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1 ATV Österreich.Trend 2. Welle, Juni 2009 Dr. Peter Hajek; Mag. Alexandra Siegl, MSc Inhaltsverzeichnis Beschreibung der Studie... 2 Social Networks und Aktivitäten im Internet... 3 Einstellung zu Globalisierung und Kapitalismus... 6 Wirtschaftliche Lage... 9 Politische Stimmung Peter Hajek Public Opinion Strategies GmbH, Dorotheergasse 7, 1010 Wien, Österreich T: +43 (1) , F: +43 (1) , office@peterhajek.com,

2 Beschreibung der Studie Seit Anfang 2009 publizieren ATV und Peter Hajek gemeinsam den Österreich.Trend, eine quartalsmäßige Umfrage unter wahlberechtigten Österreichern. Diese an den ARD-DeutschlandTrend angelehnte Erhebung gibt ein Abbild der politischen Großwetterlage sowie aktueller Themen im Land. Hinzu kommen Vergleiche mit Umfragen aus Deutschland. Im Rahmen der zweiten Welle des ATV Österreich.Trend wurden im Juni 2009 wiederum Österreicherinnen und Österreicher repräsentativ für die Gesamtbevölkerung ab 16 Jahren zu ihren Einstellungen befragt. Die Schwankungsbreite der Ergebnisse beträgt maximal +/- 3,1 Prozent, die Erhebung erfolgte telefonisch zwischen 17. und 23. Juni

3 Social Networks und Aktivitäten im Internet 63 Prozent regelmäßige Internetnutzer 63% der Österreicher haben einen persönlichen Internetzugang, den sie auch regelmäßig nutzen. Besonders internetaffin sind Personen mit Matura und junge Menschen. Etwas stärker nutzen das Internet zudem nach wie vor Männer. Ein Viertel der Internet-User nutzt Social Networks Aus der Gruppe der regelmäßigen Internetnutzer sind insgesamt 26% Mitglied eines Sozialen Netzwerks im Internet. In der jungen Altersgruppe liegt dieser Wert mit 59% erwartungsgemäß höher. Auch in Deutschland ist der Mehrheit der jungen Menschen Mitglied auf Seiten wie Facebook, MySpace oder Twitter, wie eine im Magazin DER SPIEGEL vom 15. Juni 2009 publizierte Umfrage zeigt. 3

4 In Österreich sind Facebook und StudiVZ was die Mitgliedschaften betrifft Spitzenreiter. Ebenfalls stark unter jungen Menschen verbreitet ist MySpace. Wenig Sorge um negative Verwendung von Daten im Internet Lediglich eine Viertel der regelmäßigen Internetnutzer befürchtet, dass im Internet preisgegebene persönliche Informationen von anderen negativ genutzt werden könnten. Auch Junge, die im Internet aktiver sind, machen sich diesbezüglich wenig Sorgen. 4

5 Knapp 30 Prozent googeln Bekanntschaften 29% der regelmäßigen Internetnutzer in Österreich googeln zumindest gelegentlich jemanden, den Sie kennengelernt haben, anschließend im Internet. In der Gruppe der Jungen liegt dieser Anteil bei 38%. Unter jungen Menschen in Deutschland googeln annähernd gleich viele junge Internetnutzer Bekanntschaften. 5

6 Einstellung zu Globalisierung und Kapitalismus Auswirkungen der Globalisierung auf persönlichen Alltag gering Insgesamt fühlen sich die Österreicher von der Globalisierung persönlich nicht besonders betroffen. Es werden zwar stärker persönliche Vorteile als Nachteile durch die Globalisierung gesehen, die Mehrheit der Befragten kann jedoch weder Vorteile noch Nachteile ausmachen (39% in der Gesamtbevölkerung, 30% in der jungen Zielgruppe) bzw. hat sich zum Thema noch keine Meinung gebildet (14% bzw. 15%). Deutlich positiver stehen der Globalisierung junge Menschen gegenüber, die durch Erfahrungen wie Auslandsaufenthalte, Kontakte zu Menschen als anderen Ländern, oder Praktika im Ausland eine offenere Haltung haben und stärker die Vorteile einer globalisierten Welt sehen. Positiver eingestellt sind auch Menschen, die mit ihrer persönlichen wirtschaftlichen Lage zufrieden sind, die der Meinung sind, sowie höher Gebildete, Urbane, Männer, ÖVP-, SPÖ-, und Grün-Wähler. Skeptischer sind Personen in einer schlechteren wirtschaftlichen Lage, jene mit niedrigeren Bildungsabschlüssen, FPÖ- und BZÖ-Wähler. 6

7 Kritische Haltung gegenüber dem Kapitalismus Die Österreicherinnen und Österreicher sind vor dem Hintergrund des Kollapses der Finanzmärkte und der weltweiten Wirtschaftskrise derzeit wenig begeistert vom Kapitalismus. Mit 58% ist in der Gesamtbevölkerung eine Mehrheit für eine grundlegende Veränderung des Wirtschaftssystems, etwas positiver sind hier die Jungen. Kritikpunkte sind das Auseinanderklaffen von Arm und Reich, sowie die mangelnde soziale Absicherung im kapitalistischen System. Knapp über 40% räumen jedoch auch ein, dass eine sinnvolle Alternative zum Kapitalismus noch nicht gefunden worden ist. Immerhin 37% sind jedoch auch der Meinung, es gäbe eine sinnvolle Alternative. Die Frage, welche diese sein könnte, würde jedoch nicht gestellt und wäre von den meisten Befragten auch kaum zu beantworten. Besonders kapitalismuskritisch sind Personen, die unzufrieden mit ihrer wirtschaftlichen Lage sind, Menschen, die die Zustände im Land als ungerecht empfinden, SPÖ-Wähler, Arbeiter und Frauen. 7

8 Vergleicht man die Gruppe der Jungen in Österreich mit ihren Altersgenossen in Deutschland (Umfrage im DER SPIEGEL), zeigt sich, dass junge Menschen in Deutschland vielleicht auch durch die kommunistische Vergangenheit Ostdeutschlands geprägt eine etwas positivere Haltung gegenüber dem Kapitalismus haben. So sind unter Deutschlands Jungen immerhin 60% der Meinung, dass ein besseres System als der Kapitalismus noch nicht gefunden ist. 8

9 Wirtschaftliche Lage Mittelmäßige Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in Österreich Im Vergleich zum März 2009 hat sich die Einschätzung der wirtschaftlichen Lage im Land verbessert. Das lässt sich vermutlich dadurch erklären, dass zu Beginn der Krise die Zeitungen voll von Berichten über den Zusammenbruch des Finanzmarkts, der Pleite von Banken etc. waren. Heute ist die Krise bis zu einem gewissen Grad Normalität geworden, die Berichterstattung darüber ist von der Tonalität her weniger panisch, und die Politik versucht weltweit den Eindruck zu erwecken, gegen die Krise ankämpfen zu können. Das hat bei den Menschen offenbar wieder zu einer positiveren Einschätzung geführt. Negativszenarien, die am Anfang durch die Medien geisterten, sind vielfach bislang noch nicht eingetreten, ein Großteil der Menschen hat nach wie vor seinen Job, und viele haben den Eindruck, das Schlimmste würde bereits hinter uns liegen. Negativer eingestellt sind Menschen, die sich in einer schlechten wirtschaftlichen Lage befinden, FPÖ- und BZÖ-Wähler sowie Frauen. 9

10 Positive Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage Auch die Einschätzung der persönlichen Lage hat sich im Vergleich zum März verbessert. Viele spüren bislang etwaige befürchtete Auswirkungen der Krise nicht persönlich, und sind daher zuversichtlicher. Schlechter bewerten ihre Lage wiederum FPÖ-Wähler, zudem Personen mit niedrigerer Bildung und junge Menschen. Personen in schlechter wirtschaftlicher Lage sind auch in stärkerem Ausmaß der Meinung, dass es im Land alles in allem ungerecht zugeht, würden sich also Hilfe seitens der Politik in ihrer schwierigen Lage wünschen. 10

11 Politische Stimmung Schwache Zufriedenheit mit der Demokratie Die Zufriedenheit mit der Demokratie ist im Vergleich zum März leicht gesunken. Vor allem unzufrieden sind Personen, die sich in einer schlechten wirtschaftlichen Lage befinden. Diese Menschen fühlen sich von der Politik im Regen stehen gelassen. Und auch Menschen, die die Zustände in Österreich als ungerecht empfinden, sind unzufriedener mit der Demokratie. Kritischer sind zudem FPÖ-, BZÖ- und Grün-Wähler, sowie politisch Unentschlossene und Frauen. 11

12 Gerechtigkeit in Österreich lässt zu wünschen übrig Eine knappe Mehrheit der Österreicher ist der Meinung, dass es im Land alles in allem gerecht zugeht. Dieser Wert hat sich im Vergleich zum März leicht verbessert. Kritischer sind wiederum Personen in einer schlechten wirtschaftlichen Lage, Personen mit geringerer Bildung, Arbeiter, FPÖ- und BZÖ-Wähler und Frauen. Wenn die Prognosen eintreten, und sich die Wirtschaftslage tatsächlich im zweiten Halbjahr 2009 deutlich verschlechtert, ist damit zu rechnen, dass dieses Verhältnis kippt, und eine Mehrheit der Österreicher die Zustände im Land als ungerecht empfinden wird. 12

13 Kanzlerfrage: Faymann in Umfragetief In der Bundeskanzlerfrage hat Kanzler Werner Faymann an Boden verloren. Generell hat die ÖVP derzeit ein Hoch, während die SPÖ mit schlechten Wahlergebnissen und internen Querelen kämpft. Nach Verlusten bei der Landtagswahl in Kärnten, Salzburg, der AK-Wahl und zuletzt bei der EU-Wahl schlägt Faymann ein rauer Wind aus der eigenen Partei entgegen. Vor allem Franz Voves, dem 2010 Landtagswahlen ins Haus stehen, hat sich auf den Parteichef eingeschossen, um sich mit dem Thema Verteilungsgerechtigkeit bzw. Reichensteuer bei seinen Wählern zu profilieren. Das alles führte zu einer negativeren Berichterstattung und öffentlichen Darstellung der Partei und des Vorsitzenden, als das noch im März der Fall war. Vertrauen eingebüßt hat auch Heinz-Christian Strache. Dies dürfte auf überzogene Aktionen im EU-Wahlkampf (Stichwort: christliches Kreuz bei Demonstration) zurückzuführen sein. Gemäßigtere FPÖ-Sympathisanten dürfte dies verschreckt haben. 13

14 Sonntagsfrage: ÖVP deutlich vor SPÖ In der Sonntagsfrage liegt derzeit die ÖVP doch recht deutlich vor der SPÖ. Neben den erwähnten innerparteilichen Turbulenzen und schlechten Ergebnissen bei den letzten Wahlen kann die SPÖ offenbar auch die Krise nicht nützen, um sich über die traditionell den Sozialdemokraten zugeschriebene Arbeitsmarktkompetenz zu profilieren. Die ÖVP stellt sich derzeit als die stabile und positive Kraft im Land dar. 14

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