Gewässerschutz. Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung von Gewässern - Grundlagen. Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 1
|
|
- Kornelius Bach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gewässerschutz Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung von Gewässern - Grundlagen Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 1
2 Gewässerkundliche Hauptwerte NNQ, MNQ, MQ, MHQ, HHQ, HQ 100 NNW, MNW, MW, MHW, HHW HW 100 Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 2
3 Grundlegende Berechnungsformeln Kraft = Masse Geschwindigkeit Arbeit = Kraft Weg Leistung = Arbeit Zeit Leistung = Masse Geschwindigkeit Weg Zeit Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 3
4 Grundlegende Berechnungsformeln Niederschlag = Abfluss + Verdunstung Mittl. Fließgeschwindigkeit = Flusslänge Fließzeit Fließgeschwindigkeit = Volumenstrom Querschnittsfläche Volumenstrom = Querschnittsfläche Fließgeschwindigkeit für rechteckige Querschnitte gilt: Querschnittsfläche = Breite Höhe Volumenstrom = Breite Höhe Fließgeschwindigkeit Fracht (Last, Massenstrom) = Konzentration Volumenstrom Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 4
5 Berlin und seine Gewässer (Übersicht) Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 5
6 Gewässer im Berliner Südosten Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 6
7 MQ der Gewässer im Berliner Südosten Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 7
8 Mittlere Fließgeschwindigkeiten Berechnen Sie die mittl. Fließgeschwindigkeit a) Fließgewässer Spree, Ortslage Hangelsberg gegeben: b) Standgewässer Müggelsee, Mitte des Sees (breiteste Stelle)! Gewässer Spree (zwischen Großer Tränke und Zufluss zum Dämeritzsee) Großer Müggelsee (an der breitesten Stelle, grobe Näherung) Querschnittsfläche gemäß Literaturangabe 41,6 m² ,0 m² MQ Spree MQ Müggelspree Abfluss in m³/s 12,21 m³/s 6,63 m³/s hierzu Excel-Tabelle Übung_01.xlsx gesucht: Gewässer Fließgeschwindigkeit in m/s gerundet Spree (zwischen Großer Tränke und Zufluss zum Dämeritzsee)?????? Großer Müggelsee (an der breitesten Stelle, grobe Näherung)?????? Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 8
9 gegeben: Erf. Zeit für Austausch Wasserkörper Berechnen Sie die rechnerisch erforderliche Zeit für einen vollständigen Austausch des Wasserkörpers des Großen Müggelsees a) bei MQ, b) bei MNQ! Gewässer Volumen gemäß Literaturangabe Großer Müggelsee m³ Abfluss in m³/s MQ Müggelspree MNQ Spree (Schleuse Mühlendamm, Oberpegel) MNQ Müggelspree 6,63 m³/s 4,64 m³/s 0,93 m³/s hierzu Excel-Tabelle Übung_01.xlsx gesucht: Scenario Erforderliche Zeit für kompletten Austausch des Wasserkörpers in s in h in d MQ????????? MNQ????????? Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 9
10 Anstieg des Wasserspiegels bei HW Berechnen Sie den Wasserspiegelanstieg der Gewässer im Südosten von Berlin (o.h. der Schleuse Mühlendamm) bei Hochwasser unter der Annahme von 24 h HHQ und gegeben: Gewässer Fläche gemäß Literaturangabe a) kein Abfluss an Schleuse Mühlendamm, b) Abfluss an Schleuse Mühlendamm = MHQ! Dämeritzsee Großer Müggelsee Seddinsee Langer See Zwischensumme 10% Zuschlag zur Berücksichtigung von Müggelspree und Stadtspree Summe, gerundet HHQ Spree (Schleuse Mühlendamm, Oberpegel) MHQ Spree (Schleuse Mühlendamm, Oberpegel) 93,5 ha 7,43 km² 3,70 km² 2,43 km² Abfluss in m³/s 118,0 m³/s 75,0 m³/s hierzu Excel-Tabelle Übung_01.xlsx gesucht: Aufhöhung des Wasserstands Scenario I (ohne Berücksichtigung des Ablaufs aus dem Segment)??? Scenario II (Berücksichtigung des Ablaufs aus dem Segment in Höhe von MHQ)??? Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 10
11 Anstieg des Wasserspiegels bei HW Berechnen Sie den Wasserspiegelanstieg der Elbe an den Pegeln Schöna und Dresden im Vergleich zum MW während des Jahrtausendhochwassers im August 2002! gegeben: Hauptwert Elbe, Pegel Schöna 2,05 km u.h. Grenze Elbe, Pegel Dresden 55,63 km u.h. Grenze W Q W NQ / NW 0,33 m 22,5 m³/s 0,05 m MNQ / MNW 0,92 m 106,0 m³/s 0,79 m MQ / MW 2,10 m 326,0 m³/s 1,91 m MHQ / MHW 6,48 m 1460,0 m³/s 5,77 m HHQ / HHW 12,04 m 4580,0 m³/s 9,40 m Berechnen Sie die mittlere Fließgeschwindigkeit der Elbe während des Jahrtausendhochwassers im August 2002 zwischen den Pegeln Schöna und Dresden unter der Annahme, dass die Zeitdifferenz zwischen dem Durchgang des Hochwasserscheitels in Schöna und in Dresden 24h betrug! hierzu Excel-Tabelle Übung_01.xlsx gesucht: DW (HHW - MW)?????? Gewässer Elbe (zwischen den Pegeln Schöna und Dresden beim "Jahrhunderthochwasser" 2002) Fließgeschwindigkeit in m/s gerundet?????? Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 11
12 klass. Ermittlung Fließgeschwindigkeit Berechnen Sie aus den Ergebnissen einer Querprofilmessung die mittlere Fließgeschwindigkeit am Pegel N.N.! gegeben: Lamelle h vm hl * vml 1 0,83 0,05 2 1,25 0,12 3 2,50 0,15 4 2,91 0,2 5 2,70 0,22 6 3,54 0,2 7 3,33 0,24 8 3,74 0,26 9 3,95 0,2 10 3,95 0, ,33 0, ,66 0, ,08 0,6 hierzu Excel-Tabelle Übung_01.xlsx gesucht: 14 4,37 0, ,42 0, ,83 0, ,21 0,15 gewichteter Mittelwert:??? Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 12
13 Fracht- und Konzentrationsberechnung Berechnen Sie die mittlere DOC-Fracht der Elbe (bei MQ, mittl. DOC-Konzentration, alle verfügbaren Werte) unmittelbar nach dem Grenzübergang aus der tschechischen Republik in kg/h und in t/a! gegeben: MQ (geschätzt) DOC, mittl. Elbe, Schöna 300 m³/s Elbe, Schmilka 6,1 mg/l hierzu Excel-Tabelle Übung_01.xlsx gesucht: Fracht in kg/h Fracht in t/a?????? Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 13
14 Fracht- und Konzentrationsberechnung Excel-Tabelle zur Aufbereitung der Daten aus dem Download Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 14
15 Fracht- und Konzentrationsberechnung Führen Sie eine analoge Berechnung für die mittlere Hg-Fracht der Elbe in g/s und in kg/a aus! gegeben: Elbe, Schöna Elbe, Schmilka MQ (geschätzt) Hg-Konzentration in mg/l 300 m³/s 0,050 µg/l gesucht: hierzu Excel-Tabelle Übung_01.xlsx Hg-Fracht (bzw. -Last) in g/s Hg-Fracht (bzw. -Last) in kg/a?????? Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 15
16 Fracht- und Konzentrationsberechnung Excel-Tabelle zur Aufbereitung der Daten aus dem Download Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 16
17 Fracht- und Konzentrationsberechnung Berechnen Sie die mittlere Hg-Konzentration im Abwasser von Werk Schkopau der Fa. Dow Olefinverbund GmbH im Jahr 2013 in mg/l und in µg/l! gegeben: Dow Olefinverbund GmbH, Werk Schkopau mittl. Abwasservolumenstrom L Hg, mittl m³/h hierzu Excel-Tabelle Übung_01.xlsx 2,0 kg/a 2013 gesucht: Konzentration in mg/l Konzentration in µg/l?????? Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 17
18 Fracht- und Konzentrationsberechnung Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 18
Grobanalyse der Grenzoder Der Abschnitt zwischen Neißeund Warthemündung
zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Grobanalyse der Grenzoder Der Abschnitt zwischen Neißeund Warthemündung Thorsten Hüsener Abteilung Wasserbau im Binnenbereich, Referat W2 BAW-Kolloquium: Aktualisierung
MehrBenno Bjarsch, Beratender Ingenieur für Wasserwirtschaft Reinhard Warmbold, Ingenieurbüro
Wasserbaukolloquium 2006: Strömungssimulation im Wasserbau Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen Heft 32 471 Messergebnisse und Messunsicherheiten bei der Ermittlung von Hochwasserabflüssen der Elbe in
MehrLangzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA
122 KLIWA-Symposium 2000 Langzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA Helmut Straub Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Karlsruhe In jüngster Vergangenheit traten in verschiedenen
MehrHochwasser 2011 an Elbe und Löcknitz Bericht zur Hochwasserabwehr im Januar 2011 - Landkreis Prignitz -
Hochwasser 2011 an Elbe und Löcknitz Bericht zur Hochwasserabwehr im Januar 2011 - Landkreis Prignitz - Landrat Hans Lange, Landkreis Prignitz 1 Gliederung 1.) Ausgangslage Januar 2011 2.) Organisation
MehrNachhaltige Wiederaufbauplanung (nwap) für die Wilde Sau einschließlich Bewertung des Hochwasserrisikos nach 73 WHG. Wilsdruff am 03.06.
Nachhaltige Wiederaufbauplanung (nwap) einschließlich einer Bewertung des Hochwasserrisikos nach 73 WHG für die Wilde Sau bei Wilsdruff, Grumbach und Pohrsdorf Wilsdruff am 03.06.2014 Auftraggeber: Stadtverwaltung
MehrErfahrungsbericht zu Planung und Umsetzung der Renaturierung der Nidda zwischen Krachenburg und Dortelweil
Erfahrungsbericht zu Planung und Umsetzung der Renaturierung der Nidda zwischen Krachenburg und Dortelweil GFG-Veranstaltung Die Nidda in historischen Karten Im Jahr 1823 Hessisches Landesvermessungsamt:
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrÜberwachung des Alten Rheins: Auswertung der Daten 1996 - August 2006 Beilage 1
Überwachung des Alten Rheins: Auswertung der Daten 1996 - August 26 Beilage 1 Überwachung des Alten Rheins: Auswertung der Daten 1996 - August 26 Beilage 2 Messprogramm (angepasste Version, gültig ab 1.
MehrErnst-Abbe-Fußballarena
Stadt Jena Architektur Concept Pfaffhausen & Staudte GbR HYDRAULISCHER 2D-NACHWEIS Ernst-Abbe-Fußballarena Anlage A-5: Referenzbeispiele Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH Brühler Herrenberg 2a
Mehr2002/2004 2050 2050 Veränderungen gegenüber 2002/2004 Deutschland Ost und West Basisanahme Basisanahme Annahme hoher Anstieg Annahme hoher Anstieg Mittelwert in % pro Jahr Männer 20,0 25,3 27,2 5,3 7,2
MehrKlimaveränderung (k)ein Fall für das Risikomanagement kontaminierter Sedimente? Susanne Heise, HAW-Hamburg
Klimaveränderung (k)ein Fall für das Risikomanagement kontaminierter Sedimente? Susanne Heise, HAW-Hamburg Welche Klimaveränderungen sind zu erwarten? Niederschlag Relative Veränderung des Niederschlags
MehrHochwasser im Rheingebiet - August 2007
Wasserwirtschaft Hochwasser im Rheingebiet - August 2007 Kurzbericht Hochwasser im Rheingebiet August 2007 Kurzbericht 1 Witterungsverlauf Zwischen dem 7. und 10. August 2007 kam es in der Schweiz und
MehrSchlichemtalsperre Möglichkeiten und Grenzen im Betrieb. Dietmar Klopfer, Rainer Kuttler, Infoveranstaltung in Schömberg, 23.10.
Schlichemtalsperre Möglichkeiten und Grenzen im Betrieb Dietmar Klopfer, Rainer Kuttler, Infoveranstaltung in Schömberg, 23.10.2014 Gliederung 0. Übersicht und Einzugsgebiet 1. Aufgaben der Schlichemtalsperre
MehrSachstand zum Stand der wasserwirtschaftlichen Simulation in DIANE-CM
Sachstand zum Stand der wasserwirtschaftlichen Simulation in DIANE-CM Mariele Evers (PhD, Professor) Stephan Kräßig (Dr.Ing) Aklilu Dinkneh Teklesadik (Msc. ) verwendete hydrol./ hydraul. Modelle Niederschlags-Abfluss-Modell
MehrGemäß der Hochwassermeldeordnung /7/, /8/ sind folgende Alarmstufen und zugehörige Maßnahmen für den Pegel Erfurt-Möbisburg festgelegt.
1 4.4.3 Alarmpläne für kleine Gewässer 4.4.3.1 Hochwasserinformationssystem Erfurt In der ThürWAWassVO ist in 6 Absatz 5 festgelegt: "Die Landräte und Oberbürgermeister der kreisfreien Städte haben die
MehrDIE ELBE Eisenbahn 35.600 km
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung WIRTSCHAFTLICHKEIT DER BINNENSCHIFFFAHRT Güterfernverkehrsträger im Vergleich Länge der jeweiligen Verkehrsnetze LKW 231.300 km Bundesministerium
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am:
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden () unter Mitwirkung der wasserwirtschaftlichen
MehrWasserbilanz des Neusiedler Sees bisherige und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Basis regionaler Klimamodell-Szenarien
European Lakes Under Environmental Stressors Wasserbilanz des Neusiedler Sees bisherige und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Basis regionaler Klimamodell-Szenarien Gerhard Soja, Johann Züger, Markus
MehrÄnderungen des natürlichen Wasserdargebotes in der Elbe unter Klimawandel
Nationale GLOWA Konferenz in Potsdam Änderungen des natürlichen Wasserdargebotes in der Elbe unter Klimawandel Fred F. Hattermann Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Gliederung Einführung Das Modell
MehrMikroverunreinigungen in den Gewässern aus diffusen Quellen. Situation in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser Mikroverunreinigungen in den Gewässern aus diffusen Quellen Situation in der Schweiz
MehrUnterhaltungsmaßnahmen an den Strombauwerken der Elbe 2009
Unterhaltungsmaßnahmen an den Strombauwerken der 2009 Unterhaltung an den Strombauwerken der 2009 09.03.2009 S2 Instandsetzung von Buhnen mit mittleren bis sehr großen Schäden im Jahr 2009 WSA Lauenburg
MehrTest. Bin ich ein Umweltingenieur?
Test Der nachfolgende Test soll dir Aufschluss darüber geben, ob Umweltingenieurwesen ein Studiengang ist der zu dir passt. Beim Lösen der Aufgaben geht es nicht zwingend um das richtige Ergebnis, sondern
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf den Hochwasserschutz in Baden-Württemberg
Auswirkungen des Klimawandels auf den Hochwasserschutz in Baden-Württemberg Von Wolfgang Hennegriff und Jürgen Reich* 1. Anlass Als das Kooperationsvorhaben KLIWA (Klimaänderung und Auswirkungen auf die
MehrArbeitsbehelf Zahlen und Fakten zum Bodensee. Ausgewählte Materialien für den Unterricht zum Thema»Wasser in Vorarlberg«
Alles Wasser Arbeitsbehelf Zahlen und Fakten zum Bodensee Ausgewählte Materialien für den Unterricht zum Thema»Wasser in Vorarlberg«Das Gesamtangebot aller Informationen besteht derzeit aus der Broschüre
MehrHerzlich Willkommen! SBB Infrastruktur Projekt Management Durchmesserlinie 1
Herzlich Willkommen! SBB Infrastruktur Projekt Management Durchmesserlinie 1 Geschäftsbereich Projekte Organisation Geschäftseinheit Grossprojekt Durchmesserlinie Grossprojekt DML (I-PJ-DML) Roland Kobel
MehrDas Hochwasser im Oktober/November 1998
Das Hochwasser im Oktober/November 1998 Niederschlagssummen in mm Oktober 1998 Mainz, Mai 1999 Landesamt für Wasserwirtschaft Das Hochwasser im Oktober/November 1998 Bearbeiter: RA Dipl.-Ing. (FH) Ehler
MehrWorkshop: Erfassung von Hochwasserschäden
Workshop: Erfassung von Hochwasserschäden 1. Schadenbilanz des Augusthochwassers 2002 2. 3. 4. Schadendefinition und Schadenbewertung Schadenerfassung und Schadenbereiche Zusammenfassung Dresden unter
MehrHydrodynamik Kontinuitätsgleichung. Massenerhaltung: ρ. Massenfluss. inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms : v
Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung A2, rho2, v2 A1, rho1, v1 Stromröhre Massenerhaltung: ρ } 1 v {{ 1 A } 1 = ρ } 2 v {{ 2 A } 2 m 1 inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms
MehrChemische Untersuchungen der wichtigsten Zuflüsse und des Ausrinns im Jahre 1976 und Nährstoff- f i achtber e chnungen
Chemische Untersuchungen der wichtigsten Zuflüsse und des Ausrinns im Jahre 1976 und Nährstoff- f i achtber e chnungen Dr. Albert Jag s c h, Bunde sinsti tut für Gewässer- forschung und P i s c h e r e
MehrHochwasser an der Alster (k)ein Thema? 4. Workshop
Hochwasser an der Alster (k)ein Thema? 4. Workshop Dezentrale und integrierte Analyse von Hochwasserrisiko durch kollaborative Modellierung DIANE-CM Agenda TOP 1 Begrüßung und Rückblick TOP 2 Hochwasserrisikobewusstsein
MehrUntersuchung des Gewässerabschnittes Weißeritzknick am physikalischen Modell wie viel Restrisiko bleibt für Dresden?
Wasserbauliche Mitteilungen (2004) Heft 27 Institut für Wasserbau und THM der TU Dresden 179 Untersuchung des Gewässerabschnittes Weißeritzknick am physikalischen Modell wie viel Restrisiko bleibt für
MehrGrundlagen und Ergebnisse der Experten zur Neufassung der Wehrbetriebsordnung für die Wehranlage Mekszikópuszta am Rand des Neusiedler Sees ENTWURF
1930 1935 1940 1945 1950 1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 m ü.a. Grundlagen und Ergebnisse der Experten zur Neufassung der Wehrbetriebsordnung für die Wehranlage Mekszikópuszta
Mehr2D-Modell Wittenberge Geesthacht Bleckede, 21. Januar 2014
Bleckede, 21. Januar 2014 Kooperationspartner Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz
MehrAbwasserfachtagung 2013
Amt für für Umwelt Umwelt Abwasserfachtagung 2013 Flammeninferno nach Explosion von Bahn-Zisternenwagen Amt Beim für Bahnhof UmweltZürich Affoltern sind am 8. März 1994 fünf mit Benzin gefüllte Zisternenwagen
Mehr1) "Warum gab die Stadt in kurzen Abständen zwei Gutachten in Auftrag?"
1) "Warum gab die Stadt in kurzen Abständen zwei Gutachten in Auftrag?" Beim Hochwasser 2013 haben freiwillige Helfer fast 1 Mio. Sandsäcke an der Leipziger Straße verbaut, um die bestehende Wohnbebauung
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Übung 2 28.02.2008 1 Inhalt der heutigen Übung Beschreibende Statistik Gemeinsames Lösen der Übungsaufgaben 2.1: Häufigkeitsverteilung 2.2: Tukey Boxplot 25:Korrelation
MehrI. Landesnatu rsch utzverba nd Arbeitsgemeinschaft Landesfischereiverband Baden-Wurttemberg e.v. Wasserkraftwerke Baden e.v.
Karte Bewertung Schutzgebiete Zuständiger Vertreter kddj I. Landesnatu rsch utzverba nd Arbeitsgemeinschaft Landesfischereiverband Baden-Wurttemberg e.v. Wasserkraftwerke Baden e.v. Ablaufschema Gestattungsverlahren
MehrBundeseinheitliche Modellierungsszenarien für ein wirksames Risikomanagement
Bundeseinheitliche Modellierungsszenarien für ein wirksames Risikomanagement Thomas Maurer Referat Wasserhaushalt, Vorhersagen und Prognosen Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Flood Management Berlin,
MehrGrosssammelbecken Schlangenbrunnen km 16.160
zum GIS-Browser SOMA zum Übersichtsplan (pdf) Tiefbauamt Strasseninspektorat Unterhaltsregion IV, UB 12 A 52 Forchstrasse S-13 Grenze Egg/Grüningen Grenze Grüningen/Gossau Grosssammelbecken Schlangenbrunnen
MehrHYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2015
HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2015 Mit regionalen Unterschieden entsprach die Lufttemperatur im Mittel dem letzten Wintermonat. An Niederschlag gab es wenig, auf die mittlere Monatssumme
MehrVON DER HOCHWASSERGEFAHR ZUM HOCHWASSERRISIKO ZUM HOCHWASSER- RISIKOMANAGEMENTPLAN
VON DER HOCHWASSERGEFAHR ZUM HOCHWASSERRISIKO ZUM HOCHWASSER- RISIKOMANAGEMENTPLAN Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie in Oberösterreich Abt. Oberflächengewässerwirtschaft Gruppe Schutzwasserwirtschaft
Mehr13.1 NORMEN, RICHTLINIEN UND MASSEINHEITEN
.6 EINHEITEN UND UMRECHNUNGSFAKTOREN Grundeinheiten des SI-Systems Länge Meter m Masse Kilogramm kg Zeit Sekunde s Elektrischer Strom Ampere A Temperatur Kelvin K Lichtstärke Candela cd Umrechnungsfaktoren
MehrOperatives Monitoring und Integrative Mengenbewirtschaftung für den Grundwasserkörper Fuhse-Wietze. Teilprojekt Wulbeck
Dr.-Ing. Andreas Matheja Consulting Services Königsberger Str. 5 30938 Burgwedel / OT Wettmar fon: +49 511 / 762-3738 mobil: +49 / 1607262809 fax: +49 511 / 762 4002 email: kontakt@matheja-consult.de HM
MehrAnalyse der Chemischen/Biologischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2011
Analyse der Chemischen/Biologischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2011 Meßstellen: Pegel-Birkenfeld Flß/km60,7 ; oberhalb Wehr Pahres Flß/km49,1 ; Trafo vor Dachsbach Flß/km43,1 Anlagen: Diagramme
MehrÜberwachung der Gewässer (Monitoring)
Regierung von Überwachung der Gewässer (Monitoring) Dr. Andreas Schrimpf Wasserwirtschaftsamt Rosenheim Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Ziele und Zeitplan Gewässerüberwachung Überwachungsprogramme
MehrPLAUSIBILISIERUNG DER HOCHWASSERGEFAHRENKARTEN TBG 442 WÜRM GEMEINDEGEBIET RENNINGEN
PLAUSIBILISIERUNG DER HOCHWASSERGEFAHRENKARTEN TBG 442 WÜRM GEMEINDEGEBIET RENNINGEN - Erläuterungstext - Stadt Renningen Stand: 17.01.2011 Auftraggeber: Stadt Renningen Schulstraße 10 73460 Hüttlingen
MehrÜberwachung von at risk -Gewässern im Saarland in einem online-monitoring Programm. Bist. Oktober 2012 bis April 2013
Überwachung von at risk -Gewässern im Saarland in einem online-monitoring Programm Bist Oktober 2012 bis April 2013 Dipl. Geogr. Angelika Meyer, Dipl. Ing. (FH) Susanne Neurohr, Dipl. Ing. (FH) Elisabeth
MehrNACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER FRICKTAL
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau 09. September 2014 NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER FRICKTAL HOHBÄCHLI TEILÖFFNUNG UND VERLEGUNG IN DER GEMEINDE ZEIHEN
MehrIch begrüße Sie recht herzlich zum Thema Reinraumtechnik. Vom Felsbrocken - zum Molekül. Wo hat NTP seinen Platz?
Vom Felsbrocken zum Molekül Ich begrüße Sie recht herzlich zum Thema Reinraumtechnik Vom Felsbrocken - zum Molekül Wo hat NTP seinen Platz? Dipl. Ing. (FH) MCRT GmbH in Gießen Obmann des VDI 2083 Blatt
MehrErweiterung der Pumpspeicherkapazitäten in NRW
Erweiterung der Pumpspeicherkapazitäten in NRW -Vorgehensweise zur Potentialermittlung- Prof. Dr.-Ing. Lothar Scheuer stv. Vorstand Gliederung Wasserverbände in NRW Betreiber von Brauchwassertalsperren
MehrDezentrale Verfahren zur Straßenabwasserreinigung
KOMPETENZ IN SACHEN REGENWASSER INGENIEURGESELLSCHAFT PROF. DR. SIEKER MBH Dezentrale Verfahren zur Straßenabwasserreinigung Dr.-Ing. Harald Sommer Seminar Aktuelle Möglichkeiten zur Straßenabwasserreinigung
MehrLandestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Talsperrenmeisterei Freiberger Mulde/Zschopau Rauenstein 6 a, 09514 Lengefeld.
Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Talsperrenmeisterei Freiberger Mulde/Zschopau Rauenstein 6 a, 09514 Lengefeld Gefahrenkarten Gefahr durch Überschwemmung im Bereich der Stadt: Brand Erbisdorf
MehrPhysikalisch-chemische Qualitätskomponenten - Seen ( 20)
BGBl. II - Ausgegeben am 29. März 2010 - Nr. 99 46 von 50 Physikalisch-chemische Qualitätskomponenten - Seen ( 20) L 1 Temperatur im Hypolimnion ( 20 Abs. 2 Z 1) Anlage L Bandbreite des sehr guten (H)
MehrGroßräumige Einflüsse tschechischer und thüringischer Talsperren auf ausgewählte extreme Hochwasser an der deutschen Binnenelbe
Block B3 Saal 5 Technische Universität Dresden Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik 36. Dresdner Wasserbaukolloquium 2013 Technischer und organisatorischer Hochwasserschutz
MehrBeratung und Förderung
Beratung und Förderung Beratung für e Die Beratung unterstützt Betreiber/innen bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Erhöhung des Regelarbeitsvermögens und bei der Revitalisierung ihrer Anlagen. Finanziert
Mehr1. Erstellen Sie eine Excel-Tabelle, in der auf drei Arten der Sättigungsdruck von Wasser jeweils nach der folgenden Gleichung berechnet wird
1/10 Vorlesung und Übung Informatik Übungsaufgaben Stand: 21.10.2010 1. Erstellen Sie eine Excel-Tabelle, in der auf drei Arten der Sättigungsdruck von Wasser jeweils nach der folgenden Gleichung berechnet
MehrFORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58
FORD B-MAX 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 4 14 1 13 1 3 15 6 8 9 12 7
MehrTIDE Software zum Auswerten und Visualisieren von ADCP-Querschnittsmessungen in Tideflüssen
TIDE Software zum Auswerten und Visualisieren von ADCP-Querschnittsmessungen in Tideflüssen Von Matthias Adler und Uwe Nicodemus Bundesanstalt für Gewässerkunde Die Kenntnis der Strömungs- und Durchflussverhältnisse
MehrHochwasser 2002. Studie Hochwasserschutzkonzept im Schadensgebiet der Fließgewässer 1. Ordnung
Regierungspräsidium Dresden Umweltfachbereich Abt. Wasser/Referat Oberflächengewässer Wasastraße 50 01445 Radebeul Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Talsperrenmeisterei Gottleuba/Weißeritz
MehrLuftdüsen. Ab- und Ausblasen Erwärmung Kühlung Luftvorhänge Reinigung Transportieren Trocknung und vieles mehr...
Luftdüsen Ab- und Ausblasen Erwärmung Kühlung Luftvorhänge Reinigung Transportieren Trocknung und vieles mehr Luftdüsen Grundsätzlich können Sie jede Flachstrahl- oder Vollstrahl - düse auch mit Luft betreiben
MehrErdgasmotor E 0834 E 312 Technische Daten
Seite 1 Bauart: Viertakt-Otto-Gasmotor Zylinder: 4 in Reihe Motorkühlung: Ohne Motorwasserpumpe, der Kühlwasserumlauf ist durch externe Wasserpumpe mit Temperaturregelung auszuführen. Schmierung: Druckumlaufschmierung
MehrSchussen Aktivplus. Klaus Jedele, Michael Müller, Dr.-Ing. Jedele und Partner GmbH, Stuttgart
Schussen Aktivplus Abschlussveranstaltung BMBF - Verbundprojekt Schussen Aktivplus Technologien zur Entfernung von Spurenstoffen und Keimen Eine Bewertung der in Schussen Aktivplus realisierten Methoden
Mehr1/2009. Veranstaltungen. Wasserstandsinformationsdienste der BfG für die Bundeswasserstraßen. Kolloquium am 24. März 2009 in Koblenz
Wasserstandsinformationsdienste der BfG für die Bundeswasserstraßen Kolloquium am 24. März 2009 in Koblenz Koblenz, März 2009 Impressum Herausgeber: Bundesanstalt für Am Mainzer Tor 1 Postfach 20 02 53
MehrDer M-Bus: Ausdehnung des Netzes bei unterschiedlichen Baudraten. Version 1 vom 19.12.1995
Der M-Bus: Ausdehnung des Netzes bei unterschiedlichen Baudraten Version 1 vom 19.12.1995 Prof. Dr. Horst Ziegler Dipl.-Phys. Ing. Carsten Bories Arbeitsgruppe Prof. Dr. Ziegler Fachbereich Physik Universität-GH
MehrHochwasserschutz Straubing - Deggendorf
Hochwasserschutz Straubing - Deggendorf Projektvorstellung Hochwasserschutzkonzept Auswirkungen des Ausbaus auf die Unterlieger RMD Wasserstraßen GmbH Am 13.05.2015 in Linz 13.05.2015 Folie 1 Ausgangssituation
MehrFördergersdorf Grillenburg Großopitz Kurort Hartha Pohrsdorf Spechtshausen Tharandt
Fördergersdorf Grillenburg Großopitz Kurort Hartha Pohrsdorf Spechtshausen Tharandt Wasserwehrsatzung Auf Grund der 4 Abs. 1 Satz 2, 10 Abs. 4 und 124 Absatz 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 26.01.2011 (ergänzt am 29.09.2014) Breite N 490823 Länge E 1024433
Mit Ergänzungen Stand: 29.09.2014 Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 26.01.2011 (ergänzt am 29.09.2014) Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen
MehrDepotreport Erstellt am 04.11.2013
Erstellt für Herrn Max Mustermann Musterweg 1 59872 Meschede Deutschland Überreicht von Finanzberatung Mellin Axel Mellin Anschrift Kontakt Theodor-Storm-Str. 14 Telefon: 0291 9086437 59872 Meschede Fax:
MehrVisualisierung von Windkraftanlagen
Visualisierung von Windkraftanlagen Visualisierung der möglichen WKA im Gebiet der VG Bad Mergentheim auf der Basis amtlicher Geodaten Bürgerversammlung in Neunkirchen Verwaltungsgemeinschaft Bad Mergentheim
MehrTeil A Arbeitsblatt. Teil B Pflichtaufgaben
Sächsisches Staatsministerium für Kultus und Sport Schuljahr 2009/2010 Geltungsbereich: für Klassenstufe 9 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Hauptschulabschluss und qualifizierender
MehrInternationale Kommission für die Hydrologie des Rheingebietes (KHR) Jahresbericht der KHR 2009
Internationale Kommission für die Hydrologie des Rheingebietes (KHR) Jahresbericht der KHR 2009 Redaktion: Eric Sprokkereef Textbeiträge: Martin Barben - Bundesamt für Umwelt, Bern Jörg Belz - Bundesanstalt
MehrHochwasserschutzplanung für f r die Fränkischen Saale unter Berücksichtigung des Klimawandels
Hochwasserschutzplanung für f r die Fränkischen Saale unter Berücksichtigung des Klimawandels Informationsveranstaltung 04. Juli 2007 Leonhard Rosentritt Wasserwirtschaftsamt Hochwasserschutz Aktionsprogramm
MehrGEOTECHNISCHER BERICHT. Nr. 11.09.1809-2 AUFTRAGGEBER: BAUMASSNAHME: GEGENSTAND: DATUM: Stadt Unterschleißheim. 25. Änderung des Flächennutzungsplans
G U T A C H T E N GEOTECHNISCHER BERICHT Nr. 11.09.1809-2 AUFTRAGGEBER: Stadt Unterschleißheim BAUMASSNAHME: 25. Änderung des Flächennutzungsplans GEGENSTAND: Hochwasserberechnung DATUM: Deggendorf, den
MehrBeurteilung der Energieeffizienz von Lüftungsgeräten
Ing. Norbert LEX Key Account Manager Beurteilung der Energieeffizienz von Lüftungsgeräten Können Werte, Richtlinien und Zertifizierungen verglichen werden oder steht jede Beurteilung für sich? Beurteilung
MehrGewässerwanderweg Nister
Gewässerwanderweg Nister GEWÄSSERWANDERWEGE IN RHEINLAND-PFALZ Ministerium für Umwelt und Forsten 2 Inhaltsverzeichnis 1 Übersichtskarte 3 2 Beschreibung der Großen Nister und der Kleinen Nister 4 Große
MehrHubschraubergestützte Wasser- und Eisrettung in Berlin
Hubschraubergestützte Wasser- und Eisrettung in Berlin Klaus-Dieter Gall Luftretter Multiplikator (Air Rescue Instructor) Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung / Geschichte 2. Aufgaben / Aufbau 3. Aus- und
MehrEG-Wasserrahmenrichtlinie. Inhalt und Stand der Umsetzung in Deutschland
EG-Wasserrahmenrichtlinie Inhalt und Stand der Umsetzung in Deutschland Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hans-Peter Ewens Bundesumweltministerium, Bonn Mitwitz, 21. Oktober 2005 Ziele der Richtlinie Gesamtheitliche
MehrDas kleine wasserwirtschaftliche 1x1
Das kleine wasserwirtschaftliche 1x1 Dr. Nikolai Panckow Börßum 14.03.2014 Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. 1 Gliederung Bedeutung der kleinen Gewässer Wechselwirkungen (was passiert wenn..) Gewässerstruktur:
MehrPreliminary Flood Risk Assessment. Preliminary Flood Risk Assessment
Preliminary Flood Risk Assessment Leipzig, 25.10.2010 Josef Reidinger 1 28. Oktober 2010 Ministerstvo životního prostředí, Josef Reidinger Flood Directive on the assessment and management of flood risks
MehrFORD FOCUS Focus_346_2013_V9_Cover.indd 1-4 12/10/2012 10:20
FORD FOCUS 1 CO 2 -Emissionen ocus_346_2013_v9_inners.indd 50 12/10/2012 09:53 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km
MehrVersicherung und Überschwemmung
Versicherung und Überschwemmung Bettina Falkenhagen Dormagen, 11.06.2015 Übersicht Das Hochwasser 2013 in Deutschland Einordnung wasserwirtschaftlich Das Hochwasser 2013 in Deutschland Schadenbilanz Stellenwert
MehrSimulation der Pendelrampe des Scherlibaches. 1 Einführung in Computed Fluid Dynamics (CFD)
Simulation der Pendelrampe des Scherlibaches Lukas Moser: ProcEng Moser GmbH 1 Einführung in Computed Fluid Dynamics (CFD) 1.1 Grundlagen der numerischen Strömungssimulation CFD steht für computed fluid
MehrÜbungspraktikum 3 Physik II
HOCHSCHULE BOCHUM Fachbereich Geodäsie Übungspraktikum 3 Physik II SS 2015 Thema: Wegzeitgesetze und Grundgesetz der Dynamik Übung 1: Bestimmung der und der Momentangeschwindigkeit eines Fahrzeugs auf
MehrBreschenentwicklung bei Dämmen mit Dichtungen
Technische Universität Dresden Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik 37. Dresdner Wasserbaukolloquium 2014 Simulationsverfahren und Modelle für Wasserbau und Wasserwirtschaft
MehrWirkungsgradsteigerung. von Kohlekraftwerken. mit Hilfe von CFD-Simulationen. der Luft- und Rauchgaskanäle. in bestehenden Anlagen
Wirkungsgradsteigerung von Kohlekraftwerken mit Hilfe von CFD-Simulationen der Luft- und Rauchgaskanäle in bestehenden Anlagen Dipl. Ing. Daniel Depta Dresden, 13.10.2010 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung
MehrAktuelle Lastganglinien der Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen
Aktuelle Lastganglinien der Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen Windenergie: Juni 2015 In Deutschland sind aktuell knapp 25000 Windenergie-Anlagen mit 41200 MW Nennleistung installiert (laut Bundesverband
MehrZum Aufbau des Vortrages: Aktuelle Situation Handlungsoptionen Restriktionen
Konzepte zum naturverträglichen Hochwasserund Auenschutz Aktuelle Situation, Handlungsoptionen und Restriktionen aus technischer Sicht Bereich Wasserwirtschaft und Kulturtechnik Prof. Dr. Ing. Nestmann
MehrEntwicklung von Verbundnetzen unter Berücksichtigung hoher Windeinspeisung
Entwicklung von Verbundnetzen unter Berücksichtigung hoher Windeinspeisung Dr. Matthias Luther, E.ON Netz GmbH, Bayreuth 1 Entwicklung von Verbundnetzen unter Berücksichtigung hoher Windeinspeisung Übersicht
MehrHochwasserschutzkonzeption rechtselbischer Fließgewässer I. Ordnung. Los 3.1 - Große Röder HWSK Nr. 47
Staatliches Umweltfachamt Radebeul Wasastraße 50 01445 Radebeul Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Talsperrenmeisterei Gottleuba/Weißeritz Bahnhofstraße 14, 01796 Pirna Hochwasserschutzkonzeption
MehrNeues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm
Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm Die aktuelle Versauerungssituation in Baden-Württemberg Neuer LUBW-Bericht (März 2010) LUBW - ARGE Versauerung Inhalt (1) Ist die Versauerung aktuell noch
MehrWasserkraftwerk selbst gebaut
6 Kraftwerk mit Peltonturbine Wohl am einfachsten ist ein Picokraftwerk mit einer Peltonturbine zu realisieren. Vor allem wenn schon eine ausgiebige Quelle in angemessener Fallhöhe zur Verfügung steht
MehrNeue Wege in der Wasserwirtschaft am Beispiel des Projektes Klimaneutrales Wohnen in Jenfeld
Neue Wege in der Wasserwirtschaft am Beispiel des Projektes Klimaneutrales Wohnen in Jenfeld Thomas Giese HAMBURG WASSER Internationales Symposium Abwasser-Recycling in Braunschweig, 04.11.2009 Revitalisierung
MehrDr.-Ing. Uwe Neumann Dipl.-Ing. (FH) Sabine Kujus Fichtenau-Neustädtlein, den 07.10.2010
Vorstellung der PYROBUSTOR Anlage KsV Dr.-Ing. Uwe Neumann Dipl.-Ing. (FH) Sabine Kujus Fichtenau-Neustädtlein, den 07.10.2010 Agenda Allgemein Standort / Einzugsgebiet Prozess Verfahren Klärschlammineralisierung
MehrKurztitel: Fallanalyse der Sulfatbelastung in der Spree 2014/2015. Auftrag mit Az. VIII E 2 / 21 vom 21.07.2015 Projektnummer IWB 11/15
Für die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Bewertung der hydrologischen Verhältnisse und der Sulfatkonzentrationen in der Spree in den Jahren 2014/2015 vom Bereich Neustadt-Ruhlmühle
MehrGrundwissen Rationale Zahlen
Michael Körner Grundwissen Rationale Zahlen 7.-10. Klasse Bergedorfer Kopiervorlagen Zu diesem Material Rationale Zahlen spielen in der gegenwärtigen und zukünftigen Lebensumwelt Ihrer Schülerinnen und
MehrMultikriterielle Analyse. der alternativen Managementstrategien
Flußeinzugsgebiet-Management Havel Multikriterielle Analyse der alternativen Managementstrategien Volker Wenzel Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Abt. Integrierte Systemanalyse Arbeitsschritte
MehrDonauausbau Straubing - Vilshofen
Donauausbau Straubing - Vilshofen EU-Studie Variantenunabhängige Untersuchungen zum Ausbau der Donau zwischen Straubing und Vilshofen Stand der wasserwirtschaftlichen Planungen Hochwasserschutz und Grundwassermodellierung
MehrAnforderungen an digitale Höhenmodelle aus der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung
DIN-Workshop: Normungsvorhaben DIN 18740-6: Anforderungen an digitale Höhenmodelle Anforderungen an digitale Höhenmodelle aus der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung Herbert Brockmann Berlin, 25.01. 26.01.2011
MehrGrundwasserdatenbank Wasserversorgung
VfEW DVGW VKU Städtetag Gemeindetag TZW Grundwasserdatenbank Wasserversorgung Regionalbeitrag zum 23. Jahresbericht Neue Metaboliten - und kein Ende in Sicht! Vorkommen von S-Metolachlor-Metaboliten im
Mehr