Motivation. Lerncoaching-Tagung
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- Laura Pfaff
- vor 6 Jahren
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1 Motivation Motivation ist der Motor, der Antrieb für Verhalten, hier: für das Lernen. Motivation entsteht durch die sinnvolle Verknüpfung von Zielen mit wertvollen Werten. Motivation kann von einem selbst heraus (intrinsisch) oder von außen (extrinsisch) kommen. Motivation ist für das Lernen insofern wichtig, als sie die grundsätzliche Lernbereitschaft erhöht, die Frustration-schwelle nach oben setzt, die Disziplin erhöht, die Konzentration fördert und das Lernen zielgerichteter und effektiver werden lässt. Oft stellt sich deswegen die Frage: wie kann ich gut lernen bzw. zu lernen beginnen, obwohl ich eben gerade nicht motiviert bin? Auch erfolgreichen Menschen oder Idolen ist der Erfolg nicht zugeflogen. Die wichtigste Voraussetzung, damit wir Spaß an einer Sache haben, ist die Herausforderung. Dieser Zustand, in dem uns unsere Tätigkeit ganz leicht fällt und auch noch ein gutes Gefühl auslöst, nennt Mihaly Csikszentmihalyi den sogenannten FLOW. Wichtig ist das ausgewogene Verhältnis von Herausforderung und unseren Fähigkeiten. Fon Seite 1
2 Dieses gute Gefühl FLOW hat unter anderem seinen Ursprung in einem Botenstoff, der Dopamin heißt. Unser Körper produziert in bestimmten Situationen solche Botenstoffe, die Hormone z.b. wenn wir traurig, glücklich oder gestresst sind. Fast erscheint es wie ein Wundermittel. Der Körper erzeugt es jedes Mal, wenn unser Gehirn eine Aufgabe bekommt, die uns weder über- noch unterfordert. Wir haben Spaß an der Aufgabe und fühlen uns gut dabei. Dopamin ist also das ideale Schmiermittel für die Gehirnzellen da es Selbstvertrauen stärkt, Neugierde und Fantasie weckt und uns leichter lernen lässt. Wenn wir eine Aufgabe gemeistert haben, entsteht durch den Erfolg häufig noch ein Glücksgefühl, bei dem ein weiterer Botenstoff, das Endorphin, ausgeschüttet wird. Dieses Glücksgefühl ist leider nicht von Dauer. Doch unser Gehirn merkt sich dies Erlebnis, das erfolgreiches Lernen auslöst. Es speichert den Zusammenhang zwischen Lernen und guten Gefühlen und will den Erfolg wiederholen. Also immer, wenn uns etwas Spaß macht, wir im richtigen Maß uns fordern und wir Erfolg haben sind wir motiviert. Sage mir etwas, und ich werde es vergessen. Zeige mir etwas, und ich erinnere mich daran. Beteilige mich an etwas und ich werde verstehen. Konfuzius Fon Seite 2
3 Motivation ergründen und fördern Motivations-Räuber Lernen ohne Spaß Motivations-Freunde Lernen mit Spaß Lernen ohne Sinn Lernen mit Sinn Lernen ohne Ziel Lernen mit Ziel Lernen von scheinbar zu großen Aufgaben Aufgaben in kleinere Schritte aufteilen Lernen ohne Erfolg Erfolge wahrnehmen/ feiern Lernen ohne Unterstützung Lernen mit Fanclub Die Frage ist wichtiger als die Antwort. Aristoteles Fon Seite 3
4 Gerichtsverhandlung Format Motivation Ziel ist: durch spielerisches, systemisches Aufstellen von Anteilen wird die Ablehnung eines Faches, eines Lehrers...aufgeweicht und Motivation aufgebaut. Angeklagter (z.b. Fach Mathe, Kondensatoren-Lehre...) Staatsanwalt (ist für den Inhalt der Anklage zuständig) Rechtsanwalt (ist für die Verteidigung zuständig) Richter (beurteilt das Plädoyer des Verteidigers) Material: 3 Bodenanker oder 3 Stühle im Raum für Richter, Rechtsanwalt, Staatsanwalt 1.Anklage formulieren Die Anklage wird vom Coach verlesen. Sie wurde zuvor mit dem Klienten formuliert. Beispiel: Mathe wird angeklagt, ein sinnloses Fach zu sein, wenn man kein Mathematiker werden will. 2.Plädoyer Staatsanwalt Klient/In begibt sich auf den Platz Staatsanwalt Klient/In sagt alles, was gegen den Angeklagten spricht. Beispiel: langweilig, uninteressant, frage einen Mathematiker wenn ich was wissen will, ist dumm, kann alles nachschlagen... Coach schreibt die Stichworte auf Karten 3. Plädoyer Rechtsanwalt Klient/In begibt sich auf den Platz Rechtsanwalt Sie bringt alles hervor, was für den Angeklagten spricht. Es soll alles genannt werden, auch wenn es nicht der Meinung des Klienten entspricht. Beispiel: Dann kann ich meine Rechnungen, mein Taschengeld überprüfen. Dann kann ich meine Räume ausmessen. Dann kann ich die Prozente beim Einkauf ausrechnen. Dann kann ich besser mitreden. Coach schreibt wieder mit auf Karten. Fon Seite 4
5 4. Richter Klient/In begibt sich auf den Platz Richter Sie spielt den Richter und prüft, ob eine oder mehrere Karten schon jetzt weg genommen werden Können, weil sie nicht passen. Beispiel: ist dumm - passt nicht kommt gleich weg 5. Plan für Zukunft Wie kann der Klient diese Erkenntnisse bei der nächsten, herausfordernden Situation umsetzen? Gemeinsam erarbeiten. Fon Seite 5
6 Verhandlung mit dem inneren Schweinehund Ziel ist: Motivationsaufbau Kooperation mit dem inneren Schweinehund 1) Symbol für inneren Schweinehund Finde ein Symbol für den Anteil in Dir, der Deine Lern-Motivation bremst. Z.B. einen Stein, ein Stofftier, ein Bild, eine Pflanze... Stelle das Symbol ein oder zwei Meter vor Dich hin. 2.) Beide Positionen klären Was willst Du? (z.b. Ausdauer zum lernen, rechtzeitig anfangen können...) Was will der innere Schweinehund? (z.b. faulenzen, Musik hören, Freunde treffen ) 3.) Positive Absicht des inneren Schweinehundes finden Basierend auf dem NLP-Axiom: jedes Verhalten hat eine positive Absicht. Nutze sie, und kämpfe nicht gegen sie. Positive Absicht könnte sein: Zeit für Dich haben, für genügend Freizeit sorgen, für soziale Kontakte sorgen 4.) Positive Absichten des inneren Schweinehundes anerkennen Welche der positiven Absichten findest Du gut? Welche kannst Du akzeptieren? 5.) Angebote zur Kooperation machen Wie kannst Du die positiven Absichten berücksichtigen? Wie kannst Du die positiven Absichten in Deinen Alltag integrieren? Welche Vereinbarung kannst Du mit dem inneren Schweinehund treffen? Was bietest Du ihm an, wenn er Dich in Ruhe lernen lässt? Schließe einen Vertrag mit ihm, den ihr beide akzeptieren könnt. 6.) Plan für die Zukunft / Future Pace Plane die ersten Tage / Wochen möglichst genau. Setze den Vertrag genau um. Wie fühlt sich das an? Evtl. in Punkt 5 nachbessern Fon Seite 6
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