Arbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr
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- Gisela Heintze
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1 Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: , 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport für Kreise und kreisfreie Städte Dortmund, Stadt
2 Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport Erstellungsdatum: Periodizität: Hinweise: monatlich Sperrfrist: , 09:55 Uhr Nächster Veröffentlichungstermin: Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Rückfragen an: Statistik-Service West Josef-Gockeln-Str Düsseldorf Statistik-Service-West@arbeitsagentur.de Hotline: Tel.: 0211 / Fax: Fax: 0211 / Weiterführende statistische Informationen Internet: Zitierhinweis: Nutzungsbedingungen: Register: "Statistik nach Themen" Themen/Statistik-nach-Themen-Nav.html Aktuelle Daten Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarkt in Zahlen, Arbeitsmarktreport, Nürnberg,. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Sie können Informationen speichern, (auch auszugsweise) mit Quellenangabe weitergeben, vervielfältigen und verbreiten. Die Inhalte dürfen nicht verändert oder verfälscht werden. Eigene Berechnungen sind erlaubt, jedoch als solche kenntlich zu machen. Im Falle einer Zugänglichmachung im Internet soll dies in Form einer Verlinkung auf die Homepage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit erfolgen. Die Nutzung der Inhalte für gewerbliche Zwecke, ausgenommen Presse, Rundfunk und Fernsehen und wissenschaftliche Publikationen, bedarf der Genehmigung durch die Statistik der Bundesagentur für Arbeit.
3 Abkürzungen und Zeichenerklärung AA ABM AGH BA BSI dar. dav. GSt IT PSA SGB zkt I M F MD ME MS MM MA JA JD JE JS r s u Agentur für Arbeit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Arbeitsgelegenheiten Bundesagentur für Arbeit Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen darunter davon Geschäftsstellenbezirk Informationstechnologie Personal-Service-Agentur Sozialgesetzbuch zugelassene kommunale Träger insgesamt Männer Frauen Monatsdurchschnitt Monatsende Monatssumme Monatsmitte Monatsanfang Jahresanfang Jahresdurchschnitt Jahresende Jahressumme berichtigte Zahl geschätzte Zahl unzuverlässige oder ungewisse Daten 0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann - nichts vorhanden. kein Nachweis vorhanden Angaben fallen später an * Zahlenwerte kleiner 3 und korrespondierende Werte werden aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen x Nachweis nicht sinnvoll Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen.
4 Statistische Hinweise Seit dem 1. werden die sogenannten Aufstocker, also Personen die aufgrund von Hilfebedürftigkeit neben dem Arbeitslosengeld aufstockend auch Arbeitslosengeld II beziehen, nach dem 9. Gesetz zur Änderung des SGB II vermittlerisch durch die Agenturen für Arbeit betreut. Die Aufstocker werden dadurch ab im Rechtskreis SGB III erfasst, bis Dezember 2016 erfolgte dies im Rechtskreis SGB II. Vergleiche mit Monaten vor, insbesondere zur Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen, sind damit eingeschränkt aussagekräftig. Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit stellt ab ihre Berichterstattung zu Arbeitslosenquoten für Ausländer um. Die Hintergründe dazu: Die Arbeitslosenquote setzt die Zahl der Arbeitslosen ins Verhältnis zur Zahl der Erwerbspersonen, die sich aus den Erwerbstätigen und den Arbeitslosen zusammensetzt. Diese sogenannte Bezugsgröße wird auf Basis zurückliegender Daten einmal jährlich festgeschrieben, so dass die aktuelle Arbeitslosenzahl im Zähler einer älteren Bezugsgröße im Nenner gegenübergestellt wird. Aufgrund der starken Zuwanderung führt diese Berechnungsweise derzeit insbesondere bei der Arbeitslosenquote für Ausländer zu systematischen Verzerrungen. Der interregionale und intertemporale Vergleich wird damit sehr eingeschränkt. Aufgrund der erkannten Verzerrungen wird die Standardberichterstattung über die Ausländerarbeitslosenquote nur noch bis auf Ebene der Bundesländer weitergeführt und für Kreise, Agentur-, Geschäftsstellen- und Jobcenterbezirke ausgesetzt. Im Gegenzug wird die Migrationsberichterstattung um anders abgegrenzte Ausländerarbeitslosenquoten (mit einer periodentreuen Bezugsgröße) für diese regionalen Einheiten erweitert. Aufgrund der eingeschränkten Datenverfügbarkeit musste dafür eine engere Bezugsgröße gebildet werden, die insbesondere die ausländischen Selbständigen nicht berücksichtigt. Die periodengleichen Quoten stehen mit einem Zeitverzug von sechs Monaten zur Verfügung. Auf dieser Basis sind dann aber uneingeschränkte interregionale und intertemporale Vergleiche möglich. Monatliche Angaben zur Ausländerarbeitslosenquote nach Regionen werden ab 31. im Migrationsmonitor Arbeitsmarkt veröffentlicht. Arbeitsmarkt/Migration-Arbeitsmarkt-Nav.html Ausführliche methodische Erläuterungen liefert die Hintergrundinfo der BA, Berechnung der Arbeitslosenquote für Ausländer in der Arbeitsmarktstatistik, Nürnberg,. Publikationen/Hintergrundinfo-Arbeitslosenquote-Auslaender.pdf
5 Inhaltsverzeichnis Arbeitsmarktreport Seite Eckwerte des Arbeitsmarktes 6 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III 7 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II 8 Komponenten der Unterbeschäftigung 9 Komponenten der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen 10 Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen 11 Bestand an Arbeitslosen nach Personengruppen 12 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit 13 Gemeldete Arbeitsstellen 14 Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen 15 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen 16 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 17 Eckdaten zur Grundsicherung für Arbeitsuchende 18 Zahlungsansprüche für Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende 19
6 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bestand an Arbeitsuchenden Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Jan 2016 Dez 2015 Nov 2015 absolut in % absolut in % in % in % Insgesamt , ,5 0,5 0,6 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,2-4,9-4,6 57,1% Männer , ,8-3,0-3,0 42,9% Frauen , ,0-7,2-6,6 8,7% 15 bis unter 25 Jahre , ,0-3,9-4,5 1,8% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,3 1,3 1,6 28,7% 50 Jahre und älter , ,5-4,3-4,2 15,9% dar. 55 Jahre und älter , ,2-6,2-5,6 42,5% Langzeitarbeitslose , ,5-9,1-8,6 7,6% Schwerbehinderte ,8 2 0,1 0,3 1,3 34,2% Ausländer , ,0 2,4 1,9 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,8 14,8 9,9 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,4 3,5-7,1 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0 40,9 32,0 seit Jahresbeginn x x ,8 11,7 11,4 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt ,0 41 0,8 15,1 2,6 dar. in Erwerbstätigkeit , ,4 3,0-13,7 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,1 45,9 23,1 seit Jahresbeginn x x 41 0,8 12,5 12,3 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 11,6 11,1 11,2 x x x 12,4 11,8 11,9 dar. Männer 12,3 11,6 11,6 x x x 12,9 12,1 12,1 Frauen 10,8 10,4 10,7 x x x 11,8 11,4 11,6 15 bis unter 25 Jahre 10,0 9,5 9,8 x x x 10,4 10,0 10,4 15 bis unter 20 Jahre 10,8 11,5 11,9 x x x 11,1 11,1 11,4 50 bis unter 65 Jahre 11,1 10,5 10,6 x x x 12,1 11,4 11,5 55 bis unter 65 Jahre 10,8 10,3 10,4 x x x 12,1 11,4 11,4 abhängige zivile Erwerbspersonen 12,8 12,2 12,2 x x x 13,7 13,0 13,0 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,6-2,2-2,0 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,4 3,1 2,2 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,4 3,1 2,2 Unterbeschäftigungsquote 15,7 15,3 15,3 x x x 15,4 15,1 15,2 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,6-1,7-1,4 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,1 2,1 1,5 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,5 3,4 1,9 Bedarfsgemeinschaften , ,7 0,5 0,1 Gemeldete Arbeitsstellen Merkmale Jan 2017 Dez 2016 Nov 2016 Vormonat Zugang , ,2 12,1 3,9 Zugang seit Jahresbeginn x x ,2 20,6 21,3 Bestand , ,9 23,0 31,9 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 6
7 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Bestand an Arbeitsuchenden Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Jan 2016 Dez 2015 Nov 2015 absolut in % absolut in % in % in % Insgesamt , ,6 1,3 3,9 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,8 2,8 5,7 62,4% Männer , ,7 4,2 8,8 37,6% Frauen , ,4 0,7 1,2 10,5% 15 bis unter 25 Jahre , ,3 2,8 5,2 1,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,0-5,2-2,4 36,0% 50 Jahre und älter , ,2 1,6 2,2 25,3% dar. 55 Jahre und älter , ,7-0,2 2,2 13,7% Langzeitarbeitslose ,4 15 1,4-7,8-9,1 9,6% Schwerbehinderte , ,7 6,1 6,4 24,2% Ausländer , ,1 23,5 29,3 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt ,3 86 3,5 3,6 1,0 dar. aus Erwerbstätigkeit ,4 34 2,1 0,8-1,5 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6 31,0 27,1 seit Jahresbeginn x x 86 3,5 6,7 7,0 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt ,9 22 1,5 19,1-2,5 dar. in Erwerbstätigkeit ,0 26 4,5 12,8-14,3 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6 51,4 25,3 seit Jahresbeginn x x 22 1,5 5,8 4,8 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 2,6 2,0 2,1 x x x 2,3 2,0 2,0 dar. Männer 3,0 2,3 2,3 x x x 2,6 2,2 2,1 Frauen 2,1 1,7 1,8 x x x 1,9 1,7 1,8 15 bis unter 25 Jahre 2,7 2,0 2,2 x x x 2,2 2,0 2,1 15 bis unter 20 Jahre 1,6 1,2 1,3 x x x 1,2 1,3 1,3 50 bis unter 65 Jahre 3,1 2,5 2,5 x x x 2,9 2,6 2,6 55 bis unter 65 Jahre 3,8 3,3 3,3 x x x 3,7 3,4 3,4 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,8 2,2 2,3 x x x 2,5 2,2 2,2 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,1 6,9 9,5 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,4 10,4 11,1 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,4 10,5 11,0 Unterbeschäftigungsquote 3,2 2,7 2,7 x x x 2,7 2,5 2,5 Leistungsempfänger Merkmale Jan 2017 Dez 2016 Nov 2016 Vormonat Arbeitslosengeld 2) , ,6-1,7-1,4 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Dezember 2016 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung. 7
8 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Bestand an Arbeitsuchenden Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Jan 2016 Dez 2015 Nov 2015 absolut in % absolut in % in % in % Insgesamt , ,1 0,3-0,3 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,9-6,4-6,7 55,6% Männer , ,9-4,6-5,5 44,4% Frauen , ,1-8,6-8,0 8,2% 15 bis unter 25 Jahre , ,0-5,6-6,9 2,0% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,9 2,2 2,1 26,6% 50 Jahre und älter , ,3-6,1-6,0 13,3% dar. 55 Jahre und älter , ,0-8,7-8,9 50,7% Langzeitarbeitslose , ,3-9,2-8,6 7,1% Schwerbehinderte , ,9-1,6-0,4 37,0% Ausländer , ,7 0,1-1,0 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,5 19,0 13,2 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,1 6,3-12,6 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0 43,4 33,2 seit Jahresbeginn x x ,5 13,7 13,2 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt ,4 19 0,5 13,9 4,2 dar. in Erwerbstätigkeit , ,9-1,8-13,4 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9 44,6 22,4 seit Jahresbeginn x x 19 0,5 14,9 15,0 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 9,0 9,1 9,1 x x x 10,2 9,8 9,9 dar. Männer 9,3 9,3 9,3 x x x 10,4 9,9 9,9 Frauen 8,7 8,8 8,9 x x x 10,0 9,7 9,8 15 bis unter 25 Jahre 7,3 7,5 7,6 x x x 8,2 8,0 8,3 15 bis unter 20 Jahre 9,2 10,3 10,5 x x x 9,9 9,8 10,0 50 bis unter 65 Jahre 8,0 8,0 8,1 x x x 9,2 8,8 8,9 55 bis unter 65 Jahre 7,1 7,1 7,1 x x x 8,4 8,0 8,1 abhängige zivile Erwerbspersonen 9,9 9,9 10,0 x x x 11,2 10,8 10,9 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,1-4,0-4,2 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,2 1,6 0,4 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,2 1,6 0,5 Unterbeschäftigungsquote 12,5 12,6 12,6 x x x 12,7 12,6 12,7 Leistungsempfänger Merkmale Jan 2017 Dez 2016 Nov 2016 Vormonat Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,1 2,1 1,5 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,5 3,4 1,9 Bedarfsgemeinschaften 2) , ,7 0,5 0,1 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für November 2016 bis. 8
9 Komponenten der Unterbeschäftigung In der Unterbeschäftigung werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen abgebildet, die nicht als arbeitslos gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus sind. Diese Personen werden zur Unterbeschäftigung gerechnet, weil sie für Menschen stehen, denen ein reguläres Beschäftigungsverhältnis fehlt. Es wird unterstellt, dass ohne den Einsatz dieser Maßnahmen bzw. ohne die Zuweisung zu einem Sonderstatus die Arbeitslosigkeit entsprechend höher ausfallen würde. Mit dem Konzept der Unterbeschäftigung werden Defizite an regulärer Beschäftigung umfassender erfasst und realwirtschaftliche bedingte Einflüsse auf den Arbeitsmarkt besser erkannt. Zudem können die direkten Auswirkungen der Arbeitsmarktpolitik auf die Arbeitslosenzahlen nachvollzogen werden. Komponenten der Unterbeschäftigung Personen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder mit einem Sonderstatus Arbeitslose 72,0% 78,6% 77,9% 81,0% 70,5% 78,0% Jan 2017 Jan 2016 Jan 2017 Jan 2016 Jan 2017 Jan 2016 Insgesamt SGB III SGB II Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Jan 2017 Dez 2016 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 2) Jan 2016 Dez 2015 Nov 2015 absolut in % absolut in % in % in % Arbeitslosigkeit , ,2-4,9-4,6 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,9 19,5 19,4 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,3 54,2 55,0 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) ,7 28 1,0 1,4 0,8 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,6-2,2-2,0 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,6 35,5 27,1 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen , ,2 24,5 23,5 Arbeitsgelegenheiten , ,1-1,7-5,3 Fremdförderung , ,0 116,1 103,2 Förderung von Arbeitsverhältnissen , ,9-19,9-19,7 Beschäftigungszuschuss , ,6-14,7-11,3 Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" ,7 150 x x x kurzfristige Arbeitsunfähigkeit ,4 49 7,5 6,1-16,9 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,4 3,1 2,2 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,7 20,0 7,7 Gründungszuschuss , ,4 16,5 6,8 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit ,7 2 25,0 100,0 28,6 = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,4 3,1 2,2 Unterbeschäftigungsquote 15,7 15,3 x x x 15,4 15,1 15,2 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 72,0 70,4 x x x 78,6 76,4 76,1 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 9
10 Komponenten der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen Rechtskreis SGB III Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 2) Jan 2016 Dez 2015 Nov 2015 absolut in % absolut in % in % in % Arbeitslosigkeit , ,8 2,8 5,7 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,3 60,8 62,2 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,3 60,8 62,2 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) x - x x x = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,1 6,9 9,5 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,6 31,3 20,2 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen , ,5 11,1 9,9 Arbeitsgelegenheiten x - x x x Fremdförderung ,2 188 x x x Förderung von Arbeitsverhältnissen x - x x x Beschäftigungszuschuss x - x x x Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" x - x x x kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,0 18,8-27,1 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,4 10,4 11,1 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,4 16,5 6,8 Gründungszuschuss , ,4 16,5 6,8 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit x - x x x = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,4 10,5 11,0 Unterbeschäftigungsquote 3,2 2,7 x x x 2,7 2,5 2,5 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 77,9 72,7 x x x 81,0 78,1 77,8 Rechtskreis SGB II Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Jan 2017 Dez 2016 Vormonat Arbeitslosigkeit , ,9-6,4-6,7 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,4 14,6 14,6 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,7 51,2 52,0 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) ,7 28 1,0 1,4 0,8 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,1-4,0-4,2 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,2 36,3 28,5 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen , ,2 35,1 34,6 Arbeitsgelegenheiten , ,1-1,7-5,3 Fremdförderung , ,8 106,7 95,6 Förderung von Arbeitsverhältnissen , ,9-19,9-19,7 Beschäftigungszuschuss , ,6-14,7-11,3 Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" ,7 150 x x x kurzfristige Arbeitsunfähigkeit ,0 25 4,9 3,3-14,7 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,2 1,6 0,4 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten ,7 2 25,0 100,0 28,6 Gründungszuschuss x - x x x Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit ,7 2 25,0 100,0 28,6 = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,2 1,6 0,5 Unterbeschäftigungsquote 12,5 12,6 x x x 12,7 12,6 12,7 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 70,5 70,0 x x x 78,0 76,0 75,8 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 10
11 Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen Die Arbeitslosigkeit ist im Januar um auf gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Januar 11,6%; vor einem Jahr hatte sie sich auf 12,4% belaufen. Im Rechtskreis SGB III lag die Arbeitslosigkeit bei 7.872, das sind mehr als im Vormonat und mehr als im Vorjahr. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote lag bei 2,6%. Im Rechtskreis SGB II gab es Arbeitslose, das ist ein Minus von 53 gegenüber Dezember; im Vergleich zum Januar 2016 waren es Arbeitslose weniger. Die anteilige SGB II- Arbeitslosenquote betrug 9,0%. Entwicklung des Bestandes an Arbeitslosen nach Rechtskreisen (in Tausend) SGB III SGB II Jan 2015 Jan 2016 Jan 2017 Veränderung gegenüber Arbeitslosenquote 1) Vormonat Vorjahresmonat Jan 2017 Vormonat Vorjahr absolut in % absolut in % in % Insgesamt , ,2 11,6 11,1 12,4 Männer Frauen , ,8 12,3 11,6 12, , ,0 10,8 10,4 11,8 15 bis unter 25 Jahre , ,0 10,0 9,5 10,4 15 bis unter 20 Jahre , ,3 10,8 11,5 11,1 50 Jahre und älter , ,5 11,1 10,5 12,1 55 Jahre und älter , ,2 10,8 10,3 12,1 Deutsche , ,5 8,9 8,5 9,8 Ausländer , ,0 x x x Rechtskreis SGB III , ,8 2,6 2,0 2,3 Männer Frauen , ,7 3,0 2,3 2, , ,4 2,1 1,7 1,9 15 bis unter 25 Jahre , ,3 2,7 2,0 2,2 15 bis unter 20 Jahre , ,0 1,6 1,2 1,2 50 Jahre und älter , ,2 3,1 2,5 2,9 55 Jahre und älter , ,7 3,8 3,3 3,7 Deutsche , ,3 2,3 1,8 2,1 Ausländer , ,1 x x x Rechtskreis SGB II , ,9 9,0 9,1 10,2 Männer Frauen Bestand an Arbeitslosen Jan , ,9 9,3 9,3 10, , ,1 8,7 8,8 10,0 15 bis unter 25 Jahre , ,0 7,3 7,5 8,2 15 bis unter 20 Jahre , ,9 9,2 10,3 9,9 50 Jahre und älter , ,3 8,0 8,0 9,2 55 Jahre und älter , ,0 7,1 7,1 8,4 Deutsche , ,2 6,6 6,7 7,7 Ausländer , ,7 x x x 1) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Quoten für ältere Arbeitslose beziehen sich stets auf Personen bis Statistik der Bundesagentur für Arbeit unter 65 Jahre. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen beider Rechtskreise, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt; Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 11
12 Bestand an Arbeitslosen nach Personengruppen Nach Personengruppen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit unterschiedlich. Die Spanne der Veränderungen reicht im Januar von -9% bei Deutschen bis +2% bei Ausländern. Auch der Anteil der ausgewählten Personengruppen am Arbeitslosenbestand ist unterschiedlich groß. Bei der Interpretation der Daten ist zu berücksichtigen, dass Mehrfachzählungen möglich sind, da ein Arbeitsloser in der Regel mehreren der hier abgebildeten Personengruppen angehört. Somit kann die individuelle Situation von Arbeitslosen von der Entwicklung der jeweiligen Personengruppe abweichen. Veränderung der Arbeitslosigkeit ausgewählter Personengruppen gegenüber dem Vorjahresmonat Arbeitslose insgesamt -5,2% Männer Frauen -7,0% -3,8% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter -5,4% -5,5% -3,0% Deutsche Ausländer -8,5% +2,0% Anteil ausgewählter Personengruppen an allen Arbeitslosen nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III SGB II Männer 57,1% 62,4% 55,6% Frauen 42,9% 37,6% 44,4% Insgesamt SGB III SGB II Deutsche 65,7% 75,7% 62,8% Ausländer 34,2% 24,2% 37,0% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Insgesamt 8,7% 62,6% 28,7% SGB III 10,5% 53,5% 36,0% SGB II 8,2% 65,2% 26,6% 12
13 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es auf dem Arbeitsmarkt viel Bewegung. Im Januar meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 133 weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit, 41 mehr als im Januar Im Januar meldeten sich zuvor erwerbstätige Personen arbeitslos, 272 weniger als vor einem Jahr. Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten in diesem Monat Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, 44 weniger als vor einem Jahr. Anteil ausgewählter Zu- und Abgangsstrukturen an allen Zugängen in und Abgängen aus Arbeitslosigkeit Zugang Abgang Erwerbstätigkeit 22,8% 36,9% Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme 24,2% 24,5% Nichterwerbstätigkeit 35,0% 43,1% Sonstiges/keine Angabe 3,9% 9,6% Zugangs- und Abgangsstrukturen Veränderung gegenüber Vormonat Vorjahresmonat absolut in % absolut in % absolut in % Zugang an Arbeitslosen insgesamt , , ,8 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,4 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt , , ,8 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterwerbstätigkeit Jan 2017 seit Jahresbeginn Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum , , , , , , , , , , , ,5 dar. Arbeitsunfähigkeit , , ,3 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung , , ,5 Sonstiges/keine Angabe , , ,0 Abgang an Arbeitslosen insgesamt ,0 41 0, ,8 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,4 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt , , ,6 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterwerbstätigkeit , , , , , , , , , , , ,7 dar. Arbeitsunfähigkeit , , ,9 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung , , ,6 Sonstiges/keine Angabe ,6 42 8, ,7 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 13
14 Gemeldete Arbeitsstellen Im Januar waren Arbeitsstellen gemeldet, gegenüber Dezember ist das ein Rückgang von 521. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 419 Stellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Januar neue Arbeitsstellen, das waren 475 weniger als vor einem Jahr. Im Januar wurden Arbeitsstellen abgemeldet, 338 mehr als im Vorjahr. Entwicklung des Bestandes an gemeldeten Arbeitsstellen 2) Gemeldete Arbeitsstellen dar. sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen Jan 2015 Jan 2016 Jan 2017 Gemeldete Arbeitsstellen 2) Jan 2017 Veränderung Veränderung gegenüber seit gegenüber Vormonat Vorjahresmonat Jahresbeginn 1) Vorjahreszeitraum absolut in % absolut in % absolut in % Zugang , , ,2 dar. sofort zu besetzen , , ,2 sozialversicherungspflichtig , , ,7 dar. sofort zu besetzen , , ,4 Bestand , , ,9 dar. sofort zu besetzen , , ,5 sozialversicherungspflichtig , , ,5 dar. sofort zu besetzen , , ,6 Abgang , , ,1 dar. sozialversicherungspflichtige Stellen , , ,2 1) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Daten für das aktuelle Berichtsjahr und das Vorjahr einschließlich Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. 14
15 Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen Die berufsfachlichen Strukturen von Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen und deren Veränderungen lassen Chancen und Grenzen für eine Arbeitsaufnahme erkennen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei einem hohen Anteil an Beständen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, die Aussagekraft für alle Berufe eingeschränkt ist. Im stellt sich die Situation in der Region wie folgt dar: Arbeitslose je gemeldeter Arbeitsstelle nach Berufsbereichen absteigend sortiert 1) Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 19,9 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 9,9 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn. Insgesamt Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt. Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung 6,2 5,9 5,4 4,9 3,9 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung Naturwissenschaft, Geografie, Informatik Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 1,6 1,5 2,6 Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Berufsbereichen 1) Jan 2017 Anteil an insgesamt Veränderung gegenüber Vormonat Vorjahresmonat Anzahl in % absolut in % absolut in % Arbeitslose , ,2 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 876 2,5 46 5, ,7 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung , , ,0 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn , , ,5 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 454 1, , ,2 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit , ,5 79 0,6 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus , , ,7 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt , , ,9 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung , , ,0 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 710 2,0 54 8, ,9 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich 835 2, , ,2 Gemeldete Arbeitsstellen , ,9 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 44 0,7-3 -6, ,0 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung , , ,3 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn , , ,7 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 281 4,3-2 -0, ,6 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit , , ,1 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus , ,1 20 2,3 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt , ,5 36 6,7 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung ,7-2 -0, ,0 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 464 7, , ,6 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich * * * * * * 1) Ein hoher Anteil an Fällen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, führt zu einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit eingeschränkten Aussagekraft für alle Berufe. Daten für Arbeitsstellen einschließlich Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. 15
16 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Mit dem Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente konnte für zahlreiche Personen Arbeitslosigkeit beendet oder verhindert werden. Die nachfolgenden Übersichten informieren über alle Kategorien von Maßnahmen, die derzeit am Arbeitsmarkt eingesetzt werden. Bestand an Teilnehmern nach arbeitsmarktpolitischen Maßnahmekategorien (vorläufig und hochgerechnet) Januar 2016 Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufswahl und Berufsausbildung Berufliche Weiterbildung Aufnahme Erwerbstätigkeit Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen Beschäftigung schaffende Maßnahmen Freie Förderung/ Sonstige Förderung Zugang Veränderung Veränderung gegenüber seit Jahresbeginn 2) Vorjahreszeitraum gegenüber Maßnahmekategorien Jan 2017 Vormonat Vorjahresmonat der Arbeitsmarktpolitik 1) absolut in % absolut in % absolut in % Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,9 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,4 Berufliche Weiterbildung , , ,1 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ,1 7 3, ,3 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen , , ,6 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,6 Freie Förderung / Sonstige Förderung , , ,8 Bestand Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,7 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,9 Berufliche Weiterbildung , , ,7 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,8 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen ,4 2 0, ,3 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,1 Freie Förderung / Sonstige Förderung , , ,4 Abgang Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,4 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,4 Berufliche Weiterbildung , , ,7 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,8 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen , , ,7 Beschäftigung schaffende Maßnahmen x , ,6 Freie Förderung / Sonstige Förderung , ) Für die letzten drei Monate werden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungswerten Statistik der Bundesagentur für Arbeit überwiegend hochgerechnet. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Veröffentlichungen möglich. 2) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. 16
17 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Juni Daten nach einer Wartezeit von 6 Monaten Ende Juni 2016, dem letzten Quartalsstichtag mit gesicherten Angaben, belief sich die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf Gegenüber dem Vorjahresquartal war das eine Zunahme um oder 2,2%, nach oder +2,5% im Vorquartal. Nach Branchen gab es absolut betrachtet die stärkste Zunahme bei der Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen ohne Arbeitnehmerüberlassung ( oder +10,4%); am ungünstigsten war dagegen die Entwicklung bei Immobilien, freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Diensleistungen ( 684 oder 3,9%). Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Wirtschaftsbereichen Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal absolut, absteigend sortiert Ende Juni 2016 sonst. wirtschaftl. Dienstleist. (o. ANÜ) Heime u. Sozialwesen Gesundheitswesen Öff.Verwaltung, Verteidigung, SV, ext. Org. Erziehung u. Unterricht Information u. Kommunikation Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) sonst. Dienstl. u. private Haushalte Baugewerbe Energieversorgung Gastgewerbe Herst. überw. häusl. konsumierter Güter Wasser, Abwasser, Abfall Verkehr u. Lagerei Herstellung von Vorleistungsgütern Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau, Gewinnung Steine u. Erden Verarbeitendes Gewerbe Metall-, Elektro- und Stahlindustrie Finanz- u. Versicherungs-Dienstleist. Handel, Instandhaltung/Reparatur Kfz Immobilien, freiber./wiss./techn. Dienstl ) Das Verarbeitende Gewerbe untergliedert sich in drei Teilbereiche; diese sind im Diagramm hellgrau hinterlegt. Merkmale der Beschäftigung Beschäftigung Ende Jun 2016 Mrz 2016 Dez 2015 Sep 2015 Jun 2015 Veränderung Jun 2016 / Jun 2015 absolut in % Insgesamt ,2 53,5% Männer ,4 46,5% Frauen ,0 9,8% 15 bis unter 25 Jahre ,4 72,7% 25 bis unter 55 Jahre ,5 17,0% 55 Jahre bis Regelaltersgrenze ,7 72,5% Vollzeit ,4 27,5% Teilzeit ,5 90,1% Deutsche ,6 9,9% Ausländer ,2 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 17
18 Eckdaten zur Grundsicherung für Arbeitsuchende Oktober Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Merkmale Oktober 2016 Veränderung gegenüber Vorjahresmonat absolut in % Bedarfsgemeinschaften (BG) ,1 davon mit 1 Person ,1 mit 2 Personen ,9 mit 3 Personen ,6 mit 4 Personen ,6 mit 5 und mehr Personen ,8 darunter Single-BG ,1 Alleinerziehende-BG ,5 Partner-BG ohne Kinder ,4 Partner-BG mit Kindern ,4 nicht zuordenbare BG darunter BG mit Kindern unter 18 Jahren ,0 davon: mit 1 Kind ,8 mit 2 Kindern ,9 mit 3 und mehr Kindern ,8 Personen in Bedarfsgemeinschaften (PERS) ,7 darunter Männer ,1 Frauen ,8 Leistungsberechtigte (LB) ,8 Regelleistungsberechtigte (RLB) ,4 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) ,2 darunter Männer ,1 Frauen ,6 davon unter 25 Jahre ,4 25 bis unter 55 Jahre ,0 55 Jahre und älter ,8 darunter Deutsche ,5 Ausländer ,9 darunter Alleinerziehende ,9 Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) ,0 darunter unter 3 Jahre ,2 3 bis unter 6 Jahre ,2 6 bis unter 15 Jahre ,3 über 15 Jahre ,7 Sonstige Leistungsberechtigte (SLB) ,3 Nicht Leistungsberechtigte (NLB) ,2 vom Leistungsanspruch ausgeschlossene Personen (AUS) ,6 Kinder ohne Leistungsanspruch (KOL) ,6 Hinweis: Vereinzelt fehlende Werte wegen unplausibler bzw. unvollständiger Datenlage möglich. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 18
19 Zahlungsansprüche für Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende Oktober Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Durchschnittliche monatliche Höhe der Leistungen je Bedarfsgemeinschaft 977,94 823,51 369,75 405,94 143,96 25,72 22,10 10,47 Zahlungsansprü che von BG insgesamt Gesamtregelleis tung (Arbeitslosengel d II und Regelbedarf Arbeitslosengeld II Regelbedarf Sozialgeld Mehrbedarfe Kosten der Unterkunft Sozialversicheru ngsleistungen 2) weitere Zahlungsansprü che Höhe der Zahlungsansprüche in Tausend Euro Anzahl BG insg. bzw. mit diesem Zahlungsanspruch Durchschnitt je BG insgesamt in Euro Durchschnitt je BG insg. bzw. mit diesem Zahlungsanspruch in Euro Merkmale Zahlungsansprüche von BG insgesamt Gesamtregelleistung (Arbeitslosengeld II und Sozialgeld) 1) Regelbedarf Arbeitslosengeld II Regelbedarf Sozialgeld Mehrbedarfe Kosten der Unterkunft darunter: laufende Kosten der Unterkunft Sozialversicherungsleistungen 2) weitere Zahlungsansprüche sonstige Leistungen unabweisbarer Bedarf Sozialversicherungsleistungen zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit Leistungen für Auszubildende Hinweis: Vereinzelt fehlende Werte wegen unplausibler bzw. unvollständiger Datenlage möglich. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Gesamtregelleistung umfasst den Regelbedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts, Leistungen für Mehrbedarfe u. Kosten der Unterkunft 2) Sozialversicherungsleistungen umfassen Beiträge und Zuschüsse zur Sozialversicherung (Kranken- und Pflegeversicherung) 19
20 Statistik-Infoseite Im Internet finden Sie weiterführende Informationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit unter: Statistische Daten erhalten Sie unter "Statistik nach Themen": Es werden folgende Themenbereiche angeboten: Arbeitsmarkt im Überblick Arbeitslose, Unterbeschäftigung und Arbeitsstellen Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Ausbildungsstellenmarkt Beschäftigung Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Leistungen SGB III Statistik nach Berufen Statistik nach Wirtschaftszweigen Zeitreihen Eingliederungsbilanzen Amtliche Nachrichten der BA Kreisdaten Daten bis 12/2004 finden Sie unter dem Menüpunkt "Archiv bis 2004" Glossare zu den verschiedenen Fachstatistiken finden Sie hier: Es werden folgende Themenbereiche angeboten: Arbeitsmarkt Ausbildungsstellenmarkt Beschäftigung Förderstatistik/Eingliederungsbilanzen Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Leistungen SGB III Hintergründe zur Statistik nach dem SGB II und III und zur Datenübermittlung nach 51b SGB II finden Sie unter dem Auswahlpunkt "Grundlagen": Die Methodischen Hinweise der Statistik finden Sie unter Methodische Hinweise.
Januar 2014. Der Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht 15.517 7,7% 10.963 6,1% 7.836 5,5% 10.375 8,0% 17.854 10,6% 7.969 10,0% 5.
Der Arbeitsmarkt in Hamburg 7.836 5,5% 10.963 6,1% 15.517 7,7% 10.375 8,0% 17.854 10,6% 7.969 10,0% 5.627 8,4% Januar 2014 Stand: 29.01.2014 17:26 Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock*: Der
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