Schulische Lernprozesse gestalten -
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1 Schulische Lernprozesse gestalten - Forschungsergebnisse und didaktische Konsequenzen Prof. Dr. Silke Grafe Neue Stadtbücherei Augsburg,
2 erfolgreiches schulisches Lernen aus der Sicht der empirischen Lehr-Lernforschung c erfolgreiche Lehr-Lernprozesse aus der Sicht lerntheoretischer Ansätze didaktische Konsequenzen für die Gestaltung schulischer Lehr-Lernprozesse Diskussion I 2 I
3 erfolgreiches schulisches Lernen aus der Sicht der empirischen Lehr-Lernforschung c erfolgreiche Lehr-Lernprozesse aus der Sicht lerntheoretischer Ansätze didaktische Konsequenzen für die Gestaltung schulischer Lehr-Lernprozesse Diskussion I 3 I
4 Erfolgreiches schulisches Lernen (Bildquelle: Westermann/ Studiengruppe für Biologie und Umwelt 2000) I 4 I
5 Erfolgreiches schulisches Lernen (Bildquelle: Westermann/ Studiengruppe für Biologie und Umwelt 2000) I 5 I
6 Erfolgreiches schulisches Lernen (Bildquelle: Westermann/ Studiengruppe für Biologie und Umwelt 2000) I 6 I
7 Erfolgreiches schulisches Lernen (Bildquelle: Westermann/ Studiengruppe für Biologie und Umwelt 2000) I 7 I
8 Erfolgreiches schulisches Lernen (Bildquelle: Westermann/ Studiengruppe für Biologie und Umwelt 2000) I 8 I
9 Erfolgreiches schulisches Lernen (Bildquelle: Westermann/ Studiengruppe für Biologie und Umwelt 2000) I 9 I
10 Erfolgreiches schulisches Lernen Untersuchung zur Förderung von Problemlösefähigkeit Versuchsgruppe Kontrollgruppe 1 Kontrollgruppe 2 Vortest Präsentation der Ausgangssituation, erste Analyse, spontane Lösungsvorschläge Zieleingrenzung bzw. Zielvereinbarung und Besprechung der Bedeutsamkeit Erarbeitung von Grundlagen und Durchführung der Problemlösung Verständigung über das Vorgehen Grundlagen Problemlösung Grundlagen Problemlösung Grundlagen Problemlösung Grundlagen Grundlagen Grundlagen Problemlösung Problemlösung Problemlösung Vergleich von Lösungen und Zusammenfassung des Gelernten Einführung einer Anwendungsaufgabe und deren Bearbeitung Weiterführung und Reflexion des Gelernten und der Lernwege Nachtest (vgl. Grafe 2008, 2011) I 10 I
11 Erfolgreiches schulisches Lernen Empirische Ergebnisse der Lehr-Lernforschung kognitiv aktivierende Aufgabenkultur Anwendung, Übung, Wiederholung Motivation innere Leistungsdifferenzierung (vgl. zur Übersicht z.b. Tulodziecki/ Herzig/ Blömeke 2009) I 11 I
12 Erfolgreiches schulisches Lernen Empirische Ergebnisse der Lehr-Lernforschung II Hausaufgaben Strukturierung Lernerfolgskontrollen Klassenführung (vgl. zur Übersicht z.b. Tulodziecki/ Herzig/ Blömeke 2009) I 12 I
13 erfolgreiches schulisches Lernen aus der Sicht der empirischen Lehr-Lernforschung c erfolgreiche Lehr-Lernprozesse aus der Sicht lerntheoretischer Ansätze didaktische Konsequenzen für die Gestaltung schulischer Lehr-Lernprozesse Diskussion I 13 I
14 Beispiel (Bildquelle: FWU) I 14 I
15 Beispiel (Bildquelle: FWU) I 15 I
16 Beispiel (Bildquelle: FWU) I 16 I
17 Beispiel (Bildquelle: FWU) I 17 I
18 Beispiel (Bildquelle: FWU) I 18 I
19 Beispiel (Bildquelle: FWU) I 19 I
20 Beispiel (Bildquelle: FWU) I 20 I
21 Lerntheorien Lehr-Lerntheoretische Ansätze Behavioristische Grundposition: Steuerung des Lernens durch Hinweisreize und Verstärkungen Kognitionstheoretische Grundposition: Lernen als Wechselwirkung instruktionaler Angebote und interner Verarbeitung Konstruktivistische Ansätze: Lernen als subjektive Konstruktion von Wirklichkeit auf der Basis individueller Wahrnehmung (vgl. Mandl/ Gruber/ Renkl 2002) I 21 I
22 Lerntheorien Situiertes Lernen: Lernanregung und Lernunterstützung durch situierte Lernangebote mit folgenden Merkmalen Komplexe Ausgangsprobleme Authentizität und Situiertheit Multiple Perspektiven Artikulation und Reflexion Lernen im sozialen Austausch (vgl. Mandl/ Gruber/ Renkl 2002) I 22 I
23 Connected Learning Bildquelle: Datum des Zugriffs I 23 I
24 Connected Learning Lernprinzipien Bildquelle: Datum des Zugriffs I 24 I
25 Connected Learning Gestaltungsprinzipien Bildquelle: Datum des Zugriffs I 25 I
26 Beispiel: Chicago Public Library Bildquellen: Datum des Zugriffs
27 Chicago-Beispielprojekt: YouSTEM - Hooking youth on science Bildquellen: Datum des Zugriffs I 27 I
28 erfolgreiches schulisches Lernen aus der Sicht der empirischen Lehr-Lernforschung c erfolgreiche Lehr-Lernprozesse aus der Sicht lerntheoretischer Ansätze didaktische Konsequenzen für die Gestaltung schulischer Lehr-Lernprozesse Diskussion I 28 I
29 Konsequenzen für die Gestaltung schulischer Lernprozesse Gestaltungsfelder I Innovation durch Gestaltung gemeinsamer Visionen II räumliche und technische Rahmenbedingungen Schulische Lernumgebung Schulserver/ Lernplattform Häusliche Lernumgebung Freier Lernort (Herzig, B./ Aßmann, S./ Grafe, S. 2010) Internetdienste Lernressource als personale Lernumgebung I 29 I
30 Beispiel: University of Rhode Island I 30 I
31 Konsequenzen für die Gestaltung schulischer Lernprozesse Bildquellen: Buddensiek 2009, S. 315 und S. 321 I 31 I
32 Konsequenzen für die Gestaltung schulischer Lernprozesse Gestaltungsfelder III Lern-Lehrsituationen: Einbezug informell erworbener Kompetenzen, Erweiterung des Wissens- und Erfahrungsstands, Entwicklungsförderung i) mediendidaktisch: Ausweitung der Nutzungsfunktionen von Medien ii) medienerzieherisch: Einbezug außerunterrichtlicher Medienerfahrungen und informell erworbener Kompetenzen, Aufnahme von Interessen und Bedürfnissen IV Inhaltlich-konzeptionelle Rahmenbedingungen Entwicklung systematischer Konzepte V Organisationsstrukturen Steuergruppen, Kooperation, Fortbildung (Herzig, B./ Aßmann, S./ Grafe, S. 2010) I 32 I
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
34 Literatur: Buddensiek, W. (2009): Fraktale Schularchitektur. In: Böhme, J. (Hrsg.): Schularchitektur im interdisziplinären Dialog. Territorialisierungskrisen und Gestaltungsperspektiven des schulischen Bildungsraums. Wiesbaden: VS, S Grafe, S./ Herzig, B. (2006): Der Medieneinsatz an Freien Lernorten. In: SaN [Schulen ans Netz e.v.] (Hrsg.): Freie Lernorte - m für mehr. Bonn: SaN, S Grafe, S. (2008): Problemlösefähigkeit beim Lernen mit Computersimulationen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Grafe, S. (2011): Unterrichtsentwicklung am Beispiel des Politikunterrichts in der Sekundarstufe I. In: Einsiedler, W. (Hrsg.): Unterrichtsentwicklung und Didaktische Entwicklungsforschung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S Herzig, B./ Grafe, S. (2006): Zukunftsfähiges Lernen an Freien Lernorten. In: SaN [Schulen ans Netz e.v.] (Hrsg.): Freie Lernorte - m für mehr. Bonn: SaN, S Herzig, B./ Aßmann, S./ Grafe, S. (2010): Medienbezogene Lernumfelder von Kindern und Jugendlichen. Schlussbericht. Paderborn: Universität Paderborn Mandl, H./ Gruber, H./ Renkl, A. (2002): Situiertes Lernen in multimedialen Lernumgebungen. In: Issing, L. J./ Klimsa, P. (Hrsg.): Information und Lernen mit Multimedia. Weinheim: Beltz, 3. Aufl., S Schulen ans Netz (2007): Freie Lernorte m für mehr. Bonn: Schulen ans Netz Tulodziecki, G./ Herzig, B./ Blömeke, S. (2009): Gestaltung von Unterricht. Eine Einführung in die Didaktik. 2. Aufl. Bad Heilbrunn/ Stuttgart: Klinkhardt Verlag/ UTB Tulodziecki, G./ Herzig, B./ Grafe, S. (2010): Medienbildung in Schule und Unterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt/ UTB
35 Bildquellen: Abbildung 1 und 31: Lernort Bibliothek. Mit freundlicher Genehmigung der ekz.bibliotheksservice GmbH Abbildung 2 bis 7: Screenshots aus der Lernsoftware Ecopolicy : Vester, F. (2000): Ecopolicy Das kybernetische Strategiespiel. Braunschweig/ München: Westermann/ Studiengruppe für Biologie und Umwelt. CD-ROM Abbildung 8 bis 14: Screenshots aus der Lernsoftware Die Alpen (1999): Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht, FWU, München Abbildung 15: (letzter Zugriff: ) Abbildung 16 bis 21: (letzter Zugriff: ) Abbildung 22 bis 24: (letzter Zugriff: ) Abbildung 25-28: Copyright Silke Grafe. Mit freundlicher Genehmigung der University of Rhode Island Abbildung 29 und 30: Buddensiek, W. (2009): Fraktale Schularchitektur. In: Böhme, J. (Hrsg.): Schularchitektur im interdisziplinären Dialog. Territorialisierungskrisen und Gestaltungsperspektiven des schulischen Bildungsraums. Wiesbaden: VS, Abb. 4: S. 315, Abb. 5: S. 321
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