Bewegung ist Leben Leben ist Bewegung Referent: Prof. Dr. Thomas Wessinghage
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- Henriette Gärtner
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1 Die Veranstalter: Bewegung ist Leben Leben ist Bewegung Referent: Prof. Dr. Thomas Wessinghage 1
2 Agenda 1. Körperliche Aktivität und Gesundheit 2. Professionalisierung der Fitness und Gesundheitsbranche 3. Akzeptanz der Fitness und Gesundheitsbranche 4. Die Fitness und Gesundheitsbranche bewegt (sich) 2
3 Bewegungsmangel als Risikofaktor Massenphänomen und ernstes Public Health Problem (Blair, 2009) verursacht 3,2 Millionen frühzeitige Todesfälle pro Jahr (WHO, 2014) körperliche Inaktivität und eine unzureichende körperliche Leistungsfähigkeit sind unabhängige Risikofaktoren (Dishman et al., 2013) BSA/DHfPG dauerhaftes Sitzen als eigenständiges Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und das Metabolische Syndrom (Dunston et al., 2011; Edwardson et al., 2012) 3
4 Bewegungsverhalten Erwachsener Körperliche Aktivität (mind. 2,5 Std./Woche) nach Alter und Geschlecht Etwa 80 % der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland erfüllt die aktuellen Bewegungsempfehlungen der WHO nicht! (modifiziert nach Krug et al., 2013, S. 768) 4
5 Körperliche Aktivität versus Training Definition körperlicher Aktivität: Jegliche durch die Skelettmuskulatur hervorgebrachte Bewegung, die zu einem substanziellen Energieverbrauch über den Ruhewert hinaus führt. (Bouchard et al., 2012, S. 12; Dishman et al., 2013, S. 39) Definition körperliches Training: Über einen längeren Zeitraum wiederholt durchgeführte Aktivität, die auf morphologische, metabolische und funktionelle Anpassungserscheinungen im Sinne einer Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit und Gesundheit abzielt. (Bouchard et al., 2012, S. 12; Hollmann & Strüder, 2009) 5
6 Gesundheit trainieren FITT Framework An exercise training program is best designed to meet individual health and fitness goals. Individuell gestaltete Aktivitätsdosis Frequency (Trainingshäufigkeit pro Woche) Intensity (Trainingsintensität) Time (Trainingsdauer pro Einheit, Woche) Type (Art der Trainingsbelastung) (American College of Sports Medicine (ACSM), 2010) 6
7 Professionalisierung der Fitness und Gesundheitsbranche Flächendeckendes Netzwerk mit ca Fitness und Gesundheitsanlagen Größter Bewegungsanbieter mit ca. 9 Millionen Mitgliedern Qualifizierte Betreuung und Beratung Zielgruppenspezifische und individualisierte Angebotsstruktur Zugang zu nahezu allen Bevölkerungsgruppen Bewegungsförderung als Public Health Strategie 7
8 DIN Norm für Fitness und Gesundheitseinrichtungen DIN Fitness Studio Anforderungen an Studioausstattung und Betrieb Anforderungen bezüglich der Sicherheit und Qualität von Studioausstattung und management sowie der angebotenen Dienstleistungen Zertifizierung als transparenter Qualitätsnachweis und Entscheidungskriterium für Kunden und Kooperationspartner 8
9 Akzeptanz der Fitness und Gesundheitsbranche Expandierender Fitness und Gesundheitsmarkt als wichtiger Wirtschaftsfaktor Zunehmende Nachfrage nach gesundheitlichen Dienstleistungen und Bereitschaft zur Eigenleistung in der Gesellschaft Zunehmende Kooperationsmöglichkeiten im Rahmen gesundheitspolitischer Strategien Qualitätsgesicherte Angebote in Fitness und Gesundheitseinrichtungen im Präventionsgesetz explizit empfohlen Fitness und Gesundheitseinrichtungen als wichtige Partner von Unternehmen im Rahmen eines BGM 9
10 Die Fitness und Gesundheitseinrichtungen bewegen schon heute viele Menschen in Deutschland und leisten einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von Bewegungsmangel in der Bevölkerung. liefern eine optimale Infrastruktur, um wissenschaftliche Erkenntnisse zur Förderung gesundheitswirksamer Bewegung umzusetzen. besitzen qualifiziertes Personal zur Umsetzung wissenschaftlicher Empfehlungen und sind kompetente Partner in punkto Gesundheit. müssen weiter in Bewegung bleiben, um die Potenziale zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung noch besser ausschöpfen zu können. 10
11 Quellenhinweise (1) American College of Sports Medicine. (2010). ACSM's resource manual for Guidelines for exercise testing and prescription (6th ed). Philadelphia: Wolters Kluwer Health/ Lippincott Williams & Wilkins.Blair, S. N. (2009). Physical inactivity: the biggest public health problem of the 21st century. British journal of sports medicine, 43 (1), 1 2. Bouchard, C., Blair, S.N. & Haskell, W.L. (Eds.). (2012). Physical Activity and Health (2. ed). Champaign, IL: Human Kinetics. Dishman, R.K., Heath, G.W. & Lee, I. M. (Eds.) (2013). Physical Activity Epidemiology (2. ed.). Champaign, IL: Human Kinetics. Dunstan, D. W., Thorp, A. A. & Healy, G. N. (2011). Prolonged sitting: is it a distinct coronary heart disease risk factor? Current opinion in cardiology, 26 (5), Edwardson, C. L., Gorely, T., Davies, M. J., Gray, L. J., Khunti, K., Wilmot, E. G. et al. (2012). Association of sedentary behaviour with metabolic syndrome: a meta analysis. PloS one, 7 (4), e
12 Quellenhinweise (2) Hollmann, W. & Strüder, H. K. (2009). Sportmedizin. Grundlagen für körperliche Aktivität, Training und Präventivmedizin (5., völlig neu bearbeitete und erweiterte Aufl.). Stuttgart: Schattauer. Krug, S., Jordan, S., Mensink, G. B. M., Müters, S., Finger, J. D. & Lampert, T. (2013). Körperliche Aktivität. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz, 56 (5/6), World Health Organization. (2014). Global status report on noncommunicable diseases Geneva: World Health Organization. Zugriff am Verfügbar unter 12
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