Diana Lange. Generative Gestaltung Die Processing Bibliothek

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Diana Lange. Generative Gestaltung Die Processing Bibliothek"

Transkript

1 Diana Lange Generative Gestaltung Die Processing Bibliothek

2 Inhalt Diese Foliensammlung gibt eine Einsicht über processingspezifischen Anweisungen und Variablen.

3 Einführung Alle Elemente, die wir dank Processing nutzen können, sind über Bezeichner (Namen) benutzbar. Diese Namen wurden von den Processing-Entwicklern festgelegt. Über den Aufruf des Names können wir eine vordefinierte Funktionalität oder einen bestimmten Wert abfragen. Unter den Processingelementen gibt es zwei elementare Kategorien die wir unterscheiden können: - Funktionen - (System-) Variablen

4 Einführung Alle Elemente, die wir dank Processing nutzen können, sind über Bezeichner (Namen) benutzbar. Diese Namen wurden von den Processing-Entwicklern festgelegt. Über den Aufruf des Names können wir eine vordefinierte Funktionalität oder einen bestimmten Wert abfragen. Unter den Processingelementen gibt es zwei elementare Kategorien die wir unterscheiden können: - Funktionen - (System-) Variablen Funktionen (alternative Bezeichnung: Methode) sind immer Elemente, die etwas machen bzw. durchführen. Zum Beispiel die Funktion ellipse() zeichnet eine Ellipse. Wie genau sie das machen, ist für uns nicht einsehbar (eine Art Black Box ). Ein Sonderfall sind die Eventfunktionen. Variablen sind immer Elemente, die irgendwelche Informationen beinhalten (z.b. Zahlenwerte). Variablen machen nie etwas.

5 Einführung Die Unterscheidung in Anweisung und Variablen sind auch formal erkennbar. Bsp.: framerate(20); > setzt die Bildrate auf 20 frames / sekunde > macht etwas > Funktion framerate > beinhaltet eine Zahl, mit der tatsächlich erreichten Bildrate

6 einführung Die Unterscheidung in Anweisung und Variablen sind auch formal erkennbar. Bsp.: framerate(20); > setzt die Bildrate auf 20 frames / sekunde > macht etwas > Anweisung framerate > beinhaltet eine Zahl, mit der tatsächlich erreichten Bildrate > Variable Gleich lautender Bezeichner Funktionen haben nach dem Bezeichner immer einfache Klammern. Zwischen den Klammern können optional Werte stehen. Nach dem Bezeichner von Variablen folgt nie etwas. GENERATIVE GESTALTUNG. NATURE. WS DIANA LANGE. HAWK@DIANA-LANGE.DE

7 Arten von Anweisungen Innerhalb der Funktionen gibt es noch einmal zwei Unterkategorien. Die erste Unterkategorie macht einfach etwas (Kein Rückgabewert). Bsp.: ellipse(x, y, breite, hoehe); nostroke();

8 Arten von Anweisungen Innerhalb der Funktionen gibt es noch einmal zwei Unterkategorien. Die erste Unterkategorie macht einfach etwas (Kein Rückgabewert). Bsp.: ellipse(x, y, breite, hoehe); nostroke(); Die zweite Unterkategorie macht etwas und teilt uns das Ergebnis in Form von einem Wert, der zurückgegeben wird, mit. Das Ergebnis bezeichnen wir als Rückgabewert. Bsp.: random(100, 500); noise();

9 Arten von Anweisungen Innerhalb der Funktionen gibt es noch einmal zwei Unterkategorien. Die erste Unterkategorie macht einfach etwas (Kein Rückgabewert). Bsp.: ellipse(x, y, breite, hoehe); nostroke(); Die zweite Unterkategorie macht etwas und teilt uns das Ergebnis in Form von einem Wert, der zurückgegeben wird, mit. Das Ergebnis bezeichnen wir als Rückgabewert. Bsp.: random(100, 500); noise(); Dadurch, dass diese Anweisungen uns das Ergebnis ihres Tuns zurückgeben, können wir dieses Ergebnis in Variablen ablegen. Bsp.: float zufallszahl = random(100, 500); In beiden Kategorien gibt es Anweisungen, die Werte benötigen (Parameterwerte werden in den Klammern geschrieben) und welche, die keine Werte benötigen (Klammern bleiben leer).

10 Anweisungen Ohne Rückgabe Grafische Elemente Bedeutung po(x, y); line(x1, y1, x2, y2); ellipse(x, y, breite, hoehe); rect(x, y, breite, hoehe); triangle(x1, y1, x2, y2, x3, y3); Zeichnet ein Punkt Zeichnet eine Linie Zeichnet eine Ellipse Zeichnet ein Rechteck Zeichnet ein Dreieck beginshape(); vertex(x, y); curvevertex(x, y); endshape(); endshape(close); Beginnt eine Freiform ( = Form, aus beliebig vielen Punkten) Fügt der Freiform einen eckigen Pfadpunkt hinzu Fügt der Freiform einen kurvigen Pfadpunkt hinzu Die Pfadpunkte müssen zwischen beginshape() und endshape() hinzugefügt werden Beendet die Freiform Beendet die Freiform und schließt die Form

11 Anweisungen Ohne Rückgabe Programmkontrolle & Helfer loop(); // Voreinstellung Bedeutung Schaltet das Loopen von draw() ein noloop(); Schaltet das Loopen von draw() aus framerate(bildrate); Setzt die Zielbildrate redraw(); draw() wird einmal ausgeführt (sinnvoll bei noloop()) prln(ausgabe); Schreibt die Ausgabe in die Konsole. Ausgabe können z.b. Zahlenwerte, Texte, Variablen, usw. sein smooth(); // Voreinstellung Schaltet die Kantenglättung an (Gutes Bild, Langsames Rendering) nosmooth(); Schaltet die Kantenglättung aus (Kantiges Bild, Schnelles Rendering) saveframe(stringdateipfad); Speichert eine Pixel-Bilddatei (.png,,.jpg,.tif) unter dem angegebenen Pfad

12 Anweisungen Mit Rückgabe Rückgabe float random(min, max); Bedeutung Generiert eine Zufallszahl zwischen min und max min und max sind Zahlenwerte ( oder float) color color(farbwerte); Berechnet einen Farbwert aus den verschiedenen Farbkanälen Hier sind die selben angaben möglich, wie bei fill() und stroke()

13 anweisungen mit rückgabe Rückgabe fl o a t random(min, max); Bedeutung Generiert eine Zufallszahl zwischen min und max min und max sind Zahlenwerte ( oder float) color color(farbwerte); Berechnet einen Farbwert aus den verschiedenen Farbkanälen Hier sind die selben angaben möglich, wie bei fill() und stroke() Beispiel: color grau = color(125); color farbe = color(125, 15, 0); color hexafarbe = color(#ff0000, 120); background(grau); fi l l (hexafarbe); GENERATIVE GESTALTUNG. NATURE. WS DIANA LANGE. HAWK@DIANA-LANGE.DE

14 Anweisungen Mit Rückgabe Computerzeit Rückgabe year(); month(); Die hier gezeigten Funktionen geben den Zahlenwert der aktuellen Zeit (Jahr, Monat, Tag,...) zurück. Grundlage dafür ist das auf dem eigenen Rechner eingestellte Datum. day(); hour(); minute(); second();

15 anweisungen mit rückgabe computerzeit Rückgabe year(); month(); Die hier gezeigten Funktionen geben den Zahlenwert der aktuellen Zeit (Jahr, Monat, Tag,...) zurück. Grundlage dafür ist das auf dem eigenen Rechner eingestellte Datum. day(); hour(); minute(); second(); Typische Verwendung - Generierung von Zeitstempeln für die eindeutige Benennung von Dateien: String time = ""; time = time + year(); time = time + month(); time = time + day(); time = time + hour(); time = time + minute(); time = time + second(); saveframe("export/" + time + ".png"); GENERATIVE GESTALTUNG. NATURE. WS DIANA LANGE. HAWK@DIANA-LANGE.DE

16 SonderFall Eventfunktionen Eventfunktionen sind auch Funktionen deren Name (Bezeichner) auch von Processing vordefiniert wurde. Im Gegensatz zu den anderen Funktionen werden sie aber (1) Automatisch beim Ereten eines bestimmten Ereignisses ausgeführt.und: (2) Was sie genau machen sollen - das bestimmen wir selber! void setup() { /* Inhalt von setup */} void draw() { /* Inhalt von draw */ } void mousepressed() { /* Inhalt von mousepressed */ } void mousereleased() { /* Inhalt von mousereleased */ } void mousemoved() { /* Inhalt von mousemoved */ } void mousedragged() { /* Inhalt von mousedragged */ } void keypressed() { /* Inhalt von keypressed */ } void keyreleased() { /* Inhalt von keyreleased */ }

17 Variablen Die folgenden Variablen müssen wir nicht mehr selbst definieren oder initalisieren. Sie werden von Processing bereit gestellt und auch automaisch mit (sinnvollen) Werten belegt und aktuallisiert. width height Typ Bedeutung Breite des Ausgabefensters Höhe des Ausgabefensters framerate framecount float Erreichte Bildrate Anzahl der Durchläufe von draw() mousex mousey X-Position der Maus im aktuellen Frame Y-Position der Maus im aktuellen Frame pmousex pmousey X-Position der Maus im vorhergehenden Frame Y-Position der Maus im vorhergehenden Frame

18 Variablen key Typ char Bedeutung Zeichen der Taste, die zuletzt gedrückt wurde mousebutton Maustaste, die zuletzt gedrückt wurde mousepressed keypressed boolean boolean true wenn Maus gedrückt, sonst false (Nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Evenfunktion mousepressed() ) true wenn Taste gedrückt, sonst false (Nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Evenfunktion keypressed() ) Diese Variablen auf dieser Folie werden erst im Kontext der Fallunterscheidungen eressant und wurden hier nur der Vollständigkeit halber mit aufgeführt.

Das vorliegende Skript ist aktualisiert für die Processing Version 1.1 von März 2010.

Das vorliegende Skript ist aktualisiert für die Processing Version 1.1 von März 2010. Was ist Processing? Processing ist eine Open Source-Programmiersprache für die Programmierung von Bildern, Animation und Sound. Es wurde speziell für Studenten, Künstler und Designer entwickelt. Durch

Mehr

Graphic Coding. Klausur. 9. Februar 2007. Kurs A

Graphic Coding. Klausur. 9. Februar 2007. Kurs A Graphic Coding Klausur 9. Februar 2007 Kurs A Name: Matrikelnummer: Hinweise - Es sind keine Hilfsmaterialien erlaubt. (Keine Bücher, Taschenrechner, Handys) - Sie haben zwei Stunden Zeit. - Insgesamt

Mehr

Diana Lange. Generative Gestaltung Operatoren

Diana Lange. Generative Gestaltung Operatoren Diana Lange Generative Gestaltung Operatoren Begriffserklärung Verknüpfungsvorschrift im Rahmen logischer Kalküle. Quelle: google Operatoren sind Zeichen, die mit einer bestimmten Bedeutung versehen sind.

Mehr

Grafiken programmieren mit Processing

Grafiken programmieren mit Processing Grafiken programmieren mit Processing Autor: Raimond Reichert Inhaltsverzeichnis dieses Projekts Processing mit Eclipse programmieren: Wie Sie dieses Eclipse-Projekt verwenden Koordinaten, Farben und Formen:

Mehr

Informatik. Studiengang Chemische Technologie. Michael Roth WS 2012/2013. michael.roth@h-da.de. Hochschule Darmstadt -Fachbereich Informatik-

Informatik. Studiengang Chemische Technologie. Michael Roth WS 2012/2013. michael.roth@h-da.de. Hochschule Darmstadt -Fachbereich Informatik- Informatik Studiengang Chemische Technologie Michael Roth michael.roth@h-da.de Hochschule Darmstadt -Fachbereich Informatik- WS 2012/2013 Inhalt Teil VII Einstieg in Java I Michael Roth (h_da) Informatik

Mehr

Diana Lange. GENERATIVE GESTALTUNG Arten des Zufalls

Diana Lange. GENERATIVE GESTALTUNG Arten des Zufalls Diana Lange GENERATIVE GESTALTUNG Arten des Zufalls RANDOM int index = 0; while (index < 200) { float x = random(0, width); float y = random(0, height); float d = random(40, 100); ellipse(x, y, d, d);

Mehr

Grundlagen Programmierung

Grundlagen Programmierung 13. Aufgabe (13 Punkte) Schreiben Sie eine neue Klasse Zahlenanalyse, mit der Integer-Objekte genauer betrachtet werden können. Bei den zu entwickelnden Methoden kann es immer sinnvoll sein, sich den Ablauf

Mehr

Diana Lange. GENERATIVE GESTALTUNG Komplexe Datentypen: PShape

Diana Lange. GENERATIVE GESTALTUNG Komplexe Datentypen: PShape Diana Lange GENERATIVE GESTALTUNG Komplexe Datentypen: PShape EINFÜHRUNG In diesem Foliensatz geht es um den Import und die Darstellung von vektorbasierten Bildmaterial in Processing. Vektorgrafiken basieren,

Mehr

Visual Basic Basisbefehle Hinweis: Der Text in eckigen Klammern [ ] ist variabel, z.b. [var] => 5.3. Eckige Klammern sind stets wegzulassen!

Visual Basic Basisbefehle Hinweis: Der Text in eckigen Klammern [ ] ist variabel, z.b. [var] => 5.3. Eckige Klammern sind stets wegzulassen! Visual Basic Basisbefehle Hinweis: Der Text in eckigen Klammern [ ] ist variabel, z.b. [var] => 5.3. Eckige Klammern sind stets wegzulassen! Grundstrukturen: Sub [name]([übergabe]) End Sub [Übergabe] ist

Mehr

4 Codierung nach Viginere (Lösung)

4 Codierung nach Viginere (Lösung) Kapitel 4 Codierung nach Viginere (Lösung) Seite 1/14 4 Codierung nach Viginere (Lösung) 4.1 Einführung Blaise de Vigenère lebte von 1523 bis 1596 in Frankreich und war nach dem Studium bei verschiedenen

Mehr

GUI Programmierung mit GTK

GUI Programmierung mit GTK LinuxFocus article number 295 http://linuxfocus.org GUI Programmierung mit GTK by Özcan Güngör About the author: Ich benutze Linux seit 1997. Freiheit, Flexibilität, Open

Mehr

Übungsblatt 3: Algorithmen in Java & Grammatiken

Übungsblatt 3: Algorithmen in Java & Grammatiken Humboldt-Universität zu Berlin Grundlagen der Programmierung (Vorlesung von Prof. Bothe) Institut für Informatik WS 15/16 Übungsblatt 3: Algorithmen in Java & Grammatiken Abgabe: bis 9:00 Uhr am 30.11.2015

Mehr

Objective-C CheatSheet

Objective-C CheatSheet App-Templates: Erstellt automatisch einen Navigation Controller mit editierbarem UITableView und DetailView, der bei Klick auf einzelne UITableViewCell angezeigt wird. Kreiert einen GLKitViewController

Mehr

Einbindung der Tastatur

Einbindung der Tastatur Einbindung der Tastatur Auch die Tastatur kann man wie die Maus zur interaktiven Programmsteuerung verwenden. Bei der Maus ist stets klar, welche grafische Komponente bei einem Klick oder einer Bewegung

Mehr

Algorithmische Kernsprache. Zuweisung, einfache und bedingte Anweisung, Blöcke, Schleifen, return, debugging.

Algorithmische Kernsprache. Zuweisung, einfache und bedingte Anweisung, Blöcke, Schleifen, return, debugging. Algorithmische Kernsprache Zuweisung, einfache und bedingte Anweisung, Blöcke, Schleifen, return, debugging. Ausdrücke Anweisungen Ausdrücke bezeichnen einen Wert Kontext stellt Werte von Variablen Werte

Mehr

5.4 Klassen und Objekte

5.4 Klassen und Objekte 5.4 Klassen und Objekte Zusammenfassung: Projekt Figuren und Zeichner Figuren stellt Basisklassen für geometrische Figuren zur Verfügung Zeichner bietet eine übergeordnete Klasse Zeichner, welche die Dienstleistungen

Mehr

Methode, wird einmalig zu Beginn des Programms ausgeführt. Dient zum Setzen von Anfangswerten, bevor der erste Aufruf von draw() erfolgt.

Methode, wird einmalig zu Beginn des Programms ausgeführt. Dient zum Setzen von Anfangswerten, bevor der erste Aufruf von draw() erfolgt. Processing API Kurzreferenz Struktur Programmablauf setup() Methode, wird einmalig zu Beginn des Programms ausgeführt. Dient zum Setzen von Anfangswerten, bevor der erste Aufruf von draw() erfolgt. draw()

Mehr

Anwendung und Programmierung von Mikrocontrollern. Anwendung und Programmierung von Mikrocontrollern

Anwendung und Programmierung von Mikrocontrollern. Anwendung und Programmierung von Mikrocontrollern Anwendung und Programmierung von Mikrocontrollern Sommersemester 2013 Dr.-Ing. Hubert Zitt Kontakt: hubert.zitt@fh-kl.de www.fh-kl.de/~zitt Dr.-Ing. Hubert Zitt Seite 1 von 24 S65 Shield (von oben) Komponenten

Mehr

Java Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2

Java Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2 Java Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2 Inhalt dieser Einheit Variablen (Sinn und Aufgabe) Bezeichner Datentypen, Deklaration und Operationen Typenumwandlung (implizit/explizit) 2 Variablen

Mehr

Klausur in 12.1 Themen: Zahlsysteme, Grundlagen von Delphi (Bearbeitungszeit: 90 Minuten)

Klausur in 12.1 Themen: Zahlsysteme, Grundlagen von Delphi (Bearbeitungszeit: 90 Minuten) Name: «Vorname» «Name» Klausur in 12.1 Themen: Zahlsysteme, Grundlagen von Delphi (Bearbeitungszeit: 90 Minuten) Informatik 12 2 VP je 2 VP 6 VP 0 Notieren Sie alle Antworten in einer Word-Datei Klausur1_«Name».doc

Mehr

Bilder. 2D Spiele programmieren in Java. Alpha channel. Formate. Optimierung. Empfehlung

Bilder. 2D Spiele programmieren in Java. Alpha channel. Formate. Optimierung. Empfehlung 2D Spiele programmieren in Java Teil 3: Bilder, Animationen Dr. Katja Wegner Dr. Ursula Rost Bilder Sind vielfach in Spielen einsetzbar (Menüs, Hintergrund, Objekte) Eigenschaften: Typ (e.g. bitmap, vector)

Mehr

Autor: Michael Spahn Version: 1.0 1/10 Vertraulichkeit: öffentlich Status: Final Metaways Infosystems GmbH

Autor: Michael Spahn Version: 1.0 1/10 Vertraulichkeit: öffentlich Status: Final Metaways Infosystems GmbH Java Einleitung - Handout Kurzbeschreibung: Eine kleine Einführung in die Programmierung mit Java. Dokument: Autor: Michael Spahn Version 1.0 Status: Final Datum: 23.10.2012 Vertraulichkeit: öffentlich

Mehr

Erste Schritte mit HG 2

Erste Schritte mit HG 2 Erste Schritte mit HG 2 Malte Ried FH-Gießen Version: 1.0 21. November 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Allgemeines 2 2.1 Koordinaten...................................... 2 2.2 Farben.........................................

Mehr

Programmierung Nibo 2 Teil 3 Display. * by nicaisystems

Programmierung Nibo 2 Teil 3 Display. * by nicaisystems by HJS Programmierung Nibo 2 Teil 3 Display * by nicaisystems Nibo 2 Programmierung Teil 3 Display Notwendige Programme: AVR Studio 4 ( mit den aktuellen Versionen und Updates ) WinAVR ( in der aktuellen

Mehr

Universität Paderborn Fakultät für Naturwissenschaften - Physikalisches Praktikum Versuche mit Microcontroller-System

Universität Paderborn Fakultät für Naturwissenschaften - Physikalisches Praktikum Versuche mit Microcontroller-System Kurzanleitung: Universität Paderborn Fakultät für Naturwissenschaften - Physikalisches Praktikum BASIC-Programme für das C-Control Prozessormodul Jedes Programm besteht aus einem Vereinbarungsteil und

Mehr

Programmierkurs Java

Programmierkurs Java Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen

Mehr

Programmieren? Das kann ich auch! Bau dir deinen eigenen Bildschirmschoner

Programmieren? Das kann ich auch! Bau dir deinen eigenen Bildschirmschoner Programmieren? Das kann ich auch! Bau dir deinen eigenen Bildschirmschoner Christiane Taras Institut für Visualisierung und interaktive Systeme Universität Stuttgart GEFÖRDERT VON AKTIONSPARTNER Vorstellungsrunde

Mehr

Hochschule Niederrhein Grundlagen der Prof. Dr. Nitsche Fachbereich 03 Java Programmierung Bachelor Informatik SS 2015 Übung 1. Grundlagen von Java

Hochschule Niederrhein Grundlagen der Prof. Dr. Nitsche Fachbereich 03 Java Programmierung Bachelor Informatik SS 2015 Übung 1. Grundlagen von Java Grundlagen von Java Aufgabe 1: Typen und Zuweisungen in Java Welche der folgenden Java-Anweisungen sind fehlerhaft? Handelt es sich um einen Compiler- oder einen Laufzeitfehler? Anmerkung: Folgefehler

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Name, Vorname Matrikelnummer Probeklausur zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 2008/09 Dauer: 2 Stunden Hinweise: Schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf dieses Deckblatt und

Mehr

Erwin Grüner 15.12.2005

Erwin Grüner 15.12.2005 FB Psychologie Uni Marburg 15.12.2005 Themenübersicht Mit Hilfe der Funktionen runif(), rnorm() usw. kann man (Pseudo-) erzeugen. Darüber hinaus gibt es in R noch zwei weitere interessante Zufallsfunktionen:

Mehr

Numerische Datentypen. Simon Weidmann

Numerische Datentypen. Simon Weidmann Numerische Datentypen Simon Weidmann 08.05.2014 1 Ganzzahlige Typen 1.1 Generelles Bei Datentypen muss man immer zwei elementare Eigenschaften unterscheiden: Zuerst gibt es den Wertebereich, zweitens die

Mehr

Java Projekt: Tic Tac Toe + GUI

Java Projekt: Tic Tac Toe + GUI Java Projekt: Tic Tac Toe + GUI Rechnerpraktikum aus Programmierung im WS 2005/06 unter der Leitung von Dr. Michael Hahsler Tadeh Amirian (h0253821) 10.01.2006 1) Problemdefinition Beim TicTacToe Spiel

Mehr

Programmieren in C. Die C-Standardbibliothek. Prof. Dr. Nikolaus Wulff

Programmieren in C. Die C-Standardbibliothek. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Programmieren in C Die C-Standardbibliothek Prof. Dr. Nikolaus Wulff Die C-Standard Bibliothek Mit dem C Compiler werden viel fertige Bibliotheksfunktionen ausgeliefert. Eine genaue Kenntnis dieser Funktionen

Mehr

Kurzanleitung Zeichnungsmodul ACD Chemsketch 11.0 Freeware

Kurzanleitung Zeichnungsmodul ACD Chemsketch 11.0 Freeware U. Schütz Seite 1 von 7 Kurzanleitung Zeichnungsmodul ACD Chemsketch 11.0 Freeware Draw Durch Anklicken der Schaltfläche Draw wechselt das Programm in den Zeichnungsmodus. Optionen Show Grid Raster anzeigen

Mehr

floatchart Flußdiagramme in TEX/L A TEX

floatchart Flußdiagramme in TEX/L A TEX floatchart Flußdiagramme in TEX/L A TEX M. Schollmeyer 9. Februar 2006 floatchart sind eine Sammlung von Definitionen, die das Erstellen von Struktogrammen in TEX/L A TEX ermöglichen. Wenn man an L A TEX

Mehr

Robert Hecht - Windischeschenbach. Hechtinator. Aktuelle Version: 2.0.2 Datum: 5. Juni 2015. Erstellt von Robert Hecht

Robert Hecht - Windischeschenbach. Hechtinator. Aktuelle Version: 2.0.2 Datum: 5. Juni 2015. Erstellt von Robert Hecht Robert Hecht - Windischeschenbach Hechtinator Aktuelle Version: 2.0.2 Datum: 5. Juni 2015 Erstellt von Robert Hecht Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 2 Version 2 3 Systemvoraussetzungen 2 4 Installation

Mehr

1 Vom Problem zum Programm

1 Vom Problem zum Programm Hintergrundinformationen zur Vorlesung GRUNDLAGEN DER INFORMATIK I Studiengang Elektrotechnik WS 02/03 AG Betriebssysteme FB3 Kirsten Berkenkötter 1 Vom Problem zum Programm Aufgabenstellung analysieren

Mehr

Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 10. Klassen

Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 10. Klassen Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck 10. Klassen Motivation Wie würde man ein Datum speichern (z.b. 13. November 2004)? 3 Variablen int da; String month; int ear; Unbequem, wenn man mehrere

Mehr

Click-N-Type. Eine kurze Anleitung. Kommhelp e.v. 2014. Kontakt. Spendenkonto. Vereinsregister. Telefon: +49. (0)30 3260 2572. kommhelp e. V.

Click-N-Type. Eine kurze Anleitung. Kommhelp e.v. 2014. Kontakt. Spendenkonto. Vereinsregister. Telefon: +49. (0)30 3260 2572. kommhelp e. V. Click-N-Type Click-N-Type Eine kurze Anleitung Kommhelp e.v. 2014 Kontakt Telefon: +49. (0)30 3260 2572 Vereinsregister Spendenkonto Fax: +49. (0)30 3260 2573 Amtsgericht Berlin Charlottenburg Nr. 10183

Mehr

C++ Grundlagen. ++ bedeutet Erweiterung zum Ansi C Standard. Hier wird eine Funktion eingeleitet

C++ Grundlagen. ++ bedeutet Erweiterung zum Ansi C Standard. Hier wird eine Funktion eingeleitet C++ Grundlagen ++ bedeutet Erweiterung zum Ansi C Standard Hier wird eine Funktion eingeleitet Aufbau: In dieser Datei stehen die Befehle, die gestartet werden, wenn das Programm gestartet wird Int main()

Mehr

GUI Programmierung in Java

GUI Programmierung in Java vs und niemals mischen! Daher muss man sich für eine Klasse entscheiden 1 (Abstract Window Toolkit) schwergewichtige Alle Elemente werden vom Betriebssytem gemalt sehen aus wie alle anderen Programme auf

Mehr

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Benötigte Programme: Visual Studio 2005 Vollversion, Microsoft Qt 4 Open Source s. Qt 4-Installationsanleitung Tabelle 1: Benötigte Programme für die Qt-Programmierung

Mehr

12 Datenbank-Einsatz VarioData

12 Datenbank-Einsatz VarioData 12 Datenbank-Einsatz VarioData VarioData manipuliert Datenbanken, die mit VarioBuilder erzeugt wurden, generiert Reports und ex- und importiert Daten in verschiedenen, definierbaren Formaten. Ein Dokument

Mehr

1 Visual Basic for Application mit Excel (VBA)

1 Visual Basic for Application mit Excel (VBA) Informatikfreikurs WS 2008/2009 1 1 Visual Basic for Application mit Excel (VBA) 1.1 Mosaik Puzzle Das untenstehende Zahlenschema ist ein sogenanntes Mosaik Puzzle. Jede Zahl zeigt an, wie viele der (höchstens

Mehr

II. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java:

II. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java: Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Datenstrukturen 9. Datenstrukturen Daten zusammenfassen

Mehr

Objektorientierte Programmierung mit Java

Objektorientierte Programmierung mit Java Objektorientierte Programmierung mit Java Dr. Michael Schillo Christoph Uhrhan Gymnasium Hermeskeil 1. Einstieg: Java Ursprünge Borland Software Corp 1995 Syntax: Pascal Objektorientierte Prorammierung

Mehr

Neben dem Symbol Entwurfsmodus ist das Symbol Befehlschaltfläche zu sehen.

Neben dem Symbol Entwurfsmodus ist das Symbol Befehlschaltfläche zu sehen. Visual Basic / EXCEL Unterrichtsreihe von Herrn Selbach / Makro Programmierung 1. Die Steuerelemente Toolbox Durch Ansicht Symbolleisten Steuerelemente-Toolbox kann man Befehlschaltflächen (CommandButton),

Mehr

Objektorientiertes Programmieren für Ingenieure

Objektorientiertes Programmieren für Ingenieure Uwe Probst Objektorientiertes Programmieren für Ingenieure Anwendungen und Beispiele in C++ 18 2 Von C zu C++ 2.2.2 Referenzen und Funktionen Referenzen als Funktionsparameter Liefert eine Funktion einen

Mehr

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 32.4.1 Anpassen von Menüs Die Menüs können um folgende Typen von Optionen

Mehr

Eine Einführung in C-Funktionen

Eine Einführung in C-Funktionen Eine Einführung in C-Funktionen CGK-Proseminar 2014 Philip Gawehn 04.07.2014, Hamburg Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Grundlagen 2 2.1 Der Aufbau einer Funktion....................... 2 2.2 Schlüsselwörter.............................

Mehr

Tutorium Java Ein Überblick. Helge Janicke

Tutorium Java Ein Überblick. Helge Janicke Tutorium Java Ein Überblick Helge Janicke 26. Oktober 2000 1 VORRAUSSETZUNGEN ZUM PROGRAMMIEREN MIT JAVA. 1 1 Vorraussetzungen zum Programmieren mit Java. Was braucht man, wenn man mit Java programmieren

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Übersicht. Informatik 2 Teil 3 Anwendungsbeispiel für objektorientierte Programmierung

Übersicht. Informatik 2 Teil 3 Anwendungsbeispiel für objektorientierte Programmierung Übersicht 3.1 Modell Konto 3.2 Modell Konto - Erläuterungen 3.3 Benutzer Ein- und Ausgabe mit Dialogfenster I 3.4 Benutzer Ein- und Ausgabe mit Dialogfenster II 3.5 Klassen- und Objekteigenschaften des

Mehr

Interrupt-Programmierung

Interrupt-Programmierung Interrupt-Programmierung Am Beispiel des ATMEGA16 Microcontrollers Beispiel: Messung der Betriebszeit Die Betriebszeit zeigt an, wie lange der Rechner seit dem Booten läuft Hier: Aktualisierung der Betriebszeit

Mehr

DI-Plot. Bedienerhandbuch

DI-Plot. Bedienerhandbuch DI-Plot Bedienerhandbuch Digital Information Ltd. Technoparkstrasse CH-8005 Zürich Copyright by Digital Information Ltd. 2006 Alle Teile dieser Dokumentation sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung

Mehr

Java programmieren: Konsolen-Programme

Java programmieren: Konsolen-Programme Java programmieren: Es war einmal vor langer Zeit in einer weit entfernten Galaxis ok, das ist etwas übertrieben. In den Anfängen der Personal Computer in den 1980er sahen Computer noch etwa so aus: Diese

Mehr

Symbollinientypen einfacher erstellen

Symbollinientypen einfacher erstellen Symbollinientypen einfacher erstellen Besonders bei der Gestaltung von Freiflächen, aber auch in der Werkplanung wird häufig mit Linien gearbeitet, die bestimmte Formen und Symbole enthalten. Typische

Mehr

Grafikausgabe mit dem Abstract- Windowing-Toolkit. Eine Einführung

Grafikausgabe mit dem Abstract- Windowing-Toolkit. Eine Einführung Grafikausgabe mit dem Abstract- Windowing-Toolkit Eine Einführung Inhalt Einführung Grundlegende Eigenschaften des Abstract-Windowing- Toolkit (AWT) Grundlagen Grafikausgabe Linien zeichnen Rechtecke zeichnen

Mehr

4. Datentypen. Einleitung Eingebaute Datentypen. Konversion / Type-Cast. Operatoren. Übersicht Die Datentypen char, float und double Standardwerte

4. Datentypen. Einleitung Eingebaute Datentypen. Konversion / Type-Cast. Operatoren. Übersicht Die Datentypen char, float und double Standardwerte 4. Datentypen Einleitung Eingebaute Datentypen Übersicht Die Datentypen char, float und double Standardwerte Konversion / Type-Cast Datentyp von Literalen Operatoren Ausdrücke Allgemeine Informatik 2 SS09

Mehr

Erste Schritte. Das Arduino-Board. Ihr Fundino-Board. Programmieren für Ingenieure Sommer 2015. Andreas Zeller, Universität des Saarlandes

Erste Schritte. Das Arduino-Board. Ihr Fundino-Board. Programmieren für Ingenieure Sommer 2015. Andreas Zeller, Universität des Saarlandes Erste Schritte Programmieren für Ingenieure Sommer 2015 Andreas Zeller, Universität des Saarlandes Das Arduino-Board Ihr Fundino-Board Anschluss über USB Anschluss über USB Programmierumgebung Download

Mehr

Erste Schritte mit Sfirm32 und itan

Erste Schritte mit Sfirm32 und itan Erste Schritte mit Sfirm32 und itan Um Ihnen den Start mit SFirm32 zu erleichtern, haben wir auf den folgenden Seiten die Schritte zum Ausführen von Zahlungen und Abfragen Ihrer Kontoauszüge dargestellt.

Mehr

In dieser Übung werden Sie auf den UMN-WebServer der FH zugreifen und die WMS Requests GetCapabilities und GetMap anwenden.

In dieser Übung werden Sie auf den UMN-WebServer der FH zugreifen und die WMS Requests GetCapabilities und GetMap anwenden. Fachbereich I Geoinformatik und Vermessung Karto - WS 2005/2006 Prof. Dr. A. Zipf WEBMapping mit UMN MapServer Diese Übungen werden unter Ihrem privaten Account ausgeführt. Übung 1: In dieser Übung werden

Mehr

Inhalt: Version 1.7.5

Inhalt: Version 1.7.5 Inhalt: Objekte ohne Methoden Objekte mit einfachen Methoden Objekte und Methoden mit Parametern Objekte und Methoden mit Rückgabewert Objekte mit einem Array als Attribut Beziehungen zwischen Objekten

Mehr

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -

Mehr

Observer-Pattern (Java vs..net vs. Qt) Seminar Software-Entwurf Tim Rademacher

Observer-Pattern (Java vs..net vs. Qt) Seminar Software-Entwurf Tim Rademacher Observer-Pattern (Java vs..net vs. Qt) Seminar Software-Entwurf Tim Rademacher Gliederung Einführung in Design Patterns Das Observer-Pattern Ein Beispiel Das Observer-Pattern in Java Das Interface Observer

Mehr

Scalable Vector Graphics (SVG)

Scalable Vector Graphics (SVG) Scalable Vector Graphics () Beschreibungssprache für Vektorgraphiken. Basiert auf XML, daher ähnlich zu (X)HTML, SMIL, VRML, RSS, etc.

Mehr

Der Aufruf von DM_in_Euro 1.40 sollte die Ausgabe 1.40 DM = 0.51129 Euro ergeben.

Der Aufruf von DM_in_Euro 1.40 sollte die Ausgabe 1.40 DM = 0.51129 Euro ergeben. Aufgabe 1.30 : Schreibe ein Programm DM_in_Euro.java zur Umrechnung eines DM-Betrags in Euro unter Verwendung einer Konstanten für den Umrechnungsfaktor. Das Programm soll den DM-Betrag als Parameter verarbeiten.

Mehr

Dokumentation: wi://googlemaps

Dokumentation: wi://googlemaps 1 Dokumentation: wi://googlemaps zur Einbindung von eigenen GoogleMaps Karten im TYPO3 Backend 2 Inhalt Einrichtung des Plugins... 3 Schritt 1: Frontend Plugin anlegen... 3 Schritt 2: Speicherort der Datensätze

Mehr

Programmierung eines GIMP-Plugin

Programmierung eines GIMP-Plugin Programmierung eines GIMP-Plugin Was ist GIMP? GNU Image Manipulation Program Bildbearbeitungssoftware Bildkonvertierer Open Source Erweiterbar durch Plugins Mögliche Programmiersprachen für Plugin-Entwicklung

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Computeranwendung und Programmierung (CuP)

Computeranwendung und Programmierung (CuP) Computeranwendung und Programmierung (CuP) VO: Peter Auer (Informationstechnologie) UE: Norbert Seifter (Angewandet Mathematik) Organisatorisches (Vorlesung) Vorlesungszeiten Montag 11:15 12:45 Freitag

Mehr

620.900 Propädeutikum zur Programmierung

620.900 Propädeutikum zur Programmierung 620.900 Propädeutikum zur Programmierung Andreas Bollin Institute für Informatik Systeme Universität Klagenfurt Andreas.Bollin@uni-klu.ac.at Tel: 0463 / 2700-3516 Arrays Wiederholung (1/5) Array = GEORDNETE

Mehr

Von: Sven Weltring, Viola Berlage, Pascal Küterlucks, Maik Merscher

Von: Sven Weltring, Viola Berlage, Pascal Küterlucks, Maik Merscher Von: Sven Weltring, Viola Berlage, Pascal Küterlucks, Maik Merscher Inhaltsverzeichnis 1. Desktop 2. Erklärung von Tastatur und Maus 3. Computer ausschalten 4. Neuer Ordner erstellen 5. Microsoft Word

Mehr

19. Mai 2015 L A TEX. Grafiken. Prof. Dr. Alexander Braun // Wissenschaftliche Texte mit LaTeX // WS 2014/15

19. Mai 2015 L A TEX. Grafiken. Prof. Dr. Alexander Braun // Wissenschaftliche Texte mit LaTeX // WS 2014/15 L A TEX Grafiken Raster- und Vektorgrafiken Eine Rastergrafik setzt ein Bild aus vielen Bildpunkten (engl. picture cell = pixel) zusammen. Eine Vektorgrafik setzt ein Bild aus vielen geometrischen Elementen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

AKTUEL ZU JAVA 8 PROGRAMMIEREN IN JAVA. 7. Auflage. Im Internet: Alle Beispielprogramme und Lösungen

AKTUEL ZU JAVA 8 PROGRAMMIEREN IN JAVA. 7. Auflage. Im Internet: Alle Beispielprogramme und Lösungen L AKTUEL ZU fritz JOBST JAVA 8 PROGRAMMIEREN IN JAVA 7. Auflage Im Internet: Alle Beispielprogramme und Lösungen 4 1 Der Einstieg in Java keinem Fall zulässig. Die Schreibweisen Hello.java für den Namen

Mehr

Objektorientierte Programmierung. Objektorientierte Programmierung. Klasse. Objekt. Beispiel: Sportfest1. Methode. Eine Einführung mit BlueJ

Objektorientierte Programmierung. Objektorientierte Programmierung. Klasse. Objekt. Beispiel: Sportfest1. Methode. Eine Einführung mit BlueJ Objektorientierte Programmierung Objektorientierte Programmierung Eine Einführung mit BlueJ stellt die Daten, ihre Struktur und ihre Beziehungen zueinander in den Vordergrund. Weniger im Blickpunkt: die

Mehr

Javakurs für Anfänger

Javakurs für Anfänger Javakurs für Anfänger Einheit 02: Klassen & Objekte Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Klassen Grundstruktur einer Java-Klasse Eigenschaften (Attribute) Variablen

Mehr

SQL-Befehlsliste. Vereinbarung über die Schreibweise

SQL-Befehlsliste. Vereinbarung über die Schreibweise Vereinbarung über die Schreibweise Schlüsselwort [optionale Elemente] Beschreibung Befehlsworte in SQL-Anweisungen werden in Großbuchstaben geschrieben mögliche, aber nicht zwingend erforderliche Teile

Mehr

ArduSmartPilot: Android Programmierung mit Processing

ArduSmartPilot: Android Programmierung mit Processing ArduSmartPilot: Android Programmierung mit Processing Einleitung Diese Anleitung und die Anleitung ArduSmartPilot: Arduino-Programmierung. ergänzen sich gegenseitig: Die Arduino-Programmierung erstellt

Mehr

Programmieren I. Kontrollstrukturen. Heusch 8 Ratz 4.5. www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik

Programmieren I. Kontrollstrukturen. Heusch 8 Ratz 4.5. www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik Programmieren I Kontrollstrukturen Heusch 8 Ratz 4.5 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Arten von Kontrollstrukturen

Mehr

Textverarbeitung 1. 1. Textentwurf 2. Texterfassung 3. Textumformung 4. Textgestaltung 5. Textverwendung

Textverarbeitung 1. 1. Textentwurf 2. Texterfassung 3. Textumformung 4. Textgestaltung 5. Textverwendung Informatik - Text / HTML 1 Textverarbeitung 1 1. Textentwurf 2. Texterfassung 3. Textumformung 4. Textgestaltung 5. Textverwendung Leistungsmerkmale Textverarbeitung ist Standardsoftware - nutzerorientiert,

Mehr

Andre Willms. Spielend C++ lernen. oder wie man Käfern Beine macht. Galileo Press

Andre Willms. Spielend C++ lernen. oder wie man Käfern Beine macht. Galileo Press Andre Willms Spielend C++ lernen oder wie man Käfern Beine macht Galileo Press Vorwort 11 1 Das Abenteuer beginnt 13 1.1 Die Programmierumgebung installieren 15 1.2 Der erste Start 20 1.2.1 Visual C++registrieren

Mehr

vogle A very ordinary graphics learning enviroment Kommunikation mit anderen Rechnern

vogle A very ordinary graphics learning enviroment Kommunikation mit anderen Rechnern Einführung zur Aufgabengruppe 4 vogle A very ordinary graphics learning enviroment Beispiel zu vogle Kommunikation mit anderen Rechnern Datentransfer Archivieren Dialogtransfer Programmier-Praktikum 1/6

Mehr

Datenbanken. 5 Tabellen. Karl Meier karl.meier@kasec.ch 12.10.2010. Inhalt. Domänen verwenden Tabellen anzeigen, ändern, löschen Übung

Datenbanken. 5 Tabellen. Karl Meier karl.meier@kasec.ch 12.10.2010. Inhalt. Domänen verwenden Tabellen anzeigen, ändern, löschen Übung Datenbanken 5 Tabellen Karl Meier karl.meier@kasec.ch 12.10.2010 Tabellen erstellen en Integritätsregeln Inhalt Domänen verwenden Tabellen anzeigen, ändern, löschen Übung 2 1 Einfache Tabellen erstellen

Mehr

1. Formale Sprachen 1.2 Grammatiken formaler Sprachen

1. Formale Sprachen 1.2 Grammatiken formaler Sprachen 1. Formale Sprachen 1.2 Grammatiken formaler Sprachen Die Regeln zur Bildung korrekter Wörter einer Sprache kann man in einer natürlichen Sprache formulieren. Da dies jedoch wieder Mehrdeutigkeiten mit

Mehr

Grafischer Tischeplan

Grafischer Tischeplan 99 Grafischer Tischeplan Den GASTRO-TOUCH Standard-Tischeplan aktivieren Sie über STAMM VERWALTUNG PFLEGE -> ALLGEMEINE EINST. -> SEITE 5 -> GRAFISCHE TISCHANZEIG = G Tischformen / Stühle Sie können kreisförmige

Mehr

Testen mit JUnit. Motivation

Testen mit JUnit. Motivation Test First Design for Test in Eclipse (eigentlich: ) zu einer Klasse Beispiel zur Demonstration Ergänzungen Test First "Immer dann, wenn Du in Versuchung kommst, etwas wie eine print- Anweisung oder einen

Mehr

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung Grafische Erstellung im Workflow-Designer 1 Grafische Erstellung im Workflow-Designer Bilden Sie Ihre Arbeitsvorgänge im Workflow-Designer von

Mehr

C++ Tutorial: Timer 1

C++ Tutorial: Timer 1 C++ Tutorial: Timer 1 Timer v1.0 Einleitung Raum und Zeit sind spätestens seit der kopernikanischen Wende wichtige Gegenstände des Denkens geworden. In einem Programm bestimmt die Zeit die Abläufe und

Mehr

R&S Liegenschaftsbewertung Erste Schritte. Erste Schritte. Liegenschaftsbewertung

R&S Liegenschaftsbewertung Erste Schritte. Erste Schritte. Liegenschaftsbewertung R&S Liegenschaftsbewertung Erste Schritte Erste Schritte Liegenschaftsbewertung Seite 2 von 13 Inhaltsverzeichnis PROGRAMMEINSTELLUNGEN...3 Schritt 1: Extras - Wartung... 3 Schritt 2: Benutzerverwaltung...

Mehr

Die altgriechische Schrift auf dem Computer

Die altgriechische Schrift auf dem Computer Die altgriechische Schrift auf dem Computer Stand: 02.11.09 Inhaltsverzeichnis 1. Altgriechische Texte mit Windows 7, Vista und XP schreiben... 1 1.1 Die altgriechische Tastatur anlegen... 2 1.1.1 Die

Mehr

188.154 Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatik

188.154 Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatik Beispiel 1 Vererbung (Liste) Gegeben sind die beiden Klassen ListNode und PersonNode. 188.154 Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatik Wiederholung, Prüfungsvorbereitung Monika Lanzenberger

Mehr

Aufgaben der Klasse FTI33 HTML: 1. Durch welchen Befehl wird ein Hyperlink in einem Bestimmten Frame angezeigt?

Aufgaben der Klasse FTI33 HTML: 1. Durch welchen Befehl wird ein Hyperlink in einem Bestimmten Frame angezeigt? Hinweis: Verstehen Sie folgende Aufgaben als mögliche Bestandteile für die anstehende Klausur. Betrachten Sie die Lösungen nicht von vorne herein als richtig, sondern beantworten Sie nochmals die Fragen

Mehr

Fakultät Angewandte Informatik Programmierung verteilter Systeme 28.11.2011. Übungen zur Vorlesung Informatik II, Blatt 6

Fakultät Angewandte Informatik Programmierung verteilter Systeme 28.11.2011. Übungen zur Vorlesung Informatik II, Blatt 6 WS 2011/12 Fakultät Angewandte Informatik Programmierung verteilter Systeme 28.11.2011 Prof. Dr. Bernhard Bauer Übungen zur Vorlesung Informatik II, Blatt 6 Abgabe: Montag, 05.12.2011, 12.00 Uhr, Informatik

Mehr

Übungspaket 19 Programmieren eigener Funktionen

Übungspaket 19 Programmieren eigener Funktionen Übungspaket 19 Programmieren eigener Funktionen Übungsziele: Skript: 1. Implementierung und Kodierung eigener Funktionen 2. Rekapitulation des Stack-Frames 3. Parameterübergabe mittels Stack und Stack-Frame

Mehr

Anleitung SnackTag Generator

Anleitung SnackTag Generator Anleitung SnackTag Generator - Erstellen Sie Ihre eigenen Widgets - Platzieren des Bookmarks: Wir empfehlen Ihnen, Firefox 15 oder höher zu verwenden. Ziehen Sie einfach das SnackTag Generator -Bookmark

Mehr

Allgemein: Klassen testbar machen. 5. Mocking. Mocks programmieren. Zusammenspiel von Klassen testen

Allgemein: Klassen testbar machen. 5. Mocking. Mocks programmieren. Zusammenspiel von Klassen testen 5. Mocking Allgemein: Klassen testbar machen Wie werden Klassen testbar Entwicklung von Mocks mit der Hand Einführung in JMock Spezifikation von Mocks mit JMock Wann ist Mocking-Werkzeug sinnvoll Literatur:

Mehr

Deklarationen in C. Prof. Dr. Margarita Esponda

Deklarationen in C. Prof. Dr. Margarita Esponda Deklarationen in C 1 Deklarationen Deklarationen spielen eine zentrale Rolle in der C-Programmiersprache. Deklarationen Variablen Funktionen Die Deklarationen von Variablen und Funktionen haben viele Gemeinsamkeiten.

Mehr

Was ist SVG? Inhalt: Allgemeines zu SVG Besondere Merkmale Vor- und Nachteile Dateiformat Standardobjekte Koordinatensystem Beispiele Links

Was ist SVG? Inhalt: Allgemeines zu SVG Besondere Merkmale Vor- und Nachteile Dateiformat Standardobjekte Koordinatensystem Beispiele Links Was ist SVG? Was ist SVG? Inhalt: Allgemeines zu SVG Besondere Merkmale Vor- und Nachteile Dateiformat Standardobjekte Koordinatensystem Beispiele Links SVG: Allgemeines zu SVG SVG = Scalable Vector Graphics

Mehr