Insektengiftallergie
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- Axel Schräder
- vor 6 Jahren
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1 Insektengiftallergie Einführung Allergische Reaktionen gegen das Gift der Insekten Bienen, Wespen und Feuerameisen, die alle zur Ordnung der Hymenoptera (Hautflügler) zuzuordnen sind (Abbildung 1), stellen eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung dar. Es wird geschätzt, dass in den USA rund 50 Todesfälle im Jahr auf allergische Reaktionen auf Hymenopteren zurückzuführen sind [1]. In Österreich sind Insektengiftallergien meist auf Stiche durch Honigbienen (Apis melifera), Wespen (Vespula germanica und Vespula vulgaris) und nur selten auf Hornissen (Vespa crabro) oder Hummeln (Bombus spp) zurückzuführen [2]. Bienenstiche haben einen Inzidenzgipfel im Frühsommer, Wespenstiche im Spätsommer bis Frühherbst. Feuerameisen (Solenopsis sp) verursachen große Probleme in Lateinamerika und haben sich bis in den Süden der USA ausgebreitet, kommen aber Systematik der Hymenoptera (Hautflügler) und deren Bedeutung für die Allergologie in Europa bislang nicht vor. Andere allergierelevante Ameisenarten finden sich in Südostasien und Australien (Pogonomyrmex sp sowie Myrmecia sp). Hymenoptera tragen einen Abwehrstachel. Ihr Stachel hat somit einen Verteidigungszweck. Das steht im Gegensatz zum Mundwerkzeug der blutsaugenden Insekten wie z. B. Stechmücken (Culicidae), bei denen die Blutmahlzeit der Ernährung des Insekts dient. Hymenopterengifte enthalten mehrere toxische Komponenten (z. B. Bienengift: Histamin, Norepinephrin, Dopamin, Phospholipase, Hyaluronidase, Melittin, etc.). Die direkte Giftwirkung nach dem Stich führt zu lokaler Schwellung und Juckreiz und dauert über einige Stunden an. Systemisch-toxische Effekte sind erst ab etwa 50 (Kinder) bis 100 (Erwachsene) Stichen zu erwarten [3]. Grundlage ist eine Hämolyse und tiefgreifende Gewebsschädigung durch die Protease- und Hyaluronidase-Aktivität des Gifts. Allergische Reaktionen auf Insektengift zeichnen sich im Gegensatz zu toxischen Reaktionen dadurch aus, dass bereits auf einen oder wenige Stiche heftige Reaktionen auftreten (siehe Abschnitt Reaktionsformen). Im Gegensatz zu anderen allergischen Erkrankungen wie Heuschnupfen oder allergischem Asthma bronchiale sind Insektengiftallergien altersunabhängig und es gibt auch keine familiäre Häufung. Bei Patienten mit Typ-1- allergischen Reaktionen auf Hymenopterengift richtet sich das Allergie-vermittelnde spezifische Immunglobulin E gegen höhermolekulare Proteine des Insektengifts, z. B. Hyaluronidase. Das Gift von Wespen und Hornissen ist dabei so ähnlich, dass Reaktionen auf die selten vorkommenden Hornissenstiche fast immer auf das Vorhandensein von sige gegen Wespengift zurückzuführen ist. Reaktionsformen Nach einem Insektenstich durch Hymenopteren sind folgende klinische Verlaufsformen zu unterscheiden [4]: 1. Normalreaktion Es entsteht an der Einstichstelle eine lokale Schwellung von weniger als 10 cm Durchmesser. Juckreiz und Rötung an der Einstichstelle dauern kürzer als 24 Stunden an. Wie bereits oben erwähnt, ist die Reaktion alleine auf die Giftwirkung zurückzuführen. Es sind keine weiteren Maßnahmen zu treffen, eine Vorstellung beim Spezialisten ist nicht erforderlich. 2. Große Lokalreaktion Sie ist definiert durch eine länger als 24 Stunden bestehende Rötung und Schwellung von mehr als 10 cm Durchmesser (Handballgröße und mehr). Dies kann bei kleinen Kindern unter Umständen fast eine ganze Extremität umfassen. Abbildung 1: Übersicht über allergologisch relevante Hymenoptera (Hautflügler). 3. Systemreaktion In mehr als 60% der Fälle von schweren Systemreaktionen treten die Symptome akut binnen der ersten 20 Minuten nach dem Stich 8
2 Arzt Patient auf. Gerade bei Patienten mit Symptomen im Atemwegsbereich (z. B. Asthma bronchiale) muss man allerdings mit einem verzögerten oder sogar einem biphasischen Verlauf rechnen. Das heißt, dass ein Patient nach anfänglicher Stabilisierung nach einigen Stunden wiederum Symptome entwickeln kann. In der medizinischen Literatur zur Insektengiftallergie finden zwei einander ähnliche Klassifikationssysteme Verwendung, die jeweils vier Grade unterscheiden (Tabelle 1): einerseits die klassische Klassifikation nach Mueller [5], andererseits die nach Ring & Messmer [6]. In diesem Artikel wird im Weiteren auf die Klassifikation nach Mueller Bezug genommen. Grad-I-Reaktionen (Tabelle 1) sind milde Systemreaktionen, die lediglich die Haut umfassen, aber über die Lokalreaktion hinausgehen (z. B. Urtikaria). Gastrointestinale Symptome (Übelkeit, Brechreiz, Diarrhö) und Angioödeme werden als Grad-II- Reaktionen klassifiziert, Angioödeme mit Schluckbeschwerden (z. B. Schwellung der Zunge/Pharynx) ebenso wie leichte Atemnot als Grad III. Grad-IV-Reaktionen sind schwere Systemreaktionen wie Blutdruckabfall >30 mm Hg oder Kollaps. Als wichtige Differenzialdiagnose zu Systemreaktionen ist bei Fehlen von objektiven Symptomen wie Urtikaria, Angioödem oder Blutdruckabfall immer an das Vorliegen einer psychovegetativen Reaktion (z. B. Angst) zu denken. Therapie der akuten Stichreaktion Die Therapie der akuten Stichreaktion richtet sich nach der Reaktionsstärke. Lokalreaktionen benötigen keine spezifische therapeutische Intervention. Besteht von Seiten des Patienten ein Therapiewunsch, so können bei großen Lokalreaktionen Kühlung oder topische Kortikosteroide Erleichterung verschaffen. Milde kutane Systemreaktionen, die sich auf eine Urtikaria beschränken (Grad I), benötigen lediglich eine Behandlung mit systemischen Antihistaminika (Tabelle 2). Da die Stärke der Reaktion mit der Zeit zunehmen kann, ist hier so wie bei allen anderen Systemreaktionen eine Nachbeobachtung des Patienten obligat. Schreitet die Urtikaria zum Angioödem voran oder besteht primär ein Angioödem (Grad II), so ist die sofortige Versorgung mit i. v.- Zugang und Volumen sowie die Gabe von Antihistaminikum und Glukokortikosteroid zu veranlassen (Tabelle 2). Bei milder Atemnot (Grad III) reicht die zusätzliche Verabreichung von inhalierbaren β-mimetika. Ab Grad-II- Tabelle 1: Einteilung der Reaktionsstärke auf Insektengift nach Mueller [5] Grad I II III IV Symptome Urtikaria, Pruritus, Unwohlsein, starkes Angstgefühl + 2 der folgenden: Angioödem (auch Grad II wenn allein), thorakales Engegefühl, Nausea, Erbrechen, Diarrhö + 2 der folgenden: Dyspnoe (auch Grad III wenn allein), Stridor, Dysphagie, Dysarthrie, Heiserkeit, Schwächegefühl, Benommenheit, Todesangst +2 der folgenden: Blutdruckabfall (>30 mm Hg), Kollaps, Bewußtlosigkeit, Inkontinenz, Zyanose Reaktionen ist die Gabe von Epinephrin im Selbstapplikator oder Adrenalin i.v., i.m. bzw. inhalativ (1) je nach klinischer Notwendigkeit indiziert. Weiters sollte wegen des unsicheren weiteren Verlaufs die sofortige Verlegung in eine Notfalleinheit erfolgen (z. B. Spital mit Intensivstation), da bei Verschlimmerung der Atemnot Intubations- und im Notfall Tracheotomiebereitschaft herrschen sollte. 1 Ein früher meist verschriebenes amerikanisches Präparat hat in vielen Ländern seine Zulassung verloren. Falls die Verschreibung von inhalierbarem Epinephrin indiziert ist, gibt es als Alternative ein in Deutschland zugelassenes Medikament, zu beziehen über den Apothekengroßhandel. Die Akutversorgung schwerer systemischer Anaphylaxien (Grad IV) nach einem Insektenstich sprengt den Rahmen dieser kurzen Übersichtsarbeit. Grundsätzlich folgt sie den Algorithmen der Schockbehandlung. Anhaltspunkte dafür finden sich in Tabelle 2. Interessierte Leser seien auf die Leitlinie der European Academy of Allergy and Clinical Immunology (EAACI) verwiesen [7]. Aufarbeitung nach einem Stichereignis 75% der Patienten mit einer Systemreaktion auf Insektengift erleiden bei einem neuerlichen Stichereignis eine gleich starke oder schwerere Reaktion [7]. Im Gegensatz zu früheren Meinungen dürften Kinder keine günstigere Prognose als Erwachsene bezüglich einer zukünftigen Stichreaktion haben und sollten deshalb nach den gleichen Gesichtspunkten wie Erwachsene behandelt werden [8]. Nach einer Systemreaktion sollte eine Aufarbeitung durch einen Spezialisten erfolgen. Das sind in Österreich die Fachärzte für Dermatologie und Venerologie, Pädiatrie, Pulmologie bzw. HNO-Krankheiten, Allergie- Ambulatorien sowie Spezialambulanzen in den Spitälern. Das Austesten bei Insektengiftallergie gleicht der Diagnostik bei Heuschnupfen und allergischem Asthma bronchiale. Ziel einer Austestung ist es, spezifisches IgE gegen Wespengift und Bienengift durch Hauttests und in vitro- Testsysteme nachzuweisen und damit das auslösende Insekt eindeutig zu identifizieren. Die Unterscheidung zwischen Bienen und Wespen durch die Anamnese des Patienten ist mit großer Unsicherheit behaftet und nicht ausreichend. Einzig ein steckengebliebener Stachel (2) ist ein starker, aber nicht ganz sicherer Hinweis auf einen Bienenstich. Alle Patienten mit einer nachgewiesenen Allergie müssen mit einem Notfallset versorgt werden. Dieses sollte aus 2 Tabletten eines modernen, nicht sedierenden Antihistaminikums (Levocetirizin oder Cetirizin, Loratadin oder Desloratadin, Fexofenadin) sowie 100 mg Prednisolonäquivalent umfassen. Alle Patienten mit Systemreaktionen benötigen zusätzlich selbst injizierbares Epinephrin und eine dementsprechende Einschulung, wie und bei welchen Situationen das Medikament angewendet werden sollte (3). Ebenso wichtig ist, alle Patienten mit Insektengiftallergien über Verhaltensmaßnahmen zur Vermeidung von Insektenstichen aufzuklären und ihnen diese Information schriftlich zu geben (Tabelle 3). Die spezifische Immuntherapie (SIT) (4) ist die einzig ursächliche Behandlung einer Typ- 1-allergischen Erkrankung. Dabei wird das Immunsystem durch ständig steigende, subkutan in den Oberarm verabreichte Allergendosen an das Allergen gewöhnt. Sie ist eine sehr erfolgreiche Therapieform und bietet nach Erreichen der Erhaltungsdosis einen ungefähr 90%igen Schutz beim nächsten Stichereignis. In Studien konnte außerdem gezeigt werden, dass eine erfolgreich abgeschlossene SIT die Lebensqualität des Patienten durch das verbesserte Sicherheitsgefühl signifikant erhöht. Für die Insektengiftallergie wurden neben den konventionellen Steigerungsschemata mit wöchentlichen Injektionsintervallen auch so genannte RUSH-Protokolle entwickelt, bei denen die dann monatlich zu verabreichende Erhaltungsdosis (5) bereits nach wenigen Tagen erreicht wird. Dies ist eine besonders 9
3 Tabelle 2 Stadiengerechte Behandlung einer Reaktion auf Insektengift gemäß den Empfehlungen der European Academy of Allergy and Clinical Immunology EAACI [7] (adaptierte Übersetzung von Tabelle 2 dieser Richtlinie durch den Autor) Reaktionsart Medikation und Dosis Anmerkung Milde Urtikaria Antihistaminika p.o. oder i.v. 60 Min beobachten Urtikaria, Angioödem Blutdruck und Puls kontrollieren Patient muss bis zum völligen Verschwinden der Symptome überwacht werden i.v. Zugang mit Kochsalzlösung Antihistaminika p.o. oder i.v. Kortiokosteroid p.o. oder i.v. Bei Fortschreiten der Symptome Epinephrin Erwachsene: 0,30 0,50 mg i.m. Kinder: [0,01 mg/kg] i.m. Larynxödem Epinephrin oral oder zur Inhalation Intubation, Tracheotomie oder Cricothyrotomie können in Fällen von schwerem Larynxödem notwendig sein Bronchiale Obstruktion Mild bis moderat: inhalierbare β2 Agonisten Alle Patienten mit protrahierten respiratorischen Symptomen müssen hosiptalisiert Schwer: Epinephrin zur Inhalation oder β 2 Agonist [0,5 mg/ml] i.v.: 1. Lebensjahr: 0,05 0,1 mg i.v. 7. Lebensjahr: 0,2 0,4 mg i.v. Erwachsene: 0,25 0,5 mg i.v. werden; Patienten mit Larynxödem müssen unverzüglich intensivmedizinisch überwacht werden Anaphylaktischer Schock Epinephrin: Hospitalisierung notwendig weil es zu verzögerter Anaphylaxie kommen kann Erwachsene 0,30 0,50 mg i.m. Kinder [0,01 mg/kg] i.m. Kann nach 5-15 Min wiederholt werden Ausnahmsweise i.v. Beine hochlagern O l/min Blutdruck und Puls kontrollieren i.v. Zugang, Volumenersatz Antihistaminika i.v., Glucokortikosteroid i.v. Dopamin oder Norepinephrin Infusion Wenn Epinephrin Injektion mit oder ohne Antihistaminika und Plasmaexpander Hypotension nicht ausreichend kontrollieren Glucagon: 0,1 mg/kg i.v. (Übelkeit, Brechreiz) Bei refraktärer Hypotension und bei Bronchospasmus von Patienten mit β-blockern 2 Der steckengebliebene Stachel sollte nach dem Stich so schnell wie möglich entfernt werden, da der Stechapparat mit einem eigenen Muskel ausgestattet ist, der auch nach dem Herausreißen aus dem Hinterleib des Insekts weiter Gift in das Stichopfer pumpt. 3 Als einfache Daumenregel für den Patienten hat sich nach Erfahrung des Autors folgender Satz bewährt: Wenden Sie Epinephrin an, 1. wenn Sie schwindelig werden, oder 2. wenn Sie schlecht Luft bekommen, weil Mund/Zunge anschwellen oder weil Sie eine Enge im Brustkorb verspüren und starker Husten auftritt. Epinephrin soll im Bedarfsfall direkt durch die Kleidung in den Oberschenkel angewendet werden. Ein sehr instruktives Video ist von der Webpage des amerikanischen Herstellers unter dem URL: [zitiert am ] abrufbar. 4 Die spezifische Immuntherapie wird auch als Desensibilisierung, Hyposensibilisierung oder Allergieimpfung bezeichnet. Die Variante der oral verfügbaren sublingualen Immuntherapie (SLIT) ist zur Behandlung von Heuschnupfen und Asthma bronchiale, nicht aber bei Insektengiftallergie geeignet. 5 Diese entspricht im Falle von Bienengiftallergie der Dosis von etwa 1-2 Stichen. interessante Option bei Patienten, bei denen der Schutz noch in derselben Saison erreicht werden muss. Wegen der höheren Nebenwirkungsrate kann eine RUSH-SIT nur unter stationären Bedingungen in spezialisierten Abteilungen (in Österreich meist dermatologische Bettenstationen) verabreicht werden. Obwohl die SIT eine erfolgreiche Therapie ist, ist sie sehr aufwändig und beinhaltet selbst wiederum ein sehr kleines Risiko, systemische Nebenwirkungen zu verursachen. Deshalb sollte sie im Gegensatz zur Verordnung von Notfallsets und der Ausgabe von Verhaltensmaßregeln (Tabelle 3) nur schweren Fällen vorbehalten werden. Bei allen Patienten mit Grad-III/IV-Reaktionen soll eine SIT eingeleitet werden, ebenso bei Patienten mit Grad-II-Reaktionen bei erhöhtem Stichrisiko (z.b. Imker in der Familie, Patient hat Obstgarten, etc.). Bei Grad-I-Reaktionen sollte nur in Einzelfällen eine SIT eingeleitet werden. Über die Dauer einer SIT gibt es derzeit in der medizinischen Literatur verschiedene Meinungen, sie sollte zwischen drei und fünf Jahren liegen [7]. In einem der am besten untersuchten Kollektive von Hymenopteren- Allergikern waren behandelte Patienten auch nach dem Ende der SIT besser geschützt als eine unbehandelte Kontrollgruppe [8]. Bei sehr schweren Grad-IV-Reaktionen oder bei Vorliegen von aggravierenden Co-Faktoren wie z. B. fortgeschrittenem Alter oder Mastozytose (siehe Risikofaktor Mastozytose) kann trotzdem auch eine lebenslange SIT indiziert sein [9]. 10
4 Arzt Patient Risikofaktor Mastozytose Mastozytosen stellen eine Gruppe von Krankheitsbildern dar, die alle durch eine erhöhte Zahl von Mastzellen in Haut, Gastrointestinaltrakt oder dem blutbildenden System charakterisiert sind. Vermehrte Mediatorausschüttung (vor allem Histamin) kann bei allen Formen von Mastozytose in Form eines akuten oder chronischen Mediatorsyndroms, teils auch ohne spezifischen Auslöser vorkommen. In den letzten Jahren hat sich das Vorhandensein einer Mastozytose als wichtigster Risikofaktor für schwere anaphylaktische Reaktionen herausgestellt [10]. Wie oben erwähnt, wird bei diesen Patienten eine lebenslange SIT empfohlen. Eine erhöhte Serum-Tryptase ist ein geeigneter Laborparameter für den Nachweis einer Mastozytose. Für die Praxis heißt das, dass bei jedem Patienten mit allergischen Reaktionen auf Insektenstiche Serum-Tryptase zum Ausschluss einer Mastozytose bestimmt werden muss. Die Abnahme sollte frühestens 48 Stunden nach dem Stichereignis erfolgen, da sonst die im Rahmen der akuten Anaphylaxie aktivierten Mastzellen die Werte verfälschen könnten. Deshalb sollte ein einmalig erhöhter Wert durch eine zweite, unabhängige Blutabnahme bestätigt werden. Ist auch dieser erhöht, soll der Patient dem Dermatologen zum weiteren Management vorgestellt werden. Lokalreaktionen auf andere Insekten Allergische Reaktionen auf andere Insekten sind äußerst selten [11]. Die seltenen allergischen Reaktionen gegen den Speichel der Stechmücken (Culicidae) beschränken sich fast ausschließlich auf große Lokalreaktionen, Systemreaktionen sind praktisch unbekannt. Hier ist die Stichprophylaxe durch Anwendung von Repellents und Moskitonetze die einzig effektive Therapie. Große Lokalreaktionen können mit topischen Kortikosteroiden und kühlenden Maßnahmen behandelt werden. Topische Antihistaminika sind wirkungslos, im Gegensatz zu systemischen Antihistaminika, die allerdings für eine Wirksamkeit vor dem Stichereignis eingenommen werden müssen (z. B. Einnahme eines Antihistaminikums vor dem Spaziergang in der Au). Noch seltener sind systemische Reaktionen gegen andere blutsaugende Insekten wie Bremsen (Tabanidae) und Wanzen (Reduviidae) und stellen in Österreich praktisch kein klinisch relevantes Problem dar. Tabelle 3: Ratschläge an Patienten zur Vermeidung von Insektenstichen, modifiziert nach Wolfgang Hemmer [11]. 1. Im Freien Schuhe tragen und nicht barfuß gehen. Bienen bevorzugen z. B. Klee, viele Wespen leben bzw. nisten im Boden. 2. Nie direkt aus einer offenen Dose oder nicht durchsichtigen Gefäßen trinken. 3. Bei Gartenarbeit langärmelige Kleidungsstücke sowie lange Hosen tragen, um möglichst viel vom Körper zu bedecken. 4. Vermeiden Sie im Freien stark duftende Kosmetika (Parfüms, Haar-sprays, Cremes etc.), da hierdurch Insekten angelockt werden. 5. Meiden Sie weite, fliegende Kleider, schwarze sowie grellfarbige Stoffe und Blumenmuster, in denen sich Insekten verfangen könnten. 6. Schlafzimmerfenster geschlossen halten oder Insektengitter anbringen. 7. Vermeiden Sie hastige, hektische Bewegungen, wenn Bienen oder Wespen in Ihrer Nähe sind. 8. Seien Sie vorsichtig beim Obstpflücken, da Wespen sich häufig in der Nähe von Fallobst aufhalten. 9. Sich nie an Wespen- oder Bienennestern zu schaffen machen (Feuerwehr informieren). 10. Meiden Sie alte Äste und Baumstümpfe, weil Wespen dort oft ihr Nest haben. 11. Meiden Sie Mülltonnen und Abfallkörbe im Freien. Literatur [1] Golden DB, Tracy JM, Freeman TM, Hoffman DR. Negative venom skin test results in patients with histories of systemic reaction to a sting. J Allergy Clin Immunol Sep;112(3): [2] Schmid-Egger C, Schmidt K. Kritisches Verzeichnis der deutschen Arten der Faltenwespen (Hymenoptera, Vespidae). bembix. 2002;16: [3] Hemmer W, Jarisch R. Insektengiftallergie: Hymenopteren (Bienen und Wespen). Konsensuspapier der Österreichischen Gesellschaft für Allergie und Immunologie 2003 [cited May]; Available from: all/insektengiftall.htm [4] Przybilla B, Ruëff F, Fuchs T, Pfeiffer C, Rakoski J, Stolz W, et al. Insektengiftallergie. Allergo Journal. 2004;13: [5] Mueller HL. Maintenance of Protection in Patients treated for stinging Insect hypersensitivity: A Booster Injection Program. Pediatrics May 1, 1977;59(5): [6] Ring J, Messmer K. Incidence and severity of anaphylactoid reactions to colloid volume substitutes. Lancet Feb 26;1(8009): [7] Bonifazi F, Jutel M, Biló BM, Birnbaum J, Müller U. Prevention and treatment of hymenoptera venom allergy: guidelines for clinical practice. Allergy. 2005;60(12): [8] Golden DB, Kagey-Sobotka A, Norman PS, Hamilton RG, Lichtenstein LM. Outcomes of allergy to insect stings in children, with and without venom immunotherapy. N Engl J Med Aug 12;351(7): [9] Müller UR, Haeberli G. The problem of anaphylaxis and mastocytosis. Current allergy and asthma reports Jan;9(1): [10] Przybilla B, Ruëff F, Müller U, Jarisch R. Erhöhte basale Serumtryptasekonzentration oder Mastozytose als Risikofaktor der Hymenopterengiftallergie. Allergologie. 2004;27(12): [11] Hemmer W. Insekten als Ursache allergischer Reaktionen [cited May]; Available from: Ärztlicher Herausgeber für diesen Fachartikel ist die Arbeitsgruppe Allergologie der ÖGDV. Reviewer: Univ.-Prof. Dr. Werner ABERER Univ.-Prof. Dr. Robert MÜLLEGGER Univ.-Prof. Dr. Michael BINDER Korrespondenzadresse OA Priv.-Doz. Mag. rer. nat. Dr. med. Stefan Wöhrl Medizinische Universität Wien Universitätsklinik für Dermatologie Abteilung für Immundermatologie und infektiöse Hautkrankheiten (DIAID) Währinger Gürtel 18 20, 1090 Wien stefan.woehrl@meduniwien.ac.at Vorsitzender der Arbeitsgruppe Allergologie der ÖGDV DFP-Punkte online buchen! Für Informationen zu Medikamenten bitten wir Sie sich an die Redaktion des Verlages zu wenden. 11
5 Der Test zum DFP-Fachartikel kann auf der E-Learning Plattform der österreichischen akademie der ärzte unter absolviert werden. Alle Infos zur E-Learning Plattform finden Sie auf bzw. unter der Hotline +43(0)1/ DFP-Fachpunkte werden bei positiver (mind. 66%) Absolvierung angerechnet. Ihre DFP-Punkte werden automatisch auf das persönliche Fortbildungskonto gebucht. Ihre Teilnahmebestätigung finden Sie auf unter dem Menüpunkt Meine Statistik. DFP-Fragen zu Insektengiftallergie 1. Welches Insekt hat kaum Bedeutung als Auslöser allergischer Reaktionen? (1 Richtige) a) Stubenfliege b) Hummel c) Biene d) Hornisse e) Wespe 2. Welches Symptom ist keine normale Reaktion auf einen Insektenstich sondern Warnzeichen für eine Insektengiftallergie? (1 Richtige) a) Lokaler Juckreiz b) Schwellung an der Stichstelle von 4 cm Durchmesser c) Rötung an der Stichstelle d) Zungenschwellung e) Angst 3. Welche dieser Patienten braucht kein Notfallset? (1 Richtige) a) 4-jähriges Mädchen, kollabiert nach Wespenstich in den linken Fuß im Schwimmbad, Allergietest positiv auf Wespe b) 88-jähriger Pensionist, kurzer Juckreiz nach Bienenstich in den Hals, negativer Allergietest c) 31-jähriger Motorradfahrer, brennendes Gefühl nach Stich von unbekanntem Insekt ins Gesicht, positiver Allergietest auf Wespe d) 20-jährige Studentin, Urtikaria nach Bienenstich am Rumpf, positiver Allergietest auf Biene e) 46-jähriger Mann, Angioödem mit Zungenschwellung und Atemnot nach Verschlucken eines unbekannten Insekts; Allergietest negativ, Risikofaktoren Adipositas, schwer einzustellende Hypertonie, Mastozytose 4. Welchen der obigen Patienten empfehlen Sie in jedem Fall eine spezifische Immuntherapie mit Insektengift? (1 Richtige) a) Patient 1 (4-jähriges Mädchen) b) Patient 2 (88-jähriger Pensionist) c) Patient 3 (31-jähriger Motorradfahrer) d) Patient 4 (20-jährige Studentin) e) Patient 5 (46-jähriger Mann) 5. Welche Aussage ist falsch? (1 Richtige) a) Patienten mit einer Anamnese einer Systemreaktion benötigen in jedem Fall ein Notfallset. b) In Bezug auf Insektengiftallergie unterscheiden sich Erwachsene nicht von Kindern und sollen bei denselben Indikationen eine spezifische Immuntherapie erhalten. c) Toxische Reaktionen sind erst ab mehr als 50 Stichen zu erwarten. d) Patienten mit Heuschnupfen und Asthma bronchiale haben gegenüber der Normalbevölkerung ein erhöhtes Risiko an einer Insektengiftallergie zu leiden. e) Nach der Stabilisierung der anaphylaktischen Reaktion muss bei Patienten mit schweren Insektenstichreaktionen (Grad III, Grad IV) eine ausreichende Nachüberwachung sichergestellt werden, z.b. durch Transferierung in eine Spitalsambulanz. 6. Wie therapieren Sie die akute Insektenstichreaktion? Je nach Ausprägungsgrad mit: (4 Richtige) a) Kortison b) Inhalierbares β2-mimetikum c) Calcium d) Adrenalin/Epinephrin e) Antihistaminikum 7. Welche Maßnahme ist die richtige bei der Aufarbeitung nach einer Systemreaktion auf Insektengift? (1 Richtige) a) Keine weiteren Maßnahmen notwendig. b) Verordnung eines Notfallsets und Zuweisung zum Allergiespezialisten. c) Verordnung von Calcium als Notfallset. d) Abnahme von IgE auf Insektengift aus dem Blut. Falls nichts messbar, keine weiteren Maßnahmen. e) Bei Menschen über 60 Jahren sollen wegen der kardialen Risikofaktoren keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden. 12
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