für die Gründungszuschüsse wurden im Durchschnitt 990 monatlich ausgegeben. 4.1 Dauer der Förderung (s. Tabelle 2, Spalte 3) Im Durchschnitt wurden Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung in der Agentur für Arbeit Bad Homburg mit einer Dauer von 4,6 Monaten gefördert. Die Förderdauer bei Eingliederungszuschüssen betrug durchschnittlich 5 Monate und die Förderung bei Gründungszuschüssen bei Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit 8,1 Monate. Maßnahmen zur außerbetrieblichen Berufsausbildung wurden im Durchschnitt 19,6 Monate lang gefördert, die Einstiegsqualifizierungen 8,1 Monate. 4.2 Umfang der Förderung sowie Nachweis besonders förderungsbedüftiger Personengruppen, Frauenbeteiligung Der Umfang der Förderung hat sich jeweils an den Gegebenheiten des Arbeitsmarktes zu orientieren. Ziel ist eine Verstetigung der Arbeitsmarktpolitik. Darunter ist jedoch nicht die Fortschreibung eines bestimmten Fördervolumens zu verstehen, sondern eine Ausrichtung an Lage und Entwicklung des Arbeitsmarktes. Die unterschiedlichen Zahlen der geförderten Teilnehmer bei den wichtigsten Instrumenten verdeutlicht folgende Übersicht: Zugang an geförderten Teilnehmern (s. Tabelle 3a) Absolutwerte) Maßnahme 2013 Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 4568 Berufliche Weiterbildung 928 Eingliederungszuschüsse 438 Gründungszuschuss 248 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen allg. 664 Einstiegsqualifizierung 80 7
8 Das SGB III fordert in 11 den Nachweis nicht nur einer Gesamtzahl an Geförderten, sondern auch die Beteiligung der besonders förderungsbedürftigen Personengruppen. Die Aufzählung in 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III umfasst dabei: Personen mit geringer Qualifikation Langzeitarbeitslose Ältere Schwerbehinderte Menschen Berufsrückkehrende Personen mit geringer Qualifikation sind diejenigen, die über keinen Berufsabschluss verfügen oder über einen Beruf(sabschluss) verfügen, der seit mehr als vier Jahren nicht mehr ausgeübt wurde. Langzeitarbeitslose sind ein Jahr und länger arbeitslos. Zu den Älteren zählen Arbeitslose im Alter von 50 Jahren und älter. Schwerbehinderte Menschen sind Personen mit einem Grad der Behinderung von wenigstens 50 (einschließlich der ihnen Gleichgestellten). Unter Berufsrückkehrenden sind nach 20 SGB III Frauen und Männer zu verstehen, die ihre Erwerbstätigkeit oder Arbeitslosigkeit oder eine betriebliche Berufsausbildung wegen der Betreuung und Erziehung von aufsichtsbedürftigen Kindern oder der Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger unterbrochen haben und in angemessener Zeit danach in die Erwerbstätigkeit zurückkehren wollen. Den Bestand der arbeitslos gemeldeten Personen und ihren Anteil an Fördermaßnahmen verdeutlicht die folgende Übersicht: (s. Tabelle 3 c) Relativwerte) Personengruppe Anteil an Arbeitslosen Anteil an Fördermaßnahmen Personen mit geringer Qualifikation 29,6 % 63,9 % Ältere 35,3 % 13,1 % Schwerbehinderte Menschen 7,5 % 4,4 % Berufsrückkehrende 1,6 % 1,0 % Langzeitarbeitslose 13,1 % 1,8 % 8
9 Instrument Personen mit geringer Qualifikation Ältere Langzeitarbeitslose Schwerbehinderte Menschen Berufsrückkehrende Agentur für Arbeit Bad Homburg Eingliederungsbilanz 2013 Die durchschnittlichen Bestandszahlen der wichtigsten Instrumente weisen folgende Beteiligungsquote dieser Personengruppen auf: Anteil besonders förderungswürdiger Personengruppen in Prozent (s. Tabelle 3c) Relativwerte) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Berufliche Weiterbildung Eingliederungszuschüsse Gründungszuschuss bei Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit 29,0 32,1 4,9 5,6 2,8 41,1 14,8 1,3 4,4 1,9 16,4 52,5 9,8 6,0 2,5 14,2 20,3 1,2 4,8 1,1 Frauenförderung Nach 1 SGB III sollen Frauen mindestens entsprechend ihrem Anteil an den Arbeitslosen und ihrer relativen Betroffenheit von Arbeitslosigkeit gefördert werden. Die entsprechende Mindestbeteiligung für 2013 beläuft sich in Bad Homburg auf 42,1 Prozent. (s. Tabelle 4c) II) Die Frauenanteile bei Leistungen der aktiven Arbeitsförderung liegen bei 44,3 Prozent. (s. Tabelle 4c) II) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung verzeichneten einen Frauenanteil von 51,9 Prozent, bei beruflicher Weiterbildung waren es 57,2 Prozent. (s. Tabelle 4c I) Der Frauenanteil liegt beim Gründungszuschuss mit 36,2 Prozent leicht unter der Mindestbeteiligung. Beim Eingliederungszuschuss werden Frauen mit 43,4 Prozent gefördert, demnach ist die Mindestbeteiligung in diesem Bereich erfüllt. (s. Tabelle 4c I) Die Eingliederungsquote aller Teilnehmerinnen beträgt 57,3 Prozent (Männer: 54,5). (s.tabelle 6a) Eingliederungsquote für Frauen, bzw. Männer, III Eingliederungsquote) 9
10 Auf die Förderschwerpunkte bezogen stellt sich die Eingliederungsquote von Frauen im Vergleich mit Männern wie folgt dar: Maßnahme Frauenquote Männerquote Aktivierung und berufliche 59,0 56,0 Eingliederung Berufswahl und Berufsausbildung 52,0 51,4 Berufliche Weiterbildung 62,8 63,4 5. Vermittlungsquote In die Vermittlungsquote fließen die Abgänge in Beschäftigung durch Arbeitsvermittlungen im Verhältnis zu allen Abgängen in Beschäftigung ein. Dabei werden nur ungeförderte Beschäftigungsverhältnisse berücksichtigt. Die Agentur für Arbeit Bad Homburg erreichte eine Quote von 9,2 Prozent (s. Tabelle 5). Ein Vergleich zum Vorjahr ist nicht möglich, da die Agentur für Arbeit Bad Homburg in 2013 neu gegründet wurde. 6. Eingliederungsquote Im Rahmen einer Maßnahme-Wirkungs-Analyse gibt die Eingliederungsquote Aufschluss darüber, inwieweit Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung dazu beigetragen haben, Arbeitslose in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Sie sagt aus, zu welchem Anteil Maßnahmeabsolventen in angemessener Zeit im Anschluss an die Maßnahme eine Beschäftigung aufgenommen haben. Dabei wird die Zahl der Personen, die sechs Monate nach Austritt eine Beschäftigung aufgenommen haben, zu der Zahl der recherchierbaren Austritte insgesamt ins Verhältnis gesetzt. Anders als die bisher betrachtete Verbleibsquote gibt die Eingliederungsquote damit Aufschluss über das Maß der Integrationen und nicht nur über den Nichtwiedereintritt in Arbeitslosigkeit. Für die Eingliederungsquote wurde der Austrittszeitraum (Juli 2012 bis Juni 2013) herangezogen. Folgende Übersicht stellt die Eingliederungsquote der wichtigsten Instrumente dar. Instrument Eingliederungsquote in Prozent Berufliche Weiterbildung 63,1 Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen 53,1 Eingliederung Eingliederungszuschüsse 81,6 Außerbetriebliche Berufsausbildung 41,7 10
09. Januar Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung
09. Januar 2015 Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung Impressum Agentur für Arbeit Ingolstadt Presse Marketing Peter Kundinger +49 (841) 9338 337 Ingolstadt.PresseMarketing@arbeitsagentur.de
MehrBudget, Förderungen und Verbleib von Maßnahmeteilnehmern. Eingliederungsbilanz 2012 (nach 54 SGB II) Landkreis Calw
Budget, Förderungen und Verbleib von Maßnahmeteilnehmern Eingliederungsbilanz 2012 (nach 54 SGB II) Landkreis Calw Inhaltsverzeichnis Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II Tetteil Tabellenteil Tabelle 1
MehrEingliederungsbilanz 2015 nach 11 SGB III - Arbeitsförderung
04.10.2016 Eingliederungsbilanz 2015 nach 11 SGB III - Arbeitsförderung Der Arbeitsmarkt 2015 zeigte sich ebenso stabil wie im Vorjahr. Die Eingliederungsquote konnte im Vergleich zu 2014 nochmals gesteigert
MehrEingliederungsbilanz 2011 (gemäß 54 Zweites Buch Sozialgesetzbuch - SGB II)
Eingliederungsbilanz 2011 (gemäß 54 Zweites Buch Sozialgesetzbuch - SGB II) Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 1. Lage und Entwicklung des Arbeitsmarktes 1.1. Arbeitsmarkt 1.2. Entwicklung der Arbeitslosigkeit
MehrZahlen und Hintergründe
Eingliederungsbilanz 2013 Zahlen und Hintergründe Inhalt 1. Ausgangslage... 3 1.1. Die Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II 1.2. Benchmark 2. Entwicklung der Rahmenbedingungen... 4 2.1. Einführung des Sozialgesetzbuch
MehrBudget, Förderungen und Verbleib von Maßnahmeteilnehmern. Eingliederungsbilanz 2012 (nach 54 SGB II) Landkreis Freudenstadt
Budget, Förderungen und Verbleib von Maßnahmeteilnehmern Eingliederungsbilanz 2012 (nach 54 SGB II) Landkreis Freudenstadt Eingliederungsbilanz 2012 Vorbemerkung Nach 54 des Sozialgesetzbuches Zweites
MehrDaten zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II i.v.m. 11 SGB III -Grundsicherung-
Daten zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II i.v.m. 11 SGB III Grundsicherung 2013 Inhaltsverzeichnis Tabelle 1) Zugewiesene Mittel und Ausgaben 2) Durchschnittliche Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer
MehrEingliederungsbilanz - 2013 nach 54 SGB II
Eingliederungsbilanz 2013 nach 54 SGB II Inhaltsverzeichnis Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 3a 3d Tabelle 4a 4c Zugewiesene Mittel und Ausgaben nach der arbeitsmarktlichen Schwerpunktsetzung Durchschnittliche
MehrDurchschnittliche Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer. Beteiligung an Ermessensleistungen und Anteil an Arbeitslosigkeit
Inhaltsverzeichnis I Eingliederungsbilanz 2011 - Tabellen Tabelle 1a: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Zugewiesene Mittel und Ausgaben (nach der arbeitsmarktlichen Schwerpunktsetzung) Durchschnittliche
MehrLANDKREIS OSTERODE AM HARZ Jobcenter. nach 54 SGB II
LANDKREIS OSTERODE AM HARZ Jobcenter nach 54 SGB II Inhaltsverzeichnis I Eingliederungsbilanz 2009 - Tabellen Tabelle 1a: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Zugewiesene Mittel und Ausgaben nach der arbeitsmarktlichen
MehrEingliederungsbilanz SGB II 2010 Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Arbeit für Bottrop
Eingliederungsbilanz SGB II 2010 Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Arbeit für Bottrop Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 1.1 Die Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II 1.2 Benchmark 2. Entwicklung der Rahmenbedingungen
MehrHintergrundinformationen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende - Jahr 2015
CF 3 Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung Hintergrundinformationen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende - Jahr 2015 Hilfequote erwerbsfähiger Leistungsberechtigter Dezember 2015 elb-quoten in %: unter
MehrBerlin Charlottenburg-Wilmersdorf. Eingliederungsbilanz SGB II 2015 Jobcenter Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf
Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf Eingliederungsbilanz SGB II 2015 Jobcenter Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf 1 Inhalt Inhalt... 2 1. Die Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II i.v.m. 11 SGB III... 3 2.
MehrDer Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Münster
Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Münster Berichtsmonat Dezember 2009 Agentur für Arbeit Münster Agentur für Arbeit Münster Sperrfrist bis 10:00 Uhr Eckwerte des Arbeitsmarktes im Dezember
MehrEingliederungsbilanz. der Agentur für Arbeit Annaberg-Buchholz
Eingliederungsbilanz 2008 der Agentur für Arbeit Annaberg-Buchholz Inhaltsverzeichnis 1. Gliederung Seite 1 2. Vorbemerkungen zur Eingliederungsbilanz Seite 2 2.1 Rechtliche Grundlagen Seite 2 2.2 Ziele
MehrWirksamkeit der beruflichen Rehabilitation der Bundesagentur für Arbeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14374 17. Wahlperiode 15. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
MehrPressemitteilung. Nr. 066 / 2013 vom Sperrfrist: Mittwoch, :00 Uhr
Pressemitteilung Nr. 066 / 2013 vom 31.07.2013 Sperrfrist: Mittwoch, 31.07.2013 10:00 Uhr Arbeitsmarktbericht für die Region Ostbrandenburg mit Detailinformationen für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
MehrInformation zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen
Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Freie Hansestadt Bremen Information zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen - Februar 2015 - Arbeitslosenquote in den Städten Bremen
MehrArbeitsmarktreport Hessen 10/2016
Arbeitsmarktreport Hessen 10/2016 Oktober 2016 Vorjahresmonat Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Arbeitslose 77.208 88.448 165.656 89.4 81.249 170.664-2,9% dar. SGB II 55.638 61.278 116.916
MehrMärz Pressekonferenz zu den Arbeitsmarktzahlen der Agentur für Arbeit Leipzig und des Jobcenter Leipzig. Leipzig, 29.
Pressekonferenz zu den Arbeitsmarktzahlen der Agentur für Arbeit Leipzig und des Jobcenter Leipzig Leipzig, 29. März 2012 März 2012 Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Arbeitslosigkeit im
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
MehrFachtagung Impulse für die aktive Arbeitsmarktförderung
Fachtagung Impulse für die aktive Arbeitsmarktförderung O-Ton Arbeitsmarkt Arbeitsmarktdaten kritisch betrachtet Ziel des Workshops: Wie kann man Arbeitsmarktdaten aus dem umfangreichen Datenschatz der
MehrEingliederungsbilanz 2015 des Jobcenters Erzgebirgskreis
sbilanz 2015 des Jobcenters Erzgebirgskreis (gemäß 54 SGB II i.v.m. 11 SGB III) Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung der Rahmenbedingungen für en auf dem regionalen Arbeitsmarkt 1.1. Sozialversicherungspflichtig
MehrLeistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung
Beratung & Vermittlung Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierung (EQ) Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) 29-39
MehrMethodische Erläuterungen und Hinweise für die Daten zur Eingliederungsbilanz 2009 nach 54 SGB II
Methodische Erläuterungen und Hinweise für die Daten zur Eingliederungsbilanz 2009 nach 54 SGB II Allgemeine methodische Hinweise Mit der Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende durch das Sozialgesetzbuch
MehrEingliederungsbericht 2014
Impressum: Zentrale Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg Tel: 0911/179-1080 Fax: 0911/179-1383 E-Mail: Arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de Zitiervorschlag: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktberichterstattung:
MehrInformation zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen
Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Freie Hansestadt Bremen Information zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen - Juni 2014 - Arbeitslosenquote in den Städten Bremen
MehrInformation zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen
Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Freie Hansestadt Bremen Information zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen - Februar 2014 - Arbeitslosenquote in den Städten Bremen
MehrMaßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden
21.04.2015 Fachtag für Mitarbeiter der sozialen und begleitenden Dienste in Stuttgart Daniela Schickle Maßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden Agenda 1. Definition des Begriffs
MehrPRESSEMITTEILUNG. Arbeitsmarktbericht Januar Positive Entwicklung gebremst Ursachen sind vielfältig. Der Geschäftsführer. NR.
PRESSEMITTEILUNG Der Geschäftsführer NR. 01/ Januar 11 Arbeitsmarktbericht Januar 2011 Positive Entwicklung gebremst Ursachen sind vielfältig jobcenter Kupke, Ulrich Kreishaus Kurt-Schumacher-Allee 1 45657
MehrArbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr
Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: 31.07.2013, 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Periodizität: Hinweise: Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport monatlich Sperrfrist:
MehrDer Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II
Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II Berichtsmonat Januar 2015 Impressum Berichtsmonat Januar 2015 Bad Doberan Gemeinsame Einrichtung der Agentur für Arbeit Rostock und des Landkreises
MehrDer Arbeitsmarkt in der Region Berlin- Brandenburg Dezember 2016 Monatsbericht
Der Arbeitsmarkt in der Region Berlin- Brandenburg Arbeitslosenquoten nach Agenturen Berlin-Brandenburg bis unter 7,6 % 7,6 % bis unter 8,5 % Eberswalde 9,2 8,5 % bis unter 9,2 % 9,2 % bis einschließlich
MehrDokumentation Erweiterte Bezugsgröße zur Berechnung der Unterbeschäftigungsquote
Mai 2010 Dokumentation Erweiterte Bezugsgröße zur Berechnung der Unterbeschäftigungsquote 1. Einleitung Die monatlich berichtete Unterbeschäftigungsquote wird analog wie die monatliche Arbeitslosenquote
MehrVereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v.
Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v. An die Arbeitgebervertreter in den Verwaltungsausschüssen der Agenturen für Arbeit in Berlin und Brandenburg Geschäftsführungen der Mitgliedsverbände
MehrDer Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2016
Pressemitteilung Nr. 001 / 2017-03. Januar 2017 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2016 - Arbeitslosigkeit steigt zum Jahresende moderat - mehr als 1.000 Arbeitslose weniger als im Dezember
MehrDer Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Stralsund
Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Stralsund Berichtsmonat August 2008 Agentur für Arbeit Stralsund Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im August 2008 28082008 Tourismusregionen sorgen auch
MehrKennzahlen nach 48a SGB II
Mai 2011 Steckbriefe Version 1.2 Impressum Titel: Kennzahlen nach 48a SGB II Steckbriefe Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Nürnberg Erstellungsdatum: 02. Mai 2011 Stand: Version 1.2 Statistik
MehrFormular zur TeilnehmerInnenerfassung an einer ESF-geförderten Maßnahme im Land Berlin Förderperiode
Die Angaben beziehen sich vom Stichtag her auf das Datum der erstmaligen Teilnahme am ESF-Projekt am. (Datum Projekteintritt). Bei Fragen zu den Kernindikatoren Arbeitsmarktstatus Alter Geschlecht Bildungsabschlüssen
MehrBerücksichtigung von Unterbrechungen bei der Berechnung der Langzeitarbeitslosigkeit
Aktuelle Daten und Indikatoren Berücksichtigung von Unterbrechungen bei der Berechnung der Langzeitarbeitslosigkeit Juli 2015 Inhalt 1. Vorwort...2 2. Berechnung der Dauer der Arbeitslosigkeit...2 3. Berücksichtigung
MehrDer Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg
Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat Oktober 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg erfreulicher Spätherbst auf dem Arbeitsmarkt Rückgang der Arbeitslosenquote auf 4,7
MehrEingliederungsbilanz gem. 54 SGB II. des Jobcenters Elbe-Elster für das Jahr 2013 - Stand: 01.10.2014 -
Eingliederungsbilanz gem. 54 SGB II des Jobcenters Elbe-Elster für das Jahr 2013 - Stand: 01.10.2014 - Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1. Rahmenbedingungen für die Eingliederung auf dem regionalen Arbeitsmarkt
MehrEntwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute
Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitslose nach n - - eszahlen - Stand: Dezember 2007 Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute 2 2 1 1 1 Deutschland Westdeutschland
MehrArbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr
Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: 29.05.2013, 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Periodizität: Hinweise: Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport monatlich Sperrfrist:
MehrArbeitsmarkt aktuell
November 2016 Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland 185000 160000 350.000 135000 110000 Beschäftigte (ab 2008: Revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit) 85000 60000 50.000 Arbeitslose Unterbeschäftigung
MehrArbeitsmarkt aktuell
185000 September 2016 Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland 160000 350.000 135000 110000 Beschäftigte (ab 2008: Revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit) 85000 60000 50.000 Arbeitslose Unterbeschäftigung
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung März Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung März 2012 Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1663 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 18, 2010, /data/bt_vorab/1701663.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping,
MehrDer Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg
Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat Dezember 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2007 3.1.2008 Guter Einstieg in das
MehrArbeitsmarkt in Zahlen Förderstatistik
Arbeitsmarkt in Zahlen Förderstatistik Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Bestand an Rehabilitanden Oktober 204 Deutschland 75.705 26.60 23.505 97.679 49.095 52.200 25.826 28.93 23.269 SGB III und
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache Drucksache 18/7870 18. Wahlperiode 15.03.2016 18. Wahlperiode 15.03.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Beate Müller-Gemmeke,
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Der Arbeitsmarkt im Freistaat Sachsen 2013 A VI 8 j/13 Inhalt Vorbemerkungen Rechtsgrundlagen Begriffe und Erläuterungen Seite 3 3 3 Abbildungen Abb. 1 Arbeitslose
MehrMethodenbericht. Arbeitslosenstatistik: Abgang aus Arbeitslosigkeit nach Förderart
Methodenbericht Arbeitslosenstatistik: Abgang aus Arbeitslosigkeit nach Förderart Nürnberg, im Februar 2008 Impressum Titel: Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Nürnberg Erstellungsdatum: Februar
MehrDie Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2010 / im Jahr 2010
Sperrfrist: 4. Januar 2011-10.00 Uhr Pressemitteilung Nr. 01 / 2011 4. Januar 2011 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2010 / im Jahr 2010 Die Daten zum Bestand an Arbeitslosen enthalten auch
Mehr3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Ausbildungszuschuss Zuschuss zur Ausbildungsvergütung1 Förderhöhe Übernahme der monatlichen Ausbildungsvergütung: bis zu 60 Prozent bei behinderten Menschen bzw. bis zu 80
MehrGewährung von Eingliederungszuschüssen gem. 16 Abs. 1 SGB II i. V. m. 88 ff SGB III
Gewährung von Eingliederungszuschüssen gem. 16 Abs. 1 SGB II i. V. m. 88 ff SGB III 88 SGB III - Eingliederungszuschuss Arbeitgeber können zur Eingliederung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, deren
MehrArbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Arbeitsmarktbericht Juni 214 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitslosenzahl leicht
MehrGeschäftsergebnisse im Jobcenter StädteRegion Aachen.
Geschäftsergebnisse 2016 im Jobcenter StädteRegion Aachen 1 Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften im Jobcenter StädteRegion Aachen Dezember 2016 = hochgerechneter Wert 2 Jahresdurchschnittliche Zusammensetzung
MehrGegenüber dem Juli 2010 mit erfassten Arbeitslosen ist eine deutliche Abnahme von -2,93% (-811 Personen) zu verzeichnen.
PRESSEMITTEILUNG Gedruckt am: 18.08.2011 NR. 07 / August-11 Arbeitsmarktbericht Juli 2011 Ulrich Kupke Zimmer 0.3.08 Kurt-Schumacher-Allee 1 45657 Recklinghausen Telefon 02361 3067 162 Telefax 02361 3067
MehrGenderbericht für Niedersachsen und Bremen
Informationen zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Genderbericht 2015 6 für und Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Seite 2 Genderbericht 2016 Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion - Seite 3 Vorwort Die
MehrFachkräfte weiter gesucht
Fachkräfte weiter gesucht Die Situation bleibt positiv: Der Landkreis Rosenheim hat eine Arbeitslosenquote von 2,4 Prozent (Vorjahr 2,5 Prozent) im vergangenen Dezember. Hier sind 1 860 Männer und Frauen
MehrKeine Reform unter Sparzwang!
Keine Reform unter Sparzwang! Reform der arbeitsmarktpolitischen Instrumente 2012 Der Arbeitsmarkt 2011 4,64 Mio. Leistungsberechtigte im SGB II im erwerbsfähigen Alter, 45 % offiziell arbeitslos (Juli
MehrArbeitsmarktreport Januar März 2016
Arbeitsmarktreport 2016 Januar März 2016 Inhaltsverzeichnis I. Eckdaten zur Grundsicherung...4 II. Arbeitslosenstatistik...7 III. Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen...8 IV. Unterbeschäftigung im Rechtskreis
MehrDer Arbeitsmarkt im Februar 2016
Pressemitteilung Nr. 021 / 2016-01. März 2016 Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 - Arbeitslosigkeit seit Januar unverändert - über eintausend Arbeitslose weniger als im Winter 2015 - Suche nach Arbeitskräften
MehrEingliederungsbilanz 2014 (nach 54 SGB II) Agentur für Arbeit Mönchengladbach Eingliederungsbilanz für das Jahr. Mönchengladbach
Eingliederungsbilanz 2014 (nach 54 SGB II) Agentur für Arbeit Mönchengladbach Eingliederungsbilanz für das Jahr Mönchengladbach Eingliederungsbilanz 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Rahmenbedingungen
MehrSGB II Monatsbericht März 2016 Landkreis Peine Jobcenter
SGB II Monatsbericht März 2016 SGB II Leistungsberechtigte T-0 Daten März 2016 Februar 2016 Leistungsberechtigte 9.482 9.267 erwerbsfähige Leistungsberechtigte 6.416 6.295 T-0 Daten sind die aktuell gemeldeten
MehrPressemitteilung. Rems-Murr-Arbeitsmarkt im März Arbeitslosenquote sinkt auf 3,8 Prozent
- Pressestelle Mayenner Str. 60, 71332 Waiblingen Telefon: 07151 9519 374 E-Mail:Waiblingen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 13 / 2015 vom 31.03.2015 Rems-Murr-Arbeitsmarkt
MehrDer Arbeitsmarkt im Monat August 2015
Agentur für Arbeit Oschatz Pressestelle Oststr. 3, 04758 Oschatz Telefon: 03435 980 180 E-Mail: Oschatz.PresseMarketing@arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 53/2015-1. September 2015 Der Arbeitsmarkt
MehrÜberblick über die Entwicklung wichtiger arbeitsmarktpolitischer Instrumente
DGB-Bundesvorstand Bereich Arbeitsmarktpolitik September 27 Überblick über die Entwicklung wichtiger arbeitsmarktpolitischer Instrumente 1. Einleitung 2. Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen 3. Entwicklung
MehrPartizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt
Potenziale von Menschen mit Migrationshintergrund für den Arbeitsmarkt und für die BA erschließen Michael van der Cammen 27. September 2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild
MehrJahresbericht zum Arbeitsmarkt Im 25 Jahr nach der Wende geringste Arbeitslosigkeit überhaupt
Pressemitteilung Nr. 09/ 2015 Donnerstag, 29. Januar 2015 Jahresbericht zum Arbeitsmarkt 2014 Im 25 Jahr nach der Wende geringste Arbeitslosigkeit überhaupt Das vorhandene Arbeitskräftepotenzial in unserer
MehrLutz Mania, Beschäftigungssicherung in den Unternehmen Fördermöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit
Lutz Mania, 02.09.2009 Beschäftigungssicherung in den Unternehmen Fördermöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit Überblick Aktuelle Situation am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Arbeitsmarktberatung Leistungen
MehrChefsache Inklusion 23. Juli Workshop 3 Beratungsangebote in der Region. - Der Arbeitgeberservice der BA -
Chefsache Inklusion 23. Juli 2015 Workshop 3 Beratungsangebote in der Region - Der Arbeitgeberservice der BA - Ein Blick auf Bayern: Schwerbehinderte profitieren (noch) nicht hinreichend von der Beschäftigungsdynamik
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den D E Z E M B E R 2 0 1 5 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen
MehrVereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v.
Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v. An die Arbeitgebervertreter in den Verwaltungsausschüssen der Agenturen für Arbeit in Berlin und Brandenburg Geschäftsführungen der Mitgliedsverbände
MehrSGB II Monatsbericht Februar 2017 Landkreis Peine Jobcenter
SGB II Monatsbericht Februar 2017 Hinweis zum Arbeitsmarktprogramm: Das Arbeitsmarktprogramm 2017 ist auf der Internetseite des Landkreises Peine veröffentlicht. SGB II Leistungsberechtigte T-0 Daten Februar
MehrAugust Zugang zu Förderinstrumenten des SGB III und SGB II für Asylbewerber und Flüchtlinge
August 2016 Zugang zu Förderinstrumenten des SGB III und SGB II für Asylbewerber und Flüchtlinge Maßnahmenportfolio für Erwachsene - Grundsicherung (SGB II) Instrument Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen
MehrBayerischer Rundfunk (BR):
Der Haushalt der Bundesagentur für Arbeit in den Jahren 2013 bis 2017 Soll- und Ist-Vergleich Am 11. November 2016 hat der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit (BA) den Haushalt ( Beitragshaushalt
Mehr- Arbeitslosenquote geht leicht zurück - weiterhin unter 9 Prozent
Pressemitteilung Nr. 068 / 2011 31. Der Arbeitsmarkt im August - 1.500 Arbeitslose weniger als im Vorjahr - Arbeitslosenquote geht leicht zurück - weiterhin unter 9 Prozent - auch nach Ausbildungsbeginn
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
MehrArbeitsmarktbericht. Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg. Arbeitslose: (12.620) Arbeitslosenquote:3,6% (3,7%) Coburg 3,8% (3,9%)
Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg Arbeitsmarktbericht Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg Arbeitslose: 12.092 (12.620) Arbeitslosenquote:3,6% (3,7%) Coburg 3,8% (3,9%) Kronach 3,8% (4,4%) Coburg, Stadt 5,6%
MehrFörderinstrumente In der ARGE Möglichkeiten Grenzen
Förderinstrumente In der ARGE Möglichkeiten Grenzen Begriffserklärung SGB II = ARGE (Job Center team.arbeit.hamburg) SGB III = Agentur für Arbeit Grundsätze SGB II / SGB III Fördern und Fordern ( 1-6c)
MehrArbeitsmarktreport Hessen 1/2016
Arbeitsmarktreport Hessen 1/2016 Januar 2016 Vorjahresmonat Veränderung in % Arbeitslose 182.460 189.719-3,8% dar. SGB II 122.787 123.282-0,4% dar. SGB III 59.673 66.437-10,2% Langzeitarbeitslose 67.044
MehrInformationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise
Döring/ Höhne 22.04./23.04.2009 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise Agenda Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente im Fokus
MehrArbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr
Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: 27.11.2014, 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport Agentur für Arbeit Erfurt Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Periodizität: Hinweise: Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport
MehrArbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr
Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: 30.07.2015, 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport Agentur für Arbeit Cottbus Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Periodizität: Hinweise: Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport
MehrUmsetzung des SGB II...
Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter
MehrKennzahlen nach 48a SGB II
Mai 2016 Steckbriefe Version 2.0 Impressum Titel: Kennzahlen nach 48a SGB II Steckbriefe Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Nürnberg Erstellungsdatum: 10. Mai 2016 Stand: Version 2.0 Statistik
MehrArbeitsmarktbericht. Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg. Arbeitslose: (12.506) Arbeitslosenquote:3,5% (3,7%) Coburg 3,7% (4,0%)
Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg Arbeitsmarktbericht Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg Arbeitslose: 11.863 (12.506) Arbeitslosenquote:3,5% (3,7%) Coburg 3,7% (4,0%) Kronach 3,6% (4,2%) Coburg, Stadt 5,5%
MehrUmsetzung des SGB II...
Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter
MehrInformationen für Arbeitgeber. Menschen mit Behinderung im Beruf
Informationen für Arbeitgeber Menschen mit Behinderung im Beruf MENSCHEN MIT BEHINDERUNG IN IHRER FIRMA? EINE GUTE IDEE! Sinkende Geburtenraten und hoher Bedarf an qualifizierten Fachkräften stellen Arbeitgeber
Mehr- 3 - Bestand Arbeitslose: Insgesamt: 13.612 Personen 464 Personen weniger als im Vormonat Arbeitslosenquote: 6,4 Prozent
- 3 - Fakten zum Arbeitsmarkt Bestand Arbeitslose: Insgesamt: 13.612 Personen 464 Personen weniger als im Arbeitslosenquote: 6,4 Prozent Bestand nach dem Sozialgesetzbuch III Arbeitslose: 5.341 446 Personen
Mehr21. Juni 2016, Thomas Wünsche, Fachtag Zuwanderung. Zugang und Förderung von Arbeit und Ausbildung für humanitäre Zuwanderer
21. Juni 2016, Thomas Wünsche, Fachtag Zuwanderung Zugang und Förderung von Arbeit und Ausbildung für humanitäre Zuwanderer 5-stufiger Prozess im Ankunftszentrum Leistungsberechnung/Zuweisung Unterkunft
MehrLeichter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember
Pressemitteilung Nr. 001 / 2016 5. Januar 2016 Sperrfrist: 5.01.2016, 9.55 Uhr Leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember 38.507 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven /
MehrDie Maßnahmen und Leistungen der Agentur für Arbeit im Bereich Reha im Kurzüberblick
Netzwerktreffen berufliche Bildung in den Unterallgäuer Werkstätten am 15.04.2015 Die Maßnahmen und Leistungen der Agentur für Arbeit im Bereich Reha im Kurzüberblick Leistungen der Arbeitsförderung 3
MehrAugust Zugang zu Förderinstrumenten des SGB III und SGB II für Asylbewerber und Flüchtlinge
August 2016 Zugang zu Förderinstrumenten des SGB III und SGB II für Asylbewerber und Flüchtlinge Maßnahmenportfolio für Erwachsene - Grundsicherung (SGB II) Instrument Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen
MehrAgentur für Arbeit Bamberg Agenturbezirk Coburg. Arbeitsmarktbericht. Agenturbezirk Bamberg
Agentur für Arbeit Bamberg Agenturbezirk Coburg Arbeitsmarktbericht Arbeitslose: 00.000 (00.000) Arbeitslosenquote: 0,0% (0,0%) Agenturbezirk Bamberg Arbeitslose: 5.893 (5.773) Arbeitslosenquote: 3,2%
MehrMaßnahmen nach dem SGB III
Maßnahmen nach dem SGB III Karsten Marzian Geschäftsführer Operativ Agentur für Arbeit Lübeck Leistungen zur zur beruflichen Eingliederung Arbeitnehmerleistungen Arbeitgeberleistungen Trägerleistungen
MehrWege in eine inklusive Kommune. Erfolgreich im Beruf - mit Handicap
Wege in eine inklusive Kommune Freiburg, 13.April 2013 Boris Gourdial - Geschäftsführer Operativ Erfolgreich im Beruf - mit Handicap Erfolgreich im Beruf mit Handicap TOP 1 Arbeitsmarkt in der Region Freiburg
MehrMethodische Erläuterungen und Hinweise für die Daten zur Eingliederungsbilanz 2015 nach 54 SGB II
Stand: Juni 2016 Methodische Erläuterungen und Hinweise für die Daten zur Eingliederungsbilanz 2015 nach 54 SGB II 54 SGB II Jede Agentur für Arbeit erstellt für die Leistungen zur Eingliederung in Arbeit
Mehr