Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6

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1 Fachgruppe Werte und Normen/Religion Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Hinweis: Die folgenden Sequenzen sind verbindlich, ihre Abfolge ist innerhalb des angegebenen Schuljahres optional. Die vorgeschlagenen Einzelstunden können unter Beachtung der zugeordneten Kompetenzen und der in den anderen Spalten verändert werden. Da aufgrund der Vorgaben eventuell Unterrichtsinhalte über die angegeben Sequenzen hinaus auszuwählen sind, sollte das Schul-Curriculum des folgenenden Doppeljahrgangs beachtet werden, damit keine inhaltlichen Überschneidungen entstehen. Vorsicht: Die zur Verfügung stehenden Lehrwerke orientieren sich nicht am neuen Kerncurriculum und beinhalten daher auch Themen, die erst im folgenden Doppeljahrgang unterrichtet werden sollen. Stand: 10. Mai 2012 Zur Verfügung stehendes Lehrwerk: Leben erkunden 5/6, Militzke Verlag, 2010.

2 5. Klasse Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach dem Ich Umgang mit Erfolg und Misserfolg Die neue Schulsituation - Erfolg und Misserfolg - Erläutern unterschiedlicher Lösungswege für moralische Problemstellungen. - Diskussion von Lösungsstrategien zu moralisch relevanten Konflikten und Entwicklung von Alternativen. - Entwickeln und Prüfen eigenständiger und folgerichtiger Argumentationen. - erläutern Auswirkungen von Erfolg und Misserfolg in individueller und gesellschaftlicher Hinsicht. - stellen Bedingungen für Erfolg und Misserfolg dar. - setzen sich kritisch mit dem Verständnis von Erfolg und Misserfolg auseinander. - entwickeln Strategien für den Umgang mit eigenem und fremdem Erfolg bzw. Misserfolg. 1. Die neue Schule: Positive und negative Gefühle im Zusammenhang mit der neuen Schulsituation 2. Erfolg: Was ist Erfolg?, Wege zum Erfolg, Erfolg um jeden Preis? Konkurrenz, Leistungsdruck 3. Misserfolg: Aus Misserfolgen lernen, Solidarität, mit Musik Misserfolge überwinden Demotivation, Frustration, Motivation, Selbstvertrauen, Solidarität Demotivation, Frustration, Motivation, Selbstvertrauen, Solidarität Frustration, Motivation, Selbstvertrauen, - Entwickeln eines vorläufigen eigenen Urteils und Prüfen potentieller Folgen. - - Begründete und differenzierte Darstellung des eigenen Urteils im Diskurs und Auseinandersetzen mit anderen Urteilen. Material z.b. in Leben erkunden 5/6, Militzke, 2010, S

3 5. Klasse Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach Moral und Ethik Regeln für das Zusammenleben Geregeltes Zusammenleben - Erläutern unterschiedlicher Lösungswege für moralische Problemstellungen. - Erörtern verschiedener Perspektiven und Erwartungshaltungen. - benennen verschiedene Regeln und Rituale sowie deren Bedeutung für das Zusammenleben. - vergleichen Regeln in verschiedenen historischen und kulturellen Kontexten. - erläutern die Goldene Regel und entwickeln Beispiele für ihre sinnvolle Anwendung. - entwerfen Verhaltensund Gesprächsregeln mfür verschiedene Lebenssituationen. 1. Damals und heute: Schulregeln um 1900 gegenüber heute, Regeln historisch betrachtet 2. Absprachen, Regeln und Rituale: Regeln sind überall (Schule, Straßenverkehr), aus Gewohnheiten Kraft schöpfen (Familienrituale), Streitschlichter 3. Die Goldene Regel: Ein Leitfaden für das Zusammenleben 4. Höflichkeit, Zuhören, Toleranz: Beispiele für höfliches und unhöfliches Verhalten bzw. für Regelverstöße Goldene Regel, Regeln, Rituale Goldene Regel, Regeln, Rituale, Respekt Goldene Regel, Rituale, Respekt, Toleranz - Diskussion von Lösungsstrategien zu moralisch relevanten Konflikten und Entwicklung von Alternativen. Material z.b. in Leben erkunden 5/6, Militzke, 2010, S

4 5. Klasse Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach der Zukunft Zukunftswünsche und Zukunftsängste Vorbilder und Idole zum Themengebiet. - Skizzieren von Fragen und Erwartungen zum Inhalt. - Vorwissen wird zu - erläutern, aus welchen Gründen Idole und Vorbilder für das eigene Leben von Bedeutung sind. - erläutern Merkmale von Idolen und Vorbildern in historischen und kulturellen Kontexten. - erschließen verschiedene persönliche Lebensentwürfe in unterschiedlichen historischen und kulturellen Kontexten. 1. Vorbilder und Idole: Menschen in meiner Umgebung, Stars, persönliche Vorbilder 2. Verantwortung: Verantwortung für benachteilige Menschen übernehmen 3. Es gibt nichts Gutes - außer man tut es: Franz von Assisi, Albert Schweitzer 4. Vorbild sein: Vorbildlich und verantwortungsbewusst handeln Idol, Verantwortungsbewusstsein, Vorbild Idol, Verantwortungsbewusstsein, Vorbild Idol, Verantwortungsbewusstsein, Vorbild - beschreiben individuelle und gesellschaftliche Zukunftswünsche und nennen Kriterien für glückliches Leben. Material nur aus externen Quellen, nicht im Buch enthalten. 4

5 5. Klasse Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach Weltreligionen und Weltanschauungen Monotheistische Weltreligionen Feste und Feiertage im Leben der Menschen zum Themenschwerpunkt. - Vorwissen wird zu - Analysieren von fachspezifischen und themenrelevanten n. - vergleichen wesentliche Aspekte der abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. - vergleichen Judentum, Christentum und Islam - beschreiben die Rolle Jesu für das Christentum - erläutern Funktionen der Religiosität für Gläubige. 1. Feste und Feiertage allgemein: Geburtstag, Neujahr (jüdisches Rosch-Ha-Schama und Neujahrsfest in China), Mondjahr und Sonnenjahr, Feste im Jahreskreis, Freitag in der islamischen Welt, Schabbat, Sonntag, sollen am Sonntag alle Einkaufsläden geöffnet haben? 2. Initiationsriten: Bar Mizwa/ Bat Mizwa, Konfirmation/ Kommunion, Beschneidung (Islam) 3. Die Religionen feiern Feste: Jüdische Feste: Pessach, Chanukka Christliche Feste: Weihnachten und Ostern (Bedeutung der Rolle Jesu Christi als Sohn Gottes) Islamische Feste: Id-al-Fitr (Zuckerfest, Fastenbrechen), Id al-adha (Opferfest) Material z.b. in Leben erkunden 5/6, Militzke, 2010, S. 27 u. S

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7 6. Klasse Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach der Wirklichkeit Begegnungen mit Fremdem e und Klischees zum Themenschwerpunkt. - Vorwissen wird zu - Analysieren von fachspezifischen und themenrelevanten n. - beschreiben allgemeine Faktoren für die Wahrnehmung von anderen Personen. - benennen Beispiele für gängige e und Klischees. - arbeiten Möglichkeiten zum Abbau von en heraus. - erörtern Chancen und Grenzen toleranten Verhaltens. 1. Täuschungen unserer Wahrnehmung: Kippfiguren, optische Täuschungen 2. e und Klischees: Typisch Mädchen Typisch Junge 3. Aufbau von Feindbildern: Schwarz-Weiß-Denken, Feindbild im historischen Geschehen (Hexen, ) 4.en begegnen: Offenheit, Toleranz 5. Zivilcourage: Mobbing in der Schule, Zivilcourage zeigen Klischee, Toleranz, Toleranz, ethischer Positionen und erfassen derer Tragweite. 6. Älteren Menschen begegnen: e gegenüber älteren Menschen, älteren Menschen begegnen (Partner Altenheim), e abbauen - Begründetes und differenziertes Darstellen des eigenen Urteils im Diskurs und Auseinandersetzen mit anderen Urteilen. Material z.b. in Leben erkunden 5/6, Militzke, 2010, S. 27 u. S

8 6. Klasse Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach Moral und Ethik Regeln für das Zusammenleben Beispiel: Strafen im Sport - Erläutern unterschiedlicher Lösungswege für moralische Problemstellungen. - benennen verschiedene Regeln und Rituale sowie deren Bedeutung für das Zusammenleben. - bewerten mögliche Folgen von Regelverletzungen. - untersuchen verschiedene Funktionen von Strafe. 1. Regeln im Verein: Welche Regeln gibt es in meinem Sportverein?, Warum gibt es diese Regeln? 2. Sanktionen im Sport: Arten von Strafen (gelbe/rote Karte, Spielausschluss, Vereinsausschluss, eigene Erfahrungen der SUS, ) 3. Ziele von Bestrafung: Abschreckung, Wiedergutmachung, Vorbeugung, Einsicht, Vergeltung, Täter-Opfer-Ausgleich Regeln, Sanktionen Prävention, Regeln, Respekt, Sanktionen Respekt, Toleranz - Erörtern verschiedener Perspektiven und Erwartungshaltungen. - Diskussion von Lösungsstrategien zu moralisch relevanten Konflikten und Entwicklung von Alternativen. Material nur aus externen Quellen, nicht im Buch enthalten. 8

9 6. Klasse Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach der Zukunft Zukunftswünsche und Zukunftsängste Für mehr Gerechtigkeit zum Themengebiet. - Skizzieren von Fragen und Erwartungen zum Inhalt. - Vorwissen wird zu - beschreiben individuelle und gesellschaftliche Zukunftswünsche und nennen Kriterien für glückliches Leben. - stellen Chancen und Gefahren bei der Nutzung natürlicher Ressourcen dar. beurteilen, ob und inwiefern Zukunftsszenarien wünschenswert sind. - entwickeln Vorschläge für eine verantwortungsvolle Planung von Zukunft. 1. Recht und Gerechtigkeit in meinem Leben: meine Rechte, meine Pflichten, Kinderrechte, Jugendschutzgesetz 2. Gerecht und Ungerecht: Gerecht und fair sein, Alltagsbeispiele, Schulordnung 3. Verantwortungsbewusstsein: Umgang mit Wasser auf unterschiedlichen Kontinenten, Kinderrechte (Recht auf Wasser), Umweltthemen Angst, Kinderrechte, Verantwortungsbewusstsein Angst, Kinderrechte, Verantwortungsbewusstsein Angst, Kinderrechte, Verantwortungsbewusstsein - entwickeln Zukunftsszenarien und prüfen, ob ihre Realisierung wünschenswert ist. Material z.b. in Leben erkunden 5/6, Militzke, 2010, S u. S

10 6. Klasse Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach der Wirklichkeit Begegnungen mit Fremdem Fremd und abgelehnt?! zum Themenschwerpunkt. - Vorwissen wird zu - Analysieren von fachspezifischen und themenrelevanten n. ethischer Positionen und erfassen derer Tragweite. - beschreiben allgemeine Faktoren für die Wahrnehmung von anderen Personen. - benennen Beispiele für gängige e und Klischees. - erläutern Ursachen und Folgen von en gegenüber Fremdem. - arbeiten Möglichkeiten zum Abbau von en heraus. - diskutieren Begegnungen mit Fremdem als Chance und Bereicherung für das eigene Leben. - erörtern Chancen und Grenzen toleranten Verhaltens. 1. Was fremd macht: Kleidung, Körpersprache, Mimik, Sprachstil, Umgangsformen, Temperament, auffällige Merkmale, soziale und ethnische Herkunft 2. Minderheiten: Sinti und Roma, Fremdund Selbstbilder 3. Kennenlernen: Integration, Kontakte zu Kindern und Jugendlichen aus anderen Kulturen, Miteinander leben und voneinander lernen, Kulturvereine, Schulprojekte (Buddyprojekt, Comeniusprojekt, Schule ohne Rassismus/Schule mit Courage) 4. Präsentation: In Form einer Ausstellung Arbeitsergebnisse präsentieren (Schulstraße oder andere Kurse) Einfühlungsvermögen, Integration, Klischee, Toleranz, Einfühlungsvermögen, Integration, Toleranz, Einfühlungsvermögen, - Begründetes und differenziertes Darstellen des eigenen Urteils im Diskurs und Auseinandersetzen mit anderen Urteilen. Material nur aus externen Quellen, nicht im Buch enthalten. 10

11 6. Klasse Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Fragen nach Weltreligionen und Weltanschauungen Monotheistische Weltreligionen Juden, Christen und Muslime haben eine gemeinsame Geschichte zum Themenschwerpunkt. - Vorwissen wird zu - Analysieren von fachspezifischen und themenrelevanten n. - skizzieren Unterschiede zwischen polytheistischen und monotheistischen Religionen. ( nur GY und RS) - vergleichen wesentliche Aspekte der abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. - vergleichen Judentum, Christentum und Islam - beschreiben die Rolle der Urväter, von Mose und den Propheten für das Judentum. - beschreiben die Rolle Mohammeds für den Islam - untersuchen Konflikte mit religiösem Hintergrund - prüfen den Status von Jerusalem als heiliger Stätte für die drei abrahamitischen Religionen. Material nur aus externen Quellen, nicht im Buch enthalten. 1. Germanische Gottheiten: Götter, Die Weltenesche Yggdrasil, Göttersagen nur GY und RS 2. Die Namen Gottes: Jahwe, Gott, Allah 3. : Drei Religionen - drei Bücher - ein Gott 4. Propheten: Abraham/Ibrahim, Mose/Musa, Mohammed nur RS und HS 5. Verhaltensregeln: Die 10 Gebote, die Fünf Säulen des Islam, Speisevorschriften 6. Gotteshäuser: Synagoge, Kirche und Moschee 7. Heilige Orte - Jerusalem: Die heilige Stadt, Fünf Tore erzählen aus der Geschichte Jerusalems nur RS und HS Monotheismus/ Polytheismus, Monotheismus/ Polytheismus, Monotheismus, 11

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