KVP-Zirkel. Hoshin-Kanri (Zielausrichtung) als Basis für effektiven KVP. ROSE Systemtechnik GmbH Willi Isaak / J2OX /
|
|
- Edith Hertz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KVP-Zirkel Hoshin-Kanri (Zielausrichtung) als Basis für effektiven KVP ROSE Systemtechnik GmbH Willi Isaak / J2OX /
2 Agenda 1. Warum Zielausrichtung der kritische Faktor bei KVP ist 2. Nötige Rahmenbedingungen für die Zielausrichtung 3. Konsensbildung über alle Hierarchiestufen - statt Kompromisse und Grabenkämpfe 4. Mitarbeiter, die mitgestalten, mitdenken und steuern 5. Der Nährboden für KVP und Zielerreichung 2
3 Agenda 1. Warum Zielausrichtung der kritische Faktor bei KVP ist 2. Nötige Rahmenbedingungen für die Zielausrichtung 3. Konsensbildung über alle Hierarchiestufen - statt Kompromisse und Grabenkämpfe 4. Mitarbeiter, die mitgestalten, mitdenken und steuern 5. Der Nährboden für KVP und Zielerreichung 3
4 4 1. Zielausrichtung
5 5 1. Zielausrichtung
6 6 1. Zielausrichtung
7 1. Zielausrichtung Der Klassiker Oben gedacht & Unten gemacht führt in den meisten Fällen zu kognitiver Dissonanz 7
8 1. Zielausrichtung Kann Ihr Mitarbeiter Ihnen helfen bei der Zielerreichung? Kennen die Mitarbeiter / Mitwirkenden eigentlich unsere Ziele? Gibt es überhaupt Ziele? Fühlen sich die Mitarbeiter dafür mitverantwortlich? Sind die Mitarbeiter in der Lage, an Zielen mitzuwirken? 8
9 1. Zielausrichtung Strategische Ausrichtung unserer Arbeitsprozesse Hoshin Kanri 1. Missions-Entwicklung: Was ist meine Aufgabe? Wie unterstützt diese Aufgabe die Ziele in der Organisation? 2. Leistungskennzahlen: Wie sehe ich, dass meine Arbeitsleistung gut ist? 3. Erfolgspläne: Wohin geht die Reise, und wie kommen wir zum Ziel? 4. Regelmäßige Standortbestimmung: Wo stehen wir gerade? Sind wir auf Spur, oder müssen wir Anpassungen vornehmen? Können Sie zumindest Frage 1 und 2 für sich beantworten? Können Ihre Mitarbeiter das auch? 9
10 Wofür steht den Hoshin Kanri? Hoshin = Richtung Kanri = Management / Ausführung 10
11 1. Zielausrichtung Traditionelle Organisation vs. High Performer 11
12 1. Zielausrichtung Sinn und Zweck von Hoshin Kanri 12
13 1. Zielausrichtung Hoshin Kanri stimmt Ziele aufeinander ab und entwickelt alle Beteiligten 13 *OJD = On-Job-Development (Entwicklung am Arbeitsplatz) P/S = Problem Solving (Problemlösung)
14 1. Zielausrichtung Verbindung zwischen HK & Daily Management 14
15 Agenda 1. Warum Zielausrichtung der kritische Faktor bei KVP ist 2. Nötige Rahmenbedingungen für die Zielausrichtung 3. Konsensbildung über alle Hierarchiestufen - statt Kompromisse und Grabenkämpfe 4. Mitarbeiter, die mitgestalten, mitdenken und steuern 5. Der Nährboden für KVP und Zielerreichung 15
16 2. Nötige Rahmenbedingungen Zwei Ansätze von Hoshin Kanri 16
17 2. Nötige Rahmenbedingungen Der Strategie- und Hoshin Kanri-Prozess 17
18 2. Nötige Rahmenbedingungen Der Hoshin-Kanri-Prozess auf TOP-Ebene 18
19 2. Nötige Rahmenbedingungen Ziel-Ausrichtung und Catch-Ball Prozess Verbesserungs -prioritäten Verbesserungs -prioritäten Verbesserungs -prioritäten Verbesserungs -prioritäten 19
20 2. Nötige Rahmenbedingungen Der Aufbau der X-Matrix 20
21 2. Nötige Rahmenbedingungen Kaskadierung von Zielen mit der X-Matrix 21
22 Agenda 1. Warum Zielausrichtung der kritische Faktor bei KVP ist 2. Nötige Rahmenbedingungen für die Zielausrichtung 3. Konsensbildung über alle Hierarchiestufen - statt Kompromisse und Grabenkämpfe 4. Mitarbeiter, die mitgestalten, mitdenken und steuern 5. Der Nährboden für KVP und Zielerreichung 22
23 3. Konsensbildung Verschiedene Sichtweisen zum Thema Change / Veränderung (auch in Ihrem Unternehmen?) Wir müssen uns verbessern! Die anderen sollen erstmal was tun Ein jeder kehre vor seinem Tor Ist das WAS und WIE von uns überhaupt richtig? Müssen wir uns unter Umständen neu erfinden? 23
24 3. Konsensbildung Was passiert tatsächlich? Ein bisschen hier, ein bisschen da. Das wäre toll vs. Was mache ich dann? Wie weit gehen wir bei Veränderungen? So schlimm ist es ja nun auch nicht Happy Kaizen Arbeitssicherheit Interessenskonflikte Verrichtungseinwand Wir reden lieber über Wo KÖNNTEN wir hin statt über Wo MÜSSEN wir hin 24
25 3. Konsensbildung Ein Experiment: 1. Benennen Sie einen Prozess (Workshop-Bereich) 2. Bildung einer Gruppe aus heterogenen Stakeholdern 3. Grober Umriss des Prozesses als Verständnisbasis 4. Aufgabe: Wann können wir sagen, dass wir diesen Prozess im Griff haben mit geringster Verschwendung, maximaler Qualität und bester Leistung Wann ist das IDEAL erreicht? 5. Definition durch das Team in Bezug auf Thesen, Aspekte, Elemente, Indikatoren 6. Erkenne die Richtung / der Ziel-Korridor zum Nordstern 25
26 3. Konsensbildung 7. Erst jetzt den IST-Zustand visualisieren 8. Definieren des nächsten SOLL-Zustandes (mit Blick auf das gemeinsame Ziel) 9. Arbeiten Sie Sich vom IST zum SOLL 1, dann SOLL 2, etc 26
27 Agenda 1. Warum Zielausrichtung der kritische Faktor bei KVP ist 2. Nötige Rahmenbedingungen für die Zielausrichtung 3. Konsensbildung über alle Hierarchiestufen - statt Kompromisse und Grabenkämpfe 4. Mitarbeiter, die mitgestalten, mitdenken und steuern 5. Der Nährboden für KVP und Zielerreichung 27
28 4. MIT-Arbeiter Kann Ihr Mitarbeiter Ihnen helfen? 28
29 Ich montiere Teile. Ich schraube nur. Ich baue ein Klasse-Cockpit für ein Super-Fahrgefühl! 29
30 4. MIT-Arbeiter Kann das nur die Geschäftsführung & Top Management? Sind unsere eigenen Mitarbeiter zu sowas in der Lage? Unser Bild von den Mitarbeitern schafft den Rahmen für Können / Wollen / Dürfen Experimentierfreude / Psychol. Sicherheit / Vertrauen Wie können wir den Beteiligten die Scheu nehmen? Baue Stakeholder, nicht Mitarbeiter Schritt für Schritt durch Experimente lernen und wachsen Mentalitätsziel: Hand in Hand arbeiten für ein größeres Ziel Gute Mitarbeiter kann man sich kaufen, sehr gute Mitarbeiter muss man sich entwickeln! 30
31 4. MIT-Arbeiter Die Erfolgreichen Miteinander gedacht und gemacht 31
32 Agenda 1. Warum Zielausrichtung der kritische Faktor bei KVP ist 2. Nötige Rahmenbedingungen für die Zielausrichtung 3. Konsensbildung über alle Hierarchiestufen - statt Kompromisse und Grabenkämpfe 4. Mitarbeiter, die mitgestalten, mitdenken und steuern 5. Der Nährboden für KVP und Zielerreichung 32
33 5. Nährboden Wenn ich meinen Kunden erkenne, intern und extern Wenn ich realisiere, dass wir nur gemeinsam gewinnen oder verlieren. Nebeneinander / Miteinander / Füreinander 33
34 5. Nährboden 9 Gründe warum die Zielausrichtung scheitert: 1. Der Versuch, den heutigen Managementprozess in ein A3-Projekt zu stopfen ohne die Denkweise zu ändern. 2. Nicht das WOZU kennen. 3. Das Setzen von zu weiten, ungenauen und zu flachen Zielen. 4. Schummeln bei dem Deshalb -Test. 5. Die Abweichungen registrieren und trotzdem einfach weitermachen. 6. Den Top-Down & Catch-Ball Prozess für Verhandlungen nutzen anstelle für die Konsensfindung. 7. Heiteres Planen > Happy Kaizen. 8. Den eigenen Plan nur am Computer erstellen. 9. Eine Strategie haben, die zu gut ist, um verändert werden zu können. 34
35 5. Nährboden Alle wirken mit 35
36 36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
37 Weiterführende Literatur Folgende Literatur kann für Denkanstösse oder Vertiefungen hilfreich sein: Klaus Vollmer, Zurück an die Arbeit < Umgang mit Komplexität und Firmen-Theater, Klärung von Wozu und Was, Könner aufbauen statt Wissensmanagement> Mari Furkawa-Caspary, Lean auf gut Deutsch <Wie Lean im Grunde zu verstehen ist, Welche Übersetzungsfehler dazu führten, dass nur der Kostenoptimierungzweck in den Fokus gerückt wird, Was ist der Grund für KVP?> CETPM GmbH, Yokoten Magazin, <Gute Zeitschrift mit vielen Artikeln, wie es klappen kann, und welche Sichtweisen kultiviert werden sollten> Alexandra Lindner, KATA: Verbesserung zur Routine machen <Pocket-Ratgeber zur Zielsetzung mit der Verbesserungskata, Wie geht man dabei vor> Daniela Kudernatsch, Hoshin Kanri: Unternehmensweite Strategieumsetzung mit Lean- Management-Tools <Management-Handbuch für die Einführung von Hoshin Kanri als flächendeckende Strategieausrichtung>
38 Quellenangaben und Bildnachweise Folie Quellen- & Bildnachweis 4-8;24;28-29;31;33;35 Cartoons von Creativ Labor Vision-C, Varenholz, ;16-21 Dr. Daniela Kudernatsch, Vortrag Lean Kongress 2015, in Höhr Grenzhausen, 10 Prof. Andreas Syska, Auszug aus Lean Production Controlling Seminar, Mike Rother, Verbesserungskata, 34 Freie Übersetzung, Hoshin Kanri, Stand Juni Übersetzt durch Willi Isaak Alle anderen Rose Systemtechnik GmbH, Porta Westfalica / W.Isaak Alle Rechte vorbehalten. Kontakt: Rose Systemtechnik GmbH Willi Isaak Erbeweg Operational Excellence Porta Westfalica wisaak@rose-pw.de
KVP-Zirkel. Die Mitarbeiter in den KVP einbeziehen! ROSE Systemtechnik GmbH Willi Isaak / J2OX / 19.02.2015
KVP-Zirkel Die Mitarbeiter in den KVP einbeziehen! ROSE Systemtechnik GmbH Willi Isaak / J2OX / 19.02.2015 Agenda 1. Rose Systemtechnik 2. KVP? Welche Gedanken werden kultiviert? 3. Zielerreichung bei
MehrDaniela Kudernatsch (Hrsg.) Hoshin Kann. Unternehmensweite Strategieumsetzung mit Lean-Management-Tools Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Daniela Kudernatsch (Hrsg.) Hoshin Kann Unternehmensweite Strategieumsetzung mit Lean-Management-Tools 2013 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart XIII Geleitwort Vorwort V IX Teil I: Einführung und Umsetzung
MehrProzessoptimierung im Office
Prozessoptimierung im Office Vorstellung Aufgaben Qualifikationen Leiter Operational Excellence / QM Industriemechaniker Fachrichtung Betriebstechnik Industriemeister Metall TPM Instruktor Lean Office
MehrMethoden und Instrumente für Problemlösungen
Strategie & Management 47 Personalentwicklung Methoden und Instrumente für Problemlösungen Damit eine Organisation die nötige Veränderungsdynamik entfaltet, müssen die Mitarbeiter eine Routine im eigenständigen
MehrDie 5 Semester des Lean-Managers
Die Trainer Arnd D. Kaiser Marius Dammig Das Basismodell Schwerpunkte im 1. Semester: V5.0 "Wir starten konsequent. Jetzt erst recht." o Tag 1 bis 6 Block 1: Einführung/ Schaffung der gleichen Basis Der
MehrProjektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach
Projektentwicklung mit dem Logical Framework Approach Jens Herrmann, 06/2014 Der Logical Framework Approach Der Logical Framework Ansatz ist ein Werkzeug zur Erstellung, Monitoring und der Evaluation von
MehrIT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz
IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz Ziel dieses Beitrags Das Thema IT Service Management näherbringen Einen pragmatischen Weg aufzeigen, IT Service Management im
MehrLEAN-Management: " 7 Kernbotschaften als Basis für nachhaltige Geschäfts-Exzellenz
LEAN-Management: " 7 Kernbotschaften als Basis für nachhaltige Geschäfts-Exzellenz Arnd D.Kaiser FH Landshut 20. Oktober 2014 Arnd D. Kaiser LEAN-Online.de i.g Roter-Brach-Weg 103 93049 Regensburg 20/10/2014
MehrLean Production Überlebensfrage und Strategie für Produzierende Unternehmen
21. Internationales Holzbau-Forum IHF 2015 Lean Production Überlebensfrage und Strategie für Produzierende Unternehmen A. Heinzmann 1 Lean Production Überlebensfrage und Strategie für Produzierende Unternehmen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 2 Theoretische Grundlagen - Begriffe - Definitionen... 25 2.1 Aufgabenorientierung / Initiating Structure... 25 2.2 Mitarbeiterorientierung / Consideration... 27 2.3
MehrAlles nur Routine? Mit einer Lean Leadership Kultur kontinuierliche Verbesserungsprozesse verankern
Aktuelles, 01.06.2016 Alles nur Routine? Mit einer Lean Leadership Kultur kontinuierliche Verbesserungsprozesse verankern Wir kennen es alle: Zu Beginn eines neuen Jahres fasst man gern gute Vorsätze.
MehrAlistair Cockburn: Die Methodenfamilie Crystal
Alistair Cockburn: Die Methodenfamilie Vorstellung und mit anderen agilen Ansätzen Wissenschaftliche Vertiefung von Timo Acquistapace 1 von 20 Gliederung 1. 2. Methodenfamilie 3. von 4. Abschließender
MehrAuftragsklärung mit dem Kontextmodell. Gefördert durch
Auftragsklärung mit dem Kontextmodell Gefördert durch Auftragsklärung mit dem Kontextmodell Am Beginn eines Beratungsprojektes ist die Klärung des Auftrags zwischen der/die Auftragnehmer/in und dem Auftraggeber/in
MehrKUDERNATSCH Consulting & Solutions
Strategische Entscheidungen treffen, operationalisieren und umsetzen 2-Tages-Seminar in der Allianz Arena Lean Leadership - Die Lean-Philosophie unternehmensweit in der Führungskultur verankern mit Dr.
MehrCluster Holz & Technik. IMPULSVERANSTALTUNG der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP Grundlagen
Cluster Holz & Technik IMPULSVERANSTALTUNG der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP Grundlagen KAIZEN KAI = Veränderung ZEN = Gut KAIZEN = Veränderung des Guten zum Besseren! = kontinuierlicher Verbesserungsprozess
MehrFühren durch Zielvereinbarungen - Sind Zielvereinbarungen wirklich zielführend?
Wirtschaft Anne Meyer Führen durch Zielvereinbarungen - Sind Zielvereinbarungen wirklich zielführend? Eine kritische Betrachtung Bachelorarbeit Führen durch Zielvereinbarungen Sind Zielvereinbarungen
MehrDie Alternative zum Hamsterrad Leadership Intelligence Arno Rödel
Die Alternative zum Hamsterrad Leadership Intelligence Wer von Ihnen ist in einem Unternehmen beschäftigt mit bis zu 25 Mitarbeitern? bis zu 50 Mitarbeitern? bis zu 100 Mitarbeitern? Was erwarten Sie von
MehrDas Internet im Wandel
Das Internet im Wandel Von der Homepage zum Social Business von Enrico Bock Sichtweise Internetagentur (Web)Strategie (Web)Design (Web)Technologie Gegründet 2004 von Enrico und Marcus Bock Was ist eigentlich
MehrDie Verbesserungs- und Coaching-Kata Auf die Kraft der Mitarbeiter setzen. Dr. Lutz Engel Technischer Leiter Fa. Seidel GmbH + Co.
Die Verbesserungs- und Coaching-Kata Auf die Kraft der Mitarbeiter setzen Dr. Lutz Engel Technischer Leiter Fa. Seidel GmbH + Co. Marburg 1 Die Seidel GmbH & Co. KG 3 Werke 600 Mitarbeiter 2 Mio. Produkte
MehrKUDERNATSCH Consulting & Solutions
Strategische Entscheidungen treffen, operationalisieren und umsetzen 2-Tages-Seminar in der Allianz Arena A3-Problemlösung Original Toyota - Eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Problemlösung
MehrDie 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs
TPG Webinar-Serie 2016 zum PPM Paradise Thema 2.0 Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs Mit Johann Strasser Agenda Kurze Firmenvorstellung Der Aufbau eines PMO ist ein Projekt Die 10
MehrTeamentwicklung - Lust oder Frust?
schulwitz consulting personal- und organisationsentwicklung In der Meer 30 D - 40667 Meerbusch Tel. 0 21 32/ 75 74 91 Fax 0 21 32/ 75 74 90 Mobil 0172/ 28 29 226 schulwitz@t-online.de Teamentwicklung -
MehrDie Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen. Strategie.
Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen Strategie www.man-tools.de 1 Was ist Strategie?? Strategien sind Investitions- Entscheidungen: In welchem Geschäftsfeld
Mehr5. LEAN-KONGRESS MITTELRHEIN
5. LEAN-KONGRESS MITTELRHEIN Di, 19. Mai 2015, Höhr-Grenzhausen Exzellenz erfolgreich und nachhaltig umsetzen Vertiefungs-Seminar am 20. Mai Makigami-Analyse, Prozessanalyse als zentrales Werkzeug für
MehrBeteiligungsmanagement: Eine strategische Herausforderung. 27. November Dr. Urs Bolz, PricewaterhouseCoopers
Beteiligungsmanagement: Eine strategische Herausforderung Dr. Urs Bolz, P w C Inhalt 1. Beteiligungsmanagement: eine strategische Herausforderung 2. Handlungsfelder - Strategie - Controlling - Rechnungslegung
MehrKUDERNATSCH Consulting & Solutions
Strategische Entscheidungen treffen, operationalisieren und umsetzen 2-Tages-Seminar in der Allianz Arena KATA Coaching - eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Problemlösung schaffen mit Dr.
Mehr5. LEAN-KONGRESS MITTELRHEIN
5. LEAN-KONGRESS MITTELRHEIN Di, 19. Mai 2015, Höhr-Grenzhausen Exzellenz erfolgreich und nachhaltig umsetzen Vertiefungs-Seminar am 20. Mai Makigami-Analyse, Prozessanalyse als zentrales Werkzeug für
MehrVision, Mission, Strategie
Vision, Mission, Strategie Definitionen und Umsetzung deboman Consulting & Business Services Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 8 Begriffe Vision Mission Werte Grundsätze Strategie Ziele Von der Entwicklung zur Umsetzung
Mehrwien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke
wien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke Wien in Zahlen Gemeinde und Bundesland ~ 1,765,649 EinwohnerInnen (Stand: 1.1.2014) ~ 414 km² ~ 64,000 Mitarbeitende
MehrPROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001
9. FACHFORUM QUALITÄT PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001 AGATHE BRECHT LEIPZIG, 18. FEBRUAR 2016 Folie Selbstverständnis der DGQ Die DGQ ist das Kompetenzzentrum für Qualität Business Excellence
MehrÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE
REVISION ISO 9001:2015 ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. High Level Structure nach Annex SL 2. QMS Structure 3. Schwerpunkte der Änderungen Revision Iso 9001:2015 06/14
MehrWichtige Tipps für Ihre Bewerbung Karrierelandkarte. Ihre persönliche Karriere-Landkarte
Ihre persönliche Karriere-Landkarte Nur im Wörterbuch steht Erfolg vor Fleiß -Vidal Sassoon- Einer der berühmtesten und erfolgreichsten Friseure überhaupt Vidal Sassoon hat es auf den Punkt gebracht. Wer
MehrEinführung der Coaching- und Verbesserungs-Kata im täglichen Führungsprozess - Der Montageleiter als Führungskraft und Coach
Einführung der Coaching- und Verbesserungs-Kata im täglichen Führungsprozess - Der ontageleiter als Führungskraft und Coach Stuttgart, 22. November 2013 Peter Arnecke, TE/OPF Das Daimler-Werk in Wörth
MehrLean Excellence: Führen des Verbesserungsprozesses Dr. Christian Huber Leiter Lean Programm (LOS), LGI Logistics Group International GmbH, Herrenberg
BVL-Forum Lean Management in Lägern Lean Excellence: Führen des Verbesserungsprozesses Dr. Christian Huber Leiter Lean Programm (LOS), LGI Logistics Group International GmbH, Herrenberg AGENDA Kurzpräsentation
MehrKultur und Entwicklung in der deutschen EZ
Kultur und Entwicklung in der deutschen EZ konzeptionell durchdacht aber kaum gemacht! Walter Jahn Organisations- und Managementberater für EZ Berater für interkulturelle Themen Walter.jahn@itim.org 1.
MehrChristian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.
Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. XIII Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 1 Einführung in die Forschungsthematik...
MehrSchlanke Auftragsabwicklung. Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung
Schlanke Auftragsabwicklung Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung Können Sie es sich heute noch leisten, dass ca. 60-70% der Durchlaufzeit eines Kundenauftrags Liege- und Wartezeiten sind? als strategisches
MehrJourneys to the Sources of Excellence
Journeys to the Sources of Excellence Wirkung der Learning Journeys Lean Production und Führung Operational Excellence von Unternehmen in Japan November 2015 Dr. Roman Ditzer Online-Umfrage 2015 Zielsetzung
MehrWebinar Teil III: Wirkung, ganz praktisch Voneinander lernen, Wirkung verbessern
Webinar Teil III: Wirkung, ganz praktisch Voneinander lernen, Wirkung verbessern Schritt für Schritt zu mehr Wirkung 3-teilige Webinar-Reihe von open Transfer.de und PHINEO Berlin, 17.Februar 2015 Tiffany
MehrDas EMRAM Reifegradmodell als Basis für eine KIS-Ausschreibung
Das EMRAM Reifegradmodell als Basis für eine KIS-Ausschreibung Markus J. Jakober, Leiter Klinisches Informationssystem Dr. med. Stefan Hunziker, Leiter Informatik Das Luzerner Kantonsspital will in den
MehrOptimierung in Lean. Die Optimierung ist nie zu Ende. Es geht immer besser *
Lean Schulung Durch kontinuierliche Verbesserung wird der Prozess optimiert und Muda eliminiert. Standardisierung verhindert den Rückfall auf bereits überkommene Niveaus Optimierung in Lean Die Optimierung
MehrMeine persönliche Dokumentation zum Seminar
Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen
MehrAlles im Blick: Interne Revision 4.0
Alles im Blick: Interne Revision 4.0 Keyfacts über Revision - Neue Prüfungsfelder entstehen durch Digitalisierung - Governance-Kriterien sollten mitgedacht werden - Veränderte Revisionsansätze und Methoden
MehrKanban durch seine Werte verstehen
Kanban durch seine Werte verstehen Basierend auf dem Buch von Mike Burrows: Kanban from the inside Limited WIP Society Karlsruhe Kanban User Group 07.05.2015 Reiner Kühn info@reiner-kuehn.de reiner.kuehn@1und1.de
MehrUNSER GEHIRN VERSTEHEN
UNSER GEHIRN VERSTEHEN te ihnen gesagt werden, dass in vielen Fällen die richtigen Techniken bereits im Zeitraum weniger Wochen zu einer erheblichen Verbesserung der Angstsituation führen etwa in dem gleichen
MehrNGSOLUTION. Kaizen Verändere das Gute zum Besseren KVP der kontinuierliche Verbesserungsprozess. Wir verbessern Ihre Prozesse!!
NGSOLUTION Wir verbessern Ihre Prozesse!! Ihr Ansprechpartner wenn es um Vermeidung von Verschwendung und Kostensenkung in der Produktion geht. Sie wollen in Ihrem Betrieb Kaizen / KVP einführen? Haben
MehrWas ist eigentlich dein Job, Chef?
Was ist eigentlich dein Job, Chef? Keyfacts - Immer mehr Chefs schaffen Hierarchien ab - Führungskräfte verstehen sich als Mentor und Coach - Kommunikation ist das Kerngeschäft des Führens 27. Juli 2015
MehrAgenda. 1. Virtualisierung der Unternehmung 2. Assessments Virtuelle Teams / Organisation. Assessment & Development of Virtual Teams & Organisations
Agenda 1. Virtualisierung der Unternehmung 2. Assessments Virtuelle Teams / Organisation Seite 1 vom 4.10.2004 Virtuelle Organisation Unter einer Virtuellen Organisation soll eine solche verstanden werden
MehrVerankerung von KATA in der Führungskultur. Dr. Jörg Krummel Leiter Fahrerhausinnenausbau und Vormontagen Werk Wörth, Frankfurt, 21.11.
Verankerung von KATA in der Führungskultur Dr. Jörg Krummel Leiter Fahrerhausinnenausbau und Vormontagen Werk Wörth, Frankfurt, 21.11.2014 Mercedes-Benz Werk Wörth - Das größte Lkw-Werk der Welt Grundstücksfläche
MehrKarrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
MehrWPM - Wertstromorientiertes Prozessmanagement
WPM - Wertstromorientiertes Prozessmanagement - Effizienz steigern- Verschwendung reduzieren- Abläufe optimieren von Karl W. Wagner, Alexandra M. Lindner 1. Auflage WPM - Wertstromorientiertes Prozessmanagement
MehrPraxis-Workshop CSR Kommunikation
Praxis-Workshop CSR Kommunikation Dieses Projekt wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen
MehrDas Konzepte PLD. Personal Leadership Development Program. Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens
Das Konzepte PLD Personal Leadership Development Program Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Ausrichtung, Anlässe, Nutzen Das Konzepte PLD - Personal
MehrSYSTEMISCHE STRATEGIE- ENTWICKLUNG
Reinhart Nagel Rudolf Wimmer osb international 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. SYSTEMISCHE STRATEGIE-
MehrLean Project Management
Lean Project Management Impuls Consensit 6. Netzwerkmeeting 2009-07-11 Photo Dan Nerney Bedeutung von Lean Werte ohne Verschwendung schaffen Ziel ist es, alle Aktivitäten, die für die Wertschöpfung notwendig
MehrAspekte von Motivation und Mitarbeiterführung mit Hilfe der Balanced Scorecard
Wirtschaft Burak Dennis Atik Aspekte von Motivation und Mitarbeiterführung mit Hilfe der Balanced Scorecard Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrStrategische Hebel einer an Qualität und Produktivität orientierten Entwicklung von Gesundheitseinrichtungen
Strategische Hebel einer an Qualität und Produktivität orientierten von Gesundheitseinrichtungen 1. ZQ-Forum Qualität & Management im Gesundheitswesen Dr. Christian Bamberg, ZeQ AG Hannover, 22. April
MehrAnjes Tjarks. Familienbilder gleich Weltbilder
Anjes Tjarks Familienbilder gleich Weltbilder Anjes Tjarks Familienbilder gleich Weltbilder Wie familiäre Metaphern unser politisches Denken und Handeln bestimmen Bibliografische Information der Deutschen
MehrAgrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013
Agrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013 Das CLAAS Produktionssystem (CPS) Im Fokus des Konzern Controllings Frank Sommer / Nicolas Wernette AGENDA CLAAS Produktionssystem (CPS) Im Fokus des Konzern
MehrAcht lebenswichtige Regeln für Maler und Gipser
Acht lebenswichtige Regeln für Maler und Gipser Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für mich als Arbeitnehmer/Arbeitnehmerin heisst das: Mein Vorgesetzter ist verantwortlich für
Mehr4. Teil FE Lifestyle. Vorschau. Psychologie
4. Teil FE Lifestyle Psychologie 2 Jede Art der Vervielfältigung, der Wiedergabe in Medien oder öffentliche Lesungen, auszugsweise oder im Ganzen nur mit Genehmigung des Autors. Alle Rechte vorbehalten!
MehrBibliotheken ein neues Führungsverhalten? Prof. Dr. Petra Düren Department Information
Bedingt der stetige Wandel in Bibliotheken ein neues Führungsverhalten? Prof. Dr. Petra Düren Department Information Einstiegsfragen Gibt es den stetigen Wandel in Bibliotheken? Ist in Bibliotheken ein
MehrGRATIS-TOOL JOBIDEENMATRIX
Arbeitsmaterialien für berufliche Neuorientierung und Veränderungscoaching GRATIS-TOOL JOBIDEENMATRIX IN 7 SCHRITTEN ZUR PASSENDEN JOBIDEE WWW.MEINBERUFSWEG.DE Dr. Martina Nohl www.meinberufsweg.de Jobideen-Matrix:
MehrFolienauszüge aus: KVP und KAIZEN TMS
Folienauszüge aus: KVP und KAIZEN Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Industriepark West, Söflinger Strasse 100, 89077 Ulm Tel.: 0731-933-1180, Fax: 0731-933-1189 Mail: info@tms-ulm.de, Internet:
MehrDer Mitarbeiter. Die Option auf die Zukunft! Motiviert, kompetent und preiswert?
Der Mitarbeiter. Die Option auf die Zukunft! Motiviert, kompetent und preiswert? Dipl.-Psych. Dr. Miriam Andrä-Welker RUN - Rettungswesen und Notfallmedizin GmbH 5. Rettungsdienstsymposium des DRK-LV Hessen
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015
HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel
MehrPolicy Deployment. Policy Deployment. Umsetzen von Theorie in die Praxis. Hoshin Kanri. Heinrich Moormann. Strategy Deployment DE_071124.
Policy Deployment Hoshin Kanri Policy Deployment Umsetzen von Theorie in die Praxis Page 1 Was ist Policy Deployment? Policy Deployment oder Hoshin Kanri Hoshin Kanri wurde in den 50er Jahren in Japan
MehrZuckerbrot oder Peitsche
Zuckerbrot oder Peitsche Rendite Wie man ein Projekt aus der Klemme holt 1. Juli 2008 Peter Stevens, Sierra-Charlie Consulting www.scrum-breakfast.com Idee 1 Projektsanierung der König ist tot... 2 Projektsanierung
MehrFachkreis BI/ Big Data und Controlling des Internationalen Controllervereins (ICV)
Fachkreis BI/ Big Data und Controlling des Internationalen Controllervereins (ICV) Arbeitskreis Zürich-Ostschweiz 20.05.2016 Prof. Dr. Andreas Seufert - Hochschule Ludwigshafen - Institut für Business
MehrEinführung und Umsetzung des Lean-Supply-Chain-Managements
Einführung und Umsetzung des Lean-Supply-Chain-Managements Robert Kunert Deutscher Logistik-Kongress 20. Oktober 2010 Agenda 1. Kurze Vorstellung Schreiner Group 2. Einführung Lean Management in der Schreiner
MehrBrainbirds Academy für die digitale Welt
Erfolgreich arbeiten in der digitalen Welt. Training. Coaching. Workshops. Academy für die digitale Welt GmbH Luise-Ullrich-Straße 20 / Arnulfpark D-80636 München T: +49 / 89 / 99016784 F: +49 / 89 / 99016786
MehrManagementsysteme Fluch oder Segen. Prof. Dr. Rolf-Jürgen Ahlers stellv. Präsident der DGQ e.v., Frankfurt/Main
Managementsysteme Fluch oder Segen Prof. Dr. Rolf-Jürgen Ahlers stellv. Präsident der DGQ e.v., Frankfurt/Main Die DGQ Prozessdenken versus Qualitätsmanagement Quelle: Deutsche Gesellschaft für Qualität
MehrPlanung und Umsetzung des Miele Wertschöpfungssystems am Beispiel der Dampfgarermontage
Planung und Umsetzung des Miele Wertschöpfungssystems am Beispiel der Dampfgarermontage 4x4-Gespräche, Herford, Agenda Miele, Werk Bünde MES - MWS Das neue Montage- und Logistikkonzept für die Dampfgarermontage
MehrHOSP. Alter (in Jahren) Geschlecht männlich ( ) weiblich ( ) Wie viele Stunden Sport pro Woche treiben Sie? Wie oft in der Woche treiben Sie Sport?
Name (Code) Alter (in Jahren) Geschlecht männlich ( ) weiblich ( ) Wie viele Stunden Sport pro Woche treiben Sie? Wie oft in der Woche treiben Sie Sport? Stunden pro Woche x pro Woche Welche Sportart betreiben
MehrLEAN praxisnah erleben
LEAN praxisnah erleben 22. März 2012 Sindelfingen Gastreferent: Arnd D. Kaiser KAIZEN am Arbeitsplatz Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will. Galileo Galilei Veränderungen
MehrKUDERNATSCH Consulting & Solutions
Strategische Entscheidungen treffen, operationalisieren und umsetzen in Kooperation mit Liker Lean Advisors 2-Tages-Seminar Hoshin Kanri Policy Deployment Der effektive Strategieumsetzungsprozess Ausrichtung
MehrBesser als Scrum? Kanban in der IT. DOAG 2013 Development, 19. Juni 2013
Besser als Scrum? Kanban in der IT DOAG 2013 Development, 19. Juni 2013 1 #Mission der esentri AG Wir leben unsere Vision vom agilen Unternehmen der Zukunft. Mit unserer Begeisterung für führende Technologien
MehrLEAN BERATUNG LEAN PLANSPIELE FABRIKPLANUNG. LEAN Production Intensiv Seminar INFO-Unterlage
LEAN BERATUNG LEAN PLANSPIELE FABRIKPLANUNG LEAN Production Intensiv Seminar INFO-Unterlage Kurzbeschreibung Das INTENSIV-Seminar führt Sie Schritt für Schritt von einer konventionellen Fertigung zu einer
Mehrim Museum aus Beratersicht Vortrag, gehalten auf dem IV. Rheinischen Museumstag, 07.05. 2007 in Wuppertal
Leitbild-Entwicklung im Museum aus Beratersicht Vortrag, gehalten auf dem IV. Rheinischen Museumstag, 07.05. 2007 in Wuppertal Zweck von Leitbildern Nach AUSSEN machen Leitbilder das Profil und die Leistungen
MehrEinführung zum Seminar
Einführung zum Seminar Philipp Slusallek Computergraphik Universität des Saarlandes Übersicht Motivation Literatur Vortrag Bericht 1 Motivation Seminare Einführung und Training des wissenschaftlichen Arbeitens
MehrKommunikation im Change Prozess
Kommunikation im Change Prozess Erfolgsregeln bei der Planung und Umsetzung von Veränderungen Ingenieurbüro Roden www.sixsigma-consulting.net Führungsaufgaben in der Veränderung Die erste Aufgabe des Change
Mehr5 S ist mehr als Aufräumen
5 S ist mehr als Aufräumen Stephan Wittmoser 22.03.2012 Agenda Ist-Situation Ablauf 5S Wertschöpfung Praktischer Ansatz Lean Administration Kompetenz 22.03.12 2 Ausgangssituation An wie vielen Aktivitäten
MehrAlle Neuerungen auf einen Blick
News zur ISO 9001:2015 Alle Neuerungen auf einen Blick Der Weg zur Zertifizierung nach der überarbeiteten Norm ISO 9001:2015 Nach langen Diskussionen und Beratungen hat die International Organization for
MehrErst Change Management macht ITIL Projekte erfolgreich
www.apmg-international.com APMG-International Webinar Erst Change Management macht ITIL Projekte erfolgreich Wednesday 6 June 2012 / 14:00 CET Presented by Markus Bause, SERVIEW www.apmg-international.com
MehrProcesses for Growth Prozessmanagement im Vertrieb der XING AG. Hamburg, 23. März 2015
Processes for Growth Prozessmanagement im Vertrieb der XING AG Hamburg, 23. März 2015 Überblick Florian Walzer Head of Sales - Staffing Customers Karla Schmidt Consultant Sales Excellence 2 Unsere Story
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrEKV. Was ist Innovation? Überblick über die Ergebnisse des Arbeitskreises. Klaus-Peter Kreuzer. Entwicklung Konstruktion Vertrieb EKV
Überblick über die Ergebnisse des Arbeitskreises Entwicklung Konstruktion Vertrieb EKV Übersicht Begriffsdefinition Was beeinflußt Innovation Wichtige Punkte Vortrag zur Umsetzung im Unternehmen 3 Bereiche
MehrZur vertraulichen Verwendung - darf ohne Zustimmung von EVVA nicht vervielfältigt bzw. gegenüber Dritten veröffentlicht werden!
Folie 1 EVVA 2012 EVVA Sicherheitstechnologie Unternehmenspräsentation Mag. Stefan EHRLICH-ADAM, GF Folie 2 EVVA 2012 Unsere Geschichte 1919 Gründungsjahr Erfindungs-Versuchs-Verwertungs-Anstalt 1937 Erste
MehrSoftwaretechnik 2015/2016
Softwaretechnik 2015/2016 PST Lehrstuhl Prof. Dr. Matthias Hölzl HAUPT-/ BACHELOR- SEMINAR ADAPTIVE SYSTEME PST Joschka PROF. DR. Rinke WIRSING 14. JUNI 2009 VORNAME NAME AGENDA Übung 2: 22.10.2015 Fragen
MehrControlling 2 ( ) Strategisches Controlling ( )
(221 101) Strategisches Controlling (220 039) 1 Überblick Themenfelder Controlling strategischen Handelns Strategisches Handeln in Unternehmen Situations- und Ursachenanalyse im strategischen Marketing
MehrStandardisierte Abläufe beim Mittelstand und Handwerk. Ein Schnuppervortrag für
LEAN INSTITUTE Standardisierte Abläufe beim Mittelstand und Handwerk Lean Institute Karlsruhe Dr. Jörg Tautrim Engineering Tel.: (+49)-(0)- 721-160 89 672 Fax: (+49)-(0)- 721-160 89 564 e-mail: gerhard.kessler@lean-institute.de
MehrLean-Management: Welchen Reifegrad haben Unternehmen?
Lean-Management: Welchen Reifegrad haben Unternehmen? Bei vielen Unternehmen, die ein Lean-Management in ihrer Organisation einführen möchten, haben die ergriffenen Initiativen keine nachhaltigen Erfolge.
MehrAgilität auf Unternehmensebene - Was hält uns davon ab?
Agilität auf Unternehmensebene - Was hält uns davon ab? Alexander Birke, Juli 2015 Copyright 2015 Accenture All rights reserved. Wie stellt sich Agilität heute dar? Das Scrum Framework: einfach und mittlerweile
MehrBalanced Scorecard als Führungsinstrument
Balanced Scorecard als Führungsinstrument SAQ - Sektion Bern, 5. Juni 2007 Beat Häfliger, SAQ-QUALICON AG Ziel der Präsentation Die Teilnehmenden kennen die Phasen der Strategischen Planung und die Stellung
MehrÜberblick zu Nachhaltigkeitsaktivitäten an deutschen Hochschulen ergänzte Version
Fachtagung der HS Zittau/Görlitz: 10 Jahre Umweltmanagement an der Hochschule Zittau/Görlitz Überblick zu Nachhaltigkeitsaktivitäten an deutschen Hochschulen ergänzte Version Joachim Müller 17.04.2009
MehrWozu Workshops sinnvoll sind
5 Wozu Workshops sinnvoll sind Workshops sind in Mode. Aber nicht überall, wo Workshop draufsteht, ist auch ein Workshop drin das heißt: Allzu oft werden Workshops veranstaltet, in denen Aufgaben und Ziele
Mehr!!! Medikamente richtig einnehmen
Für viele Patienten mit Bluthochdruck spielen Blutdruck-senkende Medikamente bei der Behandlung eine große Rolle. Sie müssen diese meist lebenslang einnehmen und die erfolgreiche Senkung des Blutdrucks
Mehr