Es beginnt im Kopf. Nathalie Waldmann Tel

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Erica Weiß
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1 Es beginnt im Kopf Nathalie Waldmann Tel

2 Inhalt der Präsentation Studium Studieren ja, aber was? BA in Halle Wo soll ich nur weiter studieren? MA in Göttingen Zeit zwischen Studium und erstem Job Bewerbungen Weiterqualifikation Praktika Erste Berufsstationen notebooksbilliger.de UNISTER Fazit EWERK Darstellung EWERK Arbeitsalltag Herausforderungen und Chancen

3 Studium 1. Studieren ja, aber was? 2. BA in Halle 3. Wo soll ich nur weiter studieren? 4. MA in Göttingen

4 Studieren ja, aber was? - Halbes Jahr soziales Projekt in Indien, in der Hoffnung eine Idee zu bekommen, was ich studieren möchte - Erziehungswissenschaften und Soziologie für breites Spektrum

BA in Halle - Erziehungswissenschaft und Soziologie - Soziale Praktika und Entwicklungstheorien zeigen, dass Soziologie interessanter ist - Soziologie: - Eigene Forschungsprojekte -

5 BA in Halle - Erziehungswissenschaft und Soziologie - Soziale Praktika und Entwicklungstheorien zeigen, dass Soziologie interessanter ist - Soziologie: - Eigene Forschungsprojekte - Mitarbeit am Institut für Wirtschaftsforschung (IWH) - Abschlussarbeit zum Thema Gruppenzusammensetzung und Gründungserfolg - Entscheidung Soziologie zu vertiefen aber nicht in Halle

6 Wo soll ich nur weiter Studieren? Und Was? - Was will ich? - Bin ich gut genug? - Will ich wirklich weggehen? - Welche Uni ist die Beste? - Oder doch lieber gleich Berufseinstieg?

7 MA in Göttingen Spannende Vorlesungen und Vertiefung der Kenntnisse (Genderstudien, qualitative Sozialforschung) Breite Auswahl an Veranstalltungen zur Softskill Erweiterung Mitarbeit am Institut für Regionalforschung Göttingen Thema Kompetenz-Erwartungen von Arbeitgeber*innen an Absolvent*innen der Sozialwissenschaftlichen Fakultät Befragung von Arbeitgebern deutschlandweit Konnte im Studium gelerntes Wissen direkt anwenden Abschlussarbeit Was erwarten Arbeitgeber*innen von Sozialwissenschaftler*innen Kein klares Bild was Sowis machen und können Sehen Stärke in Softskills Wissen nicht, wo Sowis am Besten einzusetzen sind Abschluss TOP ausgebildet TOP motiviert

8 Zeit zwischen Studium und erstem Job 1. Bewerbungen 2. Weiterqualifikation 3. Praktika

9 Bewerbungen Sozialforschung - Was will ich? - Was kann ich? - Wie kann ich mich von den Anderen abheben? - Wie kann ich mich beweisen? - Wie gehe ich mit Absagen um? Lehre Human Ressource

10 Bewerbungen und Weiterqualifikation Hoch motiviert bewoben Zu Gesprächen eingeladen Häufige Absagen, da Keine Berufserfahrung Kein geschärftes Profil Arbeitgeber konnten sich nicht vorstellen was ich kann IHK- Schwerpunkt Personalmanagement 3 Monate Weiterbildung Durch Arbeitsamt gefördert Zertifizierter Abschluss: Personalmanagement

Praktikum bei Westwing Vertrieb von home&living Produkten im Internet Erstes Praktikum in der freien Wirtschaft Start-Up / E-Commerce gut für Einstieg und zum Sammeln von

11 Praktikum bei Westwing Vertrieb von home&living Produkten im Internet Erstes Praktikum in der freien Wirtschaft Start-Up / E-Commerce gut für Einstieg und zum Sammeln von Berufserfahrung innovative Leute die Praktikanten suchen, die mit anpacken und die Idee weiter entwickeln Erste Berührungspunkte mit Personal Recruiting und Direktansprache

12 Erste Berufsstationen 1. notebooksbilliger.de 2. UNISTER

13 Trainee notebooksbilliger.de Vertreiben elekronischer Geräte übers Internet Aufgaben: Recruiting Betreuung der Azubis Administrative Tätigkeiten Direkt Ansprache Nach kurzer Einführung selbstständig die Aufgaben bearbeitet

14 UNISTER Vertrieb von Reisen über das Internet Aufgaben: Recruiting Administrative Tätigkeiten Direktansprache Zusammenarbeit und Ansprechpartner für Fachabteilungen Insolvenzmanagement

15 EWERK 1. Darstellung EWERK 2. Arbeitsalltag 3. Herausforderungen und Chancen

16 Darstellung EWERK -

19 Arbeitsalltag den Klassischen gibt es nicht Personalentwicklung Personalmanagementsystem Aufbau HR Abteilung Zusammen -arbeit Mädchen für Alles HR Ansprechpartner zum Thema Arbeitsrecht Ad Hoc Themen Recruiting Zusammen -arbeit mit Abteilunge n Administrativ e Aufgaben

20 Herausforderungen Umgang mit verschiedensten Menschen (IT ler, kaufmännische Mitarbeiter, Bereichsleiter, Geschäftsführer, ) Wahrnehmung verschiedener Probleme und Bedürfnisse Chancen Eigene Schwerpunkte setzen Eigenes Wissen und Horizont erweitern Prozesse und Ideen entwickeln Andere für eigene Ideen begeistern IT-Recruiting als Kriegsschauplatz der heutigen Wirtschaft Kampf um hochqualifizierte Arbeitskräfte Sich immer wieder neu überraschen, was man doch eigentlich kann Mitarbeiter dabei unterstützen sich im Unternehmen wohl zu fühlen Eigene Ideen/Innovationen einführen können

21 Fazit Softskills zeichnen uns aus Komplexe Sachverhalte verstehen, analysieren und lösen Teamarbeit Innovatives Denken Lasst euch von ersten Fehlschlägen / Absagen nicht entmutigen habt Mut euch auf Stellen zu bewerben, deren Profil ihr nicht 100% erfüllt Sucht euch für Praktika junge und innovative Unternehmen, da es dort großes Potential zur Verantwortungsübernahme gibt Vorname Nachname Funktion EWERK Group Markt 16, D Leipzig P F M +49 xxx xxxxxxxxinfo@ewerk.com

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