Bernhard Studlar. DIE ERMÜDETEN Oder Das Etwas, das wir sind

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1 Bernhard Studlar DIE ERMÜDETEN Oder Das Etwas, das wir sind

2 (c) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen, des öffentlichen Vortrags, der Buchpublikation und Übersetzung, der Übertragung, Verfilmung oder Aufzeichnung durch Rundfunk, Fernsehen oder andere audiovisuelle Medien. Werknutzungsrechte können vertraglich erworben werden von: henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH Alte Jakobstraße 85/ Berlin Tel.:

3 Ich lese meine eigenen Dialoge und stelle fest, dass ich das Missverständnis für das Wesen der Kommunikation halte. Es werden Fehler gemacht, und die Fehler führen zu allem. Man könnte auch Zufälle sagen, aber das Wort Fehler ist mir lieber. (Wolfgang Herrndorf, Arbeit und Struktur)

4

5 Prolog / Du gehst sicher auch nichts mehr trinken Alles ist mit allem in einer Beziehung. Auf dieser Welt in dieser Stadt mit diesem Haus. Aller Anfang beginnt auf der Straße vor diesem Haus. Da stehen zwei und reden. Du gehst sicher auch nichts mehr trinken. Ja. Was ja? Ja stimmt, gehst du? Allein? Na ja. Nein. Na dann. Eben. Schade eigentlich. Du willst ja nicht. Du schon? Ja, warum glaubst du, dass... Aber warum glaubst du, dass ich nicht? Keine Ahnung, Selbstschutz. Ich bin nicht alkoholgefährdet. Nein, Selbstschutz vor Enttäuschungen und so. Ach so. Weil ich... Nein. Weil ich, aber sag du. Nein, du, sag du. 5

6 Na gut. Los, sag schon. Soll ich? Ja. Also gut. Hättest du Lust mit mir etwas trinken zu gehen? Tut mir leid, ich kann nicht, ich... Siehst du. Scheiße. Aber... Scheiße, so ist das immer. Immer, immer, immer. Aber nein. Doch! Es ist immer dasselbe. Ich bin wirklich nicht schüchtern, weißt du ja, aber ich... ich... keiner mag mich! Ich komme an niemanden ran. An niemanden. Keine Sau interessiert sich für mich! Keine Sau. Dabei geht s echt nicht um Sex. Nicht nur, also echt. Speziell mit dir. Sex! Pah, da kann ich verzichten. Liebend gern. Aber alles in allem. Leben, Sein, das geht doch nicht nur allein. Das ist doch Scheiße! Ich muss echt los. Das ist nicht gesund. Nicht gesund ist das. Das ist... Tut mir leid, aber ich muss echt. Geht. Bis bald mal. Das ist einfach nicht fair. Ich stinke nicht. Ich rauche nicht. Ich habe einen Job, ich verdiene Geld. Gar nicht so wenig. Ich bin ein freundlicher Mensch! Das ist doch nicht zuviel verlangt, dass ab und zu jemand mit mir ausgeht. Hallo? Wo? Scheiße. 6

7 TEIL I WARUM ICH? 7

8 1. Irgendwas geht immer Auf dem Weg. (Nachhauseweg) Ich existiere und weiß nicht, warum. Ich tue dieses und jenes und eigentlich wollte ich etwas anderes tun. Eigentlich war immer alles ganz anders gemeint und gedacht. Aber dann kommt es, wie es kommt. Überwinde die Angst und löse das Problem! Hat mir mein Psychiater geraten. Nein, er hat gesagt: Geh doch mal raus, bisschen frische Luft wird dir gut tun. Genau, frische Luft hat er gesagt. Idiot. Und dann hat er gemeint: Heute sitzen die Menschen die ganze Woche vor dem Computer und scheuen jedes Risiko. Nur kein Risiko, sonst ist der Job weg! Und am Wochenende binden sie sich ein Gummiseil um den Bauch und springen von einer Autobahnbrücke. Oder sie lassen das Seil weg und springen trotzdem. 2. Sprung oder Schuss Dachterrasse. He, Sie? Was machen Sie auf meiner Terrasse? Ich? Ja, Sie. Oder sehen Sie hier sonst jemanden? Nein. Also. Was machen Sie hier? Ich... Wie sind Sie überhaupt hier rauf gekommen? Übers Dach. Aha. Also über mehrere Dächer. Aha. Sie sehen nicht wie ein Einbrecher aus. Nein. 8

9 Nein. Ich werde trotzdem die Polizei rufen. Nein, warten Sie. Warum? Ich wollte mich... Ja? Ich wollte runterspringen. Was? Hier von meiner Terrasse? Ja. Ich... Na danke. Und ich habe hinterher die Scherereien. Ich werde jetzt gehen. Außerdem, das reicht doch nicht. Was? Von hier. Da sind Sie bestenfalls verkrüppelt. Aber das ist der 7. Stock. Der achte. Wenn Sie es genau wissen wollen. Das Haus hat sieben Stockwerke plus Dachgeschoss, also acht. Und das soll nicht reichen? Na ja. Garantie würde ich Ihnen keine geben. Ich finde es ziemlich hoch. Eine Waffe ist sicherer. Den Lauf in den Mund und abdrücken. Aha. Danke. Bitte. Ich habe keine Waffe. 9

10 Aber ich. Oh. Soll ich sie holen? Ich weiß nicht. Augenblick, bin gleich wieder da. Geht. Moment! Ich... So. Da bin ich wieder. Das ging aber schnell. Ich habe meine Pistole immer griffbereit. Unter dem Bett. Hier. Sehen Sie. Eine Glock. Schön, oder? Ist die geladen? Klar. Wozu habe ich sie denn. Klar. Ich lege sie jetzt einfach mal so hin, okay. Ist gut. Warum wollten Sie springen? Ach. Schulden? Liebeskummer? Das ist mit einem Wort nicht zu erklären. Ich habe Zeit. Nicht viel, aber ein paar Minuten habe ich. Warum sollte ich gerade Ihnen erzählen? 10

11 Weil ich der einzige Mensch weit und breit bin und weil ich eine Waffe habe. Zwingen Sie mich gerade? Soll ich? Nein. Gut, dann nicht. Ich bin kein Freund von Gewalt. Nicht, dass Sie jetzt denken. Nein, nein. Nur weil ich die Waffe. Nein. Ich könnte Sie auch erschießen, wenn Sie es selber doch nicht tun wollen. Ein Einbruch. Auf frischer Tat ertappt. Notwehr. Aber ich... Kleiner Scherz. Na los, erzählen Sie schon. Setzen wir uns. Wollen Sie etwas zu trinken? Danke. Danke ja oder danke nein? Ja. Danke ja. Alkohol? Ja, warum nicht. Gut. Bin gleich wieder da. Geht, kommt kurz zurück. Weiß oder Rot? Hm? Wein. Weiß oder Rot. Egal. Oder lieber Sekt? Danke, aber nach Feiern ist mir echt nicht zumute. 11

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