III. Die Mediationstheorie der Bedeutung. Zur Dimensionalität des semantisehen
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- Gitta Otto
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1 III Inhaltsverzeichnis Einleitung Das Semantische Differential als ein Instrument zur Erfassung von Erlebnisreaktionen Die Konzeption des Semantischen Differentials nach OSGOOD Die Mediationstheorie der Bedeutung Der semantische Raum Zur Dimensionalität des semantisehen ßaumes Kriterien für die Auswahl der Pola- 17 ritäten des Semantischen Differentials 2.2. Zur Kritik der Konzeption von 18 OSGOOD Kritik an der Vorgehensweise von 18 OSGOOD Kritik an der grundsätzlichen 21 Position von OSGOOD 2.3. Der Versuch einer bezugssystem- 25 theoretischen Konzeption des Semantischen Differentials Zum Erwerb des Urteilsverhaltens Konsequenzen für die Auswahl der 28 Polaritäten eines Semantischen Differentials Überlegungen zur statistischen Analyse des Semantischen 31 Differentials
2 IV 2.4. Entwurf eines baukastenartigen 36 Semantischen Differentials zur Erfassung der Erlebniswirkung von Umweltausschnitten Vorarbeiten im Bereich der 37 Stadtforschung Vorarbeiten im Bereich der 41 Landschaftsforschung 2.4.3«Darstellung der Bausteine zu 43 einem Semantischen Differential für die Erfassung der Erlebniswirkung von Umweltausschnitten Darstellung erster Ergebnisse 46 zur Überprüfung der Güte des Instrumentariums Einige kritische Anmerkungen zu 50 dem baukastenartigen Semantischen Differential 3. Analyse der Sequenzeffekte in 53 bisherigen Untersuchungen 3.1. Darstellung der Befunde von HOFFMANN Darstellung der Befunde der Sequenz- 59 Untersuchung Theoretische Erklärungsversuche für 69 das Auftreten von Sequenzeffekten 4.1. Darstellung und Diskussion der 71 Adaptationsniveautheorie Darstellung der quantitativ 72 formulierten Theorie Die empirische Bewährung der 78 Adaptationsniveautheorie Kritische Würdigung der 84 Adaptationsniveautheorie
3 Ableitung von Hypothesen aus der 38 Adaptationsniyeautheorie 4.2. Spannbreite und Häufigkeitsver- 89 teilung der Serienreize als Determinanten des Urteils Darstellung des Spannbreiten- 90 Häufigkeits-Kompromiß-Modells 4.3. Überlegungen zur Ubertragbarkeit 9^ psychophysischer Urteilstheorien auf die Umweltpsychologie Unterschiede der Forschungspara- 95 digmen Unterschiede bezüglich des 97 Stimulusmaterials Anforderungen an einen Ansatz zur 98 Erklärung der Sequenzeffekte 5. Skizzierung eines Ansatzes zur 100 Erklärung des Urteilsverhaltens 5.1. Die Konzeption des Bezugssystems 103 und die Verbindung zum "Absoluturteil Vergleichsstandards des Bezugs- 104 Systems Der Begriff der Reizklasse und der 111 Umfang des Bezugssystems Die Veränderung des Bezugssystems durch die fortgesetzte Konfrontation 119 mit Reizen einer Klasse 5.1 *( Die Wirkung des aktualisierten 124 Bezugssystems auf das Urteilsverhalten 5.1»5. Die Wirkungen situationaler Faktoren 138 auf das Urteilsverhalten
4 VI Exkurs: Sind Kontexteffekte 141 Artefakte der Methode des "Absoluturteils"? 5.2. Ausgewählte Hypothesen zur 142 Erklärung von Kontexteffekten bei "Absoluturteilen" Bedingungen für das Auftreten 143 kontextbedingter Urteilsverschiebungen Die Wirkung des Kontextes auf 146 die Beurteilung eines Objektes Bedingungen für die Stärke der 155 Kontexteffekte Exkurs: Zur Stabilität des 159 Urteils beim Vorliegen einer "quasi-natürlichen" Nullpunktverankerung 5.3. Die Bedeutung der Hypothesen zur 161 Erklärung von Sequenzeffekten in umweltpsychologischen Untersuchungen 6. Überlegungen zur Versuchsdurch- 163 führung 6.1. Überlegungen zur Konzeption des 163 Meßinstrumentariums 6.2. Überlegungen zur Darbietung des 165 Stimulusmaterials Überlegungen zur Art der Präsen- 165 tation der Wohngebiete Überlegungen zur zweckmäßigen 168 Anzahl der Bilder zur Präsentation eines Wohngebietes Überlegungen zur Auswahl der Wohngebiete Überlegungen zur Auswahl der Versuchs- 170 personen
5 VII 7. Voruntersuchungen zur Rang- 172 Skalierung des Bildmaterials 7.1. Darstellung des ersten Vor- 172 Versuches 7.2. Darstellung des zweiten Vor- 173 Versuches 8. Darstellung des Versuchsplanes 176 und Operationalisierung der Untersuchungshypothesen 8.1. Darstellung des Versuchsplanes Operationalisierung der Unter- 179 suchungshypothesen Wirkungen der Intensität des 180 Kontextes Wirkungen der Präsentations- 182 folge eines Kontextes Wirkungen des Beurteilungskontextee auf die Differenziertheit 183 der Beurteilungen Bedingungen für die Stärke 185 der Sequenzeffekte 9. Darstellung und Interpretation 187 der empirischen Ergebnisse 9.1. Überprüfung der Güte des 187 Meßinstrumentes Darstellung der statistischen 188 Kennwerte des Semantischen Differentials Reliabilitäts- und Konsistenz- 191 Schätzungen für das Untersuchungsinstrumentarium
6 VIII 9.2. Darstellung der empirischen 193 Befunde bezüglich der Sequenzeffekte Empirische Befunde zur 195 Intensität des Kontextes Empirische Befunde zur Präsen- 202 tationsfolge der Bilder Empirische Befunde zur kontext- 210 abhängigen Differenziertheit der Beurteilungen Exkurs: Zur Problematik der 216 adäquaten Erfassung der Distanz Empirische Befunde zum Problem 219 der semantischen Neuadjustierung Empirische Befunde zur Stärke 225 der kontextbedingten Urteilsverschiebungen 9.3. Die Bedeutung der Sequenzeffekte 233 für die Eignung des Semantischen Differentials zur Erfassung der Erlebnisqualität von Umweltausschnitten 9.4. Exkurs: Überprüfung der Wirkungen 238 der Darbietungsreihenfolge in einem anderen Versuch 10. Überlegungen zur Reduktion der 243 Stärke von Sequenzeffekten Darstellung der Erkundungsstudie 243 zur Verminderung der Sequenzeffekte Darstellung der Versuchsanordnung Darstellung der empirischen Ergeb- 246 nisse bezüglich der Effektivität der Anker
7 IX Darstellung der empirischen 253 Ergebnisse bezüglich der Differenziertheit der Beurteilungen der Serienbilder Diskussion der empirischen 257 Ergebnisse Überlegungen zur Strategie 259 weiterer Untersuchungen zur Verminderung der Sequenzeffekte Aspekte einer langfristigen 259 Forschungsstrategie Aspekte einer kurzfristigen 261 Forschungsstrategie 11. Zusammenfassung und Ausblick 264 Iiteraturverzeic hnis
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
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