S a t z u n g. über die Erhebung von Abgaben für die öffentliche Wasserversorgung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling. Wasserabgabensatzung

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1 S a t z u n g über die Erhebung von Abgaben für die öffentliche Wasserversorgung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling Wasserabgabensatzung Aufgrund der 5 und 6 des Zweckverbandsgesetzes und 5 Abs. 1 der Verbandssatzung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling und der 5, 6 und 8 des Niedersächsischen Kommunalabgabengesetzes, in der jeweils gültigen Fassung, hat die Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling in ihrer Sitzung am 08. April 2003 folgende Satzung beschlossen: Abschnitt I 1 Allgemeines (1) Der Wasser- und Abwasserzweckverband Solling betreibt die Wasserversorgung für das Gebiet der Stadt Dassel und das Gebiet des Fleckens Bodenfelde als jeweils selbstständige einheitliche öffentliche Einrichtung nach Maßgabe der Satzung über die öffentliche Wasserversorgung und den Anschluss an die öffentliche Wasserversorgungsanlage (Wasserversorgungssatzung) vom 27. Januar 1999 in der zur Zeit geltenden Fassung. (2) Der Wasser- und Abwasserzweckverband Solling erhebt nach Maßgabe dieser Satzung 1. für das Gebiet der Stadt Dassel a) Beiträge zur Deckung des Aufwandes für die öffentliche Wasserversorgungsanlage (Wasserversorgungsbeiträge); b) Kostenerstattungen für zusätzliche Grundstücksanschlüsse (Aufwendungsersatz) 2. für das Gebiet des Fleckens Bodenfelde Kostenerstattungen für Hausanschlüsse (Aufwendungsersatz); 3. Benutzungsgebühren für die Inanspruchnahme der öffentlichen Wasserversorgungsanlage (Wassergebühren).

2 - 2 - Abschnitt II Wasserversorgungsbeitrag für das Gebiet der Stadt Dassel 2 Grundsatz Der Wasser- und Abwasserzweckverband Solling erhebt für das Gebiet der Stadt Dassel, soweit der Aufwand nicht auf andere Weise gedeckt wird, für die Herstellung, Anschaffung, Erweiterung, Verbesserung und Erneuerung der öffentlichen Wasserversorgungsanlage Wasserversorgungsbeiträge zur Abgeltung der durch die Möglichkeiten der Inanspruchnahme gebotenen besonderen wirtschaftlichen Vorteile. 3 Gegenstand der Beitragspflicht (1) Der Beitragspflicht unterliegen Grundstücke, die an die öffentliche Wasserversorgungsanlage angeschlossen werden können und für die 1. eine bauliche oder gewerbliche Nutzung festgesetzt ist, sobald sie bebaut oder gewerblich genutzt werden dürfen, 2. eine bauliche oder gewerbliche Nutzung nicht festgesetzt ist, wenn sie nach der Verkehrsauffassung Bauland sind und nach der geordneten baulichen Entwicklung in der Gemeinde zur Bebauung oder gewerblichen Nutzung anstehen. (2) Wird ein Grundstück an die öffentliche Wasserversorgungsanlage tatsächlich angeschlossen, so unterliegt es der Beitragspflicht auch dann, wenn die Voraussetzungen nach Abs. 1 nicht erfüllt sind. (3) Grundstück im Sinne dieser Satzung ist grundsätzlich das Grundstück im bürgerlich-rechtlichen Sinne. 4 Beitragsmaßstab (1) Der Wasserversorgungsbeitrag wird nach einem nutzungsbezogenen Maßstab berechnet.

3 - 3 - (2) Zur Ermittlung des nutzungsbezogenen Beitrages werden für das erste Vollgeschoss 100 % und für jedes weitere Vollgeschoss 60 % der Grundstücksfläche - in tatsächlich bestehenden ( 34 BauGB) oder durch Bebauungsplan ausgewiesenen Kerngebieten ( 7 BauNVO) für das erste Vollgeschoss 200 % und für jedes weitere Vollgeschoss 120 % der Grundstücksfläche - in Ansatz gebracht. Als Vollgeschoss gelten alle Geschosse, die nach landesrechtlichen Vorschriften Vollgeschosse sind. Ist eine Geschosszahl wegen der Besonderheiten des Bauwerks nicht feststellbar, werden bei gewerblich oder industriell genutzten Grundstücken je angefangene 3,50 m und bei allen in anderer Weise baulich genutzten Grundstücken je angefangene 2,20 m Höhe des Bauwerks als ein Vollgeschoss gerechnet. (3) Als Grundstücksfläche gilt bei Grundstücken, 1. die im Bereich eines Bebauungsplanes liegen, die gesamte Fläche, wenn für das Grundstück im Bebauungsplan bauliche oder gewerbliche Nutzung festgesetzt ist; 2. die über die Grenzen des Bebauungsplanes hinausreichen, die Fläche im Bereich des Bebauungsplanes, wenn für diese darin eine bauliche oder gewerbliche Nutzung festgesetzt ist; 3. die im Bereich einer Satzung nach 34 Abs. 4 BauGB liegen, und bei Grundstücken, die über die Grenzen einer solchen Satzung hinausreichen, die Fläche im Satzungsbereich; 4. für die kein Bebauungsplan und keine Satzung nach 34 Abs. 4 BauGB besteht, die jedoch innerhalb eines im Zusammenhang bebauten Ortsteiles liegen ( 34 BauGB), die Gesamtfläche des Grundstücks, höchstens jedoch die Fläche zwischen der jeweiligen Straßengrenze und einer Linie, die in einem gleichmäßigen Abstand von 50 m dazu verläuft; bei Grundstücken, die nicht an eine Straße angrenzen oder nur durch einen zum Grundstück gehörenden Weg mit ihr verbunden sind, die Fläche zwischen der der Straße zugewandten Grundstücksseite und einer Linie, die im gleichmäßigen Abstand von 50 m dazu verläuft; 5. die über die sich nach Nr. 2 oder Nr. 4 ergebenden Grenzen hinaus bebaut oder gewerblich genutzt sind, die Fläche zwischen der jeweiligen Straßengrenze bzw. im Falle von Nr. 4 der der Straße zugewandten Grundstücksseite und einer Linie hierzu, die in dem gleichmäßigen Abstand verläuft, der der übergreifenden oder gewerblichen Nutzung entspricht; 6. für die durch Bebauungsplan oder Satzung nach 34 Abs. 4 BauGB die Nutzung als Wochenendhausgebiet oder eine sonstige Nutzung ohne oder mit nur untergeordneter Bebauung festgesetzt ist (z. B. Dauerkleingärten, Schwimmbäder, Camping-, Fest-, und Sportplätze, Friedhöfe - nicht aber Flächen für die Landwirtschaft) oder die innerhalb eines im Zusammenhang bebauten Ortsteiles ( 34 BauGB) tatsächlich so genutzt werden, 75 % der Grundstücksfläche; 7. für die durch Bebauungsplan oder Satzung nach 34 Abs. 4 BauGB die Nutzung als Fläche für die Landwirtschaft festgesetzt ist und bei Grundstücken, die im Außenbereich ( 35 BauGB) liegen und bebaut sind, die Grundfläche der an die Wasserversorgungsanlage angeschlossenen Baulichkeiten geteilt durch die GRZ 0,2. Die so ermittelte Fläche

4 - 4 - wird diesen Baulichkeiten dergestalt zugeordnet, dass ihre Grenzen jeweils im gleichen Abstand von den Außenwänden der Baulichkeiten verlaufen, wobei bei einer Überschreitung der Grundstücksgrenze durch diese Zuordnung eine gleichmäßige Flächenergänzung auf dem Grundstück erfolgt; 8. die im Außenbereich ( 35 BauGB) liegen und für die durch Planfeststellung, bergrechtlichen Betriebsplan oder diesen ähnliche Verwaltungsakte eine der baulichen Nutzung vergleichbare Nutzung zugelassen ist (z.b. Abfalldeponie, Untergrundspeicher pp.), die Fläche des Grundstückes, auf die sich die Planfeststellung, der Betriebsplan oder der diesen ähnliche Verwaltungsakt bezieht. (4) Als Zahl der Vollgeschosse nach Abs. 2 gilt bei Grundstücken 1. die im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes liegen, die darin festgesetzte höchstzulässige Zahl der Vollgeschosse; 2. für die im Bebauungsplan statt der Zahl der Vollgeschosse die Höhe der baulichen Anlagen festgesetzt ist, in Gewerbe-, Industrie- und Sondergebieten i. S. von 11 Abs. 3 BauNVO die durch 3,5 und in allen anderen Baugebieten die durch 2,2 geteilte höchstzulässige Gebäudehöhe auf ganze Zahlen aufgerundet; 3. für die im Bebauungsplan weder die Zahl der Vollgeschosse, noch die Höhe der baulichen Anlagen, sondern nur eine Baumassenzahl festgesetzt ist, die durch 3,5 geteilte höchstzulässige Baumassenzahl auf ganze Zahlen aufgerundet; 4. auf denen nur Garagen oder Stellplätze errichtet werden dürfen, die Zahl von einem Vollgeschoss je Nutzungsebene; 5. auf denen die Zahl der Vollgeschosse nach Nr. 1, die Höhe der baulichen Anlagen nach Nr. 2 oder die Baumassenzahl nach Nr. 3 überschritten wird, die sich nach der tatsächlich vorhandenen Bebauung ergebenden Berechnungswerte nach Nr. 1-3; 6. für die in einem Bebauungsplan weder die Zahl der Vollgeschosse, noch die Höhe der baulichen Anlagen bzw. die Baumassenzahl bestimmt ist, wenn a) für sie durch Bebauungsplan eine Nutzung als Fläche für die Landwirtschaft festgesetzt ist, die Zahl der tatsächlich vorhandenen Vollgeschosse, b) für sie durch Bebauungsplan eine Nutzung als Wochenendhausgebiet festgesetzt ist, die Zahl von einem Vollgeschoss, c) sie in anderen Baugebieten liegen, der in der näheren Umgebung überwiegend festgesetzte und/oder tatsächlich vorhandene ( 34 BauGB) Berechnungswert nach Nr. 1-3; 7. für die durch Bebauungsplan eine sonstige Nutzung ohne oder mit nur untergeordneter Bebauung festgesetzt ist (z. B. Dauerkleingärten, Schwimmbäder, Camping-, Sport- und Festplätze sowie Friedhöfe) oder die außerhalb von Bebauungsplangebieten tatsächlich so genutzt werden, die Zahl von einem Vollgeschoss; 8. für die kein Bebauungsplan besteht und die innerhalb des im Zusammenhang bebauten Ortsteiles ( 34 BauGB) liegen,

5 - 5 - a) bei bebauten Grundstücken die höchste Zahl der tatsächlich vorhandenen Vollgeschosse, b) bei unbebauten Grundstücken die Zahl der in der näheren Umgebung überwiegend vorhandenen Vollgeschosse, c) bei Grundstücken, die mit einem Kirchengebäude bebaut sind, für das Kirchengebäude die Zahl von einem Vollgeschoss; 9. die im Außenbereich ( 35 BauGB) liegen und bebaut sind, die Zahl der Vollgeschosse der angeschlossenen Baulichkeit; 10. die im Außenbereich ( 35 BauGB) liegen und für die durch Planfeststellung, bergrechtlichen Betriebsplan oder diesen ähnliche Verwaltungsakte eine der baulichen Nutzung vergleichbare Nutzung zugelassen ist, - bezogen auf die Fläche nach Abs. 3 Nr. 8 - die Zahl von einem Vollgeschoss. (5) Bei Grundstücken, die im Geltungsbereich einer Satzung nach 34 Abs. 4 BauGB oder 4 Abs. 4 liegen, sind zur Feststellung der Zahl der Vollgeschosse die Vorschriften entsprechend anzuwenden, wie sie bestehen für 1. Bebauungsplangebiete, wenn in der Satzung Bestimmungen über das zulässige Nutzungsmaß getroffen sind; 2. die im Zusammenhang bebauten Ortsteile, wenn die Satzung keine Bestimmungen über das zulässige Nutzungsmaß enthält. 5 Beitragssatz (1) Der Beitragssatz für die Herstellung der Wasserversorgungsanlage beträgt 1,30 /qm. (2) Die Beitragssätze für die Anschaffung, Erweiterung, Verbesserung und Erneuerung der Wasserversorgungsanlage werden im Einzelfall unter Angabe des Abgabentatbestandes in einer besonderen Satzung festgelegt. 6 Beitragspflichtige (1) Beitragspflichtig ist, wer im Zeitpunkt der Bekanntgabe des Beitragsbescheides Eigentümer des Grundstückes ist. Ist das Grundstück mit einem Erbbaurecht belastet, so ist anstelle des Eigentümers der Erbbauberechtigte beitragspflichtig. Bei Wohnungs- und Teileigentum sind die einzelnen Wohnungs- und Teileigentümer nur entsprechend ihrem Miteigentumsanteil beitragspflichtig. (2) Mehrere Beitragspflichtige haften als Gesamtschuldner.

6 - 6-7 Entstehung der Beitragspflicht (1) Die Beitragspflicht entsteht mit der betriebsfertigen Herstellung der Wasserversorgungsanlage vor dem Grundstück einschließlich der Fertigstellung des ersten Hausanschlusses. (2) Im Falle des 3 Abs. 2 entsteht die Beitragspflicht mit dem tatsächlichen Anschluss, frühestens jedoch mit dessen Genehmigung. 8 Vorausleistung Auf die künftige Beitragsschuld können angemessene Vorausleistungen verlangt werden, sobald mit der Durchführung der Maßnahme begonnen worden ist. Die Vorausleistung ist mit der endgültigen Beitragsschuld zu verrechnen, auch, wenn der Vorausleistende nicht beitragspflichtig ist. 9 Veranlagung, Fälligkeit Der Wasserversorgungsbeitrag wird durch Bescheid festgesetzt und einen Monat nach der Bekanntgabe des Bescheides fällig. Das gleiche gilt für die Erhebung einer Vorausleistung. 10 Ablösung In Fällen, in denen die Beitragspflicht noch nicht entstanden ist, kann die Ablösung durch Vertrag vereinbart werden. Die Höhe des Ablösungsbetrages ist nach Maßgabe des in 4 bestimmten Beitragsmaßstabes und des in 5 festgelegten Beitragssatzes zu ermitteln. Durch Zahlung des Ablösungsbetrages wird die Beitragspflicht endgültig abgegolten.

7 Entstehung des Erstattungsanspruches (1) Stellt der Wasser- und Abwasserzweckverband Solling auf Antrag des Grundstückseigentümers für ein Grundstück einen weiteren Grundstücksanschluss oder für eine von einem Grundstück, für das die Beitragspflicht bereits entstanden ist, abgeteilte und zu einem Grundstück verselbstständigte Teilfläche einen eigenen Grundstücksanschluss oder nach dessen Beseitigung einen neuen Grundstücksanschluss an die öffentliche Wasserversorgungsanlage her (zusätzliche Grundstücksanschlüsse), so sind dem Wasser- und Abwasserzweckverband Solling die Aufwendungen für die Herstellung solcher zusätzlicher Grundstückshausanschlüsse in der tatsächlich entstandenen Höhe zu erstatten. (2) 6 und 8 bis 10 gelten entsprechend. Der Erstattungsanspruch entsteht mit der betriebsfertigen Herstellung des Anschlusses. Abschnitt III Erstattung der Kosten für Hausanschlüsse für das Gebiet des Fleckens Bodenfelde 12 Entstehung des Erstattungsanspruchs Die Aufwendungen für die Herstellung, Erneuerung, Veränderung oder Beseitigung der Grundstücksanschlüsse an die öffentliche Wasserversorgungsanlage (Anschlussleitung von der Versorgungsleitung bis zur Wasserübergabestelle) sind dem Wasser- und Abwasserzweckverband Solling in der tatsächlich entstandenen Höhe zu erstatten. 6, 8 und 10 dieser Satzung gelten entsprechend. Der Erstattungsanspruch entsteht mit der betriebsfertigen Herstellung des Anschlusses. 13 Fälligkeit Der Erstattungsbetrag wird durch Bescheid festgesetzt und einen Monat nach Bekanntgabe des Bescheides fällig.

8 - 8 - Abschnitt IV Wassergebühr 14 Grundsatz Für die Inanspruchnahme der öffentlichen Wasserversorgungsanlage wird eine Wasserverbrauchsgebühr für die Grundstücke erhoben, die aus der öffentlichen Wasseranlage Wasser entnehmen. 15 Gebührenmaßstab (1) Die Wasserverbrauchsgebühr wird nach der Wassermenge bemessen, die aus der öffentlichen Wasserversorgungsanlage entnommen wird. Berechnungseinheit für die Gebühr ist 1 cbm Wasser. (2) Der Wasserverbrauch wird durch Wasserzähler ermittelt. (3) Hat ein Wasserzähler nicht richtig oder überhaupt nicht angezeigt, so wird die Wassermenge von dem Wasser- und Abwasserzweckverband unter Zugrundelegung des Verbrauchs und unter Berücksichtigung der begründeten Angaben des Gebührenpflichtigen geschätzt. 16 Gebührensatz Für die Benutzung der Wasserversorgungsanlage wird eine Wasserverbrauchsgebühr für das Gebiet 1. der Stadt Dassel in Höhe von 1,53 /cbm 2. des Fleckens Bodenfelde in Höhe von 1,40 /cbm erhoben.

9 Wassergebühren für Baudurchführungen pp. (1) Für Wasser, das bei der Herstellung von Gebäuden oder sonstigen Anlagen verwendet wird (Bauwasser), wird eine Verbrauchsgebühr nach Abs. 2 erhoben, sofern der Verbrauch nicht durch Wasserzähler ermittelt werden kann. (2) Bei Neu-, Um- und Erweiterungsbauten von Gebäuden und sonstigen Baulichkeiten wird je angefangene 100 cbm umbauten Raumes (einschließlich Keller- und Untergeschoss sowie ausgebauter Dachräume) ein Verbrauch von 10 cbm zugrunde gelegt. Bauvorhaben mit weniger als 10 cbm umbauten Raumes bleiben gebührenfrei. (3) Der Wasserverbrauch für andere vorübergehende Zwecke wird von dem Wasser- und Abwasserzweckverband Solling im Einzelfall nach Erfahrungswerten geschätzt, sofern der Verbrauch nicht durch Wasserzähler ermittelt werden kann. (4) Die Kosten für das Aufstellen und Abbauen von Einrichtungen zur vorübergehenden Wasserentnahme sind dem Wasser- und Abwasserzweckverband Solling zu erstatten. 18 Gebührenpflichtige (1) Gebührenpflichtig ist der Eigentümer; wenn ein Erbbaurecht bestellt ist, tritt an dessen Stelle der Erbbauberechtigte des angeschlossenen Grundstückes. Gebührenpflichtige sind außerdem Nießbraucher oder sonstige zur Nutzung des Grundstückes Berechtigte. Mehrere Gebührenpflichtige sind Gesamtschuldner. (2) Beim Wechsel des Gebührenpflichtigen geht die Gebührenpflicht mit Beginn des auf den Übergang folgenden Kalendervierteljahres auf den neuen Pflichtigen über. Wenn der bisher Gebührenpflichtige die Mitteilung über den Wechsel ( 24 Abs. 1) versäumt, so haftet er für die Gebühren, die auf den Zeitraum bis zum Eingang der Mitteilung bei dem Wasser- und Abwasserzweckverband Solling entfallen, neben dem neuen Verpflichteten. 19 Entstehung und Beendigung der Gebührenpflicht Die Gebührenpflicht entsteht, sobald das Grundstück an die öffentliche Wasserversorgungsanlage angeschlossen ist oder in den Fällen des 17 mit der Herstellung der Entnahmeeinrichtung. Sie erlischt, sobald der Hausanschluss oder die Wasserentnahmeeinrichtung beseitigt worden ist.

10 Erhebungszeitraum (1) Erhebungszeitraum ist das Kalenderjahr, an dessen Ende die Gebührenschuld entsteht. (2) Soweit die Gebühr nach den durch Wasserzähler ermittelten Wassermengen erhoben wird ( 15 Abs. 2), gilt als Berechnungsgrundlage für den Erhebungszeitraum der Wasserverbrauch der Ableseperiode, die jeweils dem des Kalenderjahres vorausgeht. 21 Veranlagung und Fälligkeit (1) Auf die nach Ablauf des Erhebungszeitraumes festzusetzende Gebühr sind vierteljährlich Abschlagszahlungen am , , und des laufenden Jahres zu leisten. Die Höhe der Abschlagszahlungen wird von dem Wasser- und Abwasserzweckverband Solling durch Bescheid nach den Berechnungsdaten des Vorjahres festgesetzt. (2) Entsteht die Gebührenpflicht erstmalig im Laufe eines Kalenderjahres, so wird der Abschlagszahlung diejenige Wassermenge zugrunde gelegt, die dem tatsächlichen Wasserverbrauch des ersten Monats entspricht. Diesen Verbrauch des ersten Monats hat der Gebührenpflichtige dem Wasser- und Abwasserzweckverband Solling auf dessen Aufforderung unverzüglich mitzuteilen. Kommt der Gebührenpflichtige der Aufforderung nicht nach, so kann der Wasser- und Abwasserzweckverband Solling den Verbrauch schätzen. (3) Die Wassergebühr wird durch Bescheid festgesetzt und einen Monat nach der Bekanntgabe des Bescheides fällig. Das gleiche gilt für die Erhebung der Abschlagszahlungen. Die Gebühr kann zusammen mit anderen Abgaben angefordert werden. (4) Die Wassergebühren für Baudurchführungen pp. ( 17) sind innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Abgabenbescheides fällig und können zusammen mit anderen Abgaben angefordert werden. (5) Mit der Ermittlung der Berechnungsgrundlagen, der Abgabenberechnung, der Ausfertigung und Versendung von Abgabenbescheiden sowie der Entgegennahme der zu entrichtenden Abgabe können Dritte beauftragt werden.

11 Abschnitt V Schlussvorschriften 22 Umsatzsteuer Zusätzlich zu den nach dieser Satzung zu erhebenden Abgaben ist soweit sie der Umsatzsteuerpflicht unterliegen die Umsatzsteuer an den Wasser- und Abwasserzweckverband Solling zu entrichten. 23 Auskunftspflicht (1) Die Abgabenpflichtigen und ihre Vertreter haben dem Wasser- und Abwasserzweckverband Solling bzw. dem von ihm Beauftragten jede Auskunft zu erteilen, die für die Festsetzung und Erhebung der Abgaben erforderlich ist. (2) Der Wasser- und Abwasserzweckverband Solling bzw. der von ihm Beauftragte können an Ort und Stelle ermitteln. Die nach Abs. 1 zur Auskunft verpflichteten Personen haben dies zu ermöglichen und in dem erforderlichen Umfange zu helfen. (3) Soweit sich der Wasser- und Abwasserzweckverband Solling bei der öffentlichen Wasserversorgung eines Dritten bedient, haben die Abgabenpflichtigen zu dulden, dass sich der Wasser- und Abwasserzweckverband Solling zur Feststellung der Wassermengen nach 15 Abs. 2 die Verbrauchsdaten von dem Dritten mitteilen bzw. über Datenträger übermitteln lässt. 24 Anzeigepflicht (1) Jeder Wechsel der Rechtsverhältnisse am Grundstück ist dem Wasser- und Abwasserzweckverband Solling sowohl vom Veräußerer als auch vom Erwerber innerhalb eines Monats schriftlich anzuzeigen. (2) Sind auf dem Grundstück Anlagen vorhanden, die die Berechnung der Abgaben beeinflussen, so hat der Abgabenpflichtige dies unverzüglich dem Wasser- und Abwasserzweckverband Solling schriftlich anzuzeigen. Dieselbe Verpflichtung besteht für ihn, wenn solche Anlagen neu geschaffen, geändert oder beseitigt werden.

12 Datenverarbeitung (1) Zur Feststellung der sich aus dieser Satzung ergebenden Abgabepflichten sowie zur Festsetzung und Erhebung dieser Abgaben ist die Verarbeitung ( 3 Abs. 3 NDSG) der hierfür erforderlichen personen- und grundstücksbezogenen Daten gemäß 9 und 10 NDSG (Vor- und Zuname der Abgabepflichtigen und deren Anschriften; Grundstücksbezeichnung nebst Größe und Grundbuchbezeichnung; Wasserverbrauchsdaten) durch den Wasserund Abwasserzweckverband Solling zulässig. (2) Der Wasser- und Abwasserzweckverband Solling darf die für Zwecke der Wasserversorgung und der Abwasserentsorgung bekannt gewordenen personen- und grundstücksbezogenen Daten für die in Abs. 1 genannten Zwecke nutzen und sich die Daten von den entsprechenden Ämtern (Einwohnermelde- und Grundbuchamt) übermitteln lassen, was auch im Wege automatischer Abrufverfahren erfolgen kann. 26 Ordnungswidrigkeiten (1) Ordnungswidrig i. S. von 18 Abs. 2 Nr. 2 NKAG handelt, wer vorsätzlich oder leichtfertig 1. entgegen 21 Abs. 2, S 2. trotz Aufforderung des Wasser- und Abwasserzweckverband Solling den Verbrauch des ersten Monats nicht mitteilt; 2. entgegen 23 Abs. 1 die für die Festsetzung und Erhebung der Abgaben erforderlichen Auskünfte nicht erteilt; 3. entgegen 23 Abs. 2 verhindert, dass der Wasser- und Abwasserzweckverband bzw. der von ihm Beauftragte an Ort und Stelle ermitteln kann und die dazu erforderliche Hilfe verweigert; 4. entgegen 24 Abs. 1 den Wechsel der Rechtsverhältnisse am Grundstück nicht innerhalb eines Monats schriftlich anzeigt; 5. entgegen 24 Abs. 2 nicht unverzüglich schriftlich anzeigt, dass Anlagen auf dem Grundstück vorhanden sind, die die Berechnung der Abgabe beeinflussen; 6. entgegen 24 Abs. 2 S. 2 die Neuanschaffung, Änderung oder Beseitigung solcher Anlagen nicht schriftlich anzeigt. (2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu zehntausend EURO geahndet werden.

13 Inkrafttreten Diese Satzung tritt rückwirkend zum in Kraft. Zum gleichen Zeitpunkt tritt die Satzung über die Erhebung von Abgaben für die öffentliche Wasserversorgung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling vom außer Kraft. Dassel, den 08. April 2003 gez. Wolf Koch L.S gez. Siemens Verbandsvorsteher Geschäftsführer

14 Nachtrag zur Satzung über die Erhebung von Abgaben für die öffentliche Wasserversorgung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling (Wasserabgabensatzung) vom Aufgrund der 5 und 6 des Zweckverbandgesetzes und 5 Abs. 1 der Verbandssatzung des Wasser- und Abwasserweckverbandes Solling und der 5, 6 und 8 des Niedersächsischen Kommunalabgabengesetzes, in der jeweils gültigen Fassung, hat die Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling in ihrer Sitzung am 11. Dezember 2003 folgenden 1. Nachtrag beschlossen: 1 15 Abs. 1 (Gebührenmaßstab) erhält folgende Fassung: Die Wasserverbrauchsgebühr setzt sich zusammen aus der Verbrauchsgebühr und der Wasserzählergrundgebühr. Die Verbrauchsgebühr wird nach der Wassermenge, die aus der öffentlichen Wasserversorgungsanlage entnommen wird bemessen. Berechnungseinheit ist 1 cbm Wasser (Gebührensatz) erhält folgende Fassung: (1) Für die Benutzung der Wasserversorgungsanlage wird eine Wasserverbrauchsgebühr für das Gebiet 1. der Stadt Dassel in Höhe von 1,53 /cbm 2. des Fleckens Bodenfelde in Höhe von 1,40 /cbm erhoben. (2) Die Wasserzählergrundgebühr beträgt für das Gebiet der Stadt Dassel und das Gebiet des Fleckens Bodefelde: bei Wasserzählern bis QN 2,5 bei Wasserzählern bis QN 6 bei Wasserzählern bis QN 10 und größer 12,00 pro Jahr 18,00 pro Jahr 24,00 pro Jahr Dieser 1. Nachtrag zur Wasserabgabensatzung tritt am 01. Januar 2004 in Kraft. 3 Dassel, den 11. Dezember 2003 Wasser- und Abwasserzweckverband Solling gez. Wolf Koch Verbandsvorsteher L.S gez. Siemens Geschäftsführer

15 Nachtrag zur Satzung über die Erhebung von Abgaben für die öffentliche Wasserversorgung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling (Wasserabgabensatzung) vom Aufgrund des 21 Abs. 1 des Nds. Gesetzes zur Kommunalen Zusammenarbeit (NKomZG) i.v.m. 5 Abs. 1 der Verbandssatzung des Wasser- und Abwasserweckverbandes Solling und der 5 und 11 des Nds. Kommunalabgabengesetzes (NKAG) in der jeweils z.zt. geltenden Fassung, hat die Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling in ihrer Sitzung am folgenden 2. Nachtrag beschlossen: Art (Gebührensatz) Abs. 1 erhält folgende Fassung: Für die Benutzung der Wasserversorgungsanlage wird eine Wasserverbrauchsgebühr für das Gebiet 1. der Stadt Dassel in Höhe von 1,68 /cbm 2. des Fleckens Bodenfelde in Höhe von 1,51 /cbm erhoben. Art Abs. 1 (Veranlagung und Fälligkeit) erhält folgende Fassung: Auf die nach Ablauf des Erhebungszeitraumes festzusetzende Gebühr sind monatlich Abschlagszahlungen am , , , , , , , , , und des laufenden Jahres zu leisten. Die Höhe der Abschlagszahlungen wird von dem Wasserund Abwasserzweckverband Solling durch Bescheid nach den Berechnungsdaten des Vorjahres festgesetzt. Art. 3 Dieser 2. Nachtrag zur Wasserabgabensatzung tritt am 01. Januar 2006 in Kraft. Dassel, den 20. Dezember 2005 Wasser- und Abwasserzweckverband Solling gez. Wolf Koch gez. Siemens L.S Verbandsvorsteher Geschäftsführer

16 Nachtrag zur Satzung über die Erhebung von Abgaben für die öffentliche Wasserversorgung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling (Wasserabgabensatzung) vom Aufgrund des 21 Abs. 1 des Nds. Gesetzes zur Kommunalen Zusammenarbeit (NKomZG) i.v.m. 6 der Verbandsordnung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling und der 5 und 11 des Nds. Kommunalabgabengesetzes (NKAG) in der jeweils z. Zt. geltenden Fassung, hat die Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling in ihrer Sitzung am folgenden 3. Nachtrag beschlossen: Art (Gebührensatz) erhält folgende Fassung: (1) Für die Benutzung der Wasserversorgungsanlage wird eine Wasserverbrauchsgebühr für das Gebiet 1. der Stadt Dassel in Höhe von 1,63 /m³ erhoben. 2. des Fleckens Bodenfelde in Höhe von 1,69 /m³ (2) Die Wasserzählergrundgebühr beträgt für das Gebiet der Stadt Dassel und das Gebiet des Fleckens Bodenfelde: Wasserzähler bis QN 2,5 Wasserzähler QN 6,0 Wasserzähler QN 10,0 Wasserzähler QN 15,0 Wasserzähler QN 25,0 Wasserzähler QN 40,0 Wasserzähler QN 60,0 Wasserzähler QN 80,0 3,07 /Monat 7,37 /Monat 12,28 /Monat 18,42 /Monat 24,56 /Monat 49,12 /Monat 73,68 /Monat 98,24 /Monat Art. 2 Dieser 3. Nachtrag zur Wasserabgabensatzung tritt am 01. Januar 2007 in Kraft. Dassel, den 27. Oktober 2006 Wasser- und Abwasserzweckverband Solling gez. Wolf Koch L.S gez. Rohling Wolf Koch Verbandsvorsteher Rohling Geschäftsführer

17 Nachtrag zur Satzung über die Erhebung von Abgaben für die öffentliche Wasserversorgung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling (Wasserabgabensatzung) vom Aufgrund des 21 Abs. 1 des Nds. Gesetzes zur Kommunalen Zusammenarbeit (NKomZG) i.v.m. 6 der Verbandsordnung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling und der 5 und 11 des Nds. Kommunalabgabengesetzes (NKAG) in der jeweils z. Zt. geltenden Fassung, hat die Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling in ihrer Sitzung am folgenden 4. Nachtrag beschlossen: Art (Gebührensatz) erhält folgende Fassung: (1) Für die Benutzung der Wasserversorgungsanlage wird eine Wasserverbrauchsgebühr für das Gebiet 1. der Stadt Dassel in Höhe von 1,63 /m³ erhoben. 2. des Fleckens Bodenfelde in Höhe von 1,91 /m³ (2) Die Wasserzählergrundgebühr beträgt für das Gebiet der Stadt Dassel und das Gebiet des Fleckens Bodenfelde: Wasserzähler bis QN 2,5 Wasserzähler QN 6,0 Wasserzähler QN 10,0 Wasserzähler QN 15,0 Wasserzähler QN 25,0 Wasserzähler QN 40,0 Wasserzähler QN 60,0 Wasserzähler QN 80,0 5,00 /Monat 10,50 /Monat 15,00 /Monat 18,75 /Monat 31,25 /Monat 50,00 /Monat 75,00 /Monat 100,00 /Monat Art. 2 Dieser 4. Nachtrag zur Wasserabgabensatzung tritt am 01. Januar 2008 in Kraft. Dassel, den 14. Dezember 2007 Wasser- und Abwasserzweckverband Solling Hartmut Koch Vors. der Verbandsversammlung Rohling Geschäftsführer

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21 7. Nachtrag zur Satzung über die Erhebung von Abgaben für die öffentliche Wasserversorgung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling (Wasserabgabensatzung) vom Aufgrund der 8 und 18 des Nds. Gesetzes über die Kommunale Zusammenarbeit (NKomZG) i.v.m 5, 6 und 11 des Nds. Kommunalabgabengesetzes (NKAG) und 6 der Verbandsordnung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling, jeweils in der zur Zeit geltenden Fassung, hat die Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling in ihrer Sitzung am folgenden 7. Nachtrag zur Satzung über die Erhebung von Abgaben für die öffentliche Wasserversorgung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling (Wasserabgabensatzung) beschlossen: Art Abs. 1 erhält folgende Fassung: (1) Für die Benutzung der Wasserversorgungsanlage wird eine Wasserverbrauchsgebühr für das Gebiet erhoben. 1. der Stadt Dassel in Höhe von 1,63 /m³ 2. des Fleckens Bodenfelde in Höhe von 2,13 /m³ Art. 2 Dieser 7. Nachtrag zur Wasserabgabensatzung tritt am in Kraft. Dassel, den Wasser- und Abwasserzweckverband Solling Behringer Geschäftsführer

22 8. Nachtrag zur Satzung über die Erhebung von Abgaben für die öffentliche Wasserversorgung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling (Wasserabgabensatzung) vom Aufgrund der 8 und 18 des Nds. Gesetzes über die Kommunale Zusammenarbeit (NKomZG) i.v.m 5, 6 und 11 des Nds. Kommunalabgabengesetzes (NKAG) und 6 der Verbandsordnung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling, jeweils in der zur Zeit geltenden Fassung, hat die Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling in ihrer Sitzung am folgenden 8. Nachtrag zur Satzung über die Erhebung von Abgaben für die öffentliche Wasserversorgung des Wasserund Abwasserzweckverbandes Solling (Wasserabgabensatzung) beschlossen: Art Abs. 1 erhält folgende Fassung: (1) Für die Benutzung der Wasserversorgungsanlage wird eine Wasserverbrauchsgebühr für das Gebiet erhoben. 2. des Fleckens Bodenfelde in Höhe von 1,85 /m³ 16 Abs. 2 erhält folgende Fassung: (2) Die Wasserzählergrundgebühr beträgt für das Gebiet der Stadt Dassel und das Gebiet des Fleckens Bodenfelde: Wasserzähler bis QN 2,5 Wasserzähler QN 6,0 Wasserzähler QN 10,0 Wasserzähler QN 15,0 Wasserzähler QN 25,0 Wasserzähler QN 30,0 Wasserzähler QN 40,0 Wasserzähler QN 60,0 Wasserzähler QN 80,0 5,00 /Monat 12,00 /Monat 20,00 /Monat 30,00 /Monat 50,00 /Monat 60,00 /Monat 80,00 /Monat 120,00 /Monat 160,00 /Monat.

23 Art Abs. 1 Ziffer 2 der Wasserabgabensatzung tritt rückwirkend zum in Kraft. 16 Abs. 2 der Wasserabgabensatzung tritt am in Kraft Dassel, den Wasser- und Abwasserzweckverband Solling Hawranke Geschäftsführer

24 9. Nachtrag zur Satzung über die Erhebung von Abgaben für die öffentliche Wasserversorgung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling (Wasserabgabensatzung) vom Aufgrund der 8 und 18 des Nds. Gesetzes über die Kommunale Zusammenarbeit (NKomZG) i.v.m 5, 6 und 11 des Nds. Kommunalabgabengesetzes (NKAG) und 6 der Verbandsordnung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling, jeweils in der zur Zeit geltenden Fassung, hat die Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling in ihrer Sitzung am folgenden 9. Nachtrag zur Satzung über die Erhebung von Abgaben für die öffentliche Wasserversorgung des Wasserund Abwasserzweckverbandes Solling (Wasserabgabensatzung) beschlossen: 1 Abs. 1 und 2 erhalten folgende Fassung: Art. 1 Abschnitt I (1) Der Wasser- und Abwasserzweckverband Solling betreibt die Wasserversorgung für die Gebiete der Stadt Dassel, des Fleckens Bodenfelde und der Gemeinde Wahlsburg als jeweils selbständige einheitliche öffentliche Einrichtung nach Maßgabe der Satzung über die öffentliche Wasserversorgung und den Anschluss an die öffentliche Wasserversorgungsanlage (Wasserversorgungssatzung) vom 27. Januar 1999 in der zur Zeit geltenden Fassung. (2) Der Wasser- und Abwasserzweckverband Solling erhebt nach Maßgabe dieser Satzung 1. für die Gebiete der Stadt Dassel und der Gemeinde Wahlsburg a) Beiträge zur Deckung des Aufwandes für die öffentliche Wasserversorgungsanlage (Wasserversorgungsbeiträge) b) Kostenerstattungen für zusätzliche Grundstücksanschlüsse (Aufwendungsersatz) 15 Abs. 2 erhält folgende Fassung: Abschnitt IV (2) Der Wasserverbrauch wird durch Wasserzähler ermittelt. Die Wasserzähler werden von Dienstkräften des Zweckverbandes oder durch von ihm Beauftragte oder auf Verlangen des Zweckverbandes vom Gebührenpflichtigen zum Ende des Erhebungszeitraumes abgelesen. Aufgrund des hierbei festgestellten Zählerstandes wird die während des gesamten Erhebungszeitraumes (Kalenderjahr) verbrauchte Trinkwassermenge vom Zweckverband durch Hochrechnung taggenau

25 zum des Kalenderjahres ermittelt, in dem die abgelesene Trinkwasserverbrauchsmenge durch die Anzahl der Tage des Ablesezeitraums ( des Kalenderjahres bis einschließlich Ablesetag) dividiert und mit der Zahl der Tage des Erhebungszeitraumes multipliziert wird. Der derart durch Hochrechnung ermittelte Zählerstand (Endwert) ist zugleich Anfangswert für die Verbrauchsabrechnung des folgenden Erhebungszeitraumes. 16 Abs. 2 erhält folgende Fassung: (2) Die Wasserzählergrundgebühr beträgt für die Gebiete der Stadt Dassel, des Fleckens Bodenfelde und der Gemeinde Wahlsburg: Wasserzähler bis QN 2,5 Wasserzähler QN 6,0 Wasserzähler QN 10,0 Wasserzähler QN 15,0 Wasserzähler QN 25,0 Wasserzähler QN 30,0 Wasserzähler QN 40,0 Wasserzähler QN 60,0 Wasserzähler QN 80,0 5,00 /Monat 12,00 /Monat 20,00 /Monat 30,00 /Monat 50,00 /Monat 60,00 /Monat 80,00 /Monat 120,00 /Monat 160,00 /Monat. Art. 2 Der 9. Nachtrag zur Wasserabgabensatzung tritt mit Wirkung vom in Kraft. Dassel, den Wasser- und Abwasserzweckverband Solling gez. Hawranke Hawranke Geschäftsführer

26 10. Nachtrag zur Satzung über die Erhebung von Abgaben für die öffentliche Wasserversorgung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling (Wasserabgabensatzung) vom Aufgrund der 8 und 18 des Nds. Gesetzes über die Kommunale Zusammenarbeit (NKomZG) i.v.m 5, 6 und 11 des Nds. Kommunalabgabengesetzes (NKAG) und 6 der Verbandsordnung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling, jeweils in der zur Zeit geltenden Fassung, hat die Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling in ihrer Sitzung am folgenden 10. Nachtrag zur Satzung über die Erhebung von Abgaben für die öffentliche Wasserversorgung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling (Wasserabgabensatzung) beschlossen: Art Abs. 1 erhält folgende Fassung: (1) Für die Benutzung der Wasserversorgungsanlage wird eine Wasserverbrauchsgebühr für das Gebiet erhoben. 1. der Stadt Dassel in Höhe von 1,63 /m³ 2. des Fleckens Bodenfelde in Höhe von 1,85 /m³ 3. der Gemeinde Wahlsburg in Höhe von 2,54 /m³ Art. 2 Inkrafttreten Dieser 10. Nachtrag tritt mit Wirkung vom in Kraft Dassel, den Wasser- und Abwasserzweckverband Solling gez. Hawranke Hawranke Geschäftsführer

27 11. Nachtrag zur Satzung über die Erhebung von Abgaben für die öffentliche Wasserversorgung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling (Wasserabgabensatzung) vom Aufgrund der 8 und 18 des Nds. Gesetzes über die Kommunale Zusammenarbeit (NKomZG) i.v.m 5, 6 und 11 des Nds. Kommunalabgabengesetzes (NKAG) und 6 der Verbandsordnung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling, jeweils in der zur Zeit geltenden Fassung, hat die Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling in ihrer Sitzung am folgenden 11. Nachtrag zur Satzung über die Erhebung von Abgaben für die öffentliche Wasserversorgung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Solling (Wasserabgabensatzung) beschlossen: Artikel 1 1.) Nach 14 Satz 1 wird folgender Satz 2 angefügt: 14 Grundsatz Die Wassergebühr ist eine öffentliche Last, für die das Grundstück dinglich haftet, sofern das Landesrecht dies vorsieht. 2.) 18 Abs. 2 wird wie folgt geändert: 18 Gebührenpflichtige (2) Beim Wechsel des Gebührenpflichtigen geht die Gebührenpflicht mit Beginn des auf den Übergang folgenden Monats auf den neuen Pflichtigen über. Wenn der bisher Gebührenpflichtige die Mitteilung über den Wechsel ( 24 Abs. 1) versäumt, so haftet er für die Gebühren, die auf den Zeitraum bis zum Eingang der Mitteilung beim Wasser- und Abwasserzweckverband Solling entfallen, neben dem neuen Pflichtigen. Art. 2 Der 11. Nachtrag zur Wasserabgabensatzung tritt am Tage nach seiner Bekanntmachung in Kraft. Dassel, den Wasser- und Abwasserzweckverband Solling gez. Hawranke Geschäftsführer

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