Methoden der Mineralogie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Methoden der Mineralogie"

Transkript

1 Methoden der Mineralogie Meurig P. Jones Übersetzt von Manfred Schöttle / Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1997

2 Inhalt 1 Einführung in die angewandte Mineralogie Allgemeine Grundlagen Der Bedarf an mineralischen Rohstoffen Die Herkunft der Minerale Marktfähigkeit von Mineralen Die Rolle des Verfahrenstechnikers Begriffsbestimmungen Was ist Mineralogie? Was ist ein Mineral Gesteine Minerallagerstätten Erzlagerstätten Mineralkörner und Gesteinsfragmente Nomenklatur der Minerale Klassifikation der Minerale Identifikation der Minerale Welche Kenntnisse braucht der Verfahrensingenieur? Zusammenfassung 12 2 Probennahme Einführung Definitionen Herstellung einer Probe Gesuchte Informationen Primäre Probennahme Kernbohrung Schlagbohrverfahren Graben und Schürfgräben Aufbereitungsanlagen Handelsprodukte Probenteilung Methoden der Probenteilung Untersuchung des Probenmaterials Herstellung von Anschliffen Messungen an Anschliffen Fehlerquellen während der Messung Betriebsbedingte Fehler Statistische Fehler Schlußfolgerung Zusammenfassung 25 3 Mineraltrennung Einführung Separieren von Mineralen aus dem Gesteinsverband Trennungsmethoden Siebklassierung Klassierung durch Fallgeschwindigkeit (Schlämmen) Schwereflüssigkeiten Hydraulische Methoden der Mineraltrennung Trennung durch Flotation 38 /

3 Inhalt VII Magnetische Trennung 39 Elektrische Methoden der Mineraltrennung 44 Auslesen von Hand 44 Einige weitere Methoden der Mineraltrennung 45 Schlußfolgerungen 46 Mineralbestimmung 47 Einführung 47 Diagnostische Eigenschaften 47 Kristallstruktur 47 Chemische Zusammensetzung 47 Vorläufige Identifizierung 48 Auswahl des Probenmaterials 48 Feinkörnige Entmischungsminerale 49 Minerale aus festen und flüssigen Bestandteilen 49 Minerale aus festen und gasförmigen Bestandteilen 49 Minerale aus festen, flüssigen und gasförmigen Bestandteilen 49 Überzüge auf sonst homogenen Mineralen 49 Überzüge aus Verwitterungsprodukten 50 Ausgelaugte Oberflächen 50 Weitere zu berücksichtigende Faktoren., 50 Der ideale Bestimmungsschlüssel 50 Die Mineralbestimmung in der Praxis 51 Auswahl der Probe 52 Dichte der Mineralkörner 52 Härte 53 Farbe 54 Zusammensetzung der Minerale 56 Kristallhabitus 56 Spaltbarkeit 56 Magnetisches Verhalten 57 Geschmack 57 Schlußfolgerungen 57 Das Polarisationsmikroskop in der angewandten Mineralogie 58 Die optischen Eigenschaften der Minerale 58 Das Polarisationsmikroskop 58 Der Gebrauch des Durchlichts 60 Das Auflicht-Polarisationsmikroskop 65 Arbeiten mit polarisiertem Licht in der angewandten Mineralogie 69 Die Mineralidentifizierung 69 Partikel- und Korngrößenmessungen 69 Bestimmung des Mineralanteils 69 Die Kornform 69 Die Zusammensetzung von Partikeln 69 Das Gefüge von Gesteinen und Partikeln 69 Mineralassoziationen 69 Schlußfolgerungen 70 Theorie der Bildanalyse 71 Einführung 71 Was ist Bildanalyse 71 Der Anschliff 71 Wie man Anschliffe richtig auswertet 71 Die Bildanalyse 71

4 VIII Inhalt 6.4 Die Geschichte der Bildanalyse Was ist zu bestimmen? Traditionelle Meßmethoden Die verschiedenen Meßtechniken Das Flächenmeßverfahren nach de Lesse Das lineare Meßverfahren nach Rosival Punktzählverfahren nach Glagolev Teilchen- oder Kornzählungen Grenzen der Verwendung und arbeitstechnische Fehlerquellen in der Bildanalyse Fehler aufgrund des begrenzten räumlichen Auflösungsvermögens Fehlidentifizierung Protokollierfehler Fehler bei der Auswertung Störungen durch zusammengesetzte Partikel Fehler aufgrund des Gebrauchs falscher Mineraldichten Die Berechnung der statistischen Fehler Die binominale Verteilung Die Statistik beim Bruttozählverfahren Schlußfolgerungen 81 7 Moderne Bildanalysesysteme Allgemeines Moderne Methoden der Bildanalyse Wie sollte ein automatisches Bildanalysesystem gestaltet sein Vergleich zwischen manuellen und automatischen Systemen Gegenüberstellung der verschiedenen automatischen Meßsysteme Flächenmeßverfahren Automatische Linienmeßverfahren Punktmeßverfahren Probenpräparation für automatische Bildanalysen Darstellung der Daten aus Bildanalysen Schlußfolgerungen 97 8 Interpretation der Bilder mineralogischer Proben Einführung Die Stereologie Modalanalyse Die Korngrößenverteilung Bestimmung der Partikelform Mineralassoziationen Teilchenzusammensetzungen Gefügestruktur einzelner Partikel Weitere ableitbare mineralogische Parameter Größen, die sich mit Hilfe mikroskopischer Schnitte nicht bestimmen lassen Zusammenfassung Röntgenstrahlen, Elektronenstrahlen und weitere Methoden der mineralogischen Analyse Einführung Die Erzeugung von Röntgenstrahlen im Labor Das kontinuierliche Röntgenstrahlenspektrum Das kritische Anregungspotential Die charakteristischen Spektren Der Röntgenstrahlengenerator Die Registrierung von Röntgenstrahlen 111

5 Inhalt IX Photographische Filme Leuchtschirme Der Szintillometer Die Ionisationskammern Festkörper-Röntgenstrahlendetektoren Die Wechselwirkung von Röntgenstrahlen mit Materie Absorption Mögliche Gefahren im Umgang mit Röntgenstrahlung Die Anwendung von Röntgenstrahlen in der Mineralogie Die Röntgenbeugungsanalyse Die Bestimmung eines unbekannten Minerals Die Bestimmung von Mineralverhältnissen Die Röntgenfluoreszenzspektroskopie Die Probenpräparation für die Röntgenfluoreszenzanalyse On-stream" - Röntgenfluoreszenzanalysen Röntgenfluoreszenzanalyse: Allgemeines Die Elektronenstrahl-Mikrosondenanalyse Einführung Die Probenpräparation Die Anwendung der Elektronenstrahl-Mikrosonde in der Mineralogie Die Elektronenstrahl-Mikrosonde: Zusammenfassung Das Rasterelektronenmikroskop Allgemeines Die rückgestreuten Elektronen Einige weitere Methoden der mineralogischen Analytik Radiographische Techniken Die Infrarot-Spektroskopie Thermische Verfahren Die Rolle der Mineralogie bei der Aufbereitung von Mineralen Einführung Typische Abläufe einer Mineralaufbereitung Notwendige mineralogische Kenndaten Identifizierung der Minerale Zusammensetzung der Minerale Mineralogische Zusammensetzung der Erze Korngrößenverteilung der Minerale Eigenschaften der Minerale Gefüge von Erzen Größenverteilung der Partikel Form der Partikel Zusammensetzung der Partikel Gefüge der Partikel Zusammenfassung der notwendigen mineralogischen Grunddaten Generelle Schlußfolgerungen: der Wert quantitativer mineralogischer Untersuchungen für die Mineralindustrie Mineralogische Untersuchung einer Probe 156 Anhang 1: Praktische Hinweise und Übungen 158 Einführung 158 Labor-Protokollbücher 158 Übung 1: Probennahme 159 Übung 2: Identifizierung von Mineralen, Bestimmung der Korngröße und Partikel- Abtrennung 160 Übung 3: Untersuchung mit Hilfe von Mikroskop und Binokular (Stereomikroskop) 167

6 X Inhalt Übung 4: Bestimmung der Dichte 173 Übung 5: Schweretrennung von Mineralen 175 Übung 6: Das Durchlicht-Polarisationsmikroskop 176 Übung 7: Herstellung von Dünnschliffen 178 Übung 8: Das Reflexions-Polarisationsmikroskop 179 Übung 9: Herstellung polierter Anschliffe 181 Übung 10: Quantitative Bestimmung von Mineralanteilen mittels Punkt- und Teilchen- Zählverfahren 184 Übung 11: Bestimmung des Mineralbestands eines Strandsandes 187 Übung 12: Mikrophotographie 188 Anhang 2: Bestimmungsgang: Identifizierung von Mineralkörnern Zusammenfassung 189 Bestimmungsgang Benötigte Geräteausstattung und Reagenzien Vorgehensweise Auswahl der Mineralprobe Erhebung der Grunddaten Einstufung der Minerale in Dichteklassen Einstufung der Minerale in Klassen nach dem Brechungsindex Einstufung der Minerale in Härteklassen Einstufung nach der Strichfarbe Einstufung nach dem magnetischen Verhalten Einstufung nach der Löslichkeit in Säuren Tüpfel-Test-Untersuchungen Zusätzliche Testversuche Tests zur Bestätigung Protokollierung der Testergebnisse Erläuterung zu den Bestimmungstabellen 198 Anhang 3: Elemente in alphabetischer Reihenfolge mit ihren Ordnungszahlen und relativen Atomgewichten 229 Anhang 4: Elemente angeordnet nach steigender Ordnungszahl 230 Anhang 5: Ausgewählte Minerale angeordnet nach steigender durchschnittlicher Ordnungszahl 231 Anhang 6: Minerale angeordnet nach Elementen 232 Literatur 248 Glossar 250 Sachregister 254 Farbtafel 261

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Hörsaal P Dienstag Freitag 9:00-10:00 Vladimir Dyakonov Experimentelle Physik VI dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Ich besuche diese Vorlesung, weil... alle Wissenschaften

Mehr

Die elastischen Eigenschaften von Flüssigkeits-Gas-Gemischen Die Ausbreitungsgeschwindigkeit elastischer Wellen in Gesteinen ex-

Die elastischen Eigenschaften von Flüssigkeits-Gas-Gemischen Die Ausbreitungsgeschwindigkeit elastischer Wellen in Gesteinen ex- Inhaltsverzeichnis Symbolverzeichnis 12 1. Petrophysik Aufgaben, Gegenstand und Methoden 15 1.1. Petrophysikalische Untersuchungen Bestandteil geowissenschaftlicher Arbeiten 15 1.2. Klassifizierung und

Mehr

PHYSIKALISCHE GRENZEN BEI DER BESTIMMUNG DER TECHNISCHEN SAUBERKEIT. Prof. Dr. Juliane König-Birk 1

PHYSIKALISCHE GRENZEN BEI DER BESTIMMUNG DER TECHNISCHEN SAUBERKEIT. Prof. Dr. Juliane König-Birk 1 PHYSIKALISCHE GRENZEN BEI DER BESTIMMUNG DER TECHNISCHEN SAUBERKEIT Prof. Dr. Juliane König-Birk 1 Übersicht Probennahme, Probenaufbereitung Messmethoden für Filmische Verunreinigungen Partikuläre Verunreinigungen

Mehr

Die Reaktion von Steinkohlen- Flugaschen in hydraulisch und karbonatisch aushärtenden Bindemitteln

Die Reaktion von Steinkohlen- Flugaschen in hydraulisch und karbonatisch aushärtenden Bindemitteln Bauforschung Die Reaktion von Steinkohlen- Flugaschen in hydraulisch und karbonatisch aushärtenden Bindemitteln T 2294 Fraunhofer IRB Verlag T 2294 Dieser Forschungsbericht wurde mit modernsten Hochleistungskopierern

Mehr

Inhaltsverzeichnis. http://d-nb.info/850796954

Inhaltsverzeichnis. http://d-nb.info/850796954 Einleitung Sehwinkel, Bezugssehweite und Auflösungsvermögen des menschlichen Auges 1 Hilfsmittel zur Vergrößerung des Sehwinkels 2 Vergrößerung durch Sammellinsen 7 l Das Mikroskop 10 Mikroskopstativ 10

Mehr

Klaus Stierstadt. Physik. der Materie VCH

Klaus Stierstadt. Physik. der Materie VCH Klaus Stierstadt Physik der Materie VCH Inhalt Vorwort Tafelteil hinter Inhaltsverzeichnis (Seiten TI-T XVII) V Teil I Mikrophysik - Die Bausteine der Materie... l 1 Aufbau und Eigenschaften der Materie

Mehr

Methoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren

Methoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristalliner Festkörper Steinkopf

Mehr

Einführung in die Geologie

Einführung in die Geologie Einführung in die Geologie Teil 4: Minerale - Baustoffe der Gesteine Prof. Dr. Rolf Bracke International Geothermal Centre Lennershofstraße 140 44801 Bochum Übersicht Definition der Minerale Minerale und

Mehr

Die richtige Analysemethode für filmische und partikuläre Verunreinigungen finden. Prof. Dr. Juliane König-Birk

Die richtige Analysemethode für filmische und partikuläre Verunreinigungen finden. Prof. Dr. Juliane König-Birk Die richtige Analysemethode für filmische und partikuläre Verunreinigungen finden Prof. Dr. Juliane König-Birk Ziele Grenzen und Einsatzgebiete verschiedener Analysemethoden kennenlernen Probleme bei der

Mehr

Physikalisch-chemische Untersuchungsmethoden in den Geowissenschaften, Band 2

Physikalisch-chemische Untersuchungsmethoden in den Geowissenschaften, Band 2 Physikalisch-chemische Untersuchungsmethoden in den Geowissenschaften, Band 2 Beugungsmethoden, Spektroskopie, Physiko-chemische Untersuchungsmethoden Bearbeitet von Georg Amthauer, Miodrag K. Pavicevic

Mehr

Magnetische Eigenschaften von periodisch angeordneten Nanopartikeln aus Nickel

Magnetische Eigenschaften von periodisch angeordneten Nanopartikeln aus Nickel Naturwissenschaft Martina Meincken Magnetische Eigenschaften von periodisch angeordneten Nanopartikeln aus Nickel Diplomarbeit Magnetische Eigenschaften von periodisch angeordneten Nanopartikeln aus Nickel

Mehr

Optische Eigenschaften von Metallen und Legierungen

Optische Eigenschaften von Metallen und Legierungen Reine und angewandte Metallkunde in Einzeldarstellungen Herausgegeben von W. Köster Band 22 Optische Eigenschaften von Metallen und Legierungen Mit einer Einführung in die Elektronentheorie der Metalle

Mehr

Physik des Erdkörpers

Physik des Erdkörpers Physik des Erdkörpers Eine Einführung für Naturwissenschaftler und Ingenieure Von Rolf Schick und Götz Schneider 127 Abbildungen und 14 Tabellen 1 9 7 3 Ferdinand Enke Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis

Mehr

Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen

Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6257 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,

Mehr

1 Grundbegriffe der Messtechnik 1

1 Grundbegriffe der Messtechnik 1 1 Grundbegriffe der Messtechnik 1 1.1 Definitionen 1 1.2 Art des Messens 3 1.3 Messsysteme 4 1.4 Messverfahren 6 1.4.1 Messmethoden 6 1.4.2 Messeffekt 8 1.5 Funktionselemente von Messeinrichtungen 9 1.6

Mehr

Chemische Thermodynamik

Chemische Thermodynamik Walter Schreiter Chemische Thermodynamik Grundlagen, Ubungen, Lösungen Oe Gruyter Inhalt Verwendete Symbole und Größen................................. XI Theoretische Grundlagen.... 1.1 Nullter Hauptsatz

Mehr

Alle Atome haben Massen ungefähr einem vielfachen der Masse des Wasserstoff Atoms.

Alle Atome haben Massen ungefähr einem vielfachen der Masse des Wasserstoff Atoms. 02. Atom Page 1 2. Das Atom Atom: kleinster unveränderbarer Bestandteil eines chemischen Elements Charakteristische Eigenschaften von Atomen: Masse, Volumen, Ladung 2.1 Bestimmung der Atommasse expt. Befund:

Mehr

Gesteinskunde Einführung

Gesteinskunde Einführung Gesteinskunde Einführung Christopher Giehl, Uni Tübingen 13.10.2011 Christopher Giehl (Universität Tübingen) 13.10.2011 1 / 23 1 Organisatorisches 2 Kursinhalte und -ziele 3 Grundbegriffe und Definitionen

Mehr

Struktur der Materie: Grundlagen, Mikroskopie und Spektroskopie

Struktur der Materie: Grundlagen, Mikroskopie und Spektroskopie 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Struktur der Materie: Grundlagen, Mikroskopie und Spektroskopie Von

Mehr

Berichte aus der Pharmazie. Guido Radtke

Berichte aus der Pharmazie. Guido Radtke Berichte aus der Pharmazie Guido Radtke Herstellung von Retardmatrixpellets durch Direktpelletierung mit der wäßrigen Polymerdispersion Eudragit RS 30 D in der Wirbelschicht unter NIR-In-Prozeß-Kontrolle

Mehr

Nanoanalytik Möglichkeiten und Grenzen bildgebender Verfahren

Nanoanalytik Möglichkeiten und Grenzen bildgebender Verfahren Nanoanalytik Möglichkeiten und Grenzen bildgebender Verfahren Workshop Nanomaterialien - Chancen, Herausforderung, Verantwortung Altenberge, 14.05.2013 Prof. Dr. B. Lödding Dipl. Ing. H. Uphoff Fachhochschule

Mehr

Präsentation der Ergebnisse zur Defektstudie an Cu(In,Ga)Se 2 -Schichten

Präsentation der Ergebnisse zur Defektstudie an Cu(In,Ga)Se 2 -Schichten Präsentation der Ergebnisse zur Defektstudie an Cu(In,Ga)Se 2 -Schichten Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Institut für Physik Wechselwirkung von Positronen mit Materie Emission der Positronen

Mehr

Entwicklung einer neuartigen Geschwindigkeitsmessmethode auf der Basis von Röntgenstrahlen für Blasensäulen mit hohem Gasgehalt

Entwicklung einer neuartigen Geschwindigkeitsmessmethode auf der Basis von Röntgenstrahlen für Blasensäulen mit hohem Gasgehalt Entwicklung einer neuartigen Geschwindigkeitsmessmethode auf der Basis von Röntgenstrahlen für Blasensäulen mit hohem Gasgehalt von Diplom-Ingenieur Axel Seeger aus Rüdersdorf von der Fakultät V - Verkehrs-

Mehr

27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE

27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung (Fortsetzung: Röntgenröhre, Röntgenabsorption) 29. Atomkerne, Radioaktivität (Nuklidkarte, α-, β-, γ-aktivität, Dosimetrie)

Mehr

Farbmessung an Oberflächen

Farbmessung an Oberflächen Farbmessung an Oberflächen Dipl.-Phys. Peter Meinlschmidt für, Braunschweig Spektroskopische Charakterisierung von Oberflächen Grundbegriffe Messtechnik Strategien zur Datenauswertung Applikationsbeispiele

Mehr

Methoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren

Methoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristtiner Festkörper Steinkopf

Mehr

IR-Spektroskopie. Helmut Günzler Hans-Ulrjch Gremiich. Eine Einfuhrung. Vierte, vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage

IR-Spektroskopie. Helmut Günzler Hans-Ulrjch Gremiich. Eine Einfuhrung. Vierte, vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage Helmut Günzler Hans-Ulrjch Gremiich IR-Spektroskopie Eine Einfuhrung Vierte, vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage WILEY- VCH WILEY-VCH GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1

Mehr

Propädeutische Physik und Chemie (2. Klasse)

Propädeutische Physik und Chemie (2. Klasse) Propädeutische Physik und Chemie (2. Klasse) Stundendotation Physik und Chemie auf der Unterstufe 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS 2 2 Bildungsziele

Mehr

IAG Futtermitteluntersuchung Sektion Futtermittelmikroskopie FUTTERMITTELUNTERSUCHUNG Reisspelzen 30.4 BESTIMMUNG VON REISSPELZEN IN FUTTERMITTELN

IAG Futtermitteluntersuchung Sektion Futtermittelmikroskopie FUTTERMITTELUNTERSUCHUNG Reisspelzen 30.4 BESTIMMUNG VON REISSPELZEN IN FUTTERMITTELN BESTIMMUNG VON REISSPELZEN IN FUTTERMITTELN 1 Zweck und Anwendungsbereich Die Methode dient der qualitativen und quantitativen Bestimmung von Reisspelzen in Futtermitteln. 2 Prinzip Die Bestimmung von

Mehr

Axel Donges Reinhard Noll. Lasermeßtechnik. Grundlagen und Anwendungen. Hüthig Buch Verlag Heidelberg

Axel Donges Reinhard Noll. Lasermeßtechnik. Grundlagen und Anwendungen. Hüthig Buch Verlag Heidelberg Axel Donges Reinhard Noll Lasermeßtechnik Grundlagen und Anwendungen Hüthig Buch Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 1 1.1 Optische Meßtechnik und Lasermeßtechnik 1 1.2 Prinzipieller

Mehr

Bildgebung mit Röntgenstrahlen. Wechselwirkung mit Materie

Bildgebung mit Röntgenstrahlen. Wechselwirkung mit Materie Wechselwirkung mit Materie Scanogramm Röntgen- Quelle Detektor ntwicklung Verarbeitung Tomogramm Bohrsches Atommodell M (18e - ) L (8e - ) K (2e - ) Wechselwirkung mit Materie Kohärente Streuung Röntgenquant

Mehr

5. Oberflächen-und Dünnschichtanalytik. Prof. Dr. Paul Seidel VL Vakuum- und Dünnschichtphysik WS 2014/15

5. Oberflächen-und Dünnschichtanalytik. Prof. Dr. Paul Seidel VL Vakuum- und Dünnschichtphysik WS 2014/15 5. Oberflächen-und Dünnschichtanalytik 1 5.1 Übersicht Schichtanalytik - Schichtmorphologie: - Oberflächeneigenschaften - Lichtmikroskop - Rasterelektronenmikroskop - Transmissionselektronenmikroskop -(STM,

Mehr

Statistik, Geostatistik

Statistik, Geostatistik Geostatistik Statistik, Geostatistik Statistik Zusammenfassung von Methoden (Methodik), die sich mit der wahrscheinlichkeitsbezogenen Auswertung empirischer (d.h. beobachteter, gemessener) Daten befassen.

Mehr

Auf Nummer sicher gehen. Referentenprofil. Dr. Jürgen Stropp. Leitung Labor. WEILBURGER Graphics GmbH Am Rosenbühl Gerhardshofen

Auf Nummer sicher gehen. Referentenprofil. Dr. Jürgen Stropp. Leitung Labor. WEILBURGER Graphics GmbH Am Rosenbühl Gerhardshofen Referentenprofil Dr. Jürgen Stropp Leitung Labor WEILBURGER Graphics GmbH Am Rosenbühl 5 91466 Gerhardshofen Tel.: +49 (0) 9163 9992-64 E-Mail: j.stropp@weilburger-graphics.de WEILBURGER Graphics GmbH

Mehr

1.11 Welcher Stoff ist es?

1.11 Welcher Stoff ist es? L *** 1.11 Welcher Stoff ist es? Didaktisch-methodische Hinweise Im Arbeitsblatt wird der Versuch des Lösens von vier verschiedenen Salzen in Wasser in einem Labor beschrieben. Aus Zahlenangaben müssen

Mehr

Weber/Herziger LASER. Grundlagen und Anwendungen. Fachbereich S Hochschule Darmstad«Hochschulstraßa 2. 1J2QOI Physik Verlag

Weber/Herziger LASER. Grundlagen und Anwendungen. Fachbereich S Hochschule Darmstad«Hochschulstraßa 2. 1J2QOI Physik Verlag Weber/Herziger LASER Grundlagen und Anwendungen Fachbereich S Hochschule Darmstad«Hochschulstraßa 2 1J2QOI Physik Verlag Inhaltsverzeichnis 1. licht und Atome 1 1.1. Welleneigenschaften des Lichtes 1 1.1.1.

Mehr

für mineralische Baustoffe GmbH Rungestraße Rostock Vergleich der mikrobiellen Wirkung von verschiedenen Materialien auf Probekörpern

für mineralische Baustoffe GmbH Rungestraße Rostock Vergleich der mikrobiellen Wirkung von verschiedenen Materialien auf Probekörpern - 1 - becker-umwelt Ralf Becker Industriestr. 15 18069 Rostock STONES Gesellschaft für mineralische Baustoffe GmbH Rungestraße 17 18055 Rostock INGENIEURDIENSTLEISTUNGEN UND UMWELTANALYSEN becker-umwelt

Mehr

4 Thermodynamik mikroskopisch: kinetische Gastheorie makroskopisch: System:

4 Thermodynamik mikroskopisch: kinetische Gastheorie makroskopisch: System: Theorie der Wärme kann auf zwei verschiedene Arten behandelt werden. mikroskopisch: Bewegung von Gasatomen oder -molekülen. Vielzahl von Teilchen ( 10 23 ) im Allgemeinen nicht vollständig beschreibbar

Mehr

Und es werde Licht. Die kosmische Hintergrundstrahlung

Und es werde Licht. Die kosmische Hintergrundstrahlung Und es werde Licht Die kosmische Hintergrundstrahlung Vermessung der Hintergrundstrahlung WMAP COBE Planck Planck Foto des Urknalls COBE Foto des Urknalls WMAP Foto des Urknalls Planck Was sehen wir? Zustand

Mehr

Kompetenzfeld Biomechanik & Bewegungswissenschaft I. Krauß, P. Schneeweiß & Mitarbeiter

Kompetenzfeld Biomechanik & Bewegungswissenschaft I. Krauß, P. Schneeweiß & Mitarbeiter Bachelorstudiengang Medizintechnik Kompetenzfeld Biomechanik & Bewegungswissenschaft I. Krauß, P. Schneeweiß & Mitarbeiter Module des Kompetenzfelds Das Kompetenzfeld besteht aus zwei separaten Modulen

Mehr

Die Förderung von jungen und älteren. Potenzialträgern vor dem Hintergrund des. demographischen Wandels. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades

Die Förderung von jungen und älteren. Potenzialträgern vor dem Hintergrund des. demographischen Wandels. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades März 2013 Mercedes I. Hausi, Diplom - Volkswirtin Betreuung:

Mehr

PRISMEN - SPEKTRALAPPARAT

PRISMEN - SPEKTRALAPPARAT Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 20 PRISMEN - SPEKTRALAPPARAT Versuchsziel: Bestimmung der Winkeldispersionskurve und des Auflösungsvermögens von Prismen. brechende Kante Ablenkwinkel einfallendes

Mehr

Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik

Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik Grundlagen, Technik, Bildgüte Herausgeber Erich Krestel SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Inhalt Teil 1 Grundlagen 1 Physiologie des Sehens 17 1.1 Allgemeine

Mehr

Methoden der empirischen Sozialforschung

Methoden der empirischen Sozialforschung Technisdia Universität Oannstadt Fächgebiet Sportwissenschaft Methoden der empirischen Sozialforschung Peter Atteslander Vierte, erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von Klaus Baumgartner Franz Haag Jörg

Mehr

Physik für Ingenieure

Physik für Ingenieure Friedhelm Kuypers Helmut Hummel Jürgen Kempf Ernst Wild Physik für Ingenieure Band 2: Elektrizität und Magnetismus, Wellen, Atom- und Kernphysik Mit 78 Beispielen und 103 Aufgaben mit ausführlichen Lösungen

Mehr

Untersuchung und Validierung sequenzieller Extraktionsverfahren durch X-ray Absorption Fine Structure Spectroscopy (XAFS)

Untersuchung und Validierung sequenzieller Extraktionsverfahren durch X-ray Absorption Fine Structure Spectroscopy (XAFS) Untersuchung und Validierung sequenzieller Extraktionsverfahren durch X-ray Absorption Fine Structure Spectroscopy (XAFS) Dissertation zur Erlangung des naturwissenschaftlichen Doktorgrades der Technischen

Mehr

Dieter Bäuerle. Laser. Grundlagen und Anwendungen in Photonik, Technik, Medizin und Kunst WILEY- VCH. WILEY-VCH Verlag GmbH & Co.

Dieter Bäuerle. Laser. Grundlagen und Anwendungen in Photonik, Technik, Medizin und Kunst WILEY- VCH. WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. Dieter Bäuerle Laser Grundlagen und Anwendungen in Photonik, Technik, Medizin und Kunst WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA VII Inhaltsverzeichnis Vorwort V I Grundlagen 1 1 Die Natur des Lichts

Mehr

Digitale Datenauswertung

Digitale Datenauswertung Fall-Studie: Magnetik und elektromagnetische Messungen auf einer basaltisch geprägten Verdachtsfläche in Hessen Basalt und Eisenkonkretionen sog. Brauneisensteine (Verwitterungsanreicherung) Inhalt: Überblick

Mehr

Elektronenmikrosonde/ Röntgenfluoreszenzspektrometer

Elektronenmikrosonde/ Röntgenfluoreszenzspektrometer Thema 3 Elektronenmikrosonde/ Röntgenfluoreszenzspektrometer Datum: 10.Juni 2008 SS Geowissenschaften Bella Agachanjan, Denise Danek, Nadine Krabbe, Edvard Friedrich Carl Fischer und Niels Weißenberg 1.

Mehr

Physik. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn Schulinternes Curriculum. Jahrgangstufe 6. Jahrgangsstufe 8. Materialhinweise: Unterrichtsvorhaben:

Physik. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn Schulinternes Curriculum. Jahrgangstufe 6. Jahrgangsstufe 8. Materialhinweise: Unterrichtsvorhaben: Jahrgangsstufe 8 Jahrgangstufe 6 Einführung in die Grundlagen des Faches Das Licht und der Schatten Temperatur und Energie Elektrische Stromkreise UV 5: Schall Impulse 1 (Klett-Verlag, Stuttgart) SchwerpunkteSach-,

Mehr

Die weitergehende Analyse Mehr Informationen über Schadenspotential und Herkunft von Partikeln

Die weitergehende Analyse Mehr Informationen über Schadenspotential und Herkunft von Partikeln Die weitergehende Analyse Mehr Informationen über Schadenspotential und Herkunft von Partikeln Die VDA 19 VDA 19 (2004): Zu wenig praxisorientiert Zu wenig Parameter Zu unkonkret Mehr Beispiele und Bilder

Mehr

HALBLEITER- UND KRISTALLZÄHLER

HALBLEITER- UND KRISTALLZÄHLER HALBLEITER- UND KRISTALLZÄHLER VON ARNO KUHN CSC, PRAG UNTER MITARBEIT VON DIPL.-ING. VlTEZSLAV KMENTyPRAG MIT 193 ABBILDUNGEN UND 19 TABELLEN LEIPZIG 1969 AKADEMISCHE VERLAGSGESELLSCHAFT GEEST & PORTIG

Mehr

Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01)

Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut

Mehr

Informationen zur Studienfachausbildung Geologie am Oberstufen-Kolleg

Informationen zur Studienfachausbildung Geologie am Oberstufen-Kolleg Informationen zur Studienfachausbildung Geologie am Oberstufen-Kolleg Naturwissenschaftliches Lernen und Arbeiten im Labor Erde Fachkonferenz Geologie: Ralph Bähr Andreas Wenzel Juni 2005 1 1. Sem. WS

Mehr

Einführung in die Labormethoden (Mineralogie u. Petrologie)

Einführung in die Labormethoden (Mineralogie u. Petrologie) Einführung in die Labormethoden (Mineralogie u. Petrologie) Kurt Krenn 14. Dezember 2010 Einführung in die Labormethoden 1 Struktur der LV: 2 bis 3 Einheiten zur theoretischen Vorbildung Teil I: Schliffherstellung

Mehr

Theoretische Physik 6: Thermodynamik und Statistik

Theoretische Physik 6: Thermodynamik und Statistik Rainer J.Jelitto Theoretische Physik 6: Thermodynamik und Statistik Eine Einführung in die mathematische Naturbeschreibung 2. korrigierte Auflage Mit 82 Abbildungen, Aufgaben und Lösungen dulfc AU LA-Verlag

Mehr

Chemielaborant 1. Ausbildungsjahr 1,5 Tage Unterricht pro Woche

Chemielaborant 1. Ausbildungsjahr 1,5 Tage Unterricht pro Woche BS2 Augsburg FG Chemie Chemielaborant 1. Ausbildungsjahr 1,5 Tage Unterricht pro Woche Allgemeiner Allgemeiner Unterricht Unterricht 1 Stunde Deutsch 1 Stunde Religion 1 Stunde Religion 1 Stunde Sozialkunde

Mehr

Applikationsfeld / Industriezweig:

Applikationsfeld / Industriezweig: Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen

Mehr

O. G. Piringer. Verpackungen für Lebensmittel VCH

O. G. Piringer. Verpackungen für Lebensmittel VCH O. G. Piringer Verpackungen für Lebensmittel VCH Inhalt Symbolliste XI f 1 Qualitätserhaltung durch Verpackung 1 1.1 Qualität und Haltbarkeit von Lebensmitteln 3 1.2 Aufgaben der Verpackung und Optimierungskriterien

Mehr

Lebensmittelund Umweltanalytik mit der Spektrometrie

Lebensmittelund Umweltanalytik mit der Spektrometrie Lebensmittelund Umweltanalytik mit der Spektrometrie Tips, Tricks und Beispiele für die Praxis Herausgegeben von Lothar Matter Ijr^Tj y//- Weinheim New York V v l l HJ Basel Cambridge Tokyo 1 Atomabsorptionsspektrometrie

Mehr

STS-Verzeichnis Akkreditierungsnummer: STS 0410

STS-Verzeichnis Akkreditierungsnummer: STS 0410 Internationale Norm: ISO/IEC 17025:2005 Schweizer Norm: SN EN ISO/IEC 17025:2005 TransGeo AG Dorfstrasse 10 3073 Gümligen Leiter: Christian Wyss MS-Verantwortliche: Dr. Dagmar Riesen Telefon: +41 31 964

Mehr

Die Atmosphäre der Erde

Die Atmosphäre der Erde Helmut Kraus Die Atmosphäre der Erde Eine Einführung in die Meteorologie Mit 196 Abbildungen, 184 Übungsaufgaben und einer farbigen Klimakarte der Erde Springer VII Vorwort I. Einige Grundlagen 1.1 Erster

Mehr

Die physikalische Untersuchung von Boden

Die physikalische Untersuchung von Boden Die physikalische Untersuchung von Boden Karl Heinrich Hartge und Rainer Horn 3., durchgesehene Auflage 51 Abbildungen, 12Tabellen "= Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1992 Inhalt Einleitung 1 1 Der Zusammenhang

Mehr

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE II Modul: Versuch: und Härteprüfung 1 Abbildung

Mehr

GEFÜGEANALYSE VON METALLISCHEN LEGIERUNGEN MIT QUANTITATIVEN COMPUTERTOMOGRAFIEMETHODEN

GEFÜGEANALYSE VON METALLISCHEN LEGIERUNGEN MIT QUANTITATIVEN COMPUTERTOMOGRAFIEMETHODEN DGZfP-Jahrestagung 2010 - Di.1.C.3 GEFÜGEANALYSE VON METALLISCHEN LEGIERUNGEN MIT QUANTITATIVEN COMPUTERTOMOGRAFIEMETHODEN M. Firsching, R. Hanke, P. Keßling, M. Krumm, F. Nachtrab, M. Salamon, N. Uhlmann

Mehr

Aufstellung der angewandten Untersuchungsmethoden

Aufstellung der angewandten Untersuchungsmethoden Aufstellung der angewandten Untersuchungsmethoden Lichtmikroskopie Meßgerät: Stereomikroskop Wild M 8 Meßmethode: Auflichtmikroskopie Bildformat: 24 Bit RGB Foto: Hochglanzfoto vom Filmmaterial Kodak Gold

Mehr

Physik für Ingenieure

Physik für Ingenieure Physik für Ingenieure von Prof. Dr. Ulrich Hahn OldenbourgVerlag München Wien 1 Einführung 1 1.1 Wie wird das Wissen gewonnen? 2 1.1.1 Gültigkeitsbereiche physikalischer Gesetze 4 1.1.2 Prinzipien der

Mehr

BETON IN AGGRESSIVEN WÄSSERN

BETON IN AGGRESSIVEN WÄSSERN TASCHENBÜCHER FÜR DAS BAUWESEN BETON IN AGGRESSIVEN WÄSSERN Erläuterungen und Beispiele zur TGL 11357 und 11456 Abschnitt 3 und 4 Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage von Helmut Liesche und **- i!.'

Mehr

Vorlesung Allgemeine Chemie: Die lange Odyssee zur konsistenten Stöchiometrie

Vorlesung Allgemeine Chemie: Die lange Odyssee zur konsistenten Stöchiometrie Vorlesung Allgemeine Chemie: Die lange Odyssee zur konsistenten Stöchiometrie Inhalte Grundbegriffe der Stöchiometrie (Element, Verbindung, Formeln, Stoffmenge), klassische Gesetze (G. d. Erhaltung der

Mehr

Holger Voss. Life Cycle Logistics. Der Weg zur produktlebenszyklusorientierten <«" Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien

Holger Voss. Life Cycle Logistics. Der Weg zur produktlebenszyklusorientierten <« Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Holger Voss Life Cycle Logistics Der Weg zur produktlebenszyklusorientierten Ersatzteillogistik

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11075-03-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 05.05.2017 bis 04.05.2022 Ausstellungsdatum: 05.05.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

Schriftenreihe Lebensmitteichemische Gesellschaft - Band 27. Neue EU-Regelungen für gentechnisch veränderte Lebensmittel und Futtermittel

Schriftenreihe Lebensmitteichemische Gesellschaft - Band 27. Neue EU-Regelungen für gentechnisch veränderte Lebensmittel und Futtermittel Schriftenreihe Lebensmitteichemische Gesellschaft - Band 27 Neue EU-Regelungen für gentechnisch veränderte Lebensmittel und Futtermittel Aspekte zur Umsetzung in die Praxis - Recht, Überwachung, Probenahme,

Mehr

4. Grundlagen 1 5. Gravimetrie 8 6. Säure-Base-Titrationen Redoxtitrationen Fällungstitrationen Komplexometrische Titrationen 124

4. Grundlagen 1 5. Gravimetrie 8 6. Säure-Base-Titrationen Redoxtitrationen Fällungstitrationen Komplexometrische Titrationen 124 VII INHALTSVERZEICHNIS MC-FRAGEN KLASSISCHE QUANTITATIVE ANALYSE 4. Grundlagen 1 5. Gravimetrie 8 6. Säure-Base-Titrationen 21 7. Redoxtitrationen 82 8. Fällungstitrationen 115 9. Komplexometrische Titrationen

Mehr

Strukturanalytik organischer und anorganischer Verbindungen

Strukturanalytik organischer und anorganischer Verbindungen Manfred Reichenbächer, Jürgen Popp Strukturanalytik organischer und anorganischer Verbindungen Ein Übungsbuch Teubner Vorwort V VII 1 Massenspektrometrie 1 1.1 Einführung 1 Übung 1.1 7 1.2 Das Molekülion

Mehr

Atomabsorptionsspektrometrie (AAS)

Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) Zusammenfassung Mit Hilfe eines Atomabsorptionsspektrometers wurden die Konzentrationen von Arsen und Lithium in drei verschieden Mineralwässern bestimmt. Resultate Konzentrationen

Mehr

Die Lage der Emissionsbanden der charakteristischen Röntgenstrahlung (anderer Name: Eigenstrahlung) wird bestimmt durch durch das Material der Kathode durch das Material der Anode die Größe der Anodenspannung

Mehr

Physikverstehen. Eine Einfuhrung in die Denkweise der Physik. Homogene Systeme von Prof. Dr. Rolf Schloms. Oldenbourg Verlag Munchen Wien

Physikverstehen. Eine Einfuhrung in die Denkweise der Physik. Homogene Systeme von Prof. Dr. Rolf Schloms. Oldenbourg Verlag Munchen Wien Physikverstehen Eine Einfuhrung in die Denkweise der Physik. Homogene Systeme von Prof. Dr. Rolf Schloms Oldenbourg Verlag Munchen Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 1 1.1 Das Natiirliche 2 1.2

Mehr

Messtechnik. Rainer Parthier

Messtechnik. Rainer Parthier Rainer Parthier Messtechnik Grundlagen und Anwendungen der elektrischen Messtechnik für alle technischen Fachrichtungen und Wirtschaftsingenieure 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 136 Abbildungen

Mehr

Grundlagen der Physik 3 Lösung zu Übungsblatt 2

Grundlagen der Physik 3 Lösung zu Übungsblatt 2 Grundlagen der Physik 3 Lösung zu Übungsblatt 2 Daniel Weiss 17. Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 - Zustandsfunktion eines Van-der-Waals-Gases 1 a) Zustandsfunktion.................................

Mehr

Einführung in die Kristallographie

Einführung in die Kristallographie WILL KLEBER Einführung in die Kristallographie 18., stark bearbeitete Auflage von Hans-Joachim Bautsch und Joachim Böhm Verlag Technik Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 1. Kristallstrukturlehre und

Mehr

Lehrbuch Chemische Technologie

Lehrbuch Chemische Technologie C. Herbert Vogel Lehrbuch Chemische Technologie Grundlagen Verfahrenstechnischer Anlagen WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA IX Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Das Ziel industrieller Forschung

Mehr

Chemie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin, welche sich mit den Stoffen, den Stoffeigenschaften und den Stoffumwandlungen beschäftigt.

Chemie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin, welche sich mit den Stoffen, den Stoffeigenschaften und den Stoffumwandlungen beschäftigt. 1 Definition: Chemie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin, welche sich mit den Stoffen, den Stoffeigenschaften und den Stoffumwandlungen beschäftigt. 2 Erscheinungsformen der Materie Homogen oder

Mehr

Beifach Geodäsie für Geographie (B.Sc.)

Beifach Geodäsie für Geographie (B.Sc.) Grundmodule Modul Bezeichnung Semester Lehrformen Leistungspunkte BfGeodGeogB01 Terrestrische Datenerfassung 2. o. 4. 3V / 1Ü / 5P 7.0 BfGeodGeogB02 Photogrammetrie für Anwender 2. o. 4. 2V / 2Ü 5.0 Erweiterungsmodule

Mehr

Wissen auf der Nanoskala für die Mikroebene nutzen

Wissen auf der Nanoskala für die Mikroebene nutzen Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/wissen-auf-der-nanoskalafuer-die-mikroebene-nutzen/ Wissen auf der Nanoskala für die Mikroebene nutzen Bei der Reduzierung

Mehr

Seminare & Workshops

Seminare & Workshops HBM academy Seminare & Workshops Österreich, Frühjahr 2017 DMS SPANNUNG WÄGETECHNIK SENSOR MESSTECHNIK MECHANIK Seminare & Workshops Dienstag, 28.2.2017 ganztägig Dehnungsmessstreifen-Grundlagen mit Workshop

Mehr

Inorganic Environmental Geochemistry (Anorganische Umweltgeochemie)

Inorganic Environmental Geochemistry (Anorganische Umweltgeochemie) Geographie Amalia Aventurin Inorganic Environmental Geochemistry (Anorganische Umweltgeochemie) Praktikumsbericht / -arbeit Praktikum Inorganic Environmental Geochemistry (Anorganische Umweltgeochemie)

Mehr

PRÄHISTORISCHER KUPFERBERGBAU IN TIROL INTERDISZIPLINÄRE FORSCHUNG DES SFB HiMAT

PRÄHISTORISCHER KUPFERBERGBAU IN TIROL INTERDISZIPLINÄRE FORSCHUNG DES SFB HiMAT PRÄHISTORISCHER KUPFERBERGBAU IN TIROL INTERDISZIPLINÄRE FORSCHUNG DES SFB HiMAT Geodynamisches Modell zur Entstehung von Kontinenten, Ozeanen, Gebirgszügen sowie Lagerstätten. Archäologische Ausgrabungen

Mehr

ANDREAS LINK INSTITUT FÜR PHARMAZIE

ANDREAS LINK INSTITUT FÜR PHARMAZIE ANDREAS LINK INSTITUT FÜR PHARMAZIE Gliederung Einleitung NIRS und PAT Kennzeichen der NIR Spektroskopie NIR im Vergleich zu MIR Spektroskopie NIRS in der Apothekenpraxis Identifizierung von Arznei und

Mehr

Bewährte Messverfahren Neue Einsatzgebiete

Bewährte Messverfahren Neue Einsatzgebiete Bewährte Messverfahren Neue Einsatzgebiete Einsatz von Nah-Infrarot-Prozessmeßtechnik zur Identifikation und Sortierung von Gesteinsformationen Dipl.- Ing. Angelika Feierabend LLA Instruments GmbH Fachtagung

Mehr

Synthese, Charakterisierung und technische Anwendung anorganischer Materialien

Synthese, Charakterisierung und technische Anwendung anorganischer Materialien Synthese, Charakterisierung und technische Anwendung anorganischer Materialien Vom Lithiumionenakku bis zu ressourcenschonenden Spezialkatalysatoren J. Beck R. Glaum W. Hoffbauer W. Mader F. Rosowski (BASF)

Mehr

Die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse im Praxistest

Die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse im Praxistest Sandra Steigleder Die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse im Praxistest Eine konstruktiv kritische Studie zur Auswertungsmethodik von Philipp Mayring Tectum Verlag Inhaltsverzeichnis I Einführung

Mehr

Quanteneffekte in Nanostrukturen

Quanteneffekte in Nanostrukturen Quanteneffekte in Nanostrukturen Physik Oscar 2001 Thomas Berer 04.04.2002 Nanostrukturen nano Physik Oscar 2001 griech.: Zwerg Prefix: 10-9 1nm = 1 Milliardstel Meter Nanostrukturen Strukturen zwischen

Mehr

Elektrochemie fester Stoffe

Elektrochemie fester Stoffe H. Rickert Einführung in die Elektrochemie fester Stoffe Bibliothek^5 d. Instituts f. anorgan. u. physikal. Chemie (er Technischen Hochschale Darmstödt Ä Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1973

Mehr

3. N. I Einführung in die Mechanik. II Grundbegriffe der Elektrizitätslehre

3. N. I Einführung in die Mechanik. II Grundbegriffe der Elektrizitätslehre 3. N I Einführung in die Mechanik Kennen die Begriffe Kraft und Arbeit Erläutern von Vektoren und Skalaren Lösen von maßstäblichen Konstruktionsaufgaben mit dem Kräfteparallelogramm Können Kräfte messen

Mehr

Einführung in die Quantenphysik

Einführung in die Quantenphysik Einführung in die Quantenphysik Klassische Optik Der lichtelektrische Effekt Effekte elektromagnetischer Strahlung Kopenhagen-Interpretation Elektronen Quantenphysik und klassische Physik Atomphysik Klassische

Mehr

Katharina Lilienthal. Nanostrukturierte SiC>2-Gläser für die Mikrotechnik und Biosensorik

Katharina Lilienthal. Nanostrukturierte SiC>2-Gläser für die Mikrotechnik und Biosensorik Katharina Lilienthal Nanostrukturierte SiC>2-Gläser für die Mikrotechnik und Biosensorik IS fi 2014 I Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX 1. Einführung, Motivation und Ziele

Mehr

GEDIEGENES GOLD IN ZINCKENIT-ERZGAENGEN VON TOKTAMIŞ BEI ORDU, NORDOSTANATOLIEN

GEDIEGENES GOLD IN ZINCKENIT-ERZGAENGEN VON TOKTAMIŞ BEI ORDU, NORDOSTANATOLIEN GEDIEGENES GOLD IN ZINCKENIT-ERZGAENGEN VON TOKTAMIŞ BEI ORDU, NORDOSTANATOLIEN Güner ASLANER und Joachim OTTEMANN Mineral Research and Exploration Institute of Turkey Mineralogisch-Petrographisches Institut

Mehr

Trim Size: 176mm x 240mm Lipow ftoc.tex V1 - March 9, :34 P.M. Page 11. Über die Übersetzerin 9. Einleitung 19

Trim Size: 176mm x 240mm Lipow ftoc.tex V1 - March 9, :34 P.M. Page 11. Über die Übersetzerin 9. Einleitung 19 Trim Size: 176mm x 240mm Lipow ftoc.tex V1 - March 9, 2016 6:34 P.M. Page 11 Inhaltsverzeichnis Über die Übersetzerin 9 Einleitung 19 Was Sie hier finden werden 19 Wie dieses Arbeitsbuch aufgebaut ist

Mehr

Die chemische Zusammensetzung natiirlicher Gewasser

Die chemische Zusammensetzung natiirlicher Gewasser Inhaltsverzeichnis Vorwort XI KAPITEL 1 KAPITEL 2 Die chemische Zusammensetzung natiirlicher Gewasser 1.1 Einleitung 1.2 Verwitterungsprozesse 1.3 Wechselwirkungen zwischen Organismen und Wasser 1.4 Das

Mehr