WARUM ZIELT CRM OFT AN DER ZIELGRUPPE VORBEI?
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- Hertha Schmitt
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1 WARUM ZIELT CRM OFT AN DER ZIELGRUPPE VORBEI?
2 WAS MICH SEIT VIELEN JAHREN BESCHÄFTIGT, IST DIE FRAGE: WARUM KOMMEN MENSCHEN BEI GLEICHER AUSGANGSLAGE ZU GANZ UNTERSCHIED- LICHEN ENT- SCHEIDUNGEN?
3 HÄTTEN SIE DEN PREIS Papillon CHF Chocolate Block CHF Col Solare CHF Rustenberg Peter Barlow CHF RICHTIG EINGESCHÄTZT?
4 DIE HERAUS- FORDERUNG EINE ZIELGRUPPE GRIFFIG ZU DEFINIEREN, BESTEHT Die Zielgruppe beschreibt eine homogene Gruppe, welche ein Produkt oder eine Dienstleistung kauft oder kaufen soll NICHT NUR IM BEREICH CRM
5 Socius ist Lateinisch und bedeutet gemeinsam Die Demografie (auch Demographie, Griechisch, δημογραφία, von δήμος démos Volk und γραφή grafé Schrift, Beschreibung ) bzw. Bevölkerungswissenschaft Soziodemographie ist die Beschreibung einer Bevölkerungsgruppe mit gemeinsamen Merkmale wie z.b. das Geschlecht, Alter, Familienstand, Bildung, Einkommen, Religionszugehörigkeit, Nationalität, etc. SOZIO DEMOGRAPHIE
6 Aus einem realen Briefing: Frauen; Jahre alt; Verwenderinnen von xy SOZIO- DEMOGRAPHISCH GEHÖREN DIESE FRAUEN ZUR GLEICHEN ZIELGRUPPE
7 PSYCHO- GRAFISCHE SEGMENTIERUNG: SINUS MILIEUS
8 RADAR PSYCHOGRAFIE (DEMOSCOPE)
9 MARKETING BEDEUTET, POSITIVE EMOTIONEN ZU JA, JA, JA WECKEN UND NEGATIVE AUF JEDEN FALL ZU VERMEIDEN
10 DAS BELOHNUNGS- SYSTEM SCHÜTTET GLÜCKSHORMONE AUS, WENN EINE BELOHNUNG ERWARTET WIRD BZW. ERFOLGT. WAS ALS BELOHNUNG EMPFUNDEN WIRD, HÄNGT JEDOCH VOM LIMBISCHEM PROFIL DER PERSON AB
11 HOMO SAPIENS SAPIENS: DER EINSICHTSFÄHIGE, Das Gefühl, etwas zu wollen, kommt erst, nachdem das limbische System schon längst entschieden hat, was getan werden soll. Die Quintessenz ist, dass dieses System die letzte Entscheidung darüber hat, ob wir etwas tun oder nicht. WEISE MENSCH? Quelle: Prof. Dr. Gerhard Roth Neurobiologe an der Universität in Bremen
12 DAS LIMBISCHE Das limbische System Die Amygdala SYSTEM IST KEINE FUNKTIONALE EINHEIT. ES BEZEICHNET VIELMEHR ALLE HIRNAREALE, WELCHE AN DER BEWERTUNG VON INFORMATIONEN UND AN DER VERARBEITUNG VON EMOTION MASSGEBLICH BETEILIGT SIND
13 DIE DREI LIMBISCHEN INSTRUKTIONEN Stimulanz Dominanz Balance
14 DIE BALANCE INSTRUKTION Eher scheu Optimiert den Energie Einsatz Mag keine Störungen und Überraschungen Braucht Sicherheit, Konstanz und Stabilität
15 DIE BALANCE WELT
16 DIE DOMINANZ INSTRUKTION Ist aktiv Demonstriert gerne seinen Status Will sich durchsetzen Strebt nach Macht, Autonomie und Territorium
17 DIE MÄNNLICHE DOMINANZ WELT
18 DIE WEIBLICHE DOMINANZ WELT
19 DIE STIMULANZ WELT
20 DIE STIMULANZ WELT
21 WELCHEN HAUSTYP WÜRDEN SIE FÜR SICH KAUFEN?
22 DIE WERTE DER Abenteuer Pioniergeist Rebellion Abenteurer 6 LIMBICODE TYPEN Sicherheit Stabilität Bewahren Angst Bewahrer
23 Abenteuer Rebellion Impulsivität WIDERSPRÜCHE DIE SICH AUSSCHLIESSEN Erleben Neue Reize Risiko Leistung Macht Luxus Toleranz Umwelt Gemütlichkeit Kontrolle Disziplin Ordnung Bewahren Sicherheit Fürsorge
24 DIE LIMBISCHE Abenteuer Pioniergeist Rebellion SEGMENTIERUNG DEFINIERT DIE Risiko Überraschung Erlebnis Neugier Macht Leistung Prestige Luxus ZIELGRUPPE ANHAND DES LIMBISCHEN PROFILS Toleranz Gemütlichkeit Natur Umwelt Präzision Kontrolle Ordnung Askese Sicherheit Stabilität Bewahren Angst
25 ES BRAUCHT LIMBISCH AUSGERICHTETE KOMMUNIKATION, DAMIT DIE BOTSCHAFT BEI DER ZIELGRUPPE AUCH WIRKLICH ANKOMMT
26 BALANCE WERBUNG
27 DOMINANZ BALANCE WEERBUNG
28 DOMINANZ WERBUNG
29 DOMINANZ STIMULANZ WERBUNG
30 STIMULANZ WERBUNG
31 DIE LIMBISCHE KARTE DER SCHWEIZ ERHOBEN DURCH DEMOSCOPE MITTE 2010 (N = 2062)
32 Alle Schweizer Abenteurer F&M / Deutsche Schweiz Abenteurer LIMBISCHES PROFIL DER 12% 10% 10% 10% SCHWEIZER BEVÖLKERUNG 14% Unspezifische 3% 12% 15% 13% Unspezifische 5% 13% 17% 34% 32% Bewahrer Bewahrer F%M / Französische Schweiz Abenteurer F&M / Italienische Schweiz Abenteurer 14% 9% 11% 8% Unspezifische 11% Unspezifische 12% 16% 3% 36% 11% 12% 4% 37% 16% ERHEBUNG DEMOSCOPE 2010 UND 2011 N = 4187 Bewahrer Bewahrer
33 LIMBISCHES PROFIL DER SCHWEIZER BEVÖLKERUNG Frauen / ganze Schweiz Abenteurer Männer / ganze Schweiz Abenteurer 11% 8% 12% 12% 15% Unspezifische 3% 12% 12% 13% Unspezifische 5% 13% 18% 39% 27% Bewahrer Bewahrer ERHEBUNG DEMOSCOPE 2010 UND 2011 N = 4187
34 LIMBISCHES PROFIL DER SCHWEIZER BEVÖLKERUNG F&M / ganze CH / J. Abenteurer F&M / ganze CH / J. Abenteurer 9% 11% 10% 8% 18% Unspezifische 2% 9% 25% 13% Unspezifische 5% 11% 14% 26% 39% Bewahrer Bewahrer ERHEBUNG DEMOSCOPE 2010 UND 2011 N = 4187
35 UNSER AUSWERTUNGS- TOOL
36 VERGLEICH: MÄNNERN GANZE SCHWEIZ DAS EINKOMMEN BEEINFLUSST DAS LIMBISCHE PROFIL BZW. UMGEKEHRT
37 FRAUEN J.
38 LIMBISCHE SEGMENTIERUNG UND POSITIONIERUNG Frauen Abenteurer ERHÖHT DIE EFFEKTIVITÄT 12% 10% DER MARKETING MASSNAHMEN 15% Unspezifische 3% 32% 13% 15% Bewahrer
39 Die soziodemografisch definiert Zielgruppe «Frauen, 20 bis 49, ganze Schweiz», entspricht 31 % der Schweizer Bevölkerung (15-75 J. = 77% von 7 Mio. =ca. 5,4 Mio.) Das ergibt ein theoretisches Marktpotential von ca Frauen SOZIO- DEMOGRAFISCHE SEGMENTIERUNG FÜHRT ZU 15% 12% Abenteurer 32% 10% Unspezifische 3% 13% 15% FALSCHEN MARKT POTENTIAL BERECHNUNGEN Bewahrer Es ist aber unmöglich, alle Mio. Frauen mit den gleichen Markenwerten und der gleichen Werbebotschaft anzusprechen, da die Frauen unterschiedliche limbische Profile haben Basierend auf diesen Zahlen liegt das Marke Potential je nach Zielgruppe zwischen 34% und 66% von , also 567'000 und 1'102'000 Frauen
40 Lindt Cailler FRAGE: Abenteurer Abenteurer WELCHES IST 13% 15% IHRE LIEBLINGS 19% 13% Unspezifische 2% 12% 16% 12% 6% Unspezifische 1% 10% 16% TAFEL- SCHOKOLADE 25% 40% Bewahrer Bewahrer Chocolat Frey Abenteurer Confiserien Abenteurer 6% 24% 11% 11% 12% Unspezifische 4% 42% 11% 14% 10% Unspezifische 4% 24% 0% 24% QUELLE: STUDIE ILK DURCHGEFÜHRT VON DEMOSCOPE FEB 2011 / N = 657 Bewahrer Bewahrer
41 WELCHES LIMBISCHE PROFIL HABEN SIE?
42 EINIGE UNSERER KUNDEN
43 WARUM LIMBIK? Limbik ist brutal einfach
44 VIELEN DANK!
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