Informationen für Patientinnen und Patienten. Damit Sie sich wohlfühlen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationen für Patientinnen und Patienten. Damit Sie sich wohlfühlen"

Transkript

1 Informationen für Patientinnen und Patienten Damit Sie sich wohlfühlen

2 Informationen für Patientinnen und Patienten Inhalt Herzlich willkommen Seiten 4 / 5 Informationen zum Spitaleintritt Seiten 6 / 7 Von A bis Z Arztvisite Seiten 8 / 9 Auskünfte Austritt Bancomat Seiten 10 / 11 Beanstandungen und Anregungen Besuchszeiten Blumen Coiffeur und Fusspflege Dolmetscher Essen mit Angehörigen Internet Kiosk Mahlzeiten Seiten 12 / 13 Mobiltelefon Patientendaten Pflege Post Rauchen Seiten 14 / 15 Radio, TV Restaurant und Cafeteria Seelsorge Seiten 16 / 17 Selbstbestimmung Sozialberatung Spitalgarten Telefon Urlaub Verlassen der Station Verlorene Gegenstände Situationsplan Seiten 18 / 19 So finden Sie uns Seite

3 Informationen für Patientinnen und Patienten Herzlich willkommen im Bürgerspital Liebe Patientin, lieber Patient Im Bürgerspital Solothurn, einem Standort der Solothurner Spitäler AG, sorgen zirka 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund um die Uhr für das Wohl der Patienten. Damit Ihr Spitalaufenthalt so angenehm wie möglich verläuft, haben wir in dieser Broschüre die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an unser Personal auf den Stationen oder direkt an die Information (Telefon intern 111). Wir sind für Sie da! Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bürgerspitals Solothurn 4 5

4 Informationen zum Spitaleintritt Alles zum Anfang Anmeldung Bei der Ankunft im Bürgerspital begeben Sie sich bitte zuerst zur Patienten-Anmeldung (Haupteingang, Geschoss C, blauer Wegweiser), wo die Aufnahmeformalitäten erledigt werden. Dokumente Bringen Sie bitte folgende Dokumente sofern vorhanden bei Ihrem Eintritt mit: Gültiger amtlicher Personalausweis, Versicherungsausweis (Privatoder Halbprivatversicherte: Aktuelle Versicherungspolice oder eine Kopie), Blutgruppenausweis, Impfausweis, Diabetes- oder Quickkarte (Antikoagulationskarte), Allergiepass, Arztberichte, Röntgenbilder, Medikamente (die Sie zurzeit einnehmen), Medikamentenkarte und das Einweisungszeugnis des Hausarztes für den Spital eintritt, falls dieses nicht schon in unserem Besitz ist. Hotelleriezusatz Vor dem Spitaleintritt können Sie sich für einen Wechsel der Zimmerklasse entscheiden und dies auf dem Anmeldeformular entsprechend vermerken. Die Mitarbeitenden der Patienten-Anmeldung geben Ihnen gerne Auskunft über die verschiedenen Möglichkeiten des Hotelleriezusatzes und die entstehenden Kosten. Notfallmässige Eintritte Für Notfallpatienten hat die Notfallstation rund um die Uhr geöffnet. Parkplatz Wir empfehlen Ihnen, sich von Angehörigen oder Bekannten ins Spital bringen zu lassen oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Angehörigen, die Sie öfters im Spital besuchen werden, empfehlen wir den Kauf einer Parkkarte. Damit kann auf dem ganzen Areal des Bürgerspitals geparkt werden. Das Personal der Information steht für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung. Persönliche Effekten Bitte bringen Sie für Ihren Spitalaufenthalt folgendes mit: Toilettenartikel, Unterwäsche, Nachthemd oder Pyjama, rutschfeste Hausschuhe und Morgenrock oder Trainer. Für Ihre persönlichen Kleider, Schuhe usw. können wir keine Verantwortung übernehmen. Um das Verwechseln der Effekten zu verhindern ist es hilfreich, wenn Sie Ihre persönlichen Gegenstände mit Ihrem Namen kennzeichnen. Wertsachen, Bargeld Wertgegenstände sollten Sie grundsätzlich zu Hause lassen. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Sie für Wertsachen und persönliche Gegenstände selbst verantwortlich sind. Für Wertsachen und Gegenstände, die in Ihrem Zimmer aufbewahrt werden, können wir keine Haftung übernehmen. 6 7

5 Informationen rund um Ihren Aufenthalt Von A bis Z Arztvisite Der zuständige Stationsarzt besucht Sie an Werktagen täglich. Für das Wochenende und an Feiertagen sind die Visiten je nach Klinik unterschiedlich geregelt. Zusätzlich finden regelmässige Oberarzt- oder Chefarztvisiten statt. Auskünfte Fragen im Zusammenhang mit Ihrer Krankheit, mit Untersuchungen und Behandlungen beantwortet Ihnen, und mit Ihrem Einverständnis Ihren Angehörigen, der behandelnde Arzt. Für Fragen, welche die Pflege betreffen, steht Ihnen gerne die zuständige Bezugspflegeperson oder die Stationsleitung zur Verfügung. Selbstverständlich untersteht das gesamte Spitalpersonal gegenüber Dritten der Schweigepflicht. Austritt Ihr Austritt wird in Absprache mit dem behandelnden Arzt durch den Pflegedienst und falls notwendig durch die Sozialberatung vorbereitet. Ihr Arzt wird Sie und Ihren Hausarzt über alles orientieren, was Sie während Ihrer Erholungsphase beachten können und Ihnen die nötigen Rezepte für Medikamente und Therapien ausstellen. In der Regel findet Ihr Austritt um Uhr statt. Bitte vergessen Sie nicht, Ihre persönlichen Gegenstände mit nach Hause zu nehmen und sich an der Information abzumelden. 8

6 Informationen rund um Ihren Aufenthalt Bancomat In der Eingangshalle neben dem Kiosk befindet sich ein Bancomat der Baloise Bank SoBa. Beanstandungen und Anregungen Wir sind froh, wenn Sie uns Ihre Beanstandung oder Anregung melden. Ihre Meinung interessiert uns. Beteiligen Sie sich an unserer Um frage «Sagen Sie uns Ihre Meinung». Sie haben auch die Möglichkeit, Ihre Reklamation während Ihres Spitalaufenthaltes anzubringen, die Patientenberaterin nimmt diese unter der Telefon nummer entgegen. Besuchszeiten Auf den Stationen gelten durchgehende Besuchszeiten von bis Uhr. In den Zimmern der Geburtsabteilung sind die Besuchszeiten von bis Uhr. Bitte beachten Sie, dass für die Intensiv- und Überwachungsstation besondere Regelungen gelten. Blumen Bitte beachten Sie, dass Topfpflanzen aus hygienischen Gründen nicht erlaubt sind. Coiffeur und Fusspflege Auch während Ihres Spitalaufenthalts können Sie sich durch Coiffeuse oder Fusspflegerin verwöhnen lassen. Wenden Sie sich bitte an das Pflegepersonal. Dolmetscher Fremdsprachigen Patienten steht bei Bedarf ein Dolmetscher zur Seite. Bitte wenden Sie sich ans Pflegepersonal. Essen mit Angehörigen Auf Wunsch können Ihre Angehörigen ein Menü bestellen und sich bei Ihnen auf dem Zimmer verpflegen. Die Mitarbeiterinnen des Restaurants oder des Pflegepersonals erteilen Ihnen gerne nähere Auskunft. Selbstverständlich steht Ihnen und Ihrem Besuch auch die grosse Auswahl im Restaurant zur Verfügung. Internet Überall wo Sie dieses Zeichen / Logo sehen, stellen wir Ihnen kostenlos einen drahtlosen Internetzugang zur Verfügung. Die Registrierung erfolgt über die private Mobilnummer. Verbinden Sie sich mit dem Drahtlosen-Netzwerk (WLAN) mit der SSID: WLAN-soH und folgen Sie den genauen Registrierungsanweisungen. Falls Sie kein Mobiltelefon besitzen, führen Sie die Registrierung über einen Voucher aus, welchen Sie bei den Hotelfachangestellten beziehen können. Kiosk Der Kiosk mit einem breiten Angebot an aktueller Tagespresse, Zeitschriften, Süssigkeiten und Getränken befindet sich beim Haupteingang. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Uhr und Uhr Samstag und Sonntag Uhr und Uhr 10 11

7 Informationen rund um Ihren Aufenthalt Mahlzeiten Die Spitalküche verpflegt Sie täglich mit ausgewogenen, vielseitigen Mahlzeiten. In jedem Zimmer liegt eine Wochenmenü- und eine Getränke karte auf. Sie können sofern vom Arzt nichts anderes verordnet zwischen Vollkost, leichter Kost und vegetarischer Kost auswählen oder das Menü selber zusammenstellen. Mobiltelefon Da im Spital zahlreiche technische Geräte im Einsatz sind, die durch elektromagnetische Strahlung gestört werden, ist die Benutzung von Handys im Sinne der Patientensicherheit in gewissen Bereichen und Räumen nicht erlaubt. Bitte erkundigen Sie sich diesbezüglich beim Pflegepersonal,bevor Sie Ihr Mobiltelefon in Betrieb nehmen. Grundsätzlich verboten sind Handys auf der Intensivstation. Patientendaten Anonymisierte Patientendaten können zu Zwecken der Qualitätskontrolle verwendet werden. Pflege Wir bieten Ihnen eine kompetente Pflege, indem wir uns an Ihren Bedürfnissen orientieren und Sie in die Pflege mit einbeziehen. Wir beraten und begleiten Sie in Ihrer besonderen Lebenssituation und bieten Ihnen Sicherheit. Post Eingehende Post wird einmal täglich auf allen Stationen verteilt. Abgehende Post nehmen die Pflegenden zur Weiterleitung entgegen oder sie kann in den Briefkasten beim Haupteingang eingeworfen werden. 13

8 Informationen rund um Ihren Aufenthalt 14 Rauchen Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass das Bürgerspital Solothurn rauchfrei ist. Rauchen ausserhalb der gekennzeichneten Raucherzone vor dem Personaleingang B ist nicht gestattet. Sie haben die einmalige Gelegenheit, während Ihrem Spitalaufenthalt mit Hilfe unserer Spezialisten der Fachstelle für Rauchentwöhnung das Rauchen aufzugeben. Nutzen Sie diese Chance! Lassen Sie sich durch Ihr Pflegeteam oder Ihre Ärzte informieren und anmelden: Dr. H. Borer, Leitender Arzt für Lungenkrankheiten (Sekretariat intern 3185) und Frau K. Siegenthaler, Beraterin Rauchentwöhnung (intern 3807, anwesend Dienstag und Donnerstag). Radio, TV In Einer- und Zweierzimmern sind mit Ausnahme der Zimmer in Haus 9 Fernseh- und Radiogeräte installiert. Auskunft über die Benutzung erteilt Ihnen das Pflegepersonal. Restaurant und Cafeteria Verkürzen Sie die Zeit im Spital mit einem Besuch in unserem Restaurant im Haus 1 oder in der Cafeteria im Haus 9. Für warme und kalte Getränke sowie kleinere Imbisse zu später Stunde empfehlen wir Ihnen die Verpflegungsautomaten beim Haupt eingang und in der Cafeteria im Haus 9. Bitte denken Sie beim Verlassen der Station daran, das Pflegepersonal über Ihren Aufenthaltsort zu informieren. Öffnungszeiten Restaurant (Haus 1): Mo Fr Uhr, Sa / So Uhr Öffnungszeiten Cafeteria (Haus 9): Mo Fr und Uhr

9 Informationen rund um Ihren Aufenthalt Seelsorge Ein seelsorgerisch tätiges Fachteam steht Ihnen auf Wunsch zur Verfügung und begleitet Sie mit offenem ökumenischem Geist und in Achtung vor den verschiedenen weltanschaulichen und religiösen Überzeugungen. Selbstbestimmung Medizinische Eingriffe, Untersuchungen und Behandlungen werden nur mit Ihrer Einwilligung vorgenommen. Sie haben als Patient jederzeit das Recht, eine Ihnen vorgeschlagene Unter suchung und/ oder Behandlung abzulehnen. Die vollständigen Rechte und Pflichten der Patienten sind im Gesundheitsgesetz des Kantons Solothurn festgehalten ( Sozialberatung Im Bürgerspital Solothurn steht Ihnen eine Sozialberatung zur Verfügung. Ausgewiesene Fachpersonen beraten Sie bei persönlichen, finanziellen und sozialversicherungstechnischen Fragen. Kur- und Rehabilitationsmöglichkeiten werden bei Bedarf organisiert. Institutionen für die Nachbetreuung, Spitexdienste sowie Hilfsmittel können vermittelt werden. Telefon Beim Spitaleintritt erhalten Sie eine Chipkarte. Damit können Sie vom Zimmer aus bis zu einem Betrag von CHF 100. telefonieren. Über die auf Ihrem Telefonkärtchen aufgedruckte Telefonnummer können Sie von extern direkt angerufen werden (07.30 bis Uhr). Ausserdem stehen Ihnen beim Haupteingang im Haus 3 öffentliche Telefonkabinen zur Verfügung. Urlaub Allfällige Urlaubstage können mit dem Arzt vereinbart werden. Für den Fall, dass das Bett nicht belegt werden kann, muss die Kostenübernahme abgeklärt werden. Verlassen der Station Wir bitten Sie, die Station nur im Einverständnis des Pflegepersonals und in angemessener Bekleidung zu verlassen. Informieren Sie die Station über den Zeitpunkt Ihrer Rückkehr. Verlorene Gegenstände Persönliche Gegenstände, die im Spital vergessen oder verloren werden, bewahren wir im Fundbüro auf. Spitalgarten Die Gartenanlage im westlichen Bereich des Spitalareals wird von Patienten und Gästen als gemütlichen Ort der Erholung sehr geschätzt

10 Schulungsräume Kinderkrippe Spital Club 7 Pathologie Betriebe Bildungszentrum / Gesundheit und Soziales N P NORD 8 soh Direktion / Direktionsstab Rehabilitations- und Rheumazentrum 9 P SÜD 6 Haus Etage Klinik / Praxis / Abteilung Haus Etage Klinik / Praxis / Abteilung GOPS Helikopter- Landeplatz HELI SÜD 4 2 i NORD Haupteingang Eingang Information N Notfall 2 B Ambulatorium B (Orthopädie) 9 C Diabetologie / Endokrinologie 5 D Dialyse 9 B Ergotherapie 9 C Ernährungsberatung 2 H GastroenterologieZentrum 2 F Geburtshilflich / Gynäkologische Klinik 2 C Gefässzentrum 2 H Gynäkologische Praxis Dr. Zakher 6 C Gynäkologische Praxis Dr. Maurer / Dr. Zimmermann 3 D Hämatologie, Onkologie, Kardiologie Ambulatorium, Pneumologie 9 C Infektiologie 3 E Klinik für Viszerale-, Thoraxund Gefässchirurgie 4 C Klinik für Orthopädie und Traumatologie 3 D Labor / Blutspendedienst 3 D Medizinische Klinik 5 E Nephrologie Praxis 2 M Neurologie 4 C Physiotherapie 4 B Radiologie / Röntgen 4 B Radio-Onkologie (ROSOL) 9 D Rehabilitations- und Rheumazentrum 2 M Urologie / Koloproctologie 2 D Tagesstation ITAS 2D, Medizinisches Ambulatorium, Kardiologie Tagesklinik Aufnahme-Standort 6 C Tagesstation ITAS 6C, HNO-Klinik und Anästhesie-Sprechstunde

11 Bahnlinie BLS asse Bielstrasse Bahnlinie SBB Bushalt Amthausplatz Rötistrasse Bahnhof Solothurn West Luzernstrasse Westtangente Solothurn West Bürenstrasse A5 Schöngrünstrasse Bürgerspital Solothurn Hauptbahnhof SBB Solothurn Bushalt Spital Engestrasse Zuchwilerstrasse Solothurn Ost Zu Fuss vom Hauptbahnhof Solothurn (10 12 Minuten): Durch die Bahnhof-Unterführung gehen und den Ausgang «Süd» benutzen (nicht in Richtung Stadtzentrum), dann rechts der Zuchwilerstrasse entlang bis zur Kreuzung, dort links in die Schöngrünstrasse abbiegen, welche direkt zum Spital hinauf führt. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln vom Hauptbahnhof Solothurn: Ausgang «Stadt» des Hauptbahnhofs benutzen und mit Bus Linie 3 (Richtung Lohn) oder Bus Linie 2 (Richtung Kriegstetten) bis Haltestelle «Spital»; Verbindungen Montag bis Samstag tagsüber im Viertelstundentakt, abends und am Sonntag alle 30 Minuten. Mit dem Auto ab Autobahn (3 5 Minuten): Ausfahrt Solothurn West, rechts Richtung Solothurn fahren, auf der Bürenstrasse bis zur Kreuzung, an der Ampel rechts in die Schöngrünstrasse abbiegen, welche direkt zum Spital hinauf führt. Bürgerspital Solothurn Schöngrünstrasse 42, 4500 Solothurn Telefon , Telefax solothurnerspitaeler Nr Auflage 5000

wohl sein Unsere Angebote in der Langzeit pflege

wohl sein Unsere Angebote in der Langzeit pflege Unsere Standorte Pflegezentren Bombach Irchelpark 11 Mattenhof Käferberg 10 12 9 Bachwiesen Gehrenholz Entlisberg Pflegezentren 3 5 4 2 6 8 7 Witikon Riesbach Seeblick Stäfa Gestaltung: István Fata, Zürich,

Mehr

Demenzkranke Personen im Spital

Demenzkranke Personen im Spital IB August 5.02.01 1 2009 Demenzkranke Personen im Spital Der Spitalaufenthalt kann für einen Menschen mit Demenz notwendig werden, nach einem Unfall oder wegen einer Krankheit. Weil Spitäler nicht auf

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Pflegebedürftig Was tun? Pflegebedürftig Was tun? Verlag C.H.Beck. Ein Ratgeber für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen.

Pflegebedürftig Was tun? Pflegebedürftig Was tun? Verlag C.H.Beck. Ein Ratgeber für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen. Pflegebedürftig Was tun? Verlag C.H.Beck Pflegebedürftig Was tun? Ein Ratgeber für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen Herausgegeben von 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Markt

Mehr

Was kann ich tun? INFORMATIONEN. Tipps und Informationen für Menschen mit beginnender Demenz. für Menschen mit Demenz

Was kann ich tun? INFORMATIONEN. Tipps und Informationen für Menschen mit beginnender Demenz. für Menschen mit Demenz i INFORMATIONEN für Menschen mit Demenz Was kann ich tun? Tipps und Informationen für Menschen mit beginnender Demenz Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V. i INFORMATIONEN für Menschen mit Demenz Was

Mehr

Ihr Patientendossier. Ihre Rechte

Ihr Patientendossier. Ihre Rechte Ihr Patientendossier Ihre Rechte Im Spital bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer auch informiert werden darf Auskunftsrecht und Informationsweitergabe

Mehr

Selbstbestimmt bis zuletzt

Selbstbestimmt bis zuletzt Selbstbestimmt bis zuletzt Wegleitung zum Erstellen einer Patientenverfügung Ein Ratgeber der Krebsliga Impressum _Herausgeberin Krebsliga Schweiz Effingerstrasse 40 Postfach 8219 3001 Bern Tel. 031 389

Mehr

Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in Eltville am Rhein

Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in Eltville am Rhein Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in Eltville am Rhein Tagungszentrum in Eltville am Rhein 3 Willkommen Eltville steht in der Deutschen Bundesbank für Aus- und Fortbildung, die in Zeiten schnellen

Mehr

Ratgeber Leben in Deutschland

Ratgeber Leben in Deutschland Ratgeber Leben in Deutschland 1 Inhalt Wohnen... 3 Schulen und Kindergärten... 5 Gesundheit... 7 Versicherungen... 9 Sicheres Deutschland...11 Integrationskurse... 13 Migrationsberatung... 15 Geld & Banken...

Mehr

- Leben in Japan - Inhaltsverzeichnis. Rechte und Pflichten für in Japan ansässige Ausländer Seite 4

- Leben in Japan - Inhaltsverzeichnis. Rechte und Pflichten für in Japan ansässige Ausländer Seite 4 - Leben in Japan - Inhaltsverzeichnis Rechte und Pflichten für in Japan ansässige Ausländer Seite 4 Aufenthaltsstatus Seite 4 1. Zum Aufenthaltsstatus 2. Ausländerregistrierung Verhaltensregeln in Notfällen

Mehr

Auf der Suche nach der passenden Wohn- und Betreuungsform

Auf der Suche nach der passenden Wohn- und Betreuungsform Information Auf der Suche nach der passenden Wohn- und Betreuungsform Ein Wegweiser für ältere Menschen 10 Drei Schritte zur Wahl einer passenden Wohn- und Betreuungsform Nachfolgend ist ein praktisches

Mehr

das richtige pflegeheim tipps und Hinweise für ihre suche

das richtige pflegeheim tipps und Hinweise für ihre suche das richtige pflegeheim tipps und Hinweise für ihre suche inhaltsverzeichnis impressum Herausgeber BARMER GEK Pflegekasse Lichtscheider Str. 89 42285 Wuppertal Konzeption und Text Juliane Diekmann, Abteilung

Mehr

Willkommen. Schön, dass Sie zu uns kommen

Willkommen. Schön, dass Sie zu uns kommen Willkommen Schön, dass Sie zu uns kommen 2 Schön, dass Sie zu uns kommen Wir wollen Ihnen den Anfang leicht machen Schön, dass Sie zu uns kommen Wir wollen Ihnen den Anfang leicht machen 3 Wir wollen Ihnen

Mehr

Mit Demenz / Alzheimer-Krankheit zu Hause leben. «Wie soll man den Gedanken denken, nicht mehr denken zu können?»

Mit Demenz / Alzheimer-Krankheit zu Hause leben. «Wie soll man den Gedanken denken, nicht mehr denken zu können?» Mit Demenz / Alzheimer-Krankheit zu Hause leben «Wie soll man den Gedanken denken, nicht mehr denken zu können?» 2 Inhalt 4 Was ist Demenz? 6 Wie fühlt sich ein Mensch, der spürt, dass er langsam das Gedächtnis

Mehr

via medis Groß-Umstadt

via medis Groß-Umstadt So erreichen Sie uns Mit dem Pkw: Aus Richtung Dieburg kommend, folgen Sie der B 45 in Richtung Groß-Umstadt / Michelstadt / Höchst im Odenwald / Erbach. Von der B45 biegen Sie nach 4,5 Kilometern links

Mehr

Nicht so sondern so. Kleiner Ratgeber für den Umgang mit blinden Menschen

Nicht so sondern so. Kleiner Ratgeber für den Umgang mit blinden Menschen Nicht so sondern so Kleiner Ratgeber für den Umgang mit blinden Menschen Nicht so sondern so Kleiner Ratgeber für den Umgang mit blinden Menschen nach Herman van Dyck Impressum Herausgeber: Deutscher Blinden-

Mehr

Was tun, wenn jemand stirbt? Was vorkehren, bevor man stirbt?

Was tun, wenn jemand stirbt? Was vorkehren, bevor man stirbt? Was tun, wenn jemand stirbt? Was vorkehren, bevor man stirbt? Redaktion: Aenni Rotzler, Heidi Hartmann, Ernst Isler Bilder: Aenni Rotzler, Heidi Hartmann, Ernst Isler Gestaltung: Richard Wagner Titelbild:

Mehr

Wenn Angehörige Hilfe und Pflege übernehmen

Wenn Angehörige Hilfe und Pflege übernehmen Wenn Angehörige Hilfe und Pflege übernehmen 2 Inhalt 3 Eine anspruchsvolle Aufgabe 4 Pro Senectute unterstützt Angehörigen-Hilfe 6 Im Schatten der Vergangenheit: Wenn Eltern Unterstützung brauchen 8 Eigene

Mehr

Leben nach Herzinfarkt

Leben nach Herzinfarkt D ST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B - 4700 EUPEN Tel.: 087/59 95 99 Leben nach Herzinfarkt PATIENT Seite 2 Einleitung Bei Ihnen wurde ein Herzinfarkt diagnostiziert. Dies ist sicher belastend

Mehr

Krebs wenn die Hoffnung auf Heilung schwindet. Eine Information der Krebsliga für Betroffene und ihre Nächsten

Krebs wenn die Hoffnung auf Heilung schwindet. Eine Information der Krebsliga für Betroffene und ihre Nächsten Krebs wenn die Hoffnung auf Heilung schwindet Eine Information der Krebsliga für Betroffene und ihre Nächsten Impressum _Herausgeberin Krebsliga Schweiz Effingerstrasse 40 Postfach 8219 3001 Bern Tel.

Mehr

Zu Hause sterben. Hilfen für Betroffene und Angehörige

Zu Hause sterben. Hilfen für Betroffene und Angehörige Zu Hause sterben Hilfen für Betroffene und Angehörige Ich danke allen, die an der Entstehung dieser Broschüre in ihrer langen Geschichte seit 1984 Anteil hatten. Ein besonderer Dank geht an die Mitarbeiterinnen

Mehr

So geht Reha! Informationen für den Reha-Erfolg. Sie lesen nicht gern? Dann sehen und hören Sie, was Experten und Reha-Patienten über die Reha sagen:

So geht Reha! Informationen für den Reha-Erfolg. Sie lesen nicht gern? Dann sehen und hören Sie, was Experten und Reha-Patienten über die Reha sagen: So geht Reha! Informationen für den Reha-Erfolg Sie lesen nicht gern? Dann sehen und hören Sie, was Experten und Reha-Patienten über die Reha sagen: www.vor-der-reha.de Medizinische Rehabilitation das

Mehr

Mama/Papa hat Krebs. Teil 1 ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE WIEN

Mama/Papa hat Krebs. Teil 1 ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE WIEN Mama/Papa hat Krebs 1 Teil 1 ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE WIEN Impressum Herausgeber und Medieninhaber, Redaktion: ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE WIEN 1180 Wien, Theresiengasse 46 Tel. 01/402 19 22, Fax 01/408

Mehr

Wenn die Krankheit fortschreitet Hilfen in schwerer Krankheit

Wenn die Krankheit fortschreitet Hilfen in schwerer Krankheit Wenn die Krankheit fortschreitet Hilfen in schwerer Krankheit ALPHA Rheinland mit Unterstützung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW Martina Kern, Karen Wauschkuhn 1 Dank

Mehr

DHL DeliverNow: IHRE FRAGEN, UNSERE ANTWORTEN

DHL DeliverNow: IHRE FRAGEN, UNSERE ANTWORTEN 1. Was ist DHL Express DeliverNow? 2. Kann meine Sendung an die nächstgelegene Postfiliale zugestellt werden? 3. Kann ich mir meine Zweitzustellung auch an eine Packstation liefern lassen? 4. NEU: Woher

Mehr

Busfahren aber sicher!

Busfahren aber sicher! Busfahren aber sicher! Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, liebe Fahrgäste, als Nahverkehrsunternehmen für Neuss sind die swn Ihr Partner, wenn es um Mobilität im Alltag geht. Wir bringen mit unseren modernen

Mehr