Romer s Engagement für unsere Umwelt

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1 Oekologie als Teil der Unternehmensphilosophie von Romer's Hausbäckerei: Im Jahr 2013 wurde auf dem Dach des Tiefkühlhauses eine Fotovoltaik-Anlage mit kwh Jahresleistung realisiert. Romer s Engagement für unsere Umwelt Die Romer s Hausbäckerei AG zählt zu den Energie-Grossverbrauchern. Doch CEO Remo Romer lässt es nicht einfach damit bewenden: Seit jeher wird in der Unternehmensphilosophie von Romer s Hausbäckerei das Engagement für Umwelt und Nachhaltigkeit gross geschrieben so gross, dass das Unternehmen sogar von der CO2-Abgabe befreit wurde ganz zum Nutzen von Romer s Kunden! Text: Stephan Frech, Verlagsleiter, Foto: zvg Alles begann vor nicht weniger als 42 Jahren als Myrtha und Werner Romer die elterliche Dorfbäckerei im st.gal - lischen Benken übernahmen und Romer s Hausbäckerei gründeten. Sechs Jahre später, im Jahre 1980, erkannte das Unternehmerpaar das grosse Markt - potenzial von tiefgekühlten Brot- und Backwaren und stellte die Produktion auf TK-Produkte um. Ein Schwergewicht im TK-Backwaren-Markt Das war der Anfang einer beispiellosen Erfolgsstory, wie sie in der Schweiz vor allem im Bereich von tiefgekühlten Brotund Backwaren möglich ist. Heute beschäftigt das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Benken und einem zweiten Produktionsstandort im bernischen Oberburg über 330 Mitarbeitende und gilt als einer der grossen «Player» im Markt der tiefgekühlten Brot- und Backwaren für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschafts - gastronomie, Catering, Grossabnehmer, Detailhandel und Tankstellenshops. Zusammen mit ihren nationalen und regionalen Vertriebspartnern ist Romer s Haus bäckerei heute in der ganzen Schweiz tätig und beliefert rund 8000 Verpflegungsbetriebe. Das Unternehmen hat sich auf die Produktion und den Vertrieb von tiefgekühlten Feinbackwaren in verschiedenen Convenience- Stufen spezialisiert und bietet ein durchdachtes 63

2 Von der kleinen Dorfbäckerei zu einer der gewichtigsten Anbieterinnen für tiefgekühlte Feinbackwaren der Schweiz: Das ist das Lebenswerk des Unternehmerpaares Myrtha und Werner Romer. Die einzigartige Erfolgsgeschichte wird heute in zweiter Generation von Sohn und Geschäftsleiter Remo Romer weiter geschrieben (v.l.n.r.): Die alte Dorfbäckerei im Jahre 1974, das erste Produktionsgebäude aus dem Jahre 1986, der heutige Hauptsitz mit aufgestocktem Produktionsgebäude. Sortiment von über 200 Köstlichkeiten an von Gipfeli, Brote, Kleinbrote über süsse und salzige Backwaren und Snacks bis hin zu schmackhaften Torten und Desserts. Mit ihren 25 eigenen Tiefkühlfahrzeugen gewährleistet Romer s Hausbäckerei eine lückenlose Kühlkette bis zum Kunden. Seit Mitte 2007 wird das Familiengeneration in zweiter Generation von Remo Romer mit viel Umsicht, Verantwortungsbewusstsein und nachhaltiger Unternehmensphilosophie von Erfolg zu Erfolg geleitet. Grosses Engagement für die Umwelt Tatsächlich haben nachhaltiges Wirtschaften und Engagement zugunsten der Umwelt und der künftigen Gene - rationen schon immer Romer s Haus - bäckerei begleitet. Unternehmer Remo Romer zu GOURMET: «Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind seit jeher ein wichtiger Bestandteil unserer Firmen - philosophie. Es ist uns nicht nur wichtig, Kosten zu sparen, sondern auch der Umwelt respektvoll zu begegnen. Wir sind stolz auf das von uns erreichte öko lo gische Niveau. Auf den Lorbeeren wollen wir uns aber trotzdem nicht ausruhen. Im Gegenteil: Mit systematischen Kontrollen werden die betrieblichen und produktrelevanten Abläufe immer wieder hinterfragt, analysiert und jede Möglichkeit für eine Verbesserung unserer Oeko- Bilanz ausgeschöpft.» Romer s Hausbäckerei kommt ohne Oelheizung aus In der Tat lässt sich das jahrzehntelange Engagement von Romer s Hausbäckerei exemplarisch an der Tatsache erkennen, Das Logistik-Center, das neue Verwaltungsgebäude 64 1/2/16 GOURMET

3 Die Entwicklung der Romer s Hausbäckerei AG dass das Unternehmen seit nicht weniger als 30 Jahren ohne Oelheizung auskommt! Denn bereits bei der Realisierung des ersten Produktionsgebäudes am Hauptsitz in Benken im Jahre 1986 wurde eine Wärmerückgewinnungsanlage eingebaut in der damaligen Zeit ein äusserst revolutionärer (und weitsichtiger) Vorgang. 20 Jahre später wurde das 2006 in Betrieb genommene neue Tiefkühlhaus ebenfalls mit einer Wärmerückgewinnungsanlage ausgestattet, damit die Abwärme der Tiefkühlaggregate genutzt u 1974: Übernahme der elterlichen Dorfbäckerei und Gründung von Romer s Hausbäckerei durch Myrtha und Werner Romer. Damals wurde ein Angestellter beschäftigt. u 1980: Aufgabe der Kleinbäckerei und Umstellung auf die Produktion von Tiefkühlbackwaren. u 1986: Einzug in den Neubau am jetzigen Standort an der Neubruchstrasse in Benken. Das Unternehmen beschäftigt bereits 46 Mitarbeitende. u 1990: Gründung der Aktiengesellschaft Romer s Hausbäckerei AG. u 1992: Das Produktionsgebäude wird um zwei Stockwerke und ein Tiefkühllager erweitert. u 1998: Neben dem ISO-Zertifikat 9001 erhält Romer s als erstes Unternehmen im Bäckereigewerbe auch das ISO-Zertifikat für Umweltmanagement. u 2003: Spatenstich zum Bau des neuen Verwaltungs - gebäudes mit Fabrikladen, Bistro und Tiefgarage mit 130 Parkplätzen. Das Bauprojekt umfasst Kubikmeter und Investitionen von elf Millionen Franken. u 2006: Das neue Tiefkühlhaus mit 6400 Palettenplätzen wird in Betrieb genommen u 2007: Stabsübergabe von Werner Romer an seinen Sohn Remo, der per Juli 2007 die operative Führung von Romer s Hausbäckerei übernimmt. u 2010: Zertifizierung ISO u 2014: Zertifizierung FSSC und das Tiefkühlhaus mit einer Kapazität von 6400 Palettenplätzen. 65

4 werden kann. Da die Tiefkühlaggregate mehr Wärme produzieren als effektiv genutzt werden kann, hat Romer s Hausbäckerei im Jahr 2009 einen Energie - speicher realisiert eine Art Boiler mit einem Fassungsvermögen von Liter Wasser. Mit der Abwärme der TK- Aggregate wird das Wasser im Energiespeicher erhitzt, das schliesslich die Heizung speist und als Brauchwarmwasser in der gewünschten Temperatur aus dem Wasserhahnen fliesst. Im Jahr 2010 wurden dann auch alle Backöfen an die Wärmerückgewinnungsanlage angeschlossen, damit deren Abwärme ebenfalls genutzt werden kann. Durch den Bau einer Fernleitung wird zudem die 66 Seit dem Jahr 2010 wird die Abwärme der zahlreichen grossen Backöfen in Romer's Hausbäckerei via Wärmerückgewinnungsanlage zur Erwärmung des Wassers im Liter fassenden Energiespeicher genutzt. Damit werden Heizung, Warmwasserbedarf und sogar die benachbarte Liegenschaft versorgt. benachbarte Wohn- und Gewerbeliegenschaft zusätzlich mit Warmwasser aus Romer s Hausbäckerei versorgt. Oekologische Spiralfroster mit CO 2 -Kühlung Einen weiteren Beitrag zur positiven Oeko-Bilanz leisten die Spiralfroster, welche seit 1997 in den Produktions - hallen von Romer s Hausbäckerei kontinuierlich zum Einsatz kommen und die konventionellen Tiefkühlgeräte ersetzen. Sie haben den Vorteil, dass die Blech - rechen nicht mehr mitgefroren werden und dadurch viel Kälteenergie eingespart werden kann. Doch auch in den Spiralfrostern kommt es auf Grund einströmender Frischluft und der Produkte-Feuchtigkeit regelmässig zur Bildung von Eis, das periodisch abgetaut werden muss. Dies geschieht in der Hausbäckerei von Romer s nicht mittels Elektroenergie, sondern via die Wärmerückgewinnungsanlage mit der Abwärme aus den Backöfen. Ein Wassersystem mit Gefrierschutzmittel ist im Spiralfroster integriert und erwärmt die TK-Räume auf Temperaturen über Null Grad, damit das Eis abschmelzen kann. Zusammen mit dem Einsatz von CO 2 als natürlichem Kältemittel wurde damit ein nachhaltiges und effizientes Kältesystem umgesetzt. Die Fotovoltaikanlage auf dem Dach Im Jahre 2013 wurde auf dem Dach des neuen Tiefkühlhauses eine Foto - voltaikanlage mit einer Jahresleistung von kwh realisiert. Das entspricht dem Strombedarf von rund hundert Einfamilienhäusern. Moderner Fuhrpark Auch im Bereich von Logistik, Spedition und Belieferung der Kunden mit ihren 25 eigenen Tiefkühlfahrzeugen geht Romer s Hausbäckerei eigene und ökologisch überzeugende Wege: Im Rahmen einer intelligenten Tourenplanung holen die Chauffeure auf dem Rückweg bei 1/2/16 GOURMET

5 den Lieferanten Rohstoffe und Ver - packungsmaterial ab. So können die berüchtigten LKW-Leerfahrten weitgehend vermieden werden. Der Fuhrpark wird zudem konti nuierlich erneuert. Bereits jetzt erfüllen elf der 25 Tiefkühlfahrzeuge die Abgasvorschriften gemäss der aktu-ellsten Abgasnorm Euro-6. Von der CO2-Abgabe befreit! Der Bund schreibt Unternehmen mit jährlichen Energiekosten von über einer halben Million Franken und komplexen Energie-Managementprozessen vor, sich am Energie-Modell der «Energie-Agentur der Wirtschaft» (EnAW) zu betei - ligen. Dabei erhalten die Firmen Unterstützung durch einen kompetenten EnAW-Moderator. Zudem profitieren sie von einem regelmässigen Erfahrungsund Knowhow-Austausch. Romer s Hausbäckerei hat sich in diesem Zusammenhang einer detaillierten Energie- und Betriebsanalyse unterzogen. Dabei wurden relevante Energiedaten erfasst, Energiesparpotenziale aufgedeckt und bewertet. Daraus resultierte ein individueller Massnahmenkatalog, wobei Wirtschaftlichkeit und Investitionsbedarf Berücksichtigung fanden. In einer Zehnjahres-Zielvereinbarung wurden die Reduktion des CO 2 -Ausstosses und die Steigerung der Energieeffizienz definiert Auch die Tiefkühlaggregate sind der Wärmerückgewinnungsanlage angeschlossen. Die ökologischen Spiralfroster sind mit einer CO 2 -Kühlung ausgestattet. und festgehalten. Jetzt setzt Romer s Hausbäckerei diese Massnahmen etappenweise und bei kompetenter Begleitung durch den EnAW-Moderator in die Realität um. Konkret hat Romer s Hausbäckerei zusammen mit dem EnAW-Moderator das Energiesparpotenzial optimiert. Es wurde vereinbart, in jedem Jahr um zwei Prozent (energie)effizienter zu produzieren. Dank diesen Bemühungen hat das Unternehmen 2014 das Zertifikat «CO 2 & kwh reduziert» erhalten. Auf Grund der vorbildlichen Anstrengungen hat die Romer s Hausbäckerei AG das Zertifikat sogar rückwirkend für das Jahr 2013 bekommen! Mehr noch: Auf Grund der zahreichen Investitionen und des Commitments, den CO 2 -Ausstoss zu vermindern, ist die Romer s Hausbäckerei AG von der CO 2 - Abgabe befreit worden! CEO Remo Romer betont gegenüber GOURMET: «Die Vorteile sind vielseitig: Wir steigern unsere Energieeffizienz und gewinnen dadurch Knowhow im Energiemanagement. Das reduziert die Betriebskosten und schafft Wettbewerbsvorteile, welche wir gerne unseren Kunden weitergeben. Und schliesslich ist dieses Engagement die konsequente Umsetzung unserer Unternehmensphilosophie, in welcher Nachhaltigkeit und Oekologie von zentraler Bedeutung sind.» Mehr zum Thema: Romer s Hausbäckerei AG, Neubruchstrasse 1, Postfach 1, 8717 Benken, Tel , Fax ,info@romers.ch, 67

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