Betriebsanleitung. Radlader SKL 877

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1 Betriebsanleitung Radlader SKL 877 Zum späteren Gebrauch aufbewahren! Aufbewahrungsort: Hinter dem Fahrersitz AUSGABE EDITION 7.97 GÜLTIG AB FZ-ID.NR. VALID FROM SERIAL NO. A PARTIR DU NO. DE SERIE 877/0100 > SCHAEFF-TEREX GMBH&CO KG D LANGENBURG

2 Hauptverwaltung/Verkauf Direction générale/vente Central administration/sales Schaeff-Terex GmbH & Co KG Postfach 61 D Langenburg Schaeffstr.8 D Langenburg Tel /58-0 Telefax 07905/ Kundendienst Service après-vente Service department Terex Deutschland GmbH Postfach D Rothenburg Erlbacher Str. 113 D Rothenburg Tel / Telefax 09861/ Ersatzteile Pièces de rechange Spare parts Schaeff Ersatzteile-Service GmbH & Co KG Postfach D Rothenburg Erlbacher Str. 115 D Rothenburg Tel /972-0 Telefax 09861/ Bestellnummer: deutsch

3 Inhaltsverzeichnis 1 VORWORT ALLGEMEIN BESTIMMUNGSGEMÄßE VERWENDUNG GEWÄHRLEISTUNG UND WARTUNG HINWEIS ZUR BENUTZUNG DER BETRIEBSANLEITUNG SICHERHEIT UND UNFALLVERHÜTUNG TECHNISCHE DATEN ANSICHTEN DIESEL-MOTOR ELEKTRISCHE ANLAGE FAHRANTRIEB BREMSEN HYDRAULIKANLAGE PLANETENTRIEBACHSEN BEREIFUNG SCHMIERSTOFFE Füllmengen Schmiermittelspezifikation ZUL. BELASTUNGEN NACH STVZO ABMESSUNGEN UND GEWICHTE FRONT-LADEEINRICHTUNG AUSRÜSTUNGSÜBERSICHT Ladeschaufel,schnellwechselbar Stapeleinrichtung Sonstige Ausrüstungen BEDIENUNG BEDIENUNGSHEBEL UND ARMATURENBRETT Motor anlassen Überwachung während des Betriebes Motor abstellen Hinweise für Winterbetrieb FAHRERSITZ HEIZUNG LICHTSCHALTER WASSERFÜLLUNG DER REIFEN FAHREN, LENKEN UND BREMSEN Fahren Lenken Bremsen Straßenfahrt Maschine abstellen (Parken) HYDRAULISCH HOCHFAHRBARE KABINE Verstellung der Kabine Fahren bei hochgefahrener Kabine Verlassen der Kabine Notbetätigung (Absenken) der hochgefahrenen Kabine im Störfall SKL

4 Inhaltsverzeichnis 4.9 LADEBETRIEB Allgemein Betätigung Lader Betätigung Zusatzsteuerkreis Betätigung Schwimmstellung WECHSELN DER ARBEITSWERKZEUGE Allgemein Montage der Arbeitswerkzeuge Schaufelauskippgeschwindigkeit einstel-len ABSCHLEPPEN VERLADEN DER MASCHINE MIT KRAN TRANSPORT DER MASCHINE SICHERUNGSBELEGUNG WARTUNG UND PFLEGE ALLGEMEIN INSPEKTIONSTEILE UND -MITTEL ARBEITEN VOR INBETRIEBNAHME Motorölstand prüfen Kühlsystem Kraftstoffsystem Hydraulikölstand prüfen Ölstandkontrolle Achsen Luftdruck der Reifen prüfen Fester Sitz der Radmuttern Elektrische Einrichtung WARTUNGS- UND INSPEKTIONSPLÄNE Tägliche und wöchentliche Arbeiten Schmierstellenübersicht Inspektionsplan INSPEKTIONS- UND WARTUNGSARBEITEN Motorölwechsel Motorölfilter Kraftstoffsystem Luftfilter, Luftansaugung Kombi-Kühler-Hydrauliköl/Wasser Keilriemen prüfen Ventilspiel prüfen Batterie Entlüften der Bremse Hydrauliköl Hydrauliköl-Saugfilter Hydrauliköl-Rücklauffilter Hydrauliköltank-Belüftungsfilter Achsen SKL

5 Inhaltsverzeichnis 7 BETRIEBSSTÖRUNGEN ALLGEMEIN ANTRIEBSMOTOR KEINE LENKBEWEGUNG BETRIEBSBREMSE -UNZUREICHENDE BREMSLEISTUNG FESTSTELLBREMSE -UNZUREICHENDE BREMSLEISTUNG HYDROSTATISCHER FAHRANTRIEB HAT KEINE NULLSTELLUNG HYDRAULIKÖL ÜBERSCHREITET MAX. ZULÄSSIGE TEMPERATUR TRÄGE BESCHLEUNIGUNG UND VERZÖGERUNG, ZU WENIG ZUGKRAFT GETRIEBE ARBEITET NUR IN EINE RICHTUNG GETRIEBE ARBEITET IN KEINE RICHTUNG LADEANLAGE ARBEITET NICHT MASCHINE HAT LEISTUNGSABFALL MASCHINE ARBEITET ZU LANGSAM UND HYDRAULIKÖL WIRD ZU HEIß ARBEITSZYLINDER ARBEITEN NICHT ZUFRIEDENSTELLEND STÖRUNGEN IN DER ELEKTROANLAGE ANHANG HYDRAULIKSYSTEM ELEKTROANLAGE SKL

6 6 SKL

7 1 Vorwort 1.1 Allgemein Sie haben sich für den Schaeff - Radlader SKL 877 entschieden. Das in dieses Fabrikat gesetzte Vertrauen wird sich in dem wirtschaftlichen Nutzen der Maschine rechtfertigen. Diese Betriebsanleitung enthält alle Angaben und Hinweise, die zur richtigen Behandlung der Maschine erforderlich sind. Lesen Sie diese Anweisung vor Inbetriebnahme der Maschine eingehend durch und halten Sie diese zum Nachschlagen stets griffbereit. Für zusätzliche Erklärungen oder bei möglichen Unklarheiten setzen Sie sich bitte umgehend mit Ihrem Händler in Verbindung. Nicht eingeschlossen in diese Betriebsanleitung sind spezielle Einrichtungen und Sonderanbauten. Wir behalten uns vor, Verbesserungen an der Maschine im Rahmen der technischen Weiterentwicklung ohne Abänderung der Betriebsanleitung vorzunehmen. Änderungen an Schaeff - Produkten und deren Ausstattung mit Zusatzausrüstungen und Arbeitswerkzeugen, die nicht in unserem Lieferprogramm enthalten sind, müssen von uns schriftlich genehmigt werden. Wenn das nicht erfolgt, erlischt unsere Gewährleistung und auch die Produkthaftung für evtl. dadurch verursachte Schäden. Die Fahrzeug-Identnummer der Maschine finden Sie auf dem Typenschild eingeschlagen, das am Vorderwagen rechts angebracht ist. Der Maschinentyp und die Fahrzeug- Identnummer (1/1) ist bei allen Anfragen und jeglichem Schriftverkehr unbedingt anzugeben. SKL

8 1.2 Bestimmungsgemäße Verwendung Der selbstfahrende Radlader mit normaler Ladeschaufelausrüstung ist ausschließlich für solche Arbeiten vorgesehen, die der Funktion der Maschine und ihrem Arbeitswerkzeug entsprechen. Solche Arbeiten sind das Lösen, Aufnehmen, Versetzen und Abschütten von Erdreich, Gestein oder anderen Materialien und das Verladen dieser Materialien auf LKW, Förderbänder oder anderen Beförderungsmittel wobei der Transport des Ladegutes vorwiegend durch Verfahren des Laders erfolgt. Durch Anbau von Spezialarbeitswerkzeugen wie z.b. UNI-Schaufel, Seitenkippschaufel, Staplereinrichtung, Kehrbesen, etc. sind dem Arbeitswerkzeug entsprechende Arbeitseinsätze möglich. Eine andere oder darüber hinausgehende Verwendung, z.b. zur Personenbeförderung oder Benutzung der Hubeinrichtung als Arbeitsbühne usw. gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Lieferer nicht. Das Risiko trägt allein der Anwender. Das Beachten der Betriebs- und Wartungsanleitung und die Durchführung der Wartungsarbeiten, sowie die Einhaltung der Wartungsintervalle gehört zur bestimmungsgemäßen Verwendung. 1.3 Gewährleistung und Wartung Die Gewährleistungszeit beträgt 1000 Betriebsstunden, höchstens jedoch 12 Monate, gerechnet vom Tag der Übergabe, bzw. Inbetriebnahme der Maschine. Betriebssicherheit und Einsatzbereitschaft sind die Voraussetzungen für rationelles Arbeiten. Ihr Schaeff-Radlader erfüllt diese Forderungen bei richtiger Handhabung und optimaler Pflege. Aufmerksame Beobachtung der Maschine in Ihrer Funktion und die Verwendung der vorgeschriebenen Schmiermittel verhüten Störungen. Für alle Instandsetzungsarbeiten an der Maschine, die spezielles Fachwissen verlangen, ist geschultes Fachpersonal zuständig. Inspektionen und Reparaturarbeiten müssen deshalb vom Kundendienst Ihres Händlers durchgeführt werden. Für die, lt. Wartungs-und Inspektionsplan, durchzuführenden Kundendienstarbeiten sind im Hinblick auf eventuelle Schadensersatzansprüche innerhalb der Gewährleistungszeit die vorgeschriebenen Intervalle unbedingt einzuhalten. Auch nach Ablauf der Gewährleistungszeit sollten Sie regelmäßig Wartungsarbeiten durchführen, um eine ständige Betriebsbereitschaft und angemessene Lebensdauer der Maschine sicherzustellen. Bestehen Sie darauf, daß bei allen anfallenden Reparaturen ausschließlich Original-Schaeff- Ersatzteile verwendet werden. Sie erhalten damit ein Produkt gleichbleibender hoher Qualität und sichern den Originalzustand Ihrer Maschine. 2 SKL

9 1.4 Hinweis zur Benutzung der Betriebsanleitung Bild- und Positionsbezeichnungen Die im Text enthaltenen Hinweise auf Bildnummern und Positionszahlen, z.b."bild 12/4", bedeuten Bild 12, Position 4. Die in dieser Liste gezeigten Bilder beinhalten zum Teil Zusatzausrüstungen. Dieses Hinweiszeichen wird verwendet, wenn die vorgeschriebenen Arbeitsabläufe unbedingt einzuhalten und die Angaben in der Betriebsanleitung strikt zu beachten sind, da es sonst zu Verletzungen oder auch zu tödlichen Unfällen kommen kann. Dieses Hinweiszeichen deutet darauf hin, daß es zu Beschädigungen an der Maschine kommen kann, wenn die in der Betriebsanleitung vorgeschriebenen Hinweise nicht beachtet oder Besonderheiten in der Bedienung nicht berücksichtigt werden. Piktogramme In der nachfolgenden Tabelle wird die Bedeutung der Piktogramme erklärt, die an der Maschine angebracht sein können. SKL

10 2 Sicherheit und Unfallverhütung 2.1 Vor Inbetriebnahme der Erdbaumaschine, diese Betriebsanleitung gewissenhaft lesen und die angegebenen Hinweise genau befolgen. Einige der nachfolgenden Punkte basieren auf den in der Bundesrepublik geltenden Gesetze und Vorschriften. So ist auch die in Punkt 2 genannte Unfallverhütungsvorschrift nur für die Bundesrepublik Deutschland gültig. Für andere Einsatzländer sind die dort geltenden Vorschriften verbindlich. 2.2 Die Unfallverhütungsvorschriften (UVV) der zuständigen Berufsgenossenschaften sind auch im eigenen Interesse strengstens zu beachten. Ein Exemplar der Unfallverhütungsvorschrift für Bagger, Lader, usw. (Erdbaumaschinen-VBG 40), herausgegeben von der Tiefbau- Berufsgenossenschaft, ist dem Maschine beigefügt, bzw. bei der Tiefbau-Berufsgenossenschaft anzufordern. Wir empfehlen diese Vorschrift sorgfältig durchzulesen. Für die Einhaltung der Sicherheitsregeln sind der Unternehmer und der Fahrer der Erdbaumaschine verantwortlich. 2.3 Erdbaumaschinen sind nach Bedarf, jedoch mindestens 1 x jährlich durch einen Sachkundigen (z.b. Maschineningenieur oder Maschinenmeister), nach den bestehenden Richtlinien der UVV in allen Teilen zu prüfen. Der Prüfungsbefund muß schriftlich festgehalten und bis zur nächsten Prüfung aufbewahrt werden. 2.4 Mit der Bedienung von Erdbaumaschinen dürfen nur geeignete, zuverlässige, mindestens 18 Jahre alte Personen beauftragt werden, nachdem vom Unternehmer oder seinem Beauftragten sichergestellt ist, daß sie mit der Bedienung der Maschine ausreichend vertraut sind. 2.5 Auf öffentlichen Straßen dürfen Erdbaumaschinen nur von Erdbaumaschinen-fahrern gefahren werden, die die nach der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) vorgeschriebene Fahrerlaubnis haben. 2.6 Die Fahrer von Erdbaumaschinen müssen Mängel an ihrer Maschine, welche nicht unverzüglich behoben werden können, sofort dem zuständigen Aufsichtsführenden, bei Fahrerwechsel auch dem Ablösenden mitteilen. Gefahrbringende Mängel sind sofort zu beseitigen. 2.7 Täglich vor Arbeitsbeginn und nach jedem Werkzeugwechsel ist die korrekte Befestigung des Arbeitswerkzeuges bzw. die richtige Verriegelung des Schnellwechslers zu prüfen. Das Arbeitswerkzeug ist in geringer Höhe vorsichtig zu bewegen. 2.8 Vor Beginn und während der Arbeit müssen die Fahrer von Erdbaumaschinen darauf achten, daß sich in der Nähe der Maschine keine Personen befinden, die gefährdet werden könnten. Nötigenfalls sind Warnzeichen zu geben. 2.9 Erdbaumaschinen müssen bei jeder Außerbetriebsetzung auf tragfähigem, möglichst ebenen Untergrund abgestellt und zuverlässig gegen unbeabsichtigte Bewegung gesichert werden. 4 SKL

11 2.10 Die Sicherheitseinrichtung "Knicksicherung" (Bild 2/1) einschl. Haltebolzen und Sicherung immer in Ordnung halten und stets an der Maschine mitführen Bei Straßenfahrt sind die Vorschriften der StVZO zu beachten. Die Arbeitshydraulik muß abgeschaltet und die Ladeschaufel in Fahrstellung angehoben sowie mit dem Zahnschutz (3/1) gesichert werden Zum Verlassen des Fahrerstandes muß die Hubkabine abgesenkt sein. Beim Absenken der Hubkabine in dieuntere Endlage besteht für Dritte Quetschgefahr durch das Hubgerüst und die Kabine, da der Bediener den unter sich befindlichen Teil nicht voll einsehen kann Bevor der Maschinenführer des Laders den Fahrersitz verläßt, muß die Feststellbremse (7/6) angezogen und die Ladeschaufel auf den Boden abgesetzt werden. Entfernt sich der Fahrer von der Maschine muß außerdem der Antriebsmotor abgestellt und der Zündschlüssel abgezogen werden, sowie die Fahrerkabine verschlossen werden Es dürfen keine Wartungs- und Reparaturarbeiten unter der angehobenen Arbeitseinrichtung durchgeführt werden, da die Arbeitseinrichtung bei abgestelltem Antriebsmotor mittels eingebautem Druckspeicher abgesenkt werden kann Die Bedienungshebel des Laders dürfen nur vom Fahrersitz aus betätigt werden Der Fahrer hat dafür zu sorgen, daß der Fahrerstand, Auftritte und sonstige Laufflächen des Laders, frei von Schmutz, Fett, Öl, Eis und Schnee sind. SKL

12 2.17 Beim Transport auf LKW, Tieflader oder Eisenbahn, sind Vorder- und Hinterwagen mit der Sicherheitsstange (Bild 2/1) zu verriegeln und der Lader zuverlässig durch Unterlegkeile und Befestigungsseile zu sichern. Die Fenster und Türen sind zu verriegeln bzw. abzuschließen Wartungs- und Reparaturarbeiten am Lader nur dann durchführen, wenn der Antriebsmotor abgestellt ist, die Hubkabine in unterster Stellung, die Arbeitseinrichtung auf dem Boden abgesetzt, die Maschine gegen Wegrollen gesichert und die Hydraulikanlage entlastet ist. Entlasten der Hydraulikanlage: Zum Entlasten der Hydraulikanlage muß ausreichend Steuerdruck (Speicherdruck) zum Betätigen der Vorsteuerung vorhanden sein. Hubrahmen bei abgestelltem Antriebsmotor auf den Boden absetzen und alle hydraulischen Steuerhebel solange betätigen, bis die Hydraulikanlage drucklos ist. Bei Arbeiten unter angehobener Arbeitseinrichtung bzw. Hubkabine ist diese durch geeignete Maßnahmen unbedingt zu sichern (Hubzylinderstütze, Unterbauten, etc) Bei allen Wartungs- und Reparaturarbeiten unter der Motorhaube ist diese mit der mechanischen Sicherung (4/1) abzustützen Maschine niemals durch eigene Kraft anheben und in dieser Stellung zur Reparatur belassen. Beim Heben mittels Hebegerät immer Holzzwischenstücke verwenden. Eventuell auftretende Gewichtsverlagerungen berücksichtigen. 6 SKL

13 2.21 Verschlucken von Schmierstoffen, oder lange und wiederholte Hautkontakte, kann zu gesundheitlicher Gefährdung führen. Bei bestimmungsgemäßen Gebrauch besteht keine besondere Gesundheitsgefährdung. Die Sicherheits-Datenblätter der Mineralölgesellschaften sind zu beachten Vor Reparaturen an der elektrischen Anlage, Batteriemassekabel abklemmen. Nach Beendigung der Arbeiten dieses Kabel zuletzt anschließen In der Nähe von Kraftstoff oder Batterien nicht rauchen oder mit offenen Feuer hantieren Feuerlöscher In der Kabine hinten links ist Feuerlöscher aufzubewahren. SKL

14 3 Technische Daten 3.1 Ansichten Standardschaufel 8 SKL

15 Leichtgutschaufel mit Klammer SKL

16 Staplereinrichtung 10 SKL

17 3.2 Diesel-Motor Fabrikat Perkins Typ Bauart 6-Zylinder in Reihe Viertakt - Dieselmotor mit Direkteinspritzung Hubraum 6000 cm³ Leistung nach DIN ,0 kw bei n=2200 min -¹ Kühlung Wasser-Frostschutzmittel für Ganzjahresbetrieb Heizung Frischluft mit Wärmetauscher angeschlossen am Kühlwasserkreislauf 3.3 Elektrische Anlage Betriebsspannung Batterie Lichtmaschine Anlasser Starthilfe Beleuchtungsanlage 24 V 2 x 12 V 105 Ah 24 V 55A Drehstrom 3,7 kw Flammglühanlage nach StVZO 3.4 Fahrantrieb Fahrantrieb Fahrgeschwindigkeit: Kraftübertragung Betriebsdruck-Fahren Verstellpumpe direkt angeflanscht am Dieselmotor, zwei zweistufige,lastschaltbare Verstellmotore am Untersetzungsgetriebe der Hinterachse. Saugfilter als Tank-Einbaufilter Vorwärts - Rückwärts Fahrbereich I "Arbeiten": ca. 0-8 km/h Fahrbereich II "Straße": ca km/h Hydrostatischer Fahrantrieb in geschlossenem Kreislauf mit automatischer Zugkraft- und Geschwindigkeitsanpassung durch Grenzlastregelung der Verstellpumpe. Stufenlose Geschwindigkeitsregulierung vorwärts und rückwärts. Allradantrieb über Gelenkwellenverbindung. max. 440 bar SKL

18 3.5 Bremsen Betriebsbremse Feststellbremse Hilfsbremse Hydraulische Fuß-Servobremse. 2 im Ölbad laufende Mehrscheibenbremsen in der Vorderachse. Die Bremse wirkt über den Allradantrieb auf alle vier Räder. Servo-Hydraulisch betätigte Feststelleinrichtung auf die Trommelbremse am Getriebe der Hinterachse wirkend. Der hydrostatische Fahrantrieb im geschlossenen Kreislauf wirkt als zusätzliche verschleißfreie Hilfsbremse. 3.6 Hydraulikanlage Hydraulikpumpen Prioritätsventil Lenkung Pumpe 1 - Lenken und Arbeitshydraulik Zahnradpumpe am Durchtrieb der Verstellpumpe für Fahren Pumpe 2 - Betriebsbremse und Arbeitshydraulik Zahnradpumpe am Nebenabtrieb des Antriebsmotors Pumpenfördermenge Pumpe 1: max. 99 l/min. Pumpenfördermenge Pumpe 2: max. 35 l/min. Arbeitsdruck Lenken: 175 bar Arbeitsdruck Laden: 250 bar Vorrangige Versorgung der Lenkung durch Load- Sensing-System, dadurch steht bei Bedarf die gesamte Ölmenge zur Verfügung. So können auch bei geringen Motordrehzahlen schnelle Lenkbewegungen erfolgen. Vollhydraulisch proportional wirkende Knicklenkung mittels Lenksteuergerät und zwei doppeltwirkende Lenkzylinder. Gesamtlenkwinkel 74 Ladeanlage Hydraulikölkühler Doppeltwirkende Arbeitszylinder, Steuerventil mit 3 Steuerkreisen. Einhebelkreuzschaltung hydraulisch proportional für Hub- und Kippfunktion. Elektrisch zuschaltbare Schwimmstellung für die Funktion "Senken". Elektro/hydraulisch bestätigter "Zusatzsteuerkreis" Rücklauffilter als Tankeinbaufilter. Thermostatisch geregelt. Schaltbereich: ab 55 C 12 SKL

19 3.7 Planetentriebachsen Vorderachse mit Selbstsperrdifferential, starr angelenkt. Hinterachse mit Selbstsperrdifferential und integriertem Untersetzungsgetriebe, pendelnd aufgehängt. Pendelwinkel ± Bereifung Reifengröße Typ Profil Reifendruck vorne Reifendruck hinten 17,5-25 TL PG 6 S 4,0 3,5 17,5 R25 TL SP PG 99D 4,5 4,0 17,5 R25 TL SPT 8 S 4,0 3,0 17,5 R25 TL X MINE D2 4,0 3,0 17,5-25 TL PG 6 S ausgeschäumt 17,5 R25 TL SP PG 99D ausgeschäumt Bei Staplerbetrieb ist der Reifenluftdruck in den Vorderrädern um min. 0,5 bar zu erhöhen. 3.9 Schmierstoffe Füllmengen Kraftstoffbehälter ca. 185,0 ltr. Diesel-Kraftstoff Antriebsmotor ca. 14,5 ltr. Motoröl (Erstfüllung) Hydrauliköltank ca. 120,0 ltr. Hydrauliköl (Wechselmenge) Betriebsbremse Versorgung durch das Hydrauliksystem des Laders Vorderachse-Mittelgehäuse ca. 9,0 ltr. Getriebeöl Hinterachse-Mittelgehäuse ca. 9,0 ltr. Getriebeöl Hinterachse-Getriebe ca. 1,5 ltr. Getriebeöl Planet, Vorder/Hinterachse je ca. 1,0 ltr. Getriebeöl Kühlmittel ca. 30,0 ltr. Wasser mit Korrosions- und Gefrierschutzmittel Die angegeben Werte sind ca.-werte. Maßgebend ist immer die Füllstandsmarkierung. SKL

20 3.9.3 Schmiermittelspezifikation Bi* Motor EOxxxxA Schmieröle müssen der API CD/SE oder CCMC D4 entsprechen. Empfohlene Viskositätsklassen: Hydraulikanlage: HYD1040 Mineralische Hydrauliköle Die Grenzwerte der für Schaeff- Baumaschinen und Anbaugeräte verwendbaren Hydrauliköle sind ca. 12 mm²/s (cst) bei 100 C und ca. 1500mm ² /s (cst) bei -10 C. Biologisch abbaubare Hydrauliköle Als Alternative zu den Mineralölen empfehlen wir biologisch abbaubare Hydrauliköle auf synthetischer Esterbasis. Hierfür gelten die selben Viskositäts-Grenzwerte wie für Mineralöle. Bei Umstellung von mineralischem auf biologisch abbaubares Hydrauliköl ist die Anlage und der Tank vollständig zu entleeren, zu reinigen und zu spülen. Nähere Einzelheiten bitten wir vor der Umstellung bei dem für Sie zuständigen Schaeff-Händler zu erfragen. Achsen GO90LS Getriebeöl MIL-L-2105 B, bzw.api-gl 5, SAE 85 W 90 LS oder SAE 90 LS. Schmiernippel MPG-A Mehrzweckschmierfett nach DIN K2G40 Bremse Versorgung durch Hydraulikanlage Kühlmittel SP-C Sauberes Wasser und Frostschutzmittel mit Korrosionsschutz *Bi = Regelschmierstoffkurzbezeichnung des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie e.v. 14 SKL

21 3.10 Zul. Belastungen nach StVZO Zul. Gesamtgewicht Zul. Achslast vorne Zul. Achslast hinten siehe Typenschild, bzw. AllgemeineBetriebsErlaubnis 3.11 Abmessungen und Gewichte Angaben bezogen auf Standardschaufel und Bereifung 17,5-25EM Betriebsgewicht bei Standardausrüstung ca kg Gesamtlänge am Boden 6650 mm Länge ohne Schaufel 5700 mm Gesamtbreite 2500 mm Breite ohne Schaufel 2420 mm Gesamthöhe über Kabine (untere Stellung) mit FOPS - Gitter 3250 mm Höhe ohne Kabine 2800 mm Radstand 2650 mm Spurweite vorne und hinten 1920 mm Hinterer Überhangwinkel 40 Bodenfreiheit unter Gelenkwelle 580 mm Wenderadius Außenkante Schaufel in Transportstellung bei Standardschaufel 5800 mm Wenderadius Innenkante Reifen 2800 mm Außenkante Reifen 5200 mm 3.12 Front-Ladeeinrichtung Angaben bezogen auf Standardschaufel und Bereifung 17,5-25EM Breite der Ladeschaufel 2400 mm Inhalt nach SAE (g = 1,8 t/m ³ ) ca. 1,7 m³ Nutzlast 3060 kg Ausschütthöhe bei 45 Ausschüttwinkel ca mm Schüttweite bei max. Ausschütthöhe ca. 845 mm Max. Höhe Schaufeldrehpunkt ca mm Rückkippwinkel ca. 50 Auskippwinkel bei max. Ausschütthöhe ca. 45 Auskippwinkel bei waagrechtem Hubrahmen ca. 75 Schürftiefe ca. 130 mm Hubkraft am Boden ca N* Reißkraft an der Schaufelschneide ca N* Kipplast gerade ca kg** Kipplast geknickt ca kg** Arbeitsspielzeiten Heben 9,3 Sek Senken 5,2 Sek Kippen in oberer Stellung, Ein/Aus 1,3 Sek Kabine heben/senken 4,0 Sek *nach SAE **Standsicherheit entspricht DIN SKL

22 3.13 Ausrüstungsübersicht Ladeschaufel,schnellwechselbar Inhalt Breite max. Dichte (g) gehäuft m³ mm je t/m³ Standardschaufel * 1, ,8 UNI-Schaufel * 1, ,8 Leichtgutschaufel 2, ,2 Leichtgutschaufel 3, ** 0,8 Leichtgutschaufel mit Klammer 3, ** 0,8 * Nur in Verbindung mit ausgeschäumten Reifen oder Hinterachsgewichten ** Ausnahmegenehmigung für Straßenfahrt erforderlich Stapeleinrichtung Gabelzinkenanschluß nach ISO/FEM Klasse 3 Form B Din15173 bzw. ISO 2328 Gabelträger Breite Gabellänge Stapelhöhe max mm 1200 mm 5340 mm Die Nutzlast ist beim Verfahren des Gerätes in ebenem Gelände und bei abgesenkter Last mit einem Standsicherheitsfaktor von 1,25 angegeben. Bei unebenem Gelände und abgesenkter Last ist die Nutzlast beim Verfahren mit einem Faktor von 2,0 angegeben. Die Nutzlasten gelten für den beschriebenen Rüstzustand mit Serien-Heckgewicht und voll aufgetankt. Gesamter Hubbereich Standard (Faktor 1,25) Bereifung 17,5-25 EM 4000 kg Transportstellung Standard (Faktor 1,25) 5500 kg Der Reifenluftdruck ist bei Staplerbetrieb in den Vorderrädern um min. 0,5 bar zu erhöhen Für erhöhte Nutzlasten stehen auf Anfrage Sonderausstattungen zur Verfügung (z.b. ausschäumen der Hinterräder, Hinterachsgewichte, Wasserfüllung der Hinteräder). 16 SKL

23 Sonstige Ausrüstungen Hinterachsgewichte Kabinendruckbelüftung Klimaanlage Schnellwechseleinrichtung hydraulisch betätigt Dieselstandheizung mit Zeitschaltuhr Diverse elektrische Ausrüstungen wie Arbeitsscheinwerfer, Rundumleuchte, Radio, usw. zusätzliche Außenspiegel Rückfahrwarneinrichtung (Back-Alarm) Schneeräumschild Lasthaken aufsteckbar auf Gabelzinken Anschluß für hydraulischen Handhammer Dieselabgasreiniger Katalysator Luftgefederter Fahrersitz Elektrische Betankungspumpe Kranverladeösen - Weitere Zusatzausrüstungen auf Anfrage - Änderungen von Schaeff-Produkten und deren Ausstattung mit Zusatzausrüstungen und Arbeitswerkzeugen, die nicht in unserem Lieferprogramm enthalten sind, müssen von uns schriftlich genehmigt werden. Wenn das nicht erfolgt, erlischt unsere Gewährleistung und auch die Produkthaftung für evtl. dadurch verursachte Schäden. SKL

24 4 Bedienung 4.1 Bedienungshebel und Armaturenbrett 18 SKL

25 1 Laderhebel 2 Zusatzsteuerkreis 3 Schwimmstellung 4 Doppel-Brems-Inchpedal 5 Gaspedal 6 Feststellbremse 7 Heizungsabsteller 8 Laderhydraulik EIN/AUS 9 Fahrtrichtungsvorwahl am Armaturenbrett 10 Fahrtrichtungsvorwahl im Laderhebel 11 Schalter für Scheibenwischer hinten, Wisch/Waschfunktion 12 Vorglüh-Anlaßschalter 13 Lichtschalter 14 Rot - Vorglühanzeige 15 Rot - Bremsdruck 16 Grün - Blinker 17 Blau - Fernlicht 18 Grün - Rückwärtsfahrt 19 Grün - Vorwärtsfahrt 20 Rot - Bremskontrolle 21 Rot - Ladekontrolle 22 Rot - Öldruckkontrolle 23 Gelb - Luftfilterverschmutzungsanzeige 24 Kraftstoffanzeige 25 Kühlwassertemperaturanzeige 26 Betriebsstundenzähler 27 Lastwarnanzeige 28 Heizung 29 Blink-Hupen-Abblendschalter (Lenkstockschalter) 30 Fahrbereichsschalter - schnell/langsam 31 Warnblinkschalter 32 Schalter für Scheibenwischer vorne, Wisch/Waschfunktion 33 Umschalter Fahrtrichtungsvorwahl von Pos 9 auf Zusatzsteuerkreis EIN - AUS 35 Kabine AUF - AB 36 Schwimmstellung EIN - AUS - DAUERBETRIEB 37 Arbeitsscheinwerfer vorn 38 Arbeitsscheinwerfer hinten 39 Steckdose 40 Sicherungsdose 41 Notablaß für Fahrerkabine 42 Störungsanzeige Gaspedal -Diese Aufstellung beinhaltet Sonderausrüstungen- SKL

26 4.2 Motor Motor anlassen Vor jeder Inbetriebnahme sind die Durchsichten nach Kapitel 6 Abs.3, Seite 40, durchzuführen. Sämtliche Schalthebel in Neutralstellung. Handbremse angezogen, Fahrtrichtungsvorwahlhebel (7/9) auf "0" Zündschlüssel in Anlaß-Vorglühschalter (7/12) stecken. Nach rechts auf 1 drehen, Kontrollampen (7/21,7/22) leuchten auf. Normalstart/Warmstart Gaspedal (7/5) in Vollgasstellung (Normalstart), bzw. Viertelgasstellung (Warmstart) bringen. Anlaß-Vorglühschalter in Stellung 3 drehen. Sobald Motor läuft, Zündschlüssel in Stellung 1 zurückdrehen und Drehzahl bis auf untere Leerlaufdrehzahl absenken. Kontrollampen (7/21;7/22) müssen erlöschen. Kaltstart mit Flammglühkerze Zündschlüssel in Stellung 2 drehen (Vorglühstellung- Kontrolleuchte 7/14 leuchtet) und ca. 15 Sekunden halten. Gaspedal in Vollgasstellung bringen und Zündschlüssel weiterdrehen in Stellung 3, um Anlasser zu betätigen. Wenn Motor startet, den Zündschlüssel zurück in Stellung 1 drehen und Drehzahl absenken bis auf untere Leerlaufdrehzahl. Wenn Motor nach max. 15 Sekunden nicht startet, Zündschlüssel in Stellung 1 oder 0 bringen und nach frühestens 10 Sekunden Startvorgang wiederholen. Motor nicht sofort auf Vollast fahren. Verhalten Fahren bis Betriebstemperatur des Motors erreicht ist. 20 SKL

27 4.2.2 Überwachung während des Betriebes Elektronische Gasbetätigung Das elektronische Gaspedal hat eine integrierte Überwachungsfunktion und signalisiert alle auftretenden Fehler über die Störungsanzeige (7/42) Eine Wiederinbetriebnahme des Motors und der Maschine ohne Fehlerbeseitigung kann zu schweren Motorschäden führen! Allgemeine Fehler Dauerlicht Die Arbeit kann entsprechend der möglichen Funktionseinschränkungen beendet und die Maschine zur Werkstatt gefahren werden. Service rufen! Funktionskritische Fehler Blinklicht Die Arbeit ist sofort zu unterbrechen, die Maschine aus einem Gefahrenbereich zu fahren und abzustellen. Bitte Service rufen! Dieselmotor und Kühlung Beim Aufleuchten der Ladekontrolleuchte (7/21) oder der Motor-Öldruckkontrolle (7/22), Motor sofort abstellen und Ursache ermitteln, ggf. Service- Personal anfordern. Beim Überschreiten der zulässigen Kühlwassertemperatur (7/25), Arbeit unterbrechen, Motorhaube öffnen und zum Abkühlen Motor im Leerlauf weiterlaufen lassen. Nach Abkühlen Motor abstellen und Ursache ermitteln, ggf. Service-Personal anfordern Bremse Beim Aufleuchten der Bremsdruck - Kontrolleuchte (7/15) Maschine sofort abstellen und Ursache ermitteln, ggf. Service-Personal anfordern. Die Maschine darf nur mit funktionsfähiger Bremse betrieben werden. SKL

28 4.2.3 Motor abstellen Motor nicht aus Vollast abstellen, sondern noch kurze Zeit mit Standgas ohne Last laufen lassen. Zündschlüssel (7/12) in Stellung "0" drehen. Motor stellt sich automatisch ab Hinweise für Winterbetrieb Nachfolgende Punkte und die Hinweise in der Motor-Betriebsanleitung sind bei Winterbetrieb zu beachten. Hydrauliköl Nach längerem Stillstand bei Temperaturen um und unter dem Gefrierpunkt ist die Maschine bei mittleren Motordrehzahlen warmzufahren (ca. 3-5 Min.). Motoröl Für die Auswahl der Viskositätsklasse (SAE-Klasse) ist die Umgebungstemperatur am Betriebsort der Maschine maßgebend. Siehe Schmiermittelspezifikation, Seite 13 Batteriezustand Guter Kaltstart setzt einen guten Ladezustand der Batterie voraus. Durch Anwärmen der Batterie auf ca. +20 C (Ausbau der Batterie nach dem Abstellen des Motors und Aufbewahren in einem warmen Raum) können die Startgrenztemperaturen um 4-5 C abgesenkt werden. Beim Batterie-Einbau auf guten Kontakt der Klemmanschlüsse achten. Klemmschrauben nur "handfest" anziehen, um Verformungen der Klemmkonen zu vermeiden! Kraftstoff Verwenden Sie im Winter nur Winter-Dieselkraftstoff, damit keine Verstopfungen durch Paraffin- Ausscheidungen entstehen. Bei sehr tiefen Temperaturen ist auch bei Winter-Dieselkraftstoff mit störenden Ausscheidungen zu rechnen. 22 SKL

29 4.3 Fahrersitz Der Komfortsitz ist ein mechanisch gefederter Sitz mit ölhydraulischer Schwingungsdämpfung. Der Sitz erfüllt internationale Qualitäts- und Sicherheitsbestimmungen (Bild 8) 1. Horizontalverstellung 2. Gewichtseinstellung 3. Rückenlehneneinstellung 4. Höheneinstellung Verstellung nach oben: Sitz anheben bis zum hörbaren Einrasten Verstellung nach unten: Sitz anheben bis zum Anschlag, danach erfolgt Absenken in unterste Position. 4.4 Heizung Das Gebläse der am Kühlwasserkreislauf angeschlossenen Heizung wird mit dem Schalter (7/28) geschaltet. Die Warmluftverteilung erfolgt durch Verstellen der Ausströmdüse im Sitzgestell für die Kabine und vorne an der Lenkkonsole für die Frontscheibe. Vor Inbetriebnahme der Heizung ist die Warmwasserzufuhr (7/7) zu öffnen. 4.5 Lichtschalter Mit dem Lichtschalter (7/13) wird die Beleuchtung des Laders geschaltet. Schaltstufe 0 Schaltstufe 1 Schaltstufe 2 Licht aus Standlicht (Parklicht) Fahrlicht (Abblendlicht/Fernlicht) Umschaltung auf Fernlicht durch anheben des Lenkstockschalters (7/29) blaue Kontrolleuchte (7/17) leuchtet SKL

30 4.6 Wasserfüllung der Reifen Bei Einsatz des Laders mit Staplereinrichtung, können zur Erhöhung der Nutzlast die Hinterräder mit einer Wasser-Frostschutzfüllung versehen werden. Die Mischung ist in einem entsprechend großen Behälter durchzuführen. Mischung abkühlen lassen und umrühren, bis keine Klumpen mehr vorhanden sind. Magnesiumchlorid immer ins Wasser geben und nicht umgekehrt! Lösung nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung bringen, Verätzungsgefahr! Empfehlung für 75% Füllung bei Frostschutz bis -20 C. Angaben pro Rad: Reifentyp Magnesiumchlorid ca. kg Wasser ca. ltr. Gewichtserhöhung durch Frostschutzfüllung ca. kg 17, ,5 R Anmerkung für Frostschutz bis -30 C: 25 % mehr Magnesiumchlorid und 10 % weniger Wasser 24 SKL

31 4.7 Fahren, Lenken und Bremsen Fahren Bei Fahrten auf öffentlichen Verkehrswegen unterliegt der SKL 877 als selbstfahrende Arbeitsmaschine den gesetzlichen Vorschriften. In der Bundesrepublik Deutschland der StVZO und StVO. Anfahren - Fahrtrichtungsvorwahlhebel (7/9) in "0"-Neutral- Stellung - Motor anlassen - Arbeitshydraulik (7/11) einschalten - Hubrahmen bis zur Höhenmarkierung "Fahren" (10/1) anheben - Fahrbereich "schnell" oder "langsam" nach Bedarf vorwählen - Feststellbremse (7/6) lösen -Gewünschte Fahrtrichtung mit Fahrtrichtungsvorwahlhebel (7/9) einstellen - Gaspedal (7/5) betätigen Die Fahrautomatik bewirkt, daß die Maschine erst ab einer bestimmten Motordrehzahl anfährt - Die Fahrgeschwindigkeit wird mit dem Gaspedal reguliert Die Fahrgeschwindigkeit ist direkt abhängig von der Motordrehzahl - Ein schneller Wechsel der Fahrtrichtung durch umschalten am Vorwahlhebel (7/9) ist möglich. Anhalten Durch Freigeben des Gaspedals wird die Fahrgeschwindigkeit reduziert. Der hydrostatische Fahrantrieb wirkt dabei als verschleißfreie Hilfsbremse. Siehe auch "4.7.3 Bremsen" Seite Lenken Der SKL 877 hat eine hydrostatische Knicklenkung die über ein Lenksteuergerät autokonform betätigt wird. Bei Funktionsstörungen an der Lenkung sofort Ursache ermitteln (siehe Fehlertabelle) und ggf. Service-Personal anfordern. SKL

32 4.7.3 Bremsen Betriebs- und Hilfsbremse Zum Anhalten der Maschine, Gaspedal freigeben. Der hydrostatische Antrieb wirkt dann als Hilfsbremse. Das Brems-Inchpedal (7/4) entsprechend dem Bedarf betätigen. Feststellbremse Die Feststellbremse nur bei stehender Maschine einlegen. Beim Einlegen der Feststellbremse (7/6) wird der Fahrantrieb abgeschaltet. Brems-Incheinrichtung Die Maschine ist mit einer Brems-Incheinrichtung ausgestattet, welche die Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit zur Motordrehzahl verändert. Durch Betätigung des Brems-Inchdoppelpedals (7/4) wird die Fahrgeschwindigkeit, ungeachtet der Motordrehzahl, bis zum Stillstand zurückgestellt. Damit ist ein feinfühliges Abbremsen der Maschine, z.b. bei LKW- Beladung, möglich Straßenfahrt Vor Fahrantritt die Ladeschaufel entleeren, voll einkippen, Zahnschutz einhängen und Hubrahmen (10/3) bis zur Höhenmarkierung "Fahren" (10/1) absenken. Fahrerkabine bis Höhenmarkierung (10/2) hochfahren. Arbeitshydraulik abschalten. Funktion von Blinklicht, Warnblinkanlage, Signalhorn, Abblend- und Fernlicht prüfen. Kabinentüre schließen Maschine abstellen (Parken) Fahrtrichtungsvorwahlhebel (7/9) in "0" Stellung. Arbeitseinrichtung auf den Boden absetzen. Kabine in Grundstellung herunterfahren. Arbeitshydraulik abschalten. Feststellbremse (7/6) einlegen. Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen. Bei Bedarf Maschine mit Unterlegkeile gegen Wegrollen sichern. 26 SKL

33 4.8 Hydraulisch hochfahrbare Kabine Die Hubeinrichtung der Kabine ist täglich vor Arbeitsbeginn einer Funktionskontrolle zu unterziehen Verstellung der Kabine Die hydraulisch hochfahrbare Kabine kann stufenlos verstellt und in jeder beliebigen Stellung gehalten werden. Kabinentür schließen und linke Armlehne nach unten klappen. Wippschalter (7/36) betätigen bis gewünschte Arbeitshöhe erreicht ist Fahren bei hochgefahrener Kabine Beim Fahren mit hochgefahrener Kabine kommt es auch bei kleinen Unebenheiten des Untergrundes zu Schwingungen und Ausschlagen der Fahrerkabine. Ein Fahren ist daher nur im Fahrbereich Langsam, und nur im nichtöffentlichen Bereich erlaubt Verlassen der Kabine Die Kabine muß grundsätzlich in der untersten Grundstellung stehen Notbetätigung (Absenken) der hochgefahrenen Kabine im Störfall In der Kabine (vom Fahrer) Kugelhahn (7/41) öffnen und Kabine absenken. Von außen (durch Dritte Person) Kugelhahn am Kabinen-Hubzylinder öffnen und Kabine absenken. Um die Kabine wieder hochfahren zu können, müssen die beiden Kugelhähne in Absperrstellung stehen. SKL

34 4.9 Ladebetrieb Allgemein Vor Beginn der Ladearbeit, Hebelsteuerung gut einprägen. Bei Ladearbeiten sollen die Fahr- und Arbeitsbewegungen fließend ineinander übergehen. Zum Einlernen mit geringer Fahrgeschwindigkeit beginnen Betätigung Lader mit Bedienungshebel (7/1) Bedienungshebel nach vorne - Hubrahmen senkt sich Bedienungshebel nach hinten - Hubrahmen hebt sich Bedienungshebel nach links - Ladeschaufel einkippen Bedienungshebel nach rechts - Ladeschaufel auskippen Betätigung Zusatzsteuerkreis Zusatzsteuerkreis (7/35) einschalten. Knopfschalter rechts (12/2) - UNI-Schaufel öffnen Knopfschalter links (12/3) - UNI-Schaufel schließen Der Zusatzsteuerkreis ist immer auszuschalten wenn keine Betätigung des Zusatzwerkzeuges (z.b. UNI-Schaufel Öffnen/Schließen) statt-findet. An diesem Zusatzsteuerkreis können auch andere Anbaugeräte angeschlossen werden, z.b. Reißigklammer, usw. 28 SKL

35 4.9.4 Betätigung Schwimmstellung Impulsbetrieb Schalter(7/35) für Schwimmstellung auf Stufe 1 einschalten Schalter (7/3) betätigen Die Schwimmstellung ist immer auszuschalten wenn keine Betätigung stattfindet. Dauerbetrieb Ladeschaufel auf den Boden absetzen und Schalter (7/35) auf Stufe 2 einschalten 4.10 Wechseln der Arbeitswerkzeuge Allgemein Zur optimalen Nutzung der Maschine bei verschiedenen Einsätzen stehen eine Anzahl von Arbeitswerkzeugen zur Verfügung. Die Maschine kann mit einer Schnellwechseleinrichtung ausgestattet werden um dadurch die Wechselzeit zu verkürzen. Zum Anschluß einer UNI-Schaufel, Frontkehrmaschine, u.ä. muß ein Zusatzsteuerkreis vorhanden sein. Nach der Demontage sind die Arbeitswerkzeuge gegen Kippen zu sichern, um möglichen Personenschaden zu vermeiden Montage der Arbeitswerkzeuge Die Lagerstellen am Hubrahmen, am Arbeitswerkzeug und am Schnellwechsler müssen frei von Schmutz sein. SKL

36 Wechsel direkt angebauter Arbeitswerkzeuge Bei einem hydraulisch betätigten Zusatzwerkzeug ist zuerst der Hydraulikanschluß zu lösen. Arbeitswerkzeug kippsicher absetzen. Bolzen zum Kipphebel und Bolzen zum Hubrahmen entfernen. Hubrahmen aus Arbeitswerkzeug ausfahren und neues Werkzeug aufnehmen. Wechsel mit hydraulischer Schnellwechseleinrichtung Arbeitswerkzeug kippsicher absetzen. Bei hydraulisch betätigtem Zusatzwerkzeug Hydraulikanschluß lösen. Hydraulikschläuche (14/1) der Schnellwechseleinrichtung mit Zusatzkreis-Anschluß (14/3) verbinden. Zusatzsteuerkreis (7/34) einschalten Mit Betätigungshebel (7/2) Schnellwechseleinrichtung entriegeln. Neues Arbeitswerkzeug aufnehmen und mit Bedienungshebel (7/2) Schnellwechseleinrichtung verriegeln. Bei Verwendung eines hydr. betätigten Arbeitswerkzeuges, Hydraulikschläuche (14/1) des Schnellwechslers lösen und in Halterung (14/2) befestigen. Zusatzwerkzeug anschließen. Wenn kein hydraulisch betätigtes Zusatzwerkzeug angeschlossen wird, muß der Zusatzsteuerkreis mit Schalter (7/34) abgeschaltet werden! Damit wird ein unbeabsichtigtes Betätigen vermieden Schaufelauskippgeschwindigkeit einstel-len. Bei Verwendung einer Standardschaufel oder UNI-Schaufel ist die einstellbare Drossel (15/1) ganz zu öffnen. Werden Sonderarbeitswerkzeuge verwendet kann bei Bedarf die Auskippgeschwindigkeit durch die Drossel reduziert werden. Empfohlene Auskippgeschwindigkeit min.1,5-2,0 Sek. Bei Hubrahmen in oberer Endstellung und max. Pumpenfördermenge. 30 SKL

37 4.11 Abschleppen Das Abschleppen des Laders ist auf das Räumen einer Kreuzung oder Straße zu beschränken, um Schäden am hydrostatischen Fahrantrieb zu vermeiden. Wenn möglich, Dieselmotor im Leerlauf während der Schleppzeit laufen lassen. Anhängepunkte vorne: rechts und links an den Achsplatten hinten: am Anhängemaul Max. Lastaufnahme der Anhängepunkte ca kg Beim Abschleppen des Laders, aus welchen Gründen auch immer, muß der Ölkreislauf "Fahren" geöffnet werden, damit das hydrostatische Getriebe nicht mehr als Hilfsbremse wirkt. An den beiden Hochdruckbegrenzungsventilen mit Bypaß (16/1), in der Anschlußplatte der Hydropumpe, Federhülse (17/1) um ca. 2 Umdrehungen herausdrehen. Nach dem Abschleppen, Federhülse wieder festdrehen. Anziehdrehmoment: 30 Nm Höchste Sauberkeit bei Arbeiten am Hydrauliksystem. Bei allen Wartungs- und Reparaturarbeiten grundsätzlich Maschine durch Unterlegkeile sichern und Hydraulikanlage entspannen. SKL

38 4.12 Verladen der Maschine mit Kran Verwenden Sie ein Krangeschirr und einen Kran mit einer ausreichenden Hubkapazität Zum Verladen des Laders sind folgende Tätigkeiten durchzuführen Schaufel entleeren und nach hinten kippen Hubrahmen in Fahrstellung Hubkabine in unterste Stellung fahren Knickverriegelung einlegen Antriebsmotor abstellen Lader verlassen und Türe schließen Lader mit 3-Punkt-Hebezeug an den vorgeschriebenen Punkten fachgerecht anhängen. 32 SKL

39 4.13 Transport der Maschine Die Maschine ist beim Transport auf Tieflader, Eisenbahn, etc. sachgerecht an den markierten Punkten zu verzurren und mit Keilen zu sicheren. SKL

40 Notizen Notes Notices Annotazioni Notas 34 SKL

41 5 Sicherungsbelegung F E D C B A Position Sicherung belegt mit A 10 A Warnblinkschalter Steckdose B 10 A Instrumente Kontrollampen Elektrischer Motorabsteller C 15 A Innenleuchte Heizgebläse D 10 A Fahren Feststellbremse E 10 A Scheibenwischer vorne Wascher vorn Scheibenwischer hinten Wascher hinten F 10 A Bremslicht Speicherdruck Hupe 6 10 A Warnblinkschalter 5 10 A Abschalter Arbeitshydraulik Vorsteuerung Fahrbereichsschalter schnell - langsam 4 10 A Begrenzungslicht links Arbeitsscheinwerfer hinten 3 10 A Begrenzungslicht rechts Kontrollampen für Instrumente Arbeitsscheinwerfer vorne 2 10 A Abblendlicht 1 10 A Fernlicht Ersatzlampen/Sicherungen Typ Ersatzteilnummer Scheinwerfer 24 V 75/70W H Blinker vorne / hinten 24 V 21 W Begrenzungslicht 24 V 5 W Rücklicht 24 V 10 W Bremslicht 24 V 21 W Kontrollichtleister 24 V 2 W Schalter 24 V 1,2 W Innenleuchte 24 V 5 W Soffitte Umrißleuchte 24 V 5 W Sicherung 10 A Sicherung 15 A Flachbandsicherung 30 A Flachbandsicherung 80 A SKL

42 Notizen Notes Notices Annotazioni Notas 36 SKL

43 6 Wartung und Pflege 6.1 Allgemein Betriebsbereitschaft und Lebensdauer von Maschinen werden in hohem Maße durch Wartung und Pflege beeinflußt. Aus diesem Grund liegt die Durchführung der vorgeschriebenen Wartungsarbeiten und die Einhaltung der Wartungsintervalle im Interesse jedes Maschienenbesitzers. Auf den periodischen Wartungs-, Kontroll- und Schmierdienst wird in diesem Kapitel ausführlich hingewiesen. Darüber hinaus sind innerhalb der Gewährleistungszeit drei gründliche Inspektionen vorgesehen, die von geschultem Fachpersonal ausgeführt werden müssen. Typenbezogene Wartungs- und Inspektionspläne hierfür sind in jeder Betriebsanleitung und in jeder Gewährleistungs-Übergabeurkunde enthalten. Inspektionsintervalle 1. Inspektion - nach ca. 100 Betriebsstunden 2. Inspektion - nach ca. 500 Betriebsstunden 3. Inspektion - nach ca Betriebsstunden nachfolgend alle 500 Betriebsstunden Die drei Inspektionen sind zwingend vorgeschrieben und kostenpflichtig. Bei Versäumnissen muß mit Gewährleistungseinschränkungen gerechnet werden. Die Hinweise im Kapitel 2 "Unfallverhütung" sind unbedingt zu beachten. SKL

44 6.2 Inspektionsteile und -mittel Wartungsteil Ersatzteilnummer Hydrauliköl-Filtereinsatz (Rücklauffilter) Hydrauliköl-Filtereinsatz (Saugfilter) Belüftungsfilter Antriebsmotorölfilter Kraftstoffilter mit Dichtung Luftfilter-Hauptpatrone Luftfilter-Sicherheitspatrone Keilriemen Länge 1400 mm, 2 Stück Ventildeckeldichtung Diverses Schaeff-Hydrauliköl, mineralisch Schaeff-Hydrauliköl, biologisch abbaubar Getriebeöl (SAE 85 W 90 LS) Motoröl (SAE 15 W 40 ) Frost- und Korrosions-Schutzmittel Nähere Informationen sind bei Ihrem Schaeff-Händler zu erfragen! Wartungsteile für die Inspektionen sind rechtzeitig zu bevorraten! Schmiermittel Lebensdauer und Einsatzbereitschaft der Maschine sind in hohem Maße von der Verwendung der vorgeschriebenen Schmiermittel und Einhaltung der Wartungszeiten abhängig. Werden Schmiermittel verwendet, die nicht unserer Empfehlung entsprechen, können Folgeschäden auftreten, für die wir auch innerhalb der Garantiezeit keine Gewährleistung übernehmen. Schmiermittel-Spezifikation, siehe Technische Daten, Seite SKL

45 6.3 Arbeiten vor Inbetriebnahme Bei Arbeiten unter geöffneter Motorhaube ist die Stützstange einzustecken. Zum Öffnen der seitlichen Wartungsdeckel sind die Fahrertüren zu schließen. Bei geöffneten Wartungsdeckel kann die Fahrertür nicht vollständig geöffnet werden. Gefahr von Scheibenbruch! Motorölstand prüfen Der Ölstand ist bei waagrecht stehender Maschine täglich vor dem Start zu kontrollieren Die Kerben des Ölpeilstabes (21/1) zeigen den Mindest- und Höchstölstand an Falls erforderlich, Motoröl nachfüllen. Verschluß-deckel (22/1) abschrauben und mit sauberem Gefäß Öl ergänzen Kühlsystem Kühlwasserstand Nur bei kaltem Motor prüfen. Bei heißem Kühlwasser besteht Verbrühungsgefahr! Deckel (23/1) abnehmen und Wasserstand prüfen. Der Ausgleichsbehälter soll halb voll sein. Nachfüllen mit einem 50 / 50 % Gemisch von Wasser und Frostschutz. Frostschutz prüfen Vor Beginn der kalten Jahreszeit ist der eingestellte Frostschutz zu prüfen und bei Bedarf der Umgebungstemperatur anzupassen. Der Frostschutz wird werkseitig auf ca. -25 C eingestellt. Bei niedrigeren Temperaturen ist der Frostschutz entsprechend anzupassen. SKL

46 6.3.3 Kraftstoffsystem Kraftstoffstand Kraftstoffstand nach Anzeige (7/24) prüfen. Um Kondenswasserbildung bis zur nächsten Inbetriebnahme zu verhindern, Kraftstoff nach dem täglichen Einsatz auffüllen Kraftstoffbehälter nie leer fahren, sonst muß Kraftstoffanlage entlüftet werden. Wasservorabscheider Täglich am Schauglas (24/1) prüfen und bei Bedarf entwässern Hydraulikölstand prüfen Ölstand mit Ölpeilstab (25/1) prüfen, ggf. Hydrauliköl nachfüllen. 40 SKL

47 6.3.5 Ölstandkontrolle Achsen Kontrollschrauben Differential Vorderachse (26/1) Differential Hinterachse (27/1) Verteilergetriebe Hinterachse (27/3) SKL

48 Radnabe (28/1) entfernen, prüfen und bei Bedarf Öl nachfüllen Luftdruck der Reifen prüfen Luftdruck gemäß Drucktabelle prüfen (Seite 12) Fester Sitz der Radmuttern Radmuttern während der ersten 50 Betriebsstunden täglich und nachfolgend in regelmäßigen Abständen auf das richtige Anzugsdrehmoment überprüfen, ggf. nachziehen. Anzugsmoment: 550 Nm Bei der Radmontage die Radmuttern über Kreuz in mehreren Durchgängen bis zum richtigen Drehmoment festziehen Elektrische Einrichtung Die Licht- und Warneinrichtungen, einschl. Funktion der Kontrollampen sind vor dem Einsatz zu überprüfen. 42 SKL

49 Notizen Notes Notices Annotazioni Notas SKL

50 6.4 Wartungs- und Inspektionspläne Tägliche und wöchentliche Arbeiten Vom Bedienungspersonal auszuführende Kontroll- und Wartungsarbeiten Täglich 1 Hydraulikölstand prüfen 2 Motorölstand prüfen 3 Kühlwasserstand prüfen 4 Kraftstoffstand prüfen (Tankuhr im Armaturenbrett) 5 Kraftstoffvorfilter auf Wasseransammlung prüfen, bei Bedarf ablassen 6 Sichtkontrolle (allgemein) z.b. auf Materialrisse, äußere Schäden, Vollständigkeit, usw. 7 Dichtigkeitskontrolle: Leitungen, Schläuche, Steuergerät, hydraulische Pumpen, Zylinder, usw. Beim Nachziehen von Schlauch- oder Leitungsanschlüssen, Einschraubverschraubungen gegen Verdrehen kontern 8 Elektrische Kontroll- und Warnelemente, sowie Lichtanlage prüfen 9 Bedienungselemente auf exakte Gängigkeit prüfen 44 SKL

51 Wöchentlich 11 Kühlrippen des Kombi - Hydrauliköl - Wasserkühlers reinigen Bei verstärktem Staubanfall Reinigungsintervalle verkürzen 12 Zyklonvorabscheider reinigen Bei verstärktem Staubanfall Reinigungsintervalle verkürzen 13 Säurestand und Anschlüsse der Batterie prüfen 14 Reifendruck und festen Sitz der Radmuttern kontrollieren 15 Befestigung der Achsen und der Gelenkwelle prüfen 16 Lagerbüchsen und Bolzen der Arbeitseinrichtung überprüfen 17 Bolzen, Büchsen und Anlenkung der Knicklenkung prüfen 18 Gasfedern der Wartungsdeckel auf einwandfreie Funktion prüfen 19 Sicherheitseinrichtungen auf Funktion, Zustand und Vollständigkeit prüfen 20 Fahrerkabine - Hubeinrichtung und Störfallbetätigung auf Funktion prüfen 21 Funktion der Bremsen prüfen 22 Maschine nach Schmierstellenübersicht abschmieren SKL

52 6.4.2 Schmierstellenübersicht 46 SKL

53 lfd. Nr. Alle Schmierstellen mit Mehrzweckschmierfett abschmieren Die angegebenen Intervalle gelten für einschichtigen Betrieb Anzahl täglich Schmierstelle 1 Hubrahmen - Kipphebel 1 X 2 Kippzylinder - Kipphebel 1 X 3 Hubzylinder - Hubrahmen 2 X 4 Hubzylinder - Vorderwagen 2 X 5 Hubrahmen - Vorderwagen 2 X 6 Kippzylinder - Vorderwagen 1 X 7 Kipphebel - Lenker 1 X 8 Kipphebel - Schnellwechseleinrichtung 2 X 9 Schnellwechsler 2 X 10 Hubrahmen - Schnellwechsler 2 X 11 Lenkzylinder - Vorderwagen 2 X 12 Lenkzylinder - Hinterwagen 2 X 13 Knickgelenk 3 X 14 Gelenkwelle 2 X 15 Hinterachslager 1 X 16 Scharniere für Türe 2 X 17 Scharniere für Motorhaube und Wartungsdeckel 8 X 18 Lenker - Kabine 1 X 19 Lenker - Vorderwagen 1 X 20 Kabinen-Hubzylinder - Kabine 1 X 21 Kabinen-Hubzylinder - Vorderwagen 1 X 22 Kabinen-Tragarmlager 2 X wö-chentlich Bei besonderen Einsatzbedingungen, z.b. bei sandigem Boden, ist es ratsam die Abschmierintervalle zu verkürzen, um eine Selbstreinigung der Lagerstellen zu erzielen. SKL

54 6.4.3 Inspektionsplan Von geschultem Händler-Servicepersonal auszuführende Arbeiten: O = Kontrolle, Wartung X = Erneuern Betriebsstunden min Arbeiten bei betriebswarmer Maschine vornehmen x jährlich min 1x jährlich 1 Prüfen, ob maschinenbezogene Betriebsanleitung bei der Maschine ist O O O O O O O 2 Motoröl wechseln X X X X X X X X 3 Motorölfilter wechseln X X X X X X X X 4 Kraftstofftank entwässern O O O O O O O O 5 Kraftstoffilter wechseln X X X X X X X X 6 Kraftstofförderpumpe und Sieb reinigen O O O O O O O O 7 Luftansaugung überprüfen O O O O O O O 8 Luftfilter-Hauptpatrone austauschen nach Wartungsanzeiger X 9 Luftfilter-Sicherheitspatrone austauschen 1) nach Bedarf 10 Kühlrippen des Kombi- Hydrauliköl-/Wasserkühlers reinigen O O O O O O O Bei verstärktem Staubanfall sind die Reinigungsintervalle zu verkürzen 11 Frostschutz des Kühlmittels prüfen O 12 Kühlmittel wechseln 1) nach Bedarf 13 Keilriemenspannung prüfen O O O O O O O 14 Motoraufhängung und Pumpenbefestigungen überprüfen O O O O O O O 15 Motordrehzahlverstellung, obere und untere Leerlaufdrehzahl, O O O O O O O prüfen 16 Säurestand und Anschlüsse der Batterie prüfen O O O O O O O 17 Ventilspiel am Motor überprüfen und bei Bedarf einstellen 1) O 18 Einspritzdüsen prüfen 1) O 19 Zustand der Bereifung, Reifendruck und Befestigung der Radmuttern kontrollieren O O O O O O O 20 Befestigung der Achsen und der Gelenkwelle prüfen O O O O O O O 21 Lagerbüchsen und Bolzen der Arbeitsausrüstung überprüfen und ggf. erneuern O O O O O O O 22 Bolzen und Büchsen des Knickgelenks und der Knicklenkung prüfen und ggf. erneuern O O O O O O O 23 Türfeststellung, Schlösser, Scharniere, Gasdruckfedern, etc. auf Zustand und einwandfreie Funktion prüfen und bei Bedarf O O O O O O O erneuern 24 Elektrische Kontroll- und Warnelemente, sowie die Beleuchtungsanlage prüfen O O O O O O O 25 Bedienungselemente auf Gängigkeit prüfen und bei Bedarf einstellen O O O O O O O 1) mindestens alle 2 Jahre 48 SKL

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