Trennung & Scheidung und Psychische Störungen: Epidemiologische Ergebnisse Reiner Bastine, 2006
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- Albert Hauer
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1 Trennung & Scheidung und Psychische Störungen: Epidemiologische Ergebnisse Reiner Bastine, 2006 Prof. Dr. Reiner Bastine Psychologisches Institut der Universität Heidelberg & Heidelberger Institut für Mediation
2 German Health Interview and Examination Survey Mental Health Supplement (GMS-MHS) Keine klinische Stichprobe, sondern repräsentative stratifizierte Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung Erhebungen zwischen Juni 1998 und Oktober 1999 N = zwischen J., Fragebogen und klinisches Interview CID-S 87,6 % der letztlich ausgewählten Stichprobe nahm an der Untersuchung teil 5 Störungsgruppen, orientiert an DSM-IV: Substanzabhängigkeit Mögliche psychotische Störung Affektive Störung Angststörung Somatoforme Störung sowie Gesamt: irgendeine Störung Nicht erfasst: PTSD und antisoziale Persönlichkeitsstörung Lit: Jacobi, F., Wittchen, H.-U. et al., 2004 Bastine * Febr. 06 T&S und psych. Störungen 2
3 ZUSAMMENHÄNGE ZWISCHEN EHEQUALITÄT UND PSYCHISCHEN STÖRUNGEN Affektive Störungen 3.1 ** Majore Depression 3.2 ** Dysthymie 5.7 ** Bipolare Störung 2.0 ns Angststörungen 2.5 ** Panikstörung 3.5 ** Agoraphobie 2.1 * Sozialphobie 2.2 ** Spezifische Phobie 1.9 ** GAS 3.2 ** PTBS 3.8 ** Substanzabhängigkeit 2.0 ** Alkohol 1.8 ** Medikamente/Drogen 2.2 * Odds Ratio: niedrige Ehequalität > hohe Ehequalität; Signifikanz der Differenz: * p < 0.005, ** p < N = Whisman 1999 Bastine * Febr. 06 T&S und psych. Störungen 3
4 Allgemeine Ergebnisse (GMS-MHS) 12-Monats-Prävalenz für: Gesamtstichprobe = 31,20% Frauen = 36,97% Männer = 25,45 % Familienstand: 64 % verheiratet, 25 % ledig, 2 % getrennt lebend, 6 % geschieden, 3 % verwitwet Die getrennt lebenden/geschiedenen oder verwitweten Untersuchten haben in 80% häufiger eine Diagnose als die Verheirateten.. (Jacobi et al., 2004, S. 650). Bastine * Febr. 06 T&S und psych. Störungen 4
5 Ehelicher Status und lebenslange Prävalenz psychischer Störungen (DSM-IV): Verhältniszahlen zur Basis verheiratet/zusammenlebend = 1,0 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Angst-Störungen irgendeine Störung affektive Störungen Impuls-Kontroll-Störungen Substanz-Abhängigkeiten verheiratet/ zusammenlebend (Basis 1,0) nie verheiratet ehemals verheiratet National Comorbidity Survey Replication (NCS-R), N= 5.692, Kessler et al Bastine * Febr. 06 T&S und psych. Störungen 5
6 Ehelicher Status und 12-Monats-Prävalenz psychischer Störungen in der deutschen allgemeinen Bevölkerung Verhältniszahlen zur Basis verheiratet/zusammenlebend = 1,0 3 2,5 2 1,5 1 verheiratet/ zusammenlebend (Basis 1,0) nie verheiratet getrennt/ geschieden/ verwitwet 0,5 0 somatoforme Störung mögl psychot. Störung Substanz-Abhängigkeiten affektive Störungen Angst-Störungen German Health Interview and Examination Survey Mental Health Supplement (GHS-MHS), N = 4.181, Jacobi et al., Bastine * Febr. 06 T&S und psych. Störungen 6
7 Differenzierter Ehestatus und 12-Monats- Prävalenz psychischer Störungen in der allgemeinen deutschen Bevölkerung Verhältniszahlen zur Basis verheiratet/zusammenlebend = 1,0 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 ledig Ehepartner getrennt geschieden verwitwet affektive Störungen Angst-Störungen irgendeine Störung somatoforme Störung mögl psychot. Störung Substanz-Abhängigkeiten aus Daten des German Health Interview and Examination Survey Mental Health Supplement (GHS-MHS), N = 4.098, Jacobi et al., Bastine * Febr. 06 T&S und psych. Störungen 7
8 Differenzierter Ehestatus und 12-Monats- Prävalenz psychischer Störungen in der allgemeinen deutschen Bevölkerung Verhältniszahlen zu Verheirateten auf Basis = 1,0 ledig getrennt geschieden verwitwet irgendeine Störung 1,4 2,6 2,3 - Angst-Störungen - - 1,7 - Affektive Störungen 1,4 3,5 2,2 3,2 Substanz-Abhängigkeiten 3,5-2,7 (0,7) mögl. psychot. Störungen 1,8 3,2 2,1 (0,6) somatoforme Störungen - - 1,6 - aus Daten des German Health Interview and Examination Survey Mental Health Supplement (GHS-MHS), N = 4.098, Jacobi et al., Bastine * Febr. 06 T&S und psych. Störungen 8
9 Gesamtprävalenz und Familienstand: Gesamtstichprobe, Frauen, Männer Prävalenzrate mit Ehepartner zusammen ledig vom Ehepartner getrennt geschieden verwitwet Familienstand Gesamt Frauen Männer Bastine * Febr. 06 T&S und psych. Störungen 9
10 Frauen (N= 757): Art der Störungen und Familienstand Prävalenzrate mit Ehepartner zusammen ledig vom Ehepartner getrennt geschieden verwitwet Störungen Substanzabhängigkeit mögl. Psychot Stör affektive Stör Angststör somatoforme Stör Bastine * Febr. 06 T&S und psych. Störungen 10
11 Männer (N= 522): Art der Störungen und Familienstand Prävalenzrate mit Ehepartner zusammen ledig vom Ehepartner getrennt geschieden verwitwet Störungen Substanzabhängigkeit mögl. Psychot Stör affektive Stör Angststör somatoforme Stör Bastine * Febr. 06 T&S und psych. Störungen 11
12 Literatur Jacobi, F., Wittchen, H.-U. et al. (2004). Prevalence, co-morbitity and correlates of mental disorders in the general popupation: results from the German Health Interview and Examination Survey (GHS). Psychological Medicine, 34, Kessler, R.C., Berglund, P., Demler, O., Jin, R., Merikangas, K.R. & Walters, E.E. (2005). Lifetime Prevalence and Age-of-Onset Distributions of DSM-IV Disorders in the National Comorbidity Survey Replication (NCS-R). Archives of General Psychiatry, 62, Whisman, M.A. (1999). Marital dissatisfaction and psychiatric disorders: Results from the National Comorbidity Survey. Journal of Abnormal Psychology, 108, Bastine * Febr. 06 T&S und psych. Störungen 12
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