SMART METER ROLLOUT IN DIE PRAXIS UMSETZEN Strategie festlegen - Prozesse anpassen - Geschäftsmodelle entwickeln
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- Regina Brauer
- vor 6 Jahren
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1 Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende effizient realisieren! SMART METER ROLLOUT IN DIE PRAXIS UMSETZEN Strategie festlegen - Prozesse anpassen - Geschäftsmodelle entwickeln Ihre Termine: 23. August 2016 in Leipzig 4. Oktober 2016 in Frankfurt am Main
2 HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende (GDEW) soll noch vor der parlamentarischen Sommerpause 2016 verabschiedet werden und stellt damit insbesondere die kommunalen Energieversorger vor neue organisatorische und technische Herausforderungen. Spätestens jetzt heißt es für Stadtwerke und Verteilnetzbetreiber, sich auf den stufenweisen Einbau intelligenter Messsysteme und Zähler vorzubereiten. Was kommt auf die Messstellenbetreiber zu und wie sieht der Fahrplan des Gesetzgebers für Grundzuständige aus? Organisieren Sie den Rollout-Prozess in Ihrem Unternehmen effizient und planen Sie gezielt Ihre Ressourcen sowie Ihre Marktpositionierung. Dieses komplexe Projekt erfordert eine durchdachte Strategie, die Sie gemeinsam mit erfahrenen Referenten und Fachkollegen bei unserem Infotag diskutieren können. Neben konkreten Handlungsempfehlungen für die Planung bis zur Inbetriebnahme der smarten Messtechnik, erarbeiten Sie in einem Workshop Ihren individuellen Rollout-Fahrplan. Erfahren Sie, wie Sie mögliche Kooperationspartner bzw. passende Dienstleister für sich finden und wie Smart- Meter-Geschäftsmodelle in der Praxis aussehen können. Was Sie hier lernen: - Die wichtigsten Vorgaben des Gesetzgebers - Die Strategie-, Planungs- und Umsetzungsphase des Rollout-Prozesses gezielt vorbereiten - Die richtige Auswahl von Dienstleistern und Kooperationspartnern treffen - Marktfähige Smart-Meter-Geschäftsmodelle kennenlernen Wir freuen uns, Sie bei unserem Infotag zu begrüßen! Dirk Noack Geschäftsführer VKU Service GmbH Liane Ulbig Projektleiterin Veranstaltungen VKU Service GmbH
3 PROGRAMM 9.00 Check-In und Begrüßungskaffee 9.30 Herzlich willkommen Begrüßung durch den Seminarleiter Einführung in die Thematik Rainer Stock (23.8.), Christian Richter (4.10.), VKU 9.45 Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende: Was kommt auf Messstellenbetreiber zu? Der Rollout-Fahrplan des Gesetzgebers Vorgaben für den intelligenten Messstellenbetrieb Rainer Stock (23.8.), Christian Richter (4.10.), VKU Wie organisieren Sie den Rollout-Prozess effizient? Strategiephase: Am Markt positionieren, Partner gewinnen, personelle und finanzielle Ressourcen Planungsphase: Kundensegmente und Produkte klassifizieren, Messeinrichtungen, Kommunikationsnetzwerke und IT anpassen, Prozesse entwickeln und implementieren Umsetzungsphase: Erfahrungen aus der Praxis und worauf Sie achten müssen Thomas Schulz, regio it GmbH Kaffee- und Teepause Wie setzen Sie den Rollout um und wo können Kooperationen helfen? Make, Buy, Cooperate: Vorteile der Kooperation gegenüber klassischen Dienstleistungsmodellen Vom Zähler bis zur Abrechnung: Wie sich Stadtwerke auf den Rollout intelligenter Messtechnik vorbereiten Best Practice: Einführung neuer Konzepte, Prozesse und Systeme Dr. Fritz Wengeler, smartoptimo GmbH & Co. KG Prozesse und IT-Systeme: Soft- und Hardware im Unternehmen anpassen Bewertung der bestehenden IT-Ressourcen Planung, Anpassung und Neubeschaffung unter Berücksichtigung der gesetzlichen Sicherheitsanforderungen (ISMS/TR ) Integration in die weiteren IT-Prozesse Erfahrungen mit der Datenverwaltung, Kommunikationsmodule, Rechenzentrum und Co. Uwe Wagner, Schleupen AG
4 PROGRAMM Gemeinsames Mittagessen Workshop: Raus aus der Komfortzone - So erstellen Sie sich eine Rollout-Strategie In der Gruppe wird gemeinsam überlegt, wie Sie Ihren Rollout-Fahrplan erstellen und eine Strategie für Ihr Rollout-Management erarbeiten. Rainer Stock (23.8.), Christian Richter (4.10.), VKU Thomas Schulz, regio it GmbH Unterstützung im Rollout-Prozess: Wie Sie die passenden Dienstleister für sich finden Beratungsbedarf ermitteln und Vergabeprozess professionell gestalten Kosten- und Effizienzvorteile generieren und Qualität erhöhen Dr. Jan Schilling, VKU Consult GmbH Kaffee- und Teepause Smart-Meter-Geschäftsmodelle: Von der Gateway Administration bis zur Abrechnung Pilotprojekt Smart Meter Gateway Administration Geschäftsmodelle zur Unterstützung anderer EVU Mieterstrom sowie Energie- und Erzeugungsmanagement für Privat- und Geschäftskunden Arne Jan Hinz, Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH Aufbau eines Smart-Meter-Geschäftsmodells - Ansatz eines Mehrspartensystems Ausgangslage und Pionierarbeit Rollout-Strategie und Umsetzung Aufbau und erste Erfahrungen mit einem Smart-Meter-Geschäftsmodell Steffen Böttcher, DREWAG Netze GmbH Gelegenheit für Ihre abschließenden Fragen Ende der Veranstaltung Zielgruppe Der Infotag richtet sich an Stadtwerke und VNB als grundzuständige Messstellenbetreiber. Angesprochen sind insbesondere Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Zähl- und Messwesen, Energiedatenmanagement, IKT, Vertrieb, Produkt- und Unternehmensentwicklung.
5 REFERENTEN Ihre Referenten Steffen Böttcher Abteilungsleiter Netznutzungsmanagement DREWAG Netze GmbH Arne Jan Hinz Leiter Unternehmensentwicklung & Energiecontrolling Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH Christian Richter Fachgebietsleiter Marktprozesse und Netzzugang VKU Dr. Jan Schilling Geschäftsführer VKU Consult GmbH Thomas Schulz Projektmanager und IT-Berater regio it GmbH Rainer Stock Bereichsleiter Netzwirtschaft VKU Uwe Wagner Leiter Portfolio- und Produktmanagement Schleupen AG Dr. Fritz Wengeler Geschäftsführer smartoptimo GmbH & Co. KG
6 ALLGEMEINE HINWEISE Anmeldung Nutzen Sie gerne die Möglichkeit zur Onlineanmeldung unter Kundenservice VKU Service GmbH Invalidenstraße 91, Berlin Fon Fax Mail Tagungsbeitrag 650,00 für VKU-Mitglieder 580,00 für jeden weiteren Teilnehmer eines Mitgliedsunternehmens 750,00 für Nicht-Mitglieder Alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzlicher MwSt. In der Tagungspauschale sind Tagungsunterlagen, Tagungsgetränke und das Mittagessen enthalten. Veranstaltungsorte 23. August 2016 in Leipzig pentahotel Leipzig Großer Brockhaus 3, Leipzig Hotel-Informationen und Zimmerbuchung: 4. Oktober 2016 in Frankfurt am Main Novotel Frankfurt City Lise-Meitner-Str. 2, Frankfurt am Main Hotel-Informationen und Zimmerbuchung: Teilnahmebedingungen Nach Zusendung des Anmeldeformulars erhalten Sie eine Bestätigung und eine Rechnung. Bitte überweisen Sie den Tagungsbeitrag nach Erhalt der Rechnung innerhalb von sieben Tagen. Bei Absage durch den Veranstalter aus organisatorischen oder sonstigen Gründen wird der Tagungsbeitrag voll erstattet. Stornierungen seitens des Teilnehmers müssen schriftlich per Post, Fax oder bei der VKU Service GmbH eingehen. Erfolgt eine Stornierung bis zwei Wochen vor der Veranstaltung, wird der volle Tagungsbeitrag erstattet. Danach wird der volle Tagungsbeitrag fällig. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich.
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