Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende, bleiben Sie uns gewogen!

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1 14. Ausgabe Winter 2012 Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende, bleiben Sie uns gewogen! Rathaus und Marienkirche im Winter Foto: Klaus Siebenbrodt Der Stendaler Weihnachtsmarkt Wie jedes Jahr findet der Stendaler Weihnachtsmarkt wieder auf dem Marktplatz, im Rathaus und in der näheren Umgebung statt. Vom 13. bis 15. Dezember 2012 wird dann den BewohnerInnen aber auch BesucherInnen von außerhalb ein vielseitiges Programm angeboten. Dazu gehören einheimische und erzgebirgische Handwerker mit Schauvorführungen, eine umfangreiche Verkaufsausstellung mit einem großen Töpfermarkt im Rathaus-Festsaal. Außerdem können Kinder mit Miniatur-Backsteinen an einer Bastelstrecke Weihnachtsgeschenke kreieren. Und auch der Trödelmarkt vom Rotary-Club, das Schaurösten und kulinarische Spezialitäten am Samstag bieten den BesucherInnen eine festliche Atmosphäre. Der Verein der Stendal Tangermünde Eisenbahnfreunde beteiligt sich am Sonntag an dem Programm mit einer Ausstellung. Für alle artigen Kinder kommt an allen Tagen um Uhr der Weihnachtsmann, um Geschenke zu verteilen. (von D.Gierke) Kinderspaß lustige Geschichten und Rätsel für unsere kleinen Leser Soziales der Internationale Bund, ein freier Träger der Jugend-, Sozial und Bildungsarbeit Seite 4 Kultur das Theater der Altmark ein besonderer Ort Seite 2 Seite 5 Kultur Vielfalt bewegt - Die interkulturellen Wochen 2012 Seite 6

2 Kultur Seite 3 Sankt Martinsumzug - Das Highlight im Herbst von Katrin Stange Der Winter naht und der goldene Herbst neigt sich dem Ende zu und wie jedes Jahr verabschiedeten wir den Herbst am 11. November groß mit dem Martinsumzug. in die Scharnhorststraße, über das Gelände des Amtsgerichts auf direktem Wege zur freiwilligen Feuerwehr der Hansestadt Stendal. Begleitet wurde der Convoy von der Jungendfeuerwehr Stendal Das Martinsfeuer ist entzündet Sankt Martin hoch zu Ross dargestellt von Karolin Eiling auf dem Pferd Brigant alle Fotos: Klaus Siebenbrodt Treffpunkt für junge und alte Lampionumzüglerinnen und Lampionumzügler war die Ladenzeile am Altmarkforum. Nach dem Eintreffen aller kleinen und großen Marschierer und Marschiererinnen setzte sich der Tross über die August-Bebel-Straße, Richtung Friedrich-Ebert-Straße in Bewegung. Angeführt von unserem Sankt Martin, hoch zu Ross ging es dann weiter mit mehr als zwanzig Fackelträgerinnen und Fackelträgern und dem Lüderitzer Fanfarenzug, der hervorragende musikalische Unterstützung bot. Angekommen auf dem Gelände der Stendaler Feuerwache stieg einem gleich der Duft von wohlschmeckenden Bratwürstchen, frischen Waffeln und warmen Glühwein in die Nase. Nach dem sich dann auch die letzten der ca. fünfhundert Besucherinnen und Besucher eingefunden hatten, galt die Aufmerksamkeit der Gäste nur noch dem Highlight des Umzuges, dem Entfachen des Martinsfeuers. Das wurde, wie der ganze Abend, von Klaus Ortmann von der Freiwilligen Feuerwehr der Hansestadt Stendal moderiert. Dazu spielte der Lüderitzer Fanfarenzug unter der Leitung von Heinz Rudel noch einmal kräftig auf. Natürlich wurde auch dieses Jahr wieder von den Mitgliedern des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr der Hansestadt Stendal an das leiblich Wohl, der kleinen und großen Begleiterinnen und Begleiter des Heiligen Martins gedacht, mit warmen und kalten Getränken, Bratwürsten, Stockbrot, Schmalzschnittchen und frischen Waffeln waren Jung und Alt rund um Versorgt. Um die Unterhaltung vor allem der Jüngsten, kümmerte sich das Theater der Altmark mit seiner Aufführung des Puppenspiels Die drei kleinen Schweinchen. In dem Puppenspiel wird das bekannte englische Märchen über Häuserträume, Luftschlösser, Sandburgen, Holzbuden und Beim Backen von Stockbrot aber auch bei Glühwein und Limonade kamen alle auf ihre Kosten Der Lüderitzer Fanfarenzug spielt auf die Kraft des gemeinsamen Handelns frisch erzählt. So bot der Lampionumzug, auch in diesem Jahr wieder, für jeden etwas. Aber das Highlight des Abends war, wie sollte es auch anders sein, das Entfachen des großen Martinsfeuers.

3 Seite 4 Soziales von Doreen Gierke Zum Internationalen Bund - Verbund NiSaB (Niedersachsen, Sachsen- Anhalt, Bremen), dem Ausbildungszentrum Magdeburg und Fachbereich Stendal, mit der Ansprechpartnerin Frau Schlieker gehören unter anderem der Saftladen, die Suppenküche, das Betreute Wohnen und das Kleinteillager in der Karl-Liebknecht- Straße 5. Diese werden von Frau Reifke geleitet. Das Ziel Internationaler Bund Freier Träger der Jugend-, Sozial-, und Bildungsarbeit zum Transport der Möbel. Außerdem wird die Einrichtung vom Jobcenter und der SWG unterstützt. Ein weiterer Partner ist der soziale Dienst der Justiz. Klienten wird dort eine Chance gegeben Strafstunden abzuleisten. Außerdem besteht der Fachbereich Stendal noch aus den Angeboten der Schulsozialarbeit in den Orten Klietz, Havelberg, Tangermünde und Stendal. Weiterhin gibt es das dungsbezogene Vermittlungshemmnisse abgebaut werden, um ein positives Selbstwertgefühl wiederherzustellen. Außerdem gibt es dort auch verschiedene Angebote für die Freizeitgestaltung, wie Ein weiteres Projekt ist die Chance BIWAQ - Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier, hier arbeiten Frau Beier und Frau Schlieker zusammen und es wird vom Bundesministerium, der EU, dem europäischen Sozialfond für Deutschland und dem Jobcenter gefördert. Dort werden Jugendliche mit verschiedenen Problemlagen unterstützt z.b. ohne Schul-, oder Berufsabschluss, mit Bewährungsstrafen, bei fehlendem Ausbildungsbetrieb und Arbeitsplatz, bei Erziehungsproblemen, Schulden, einer Gruppengespräch im Saftladen ist es dort, Alkoholkranke bei der Abstinenz zu unterstützen, an einen geregelten Tagesablauf zu gewöhnen und den richtigen Umgang mit Geld zu lernen. Dabei werden den Teilnehmern verschiedene Angebote ermöglicht. Dazu gehören das preisgünstige Mittagessen aus der Suppenküche, dort sind zwei Mitarbeiter über eine geringfügige Tätigkeit vom Jobcenter beschäftigt. Außerdem wurde die Arbeit auch von dem freiwilligen Mitarbeiter Herrn Rätsch unterstützt. Im Möbellager, Zweigstelle Käthe- Kollwitz-Straße, ist der Ansprechpartner Herr Skopp. Hier sind zwei Mitarbeiter, Praktikanten und auch Freiwillige beschäftigt um dort preisgünstige Möbel und auch gebrauchte, gut erhaltene Gegenstände für den Haushalt zum Verkauf anzubieten. Diese werden bei den Spendern oder manchmal auch bei Wohnungsauflösungen abgeholt. Die Einnahmen benötigt man zur Kostendeckung und alle Fotos: Doreen Gierke Projekt SPURWECHSEL, in der Dr. Kurt-Schumacher-Straße MitarbeiterInnen des Internationalen Bundes 12. Hier sind Frau Runge und Frau Beier für Jugendlichen unter 25 Jahren zuständig. Durch das Schreiben von Bewerbungen oder das Nachholen von Schulabschlüssen und Hilfe bei anderen Problemen im Alltag, z.b. bei Behördengänge und beim Stellen von Anträgen verbessern sich deren Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt. Es sollen aber auch soziale und bil- Mitarbeiter im Möbellager Tastspiele, malen mit Windows Color, verschiedene Bastelarbeiten, Rezepte aus dem Internet ausprobieren, Bildungsfilme anschauen usw. Dann werden auch Tagesausflüge mit der Bahn unternommen oder an Gerichtsverhandlungen teilgenommen. Dabei bedienen sich die Sozialarbeiter aus verschiedenen Netzwerken. problematischen Wohnsituation oder fehlender Behördenkompetenz. Das wird durch Einzelgespräche mit den Teilnehmern erreicht. Die fehlenden Schulabschlüsse und Qualifikationen werden bei örtlichen Bildungsträgern absolviert, dabei wird auch auf den Berufswunsch der Jugendlichen eingegangen. Außerdem ist es bei diesem Bundesprogramm das Ziel, durch die Verbindung städtebaulicher Investitionen und arbeitsmarktbezogener Maßnahmen die soziale Situation der Stadtteilbewohner/innen zu verbessern. Über weitere Projekte vom Internationalen Bund erfahren Sie in den nächsten Ausgaben vom STADTSE(E)HER dort wird unter anderem über die Jugendfreizeiteinrichtungen des IB in Osterburg und Stendal berichtet. Kontakt: Internationaler Bund Frau Schlieker Frau Reifke K.-Liebknecht-Straße Hansestadt Stendal Tel.: Fax.: Mail: saftladen_sdl@t-online.de

4 Kultur Seite 5 "Das Theater darf nicht danach beurteilt werden, ob es die Gewohnheiten seines Publikums befriedigt, sondern danach, ob es sie zu ändern vermag." (Bertolt Brecht) von Katrin Stange Kulturelles Zentrum der Stadt Stendal und der gesamten Region ist das Theater der Altmark (TdA). Es wurde 1946 gegründet und engagiert sich stark im Bereich des Kinder- und Jugendtheaters. Neben den eigenen Theateraufführungen finden regelmäßig Gastspiele verschiedener Musik- und Tanztheater statt. Weiterhin gibt es eine Sinfoniekonzertreihe und es werden Theaterbälle, Konferenzen und andere Veranstaltungen ausgerichtet. Neben dem Theater der Altmark hat sich seit 1998 die Kunstplatte als kulturelles Zentrum im Stadtteil Stadtsee etabliert. Jugendliche finden dort ein reichhaltiges kulturelles Angebot. Zwischen beiden Häusern bestehen seit 2005 Kooperationsverträge. Sie arbeiten Hand in Hand miteinander, noch heute. An erster Stelle steht im Theater der Altmark die THEA- TERPÄDAGOGIK. Theaterpädagogik? Klingt spannend. Aber was ist das eigentlich? Theater! Klar! Ein großer dunkler Raum. Viele Menschen. Eine Bühne. Mit Vorhängen. Schauspielern. Kostümen. Masken. Musik. Spannung. Abenteuer. Liebe. Verzweiflung. Trauer. Hass. Spaß. Aber Pädagogik? Lernen? Mit Kopf? Herz? Hand? Genau! Begreifen lernen. Hinter die Kulissen schauen. Kennen lernen. Selbst erfahren. Ausprobieren. Improvisieren. Fragen stellen. Zusammenarbeiten. Risiko. Freiheit. Freizeit. Spaß haben. All das und noch vieles mehr klingt nicht nur spannend, ist spannend. Extra für Theater der Altmark - ein besonderer Ort die kleinen Besucher/innen. In jeder Spielzeit lädt das Theater dazu ein, sich selbst auf der Bühne auszuprobieren, eine neue Leidenschaft zu entdecken, aktiv zu werden, neue Menschen kennen zu lernen, Spaß zu haben und natürlich einen ganz persönlichen, unverfälschten Blick hinter die Kulissen zu erhaschen. Die jüngste Theatergruppe, die Minimäuse ist offen für alle spielbegeisterten Kinder der Klassenstufen 1 bis 3. Mit vielen spannenden Spielen und Übungen tauchen die Kleinen in die Welt des Theaters ein. Selbsterfahrung in der Gruppe sowie Achtung und Neugier vor dem Unbekannten stehen hier bei ganz vorn. Die Minimäuse treffen sich jeden Montag in der Zeit von Uhr. Auch für die erfahrenen Mäuse gibt es eine, auf die Kinder abgestimmte Theatergruppe, die Theater Mäuse. Aufbauend auf Spiel und Spaß kommen hier nach und nach echte theaterpädagogi- Die Minimäuse des TdA sche Übungen ins Programm. Da muss man sich mitunter ganz schön konzentrieren. Wenn alle mitmachen und an einem Strang ziehen, erreicht man tolle Aufführungen! Hier ist jeder aufgefordert mitzumachen, der in der 4., 5., 6. oder 7. Klasse ist und jeden Montag Uhr Zeit hat. Der TJC, Theaterjugendclub ist der Spielclub für alle Jugendlichen ab der 6. Klasse. Neben viel Spielspaß geht es vor allem darum, ein gemeinsames Stück zu entwickeln und am Ende des Jahres zur Aufführung zu bringen. Hier wird einmal die Woche geprobt und wenn es in Richtung Premiere geht, natürlich auch mal öfter. Nicht Maus, nicht Jugend, aber dennoch Lust auf Theater? Kein Problem! Dann sind die Jungen Alten genau das Richtige! Nachdem sich mit Theatersport so richtig fit fürs Bühnenleben gemacht wurde, geht es auch schon in die Proben. Hier ist das Ziel etwas kleines Feines, vielleicht was zum Lachen, vielleicht was zum Weinen, aber auf jeden Fall etwas zum Anschauen auf die Bühne zu bringen. Treff ist jeden Donnerstag um Uhr. Auch für die Sänger/innen unter den Stendalern gibt es im Theater genau das richtige, den Theaterchor. Ihr wolltet schon immer mal in einem Chor mit Orchester singen und mit Profis auf der Bühne stehen? Dann kommt einfach zum Theaterchor des Theaters der Altmark! Erlebe das Premierenfieber! Probe ist jeden Mittwoch von bis Uhr. Besucher/innen des Theaters können während der angebotenen Führungen hinter die Kulissen schauen. Zu erfahren gibt es hier Wissenswertes über die Theatergeschichte und künstlerische Strukturen, über technische Besonderheiten und Architektur. Neben den vier Spielstätten können auch der Kostüm- und Requisiten-Fundus besichtigt werden. Beim Tag der offenen Tür bietet sich die Gelegenheit, das Theater der Altmark, sein Ensemble und die Menschen einmal ganz anders kennen zu lernen. Die Besucher/ innen erkunden die Räume und Gänge, die sonst der Öffentlichkeit verborgen bleiben. Auf dem Vorplatz ist allerhand zu erleben, das Lust auf noch mehr Theater macht. Des Weiteren bietet das Theater ganz besondere Unterhaltung. Mit der After- Work-Lounge. Locker vom Hocker bieten Schauspieler/ innen Heiteres in Gedichten, Sketchen und Liedern. Theaterfreunde erleben bei einem Teller Soljanka ihre Lieblingskünstler/innen hautnah. Jeden 2. Donnerstag im Monat / TheaterCafé Uhr, Der Eintritt ist hier frei! Auch bewährtes im Jazzbereicht wird hier geboten. Gemeinsam mit der Musikerfabrik Frank Wedel gibt es exklusive Jazzkonzerte im Kleinen Haus. Von September bis Oktober und auch von April bis Juli wird jeden Freitag, in der Zeit von 15 Uhr bis 17 Uhr der Kunst- Koffer im Theater sprichwörtlich hervor geholt. Dann verwandelt sich der Theatervorplatz in ein Atelier für Kinder. Basteln, Malen, Klecksen und Kleben, ohne Anmeldung und ohne das Taschengeld opfern zu müssen. Bei Sonne, Wind und Wetter heißt es, seiner Phantasie freien Lauf zu lassen. Die Mitarbeiter/innen der Theaterpädagogik betreuen die Kleinen, während für die Eltern und Großeltern im TheaterCafé Kaffee und Kuchen locken. Wer Lust bekommen hat; noch mehr über das TdA zu erfahren, melde sich hier: Theater der Altmark Besucherservice Karlstraße Stendal Vorverkauf, Abonnements, Gruppen- & Busbestellungen Informationen Tel Fax besucherservice@tda -stendal.de (alle Fotos: TdA)

5 Seite 6 Soziales von Doreen Gierke Auch in diesem Jahr beteiligte sich die Hansestadt Stendal wieder an den Interkulturellen Wochen. Die Wochen wurden unter anderem unterstützt vom Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt, vom Landkreis Stendal, vom Netzwerk für die Integration von Migranten, von der Evangelische Kirche Mitteldeutschland und vom Evangelischen Stendal. Kirchenkreis Gestartet wurde mit dem Fest zum Thema Vielfalt bewegt am 8. September am Theater der Altmark. Dort waren Mitmach-Aktionen und künstlerische Angebote aufgebaut, unter anderem Stände von UNI- CEF zum Thema Aufklärungsarbeit, Vorbeugung von Krankheiten, die Senkung der Kindersterblichkeit und die Förderung der Schulbildung für Mädchen. Außerdem gab es ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm auf dem Theatervorplatz, im Rangfoyer und im Theatercafé. Dazu gehörten Musical und Tanz von der Petrikirchschule, Afro Multi- Kulti mit den Trommlern vom Afrikakreis, die Tanzgruppen vom Amicus und der Kunstplatte, das Bollywood- Programm von der Bilingualen Grundschule, die Jugendband Silversound von der Musikerfabrik Frank Wedel, das Schwarzlichttheater vom Kids Klub und Jugendclub Eckstein, die Klangwelten mit Dr. Assion Lawson, sowie das Konzert mit der Band Vielfalt bewegt Lysander. Aber auch das Zöpfe flechten und die Malaktionen machte den Kindern wieder viel Spaß. Weiter ging es dann am 12. September im Uppstallkino mit dem Film The Namesake Zwei Welten eine Reise. Im Film geht es auf der einen Seite um das farbenfrohe Indien mit seinen Traditionen und im Gegensatz dazu um das Leben im kühl-modernen Amerika mit den scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten. Afrikanische Trommler auf der Bühne vorm TdA Zum Weltkindertag am 20. September wurde vielen Familien ein abwechslungsreiches Programm geboten. Am bunten Bühnenprogramm beteiligten sich die afrikanischen Trommler, der Wahrburger Carneval Club mit dem Musical König der Löwen, Clown Petrino mit seiner Musikshow und die Schülerband Silversound von der Musikerfabrik Frank Wedel mit einem Auftritt. An verschiedenen Ständen zum Beispiel vom Verein Kinderstärken, von UNICEF, vom Kids Klub usw. konnte man sich über die Rechte und Situationen von Kindern informieren und sich an verschiedenen Aktionen, wie einen selbst gestalteten Wunschbaum, beteiligen. Ein weiterer Höhepunkt der Interkulturellen Wochen war am 26. September das Frauencafé im kleinen Rathausfestsaal. Daran beteiligten sich viele ausländische und deutsche Frauen mit selbstgebackenen Kuchen und Gebäck. Unter anderem trug ein junges Mädchen aus Afghanistan ein Gedicht vor. Danach kamen dann ausländische und deutsche Frauen ins Gespräch. Die Migrantinnen erzählten, wie sie sich in Deutschland langsam eingewöhnten, die deutsche Sprache lernten, aber trotzdem die eigene Kultur und Lebensweise behielten Beim Zöpfe flechten am Theater der Altmark und einheimische Frauen berichteten über ihre Erlebnisse in Deutschland und der Stadt Stendal mit Zugewanderten, wobei jede eine andere Erfahrung gemacht hatte. Bei den Migrantinnen gab es am Anfang zum Teil Schwierigkeiten mit der Sprache und der Integration, bedingt durch u.a. viele Jahre im Asylbewerberheim und ihre Herkunft aus Kriegsgebieten. Später hatten sie sich aber gut im Land eingelebt und auch viele positive Erlebnisse. Sie lernten zum Beispiel die deutsche Sprache und machten eine Ausbildung, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Aber auch die Sprachkenntnisse aus dem eigenen Land können bei einer Bewerbung z.b. in der Verwaltung von Vorteil sein. Am 28. September wurde in der Katharinenkirche bei einer Kreativbörse die Ergebnisse von künstlerischen Beschäftigungen gezeigt. Dazu gehörten Stände mit selbst angefertigten Bildern und Strickarbeiten, sowie mit Bauwerken, Häusern, Mühlen und Kirchen. Bei den Gebäuden hat der Künstler mit Schaschlikspießen, Streichhölzern und Farbe gearbeitet. Zu ihrer Fertigstellung hat er zwei Jahre benötigt. Der Jugendclub aus Schönhausen war mit einem Stand zur Akzeptanz von andersdenkenden Menschen vertreten. Die Fotos:D.Gierke Teestube Maranata, und der Charity Shop präsentierten neben Strickarbeiten die Projekte der Einrichtungen. Im Anschluss konnten sich alle Besucher und Organisatoren an einem reichhaltigem Buffet stärken und von dem syrischen Lyriker Dr. Wahid Nader Auszüge aus seinem selbstgeschriebenem Gedichtband hören. Im Eingangsbereich der Katharinenkirche waren Postkarten von Johannes Kloss anzuschauen, die d urch das sogenannte Postcrossing im Internet verschickt wurden. Unterstützt wurde dieses Projekt vom Netzwerk für Integration von Migranten, dem Landkreis Stendal und der Bildungs- und Begegnungsstätte Amicus. Zum Abschluss der interkulturellen Wochen fand am 30. September in der Kirche St. Petri noch ein Gottesdienst zum Erntedankfest mit der Pfarrerin Daniela Schröder statt.

6 Soziales Seite 7 Die StreetworkerInnen Als Straßensozialarbeiter sind wir in der gesamten Hansestadt unterwegs und für euch da, wenn ihr Hilfe benötigt: beim Ausfüllen von Anträgen bei der Job- und Ausbildungssuche bei Stress unter Freunden, in der Familie oder in der Schule bei Behördengängen beim Aufsuchen einer Beratungsstelle oder anderen Einrichtungen bei der Wohnungssuche bei Suchtproblemen bei Schulden Ganz egal, wo der Schuh klemmt, wir haben immer ein offenes Ohr für euch. Gut zu wissen: Wir haben Schweigepflicht, dass heißt, dass wir niemals über Besprochenes mit anderen Leuten reden, auch nicht mit der Polizei, euren Eltern oder Lehrern. Wer sind wir? Kathrin, Anke und Georg (von rechts nach links) (Foto: Antje Mahrhold, Altmark-Zeitung) Wie erreicht ihr uns? Kathrin Handy: 0171 / kathrin.musold@stendal.de Georg Handy: 0175 / hans-georg.frank@stendal.de Anke Handy: 0175 / anke.barschdorf@stendal.de Das Büro in der Adolph-Menzel-Straße 18 ist jeden Donnerstag von Uhr bis Uhr besetzt. Telefon: / Fax: / Im Internet findet ihr uns unter Sport ist immer ein großes Thema bei uns. Daher haben wir verschiedene Angebote: Montags Uhr Fußball in der Turnhalle der Förderschule Pestalozzi (ehemals Komarow-Sporthalle) Uhr Badminton Dienstags Uhr Bauch-Beine-Po im JFZ Mitte Uhr Volleyball in der Turnhalle Erich-Weinert Solltet ihr Interesse oder Ideen für andere Aktivitäten haben und braucht Unterstützung, dann meldet euch bei uns.

7 Seite 8 11 November 09 Stadtseetermine Das sollten Sie nicht verpassen Am 08./13./14./15. u Erna, der Baum nadelt im TdA in der Karlstraße, den Beginn erfahren Sie an der Theaterkasse. Am um Uhr Heinz Rennhack mit Lasst mich froh und munter sein im TdA in der Karlstraße. Am um Uhr Der Nussknacker Familienkonzert mit den Brandenburger Symphonikern im TdA in der Karlstraße. Am 12. und um 17 Uhr Weihnachtskonzerte Des Polizeiorchesters Magdeburg im Musikforum Katharinenkirche am Schadewachten. Am um Uhr Weihnachtskonzert der Musik und Kunsts c h u l e i m A d a m - Ihleborghhaus in der Poststraße. Foto: Klaus Siebenbrodt Vom 13. bis auf dem Marktplatz und am Am um Sperlingsberg Weihnachtsmarkt Uhr Swinging Christmas täglich ab mit Angelika Milster im Uhr. TdA in der Karlstraße. Am um Uhr die Operette Frau Luna im TdA in der Karlstraße. Am um Uhr Pinocchio Kinderstück ab fünf Jahren im TdA in der Karlstraße. Am 17./18./24./ Pinocchio Kinderstück ab fünf Jahren im TdA in der Karlstraße, den Beginn erfahren Sie an der Theaterkasse. Am um Uhr Weihnachtstraum Konzert mit den Brandenburger Symphonikern im TdA in der Karlstraße. Am um Uhr das Puppenspiel Die drei kleinen Schweinchen für Kinder ab drei Jahren im TdA in der Karlstraße. Am um Uhr Novocento - Die Legende vom Ozeanpianisten Musical im TdA in der Karlstraße. Am um Uhr Das kunstseidene Mädchen Theaterstück nach einem Roman von Irmgard Keun im TdA Am um Uhr in der Reihe Erlesenes Bergkristall - Weihnachtsgeschichte von Adalbert Stifter im TdA in der Karlstraße. Am um Uhr Der Vampyr romantische Oper von H.Marschner im TdA in der Karlstraße. Am um Uhr Außer Kontrolle, Komödie von Ray Cooney im TdA in der Karlstraße. Am um Uhr Neujahrskonzert mit den Brandenburger Symphonikern im TdA in der Karlstr. Am um 16 Uhr Projekt Afrika mit Thomas Meixner Dia-Show im TdA in der Karlstraße. Öffnungszeiten der Theaterkasse in der Karlstraße : Di bis Fr bis Uhr Sa bis Uhr Tel.: Impressum Stadtse(e)her Herausgeberin: Hansestadt Stendal Redaktion: Vorschläge Wir freuen uns immer über Vorschläge von Ihnen, liebe StadtseebewohnerInnen. Teilen Sie uns Ihre Wünsche und Interessen mit oder bringen sie sich selbst mit Berichten und Geschichten aus unserem Wohngebiet ein! Worüber sollten wir in der nächsten Ausgabe berichten? Gibt es Dinge, die verbessert werden müssen? Dann wenden Sie sich an uns. Sie erreichen uns immer Dienstag von 9.00 bis Uhr im Stadtteilbüro, in der Ladenzeile A.-Menzel- Straße oder unter: Tel / sowie unter der E - M a i l - A d r e s s e : klaus.siebenbrodt@stendal.de Ehrenamtliches Team: Katrin Stange, Doreen Gierke Bei namentlich gekennzeichneten Artikeln tragen die jeweiligen Autorinnen und Autoren die Verantwortung für deren Inhalt.

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