Die Weihnachtszeit ist fast schon wieder vorbei und bald schon. räumen wir den Weihnachtsbaum ab und die Weihnachtsdekorationen

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1 Verwurzelt sein um losgehen zu können Jeremias 31, 15-17, Matthäus 2, Die Weihnachtszeit ist fast schon wieder vorbei und bald schon räumen wir den Weihnachtsbaum ab und die Weihnachtsdekorationen auf. Und jedes Jahr frage ich mich aufs Neue, wie und wo ich diese Weihnachtskugel hier aufräumen soll. Eine schöne Weihnachtskugel, die auf der einen Seite die Geburt Jesu zeigt, auf der anderen die Sterndeuter. Sie hat schon einige Umzüge mitgemacht und hat, seit meine Tochter sie auf den Boden schlägt, auch einige Dellen. Diese Weichnachtskugel erinnert mich ein bisschen an das, was wir seit Ende/November Anfang Dezember in den Geschäften, in der Werbung und im Internet erleben. Weihnachten muss rund und glatt sein. Nichts darf stören. So in etwa wie unser persönliches Weihnachtsfest, das wir irgendwo in unserem Herzen tragen. Mit den Jahren habe ich bemerkt, dass wir alle irgendwo dieses ideale Weihnachten suchen. Das Weihnachtsfest unserer Kindheit. Oder das Weihnachtsfest, wie wir es uns gewünscht hätten. Ich erinnere mich gerne daran, wie mein Vater mit mir den Weihnachtsbaum schmückte, während meine Mutter einen riesigen Weihnachtsfrüchtekuchen in der Küche vorbereitete. Da war dann auch noch mein Kaufladen, auf den ich mich jedes Jahr riesig freute und der erst am 24. Dezember 1

2 aufgestellt wurde und dann wieder am 6. Januar für ein ganzes Jahr auf unserem Speicher verschwand. Was habe ich in diesem Laden alles verkauft, Torten, Eier, Maggiflaschen, Haferflocken, Sinalco, Kabadosen. Ein richtiges grosses Unternehmen mit treuen Kunden! Da sind die Weihnachtsfeste unserer Kindheit und dann gibt es da noch andere Weihnachtsfeste : die erste Weihnachtsfeier als junges Paar, das erste Weihnachtsfest mit den Kindern oder den Grosskindern. Und natürlich auch die letzten Weihnachtsfeste : die letzte Weihnacht mit dem Partner, die letzte Weihnacht mit einem lieben Familienmitglied. Die erste Weihnacht allein! Die erste Weihnacht nach einer langen Krankheit! Weihnachten ist das Fest der Liebe, das Fest der Kinder. Aber wenn wir ehrlich miteinander sind, dann wissen wir auch, dass es das ideale Weihnachtsfest nicht gibt. In unserer Vorstellung oder Erinnerung vielleicht, aber doch nicht wirklich! Keine Angst, ich mag Weihnachten, auch die Traditionen, die dazu gehören, wie Weihnachtsbaum und Glühwein und Guetseli! Aber ich frage mich, was ich tun kann, damit ich nach Weihnachten nicht in ein tiefes Loch falle. Wie kann ich die Weihnachtsbotschaft in das Neue Jahr hinüberretten? 2

3 Die Bibel antwortet sich auf diese Fragen sehr realistisch : sie erzählt die Geburt Jesu und den Besuch der Sterndeuter und anschliessend daran sofort die Flucht von Maria und Josef mit ihrem Kind nach Aegypten, um dem Kindermord in Bethlehem zu entgehen. Eine grausame, schockierende Geschichte, die nicht sehr weihnachtlich tönt! Die Bibel ist sehr «erdverbunden». Da kann man nicht irgendwie «abheben» oder idealisieren. Schon allein die Bedingungen der Geburt Jesu sind absolut nicht ideal : eine eigenartige, geheimnisvolle Schwangerschaft, ein ganz junges, neues Paar, das sich fast schon wieder trennt, als diese doch eigentlich ungewollte Schwangerschaft sich ankündigt, die Geburt dieses Kindes in einer Krippe. Das hat wirklich absolut gar nichts mit unserer heutigen Weihnachtsidylle zu tun. Der Gott, der in dieser Nacht Mensch wird ist derselbe Gott, der unsere Menschlichkeit ganz und gar annimmt. Unsere Armut, unsere Verletzlichkeit, unsere Abhängigkeit, unsere Suche nach Liebe, unsere Endlichkeit. Diese ganze unsere Menschlichkeit nimmt Gott an und auf sich! Die Bibel ist sehr «erdverbunden» sagte ich vorhin. Im Französischen kommt das Wort «humilité» von humus, der Erde. 3

4 Bescheidenheit hat also mit einer gewissen Erdverbundenheit zu tun. Und Maria und Josef hatten diese Bescheidenheit, diese Erdverbundenheit. Maria und Joseph konnten diesen neuen Weg nur wagen, weil sie gut verwurzelt waren. Sie konnten sich auf den Weg machen, weil der Boden unter ihren Füssen fest war. Sie diskutierten nicht lange, sondern vertrauten den Worten, die ihnen gesagt wurden. Joseph folgte den Anordnungen, die er im Traum erhalten hatte. Maria empfang diese unerwartete Schwangerschaft mit ganz einfachen Worten : «Ich bin die Magd des Herrn ; mir geschehe, wie du es gesagt hast». Verwurzelt sein, heisst also nicht festgewachsen zu sein. Verwurzelt sein, heisst, den Ort wechseln zu können, wenn es an der Zeit ist. Verwurzelt sein heisst nicht, die Garantie zu haben, dass alles immer gleich bleibt, im Gegenteil! Verwurzelt sein, heisst unser Vertrauen in Gott setzen, der uns einen neuen Anfang und eine neue Zukunft verspricht, gerade dort, wo wir es am wenigsten erwarten und wo es schier unmöglich erscheint. Am Ende dieser Woche finden wir wieder unseren Alltag. Momente der Freude, der Schwierigkeiten, der Hoffnung und der Entmutigung, 4

5 der Treue und der Feigheit, der Erfolge und des Unerreichbaren. Gott wird bei uns sein, ganz nahe. Und wenn wir aufmerksam sind auf die Zeichen des Göttlichem auf unserem Weg, dann können wir uns aufmachen, ganz egal, wohin dieser Weg uns auch führen mag. Diese Zeichen sind einfach zu erkennen, wenn wir die Augen und Ohren und Hände offen halten : eine zärtliche Geste, ein liebes Wort, ein unerwarteter Blick, ein überraschender Besuch Vergessen wir nicht diese Momente, wo Gott sich zu uns einlädt, manchmal auf ganz überraschende Art und Weise. Machen wir es wie Maria, bewahren wir alle diese Dinge in unserem Herzen auf und denken darüber nach. Meine Weihnachtskugel ist innen leer. Und das ist auch gut so : Ich kann sie mit allen Erfahurngen und Weihnachtserinnerungen, die mich auf meinem spirituellen Weg weitergebracht haben, füllen und dann mitnehmen in das Neue Jahr. Und damit das auch jeder von uns tun kann, reiche ich jetzt Blätter herum, auf die jeder ein Wort oder einen Satz schreiben kann, mit dem Sie ausdrücken, was Sie an den jetztigen Weihnachten erlebt haben und was Sie in das Jahr 2015 mittnehmen möchten. Ich wünsche uns allen ein gesegnetes Jahr

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