MORO Aktionsprogramm Regionale Daseinsvorsorge Starterkonferenz am 1. und 2. Dezember 2011 in Berlin

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1 Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung MORO Aktionsprogramm Regionale Daseinsvorsorge Starterkonferenz am 1. und 2. Dezember 2011 in Berlin Raumbezogene Maßnahmen zur Sicherung der Daseinsvorsorge in Hessen BD in Dipl.-Ing. Dagmar Meinen Abteilung Landesentwicklung, Städtebau, Wohnungswesen Referat Siedlungsstrukturentwicklung Wiesbaden, den 30. November 2011

2 Aktionsprogramm Regionale Daseinsvorsorge Ausgewählte Regionen in Hessen Landkreis Hersfeld-Rotenburg Vogelsbergkreis SPESSARTregional Regionen aus 3 Regierungsbezirken Ländliche Regionen Leader-Regionen Förderbereiche Stadtumbau in Hessen Dorferneuerung Werra-Meißner-Kreis Modellregion Region schafft Zukunft Vorhandenes aufnehmen Weiterentwickeln und Neues entwickeln Bündeln, verknüpfen, focusieren 2

3 Aktionsprogramm Regionale Daseinsvorsorge Maßnahmen des Landes Hessen Ziel : Stärkung des ländlichen Raumes als attraktiven Lebensraum Gemeindedatenbank Demographischer Wandel Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2030 Weitere Daten zu Beschäftigung, Pendler u.a. Kompetenznetz Vitale Orte 2020 Ziel: Information, Erfahrungsaustausch, Beratung für Städte und Gemeinden Projektdatenbank, erfolgreiche Praxisbeispiele Hinweise auf Modellprojekte und Wettbewerbe Durchführung von Praxisforen aus der Praxis für die Praxis Vernetzung zwischen Kompetenznetzwerk Vitale Orte und Prozess in den Regionen Kompetenznetzwerk als Plattform für alle Bewerberregionen Praxisforen in den ausgewählten Regionen 3

4 Regionale Daseinsvorsorge - Hessen Stichwort Innenentwicklung/Flächenreduzierung Ziel : Stabilisierung der Ortskerne/Sicherung der Daseinsvorsorge Dorferneuerung/Regionale Wertschöpfung/ Stadtumbau Förderung von Leerstandskatastern u.ä. Förderung der Umnutzung von Gebäuden Hessische Landgesellschaft HLG Innerörtliche Entwicklung Neues Geschäftsfeld für Kommunen ohne Fördermittelzugang (Erstellung von Konzepten für Innenentwicklung, Masterplan zur Prüfung der Projektmachbarkeit, Finanzierung, Erwerb, Beteiligung von Bevölkerung und Akteuren ) Nachhaltiges Flächenmanagement: Flächenmanagementdatenbank Ziel: Landesweiter kommunaler Einsatz ab 2. Quartal 2012 Begleitung durch Öffentlichkeitsarbeit Bewusstseinsbildung: Verzicht auf weitere Baugebietsausweisungen Vorhandenes nutzen, weiterentwickeln 4

5 Regionale Daseinsvorsorge - Hessen Flächenmanagement-Datenbank (Beispiel) Tools Flächen Eigentümeransprache Vermarktung Testphase in sechs Kommunen, u.a. Lauterbach Nach Testlauf Einsatz ab 2. Quartal 2012 in ganz Hessen 5

6 Regionale Daseinsvorsorge - Hessen Stichwort Interkommunale Kooperation Fortschreibung Landesentwicklungsplan Gutachten zur zentralörtlichen Struktur fordert verstärkte interkommunale Kooperation der Mittelzentren Stadtumbau in Hessen Schwerpunkt: Interkommunale Kooperationen / Integrierte Handlungskonzepte ZuBRA: Bebra Rotenburg Alheim InkomZ: Nentershausen, Herleshausen, Sontra Stadt-Land-Schloss: Alsfeld, Romrod, Antrifttal Lauterbach (Einzelstandort) LEADER-Regionen Lokale Aktionsgruppen / Regionalforen Regionale Entwicklungskonzepte Ausbau der interkommunalen Kooperation insb. bei den Mittelzentren im ländlichen Raum Kooperationen auch über Grenzen hinweg Verknüpfung mit dem Kompetenzzentrum Stadtumbau bei der HA Hessen-Agentur 6

7 Moro Aktionsprogramm Regionale Daseinsvorsorge - Starterkonferenz am 1./ in Berlin - Die Kommunen und die Regionen sind die entscheidenden Akteure bei der Bewältigung des demographischen Wandels Wichtige Bausteine zur Bewältigung des demographischen Wandels sind Innenentwicklung / Interkommunale Kooperation Bürgerschaftliches und zivilgesellschaftliches Engagement Zusammenarbeit mit den Fachpolitiken Modellprojekte, Best-Practice-Beispiele und Erfahrungsaustausche sind wichtig, um die Erkenntnisse und Erfahrungen für alle Regionen nutzbar zu machen. Das HMWVL wird die ausgewählten Regionen und den Erfahrungsaustausch mit allen interessierten Regionen unterstützen. 7

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