Vergewaltigung als Kriegswaffe: Frauen in der Demokratischen Republik Kongo. Eine Ausstellung von
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- Maya Baumgartner
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1 Vergewaltigung als Kriegswaffe: Frauen in der Demokratischen Republik Kongo Eine Ausstellung von
2 Titelfoto: Eine Klientin von PAIF, der kongolesischen Partnerorganisation von medica mondiale, in der Provinzhauptstadt Goma. Impressum Herausgeberin: medica mondiale e. V., Hülchrather Straße 4, Köln, Tel. 0221/ , Fax 0221/ V.i.S.d.P.: Monika Hauser Redaktion und Gestaltung: Britta Amorin, Julia Krojer, Mandy Seidel, Beate Kriechel Ausstellungskonzeption: Mandy Seidel, Beate Kriechel
3 Ob im Zweiten Weltkrieg, in Bosnien und Herzegowina oder in der Demokratischen Republik Kongo Frauen und Mädchen sind in fast allen Kriegs- und Krisengebieten sexualisierter Gewalt und Folter ausgesetzt. Die Überlebenden dieser Gewalt tragen meist ein Leben lang an den seelischen und körperlichen Verletzungen. Scham und gesellschaftliche Ausgrenzung führen oft dazu, dass sie nie über das Erlebte sprechen können. Viele der Frauen werden zudem von ihren Familien verstoßen, sind so auf sich allein gestellt und dadurch häufig von Armut bedroht. Nicht zuletzt mangelt es ihnen an medizinischer und psychosozialer Hilfe den Überlebenden von sexualisierter Gewalt fehlt meist jede Unterstützung. haben sowie die Arbeit der kongolesischen Frauenrechtsorganisation Promotion et Appui aux Initiatives Féminines (PAIF). Deren Mitarbeiterinnen beraten die Überlebenden psychosozial, unterstützen sie wirtschaftlich und begleiten sie in Krankenhäuser, zur Polizei und vor Gericht. medica mondiale arbeitet seit 2004 mit der kongolesischen Organisation zusammen. DIE AUSSTELLUNG Doch wie bewahren sich die Überlebenden von sexualisierter Gewalt ihre Würde? Was gibt Frauen Kraft und welche Stärke geht von Frauen auch trotz schrecklicher Erlebnisse und Erfahrungen aus? Um sich diesen Fragen zu nähern, reiste die Fotojournalistin Cornelia Suhan im Auftrag der Frauenrechtsund Hilfsorganisation medica mondiale in den Osten der Demokratischen Republik Kongo. Dort fotografierte sie Frauen und Mädchen, die sexualisierte Gewalt erfahren
4 medica mondiale ist eine Frauenrechts- und Hilfsorganisation, die sich für vergewaltigte und von anderer Gewalt betroffene Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisengebieten einsetzt. Sie wurde 1993 anlässlich der Massenvergewaltigungen in Bosnien von der Frauenärztin Monika Hauser, 2008 mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet, ins Leben gerufen. In eigenen Projekten und in Kooperation mit lokalen Frauenorganisationen bietet und fördert medica mondiale Betroffenen von Gewalt vor Ort psychosoziale Beratung, trauma-sensible Gesundheitsförderung und rechtliche sowie ökonomische Unterstützung. Auf politischer Ebene setzt sich medica mondiale zudem offensiv für die Durchsetzung der Rechte von Frauen ein, fordert eine konsequente Ahndung der Verbrechen sowie wirksamen Schutz, Gerechtigkeit und politische Teilhabe für die Überlebenden der Gewalt. westafrikanischen Liberia auf den Weg gebracht. In der Demokratischen Republik Kongo arbeitet medica mondiale derzeit mit mehreren Organisationen zusammen. Außerdem wurden seit 2004 mehr als 70 Projekte unter anderem in Indien, Kambodscha, Mexiko, Sierra Leone und Uganda gefördert. medica mondiale Die Organisation begann die Arbeit mit der Gründung eines Frauenzentrums in Bosnien und Herzegowina und baute in der Folge weitere Projektzentren im Kosovo, in Albanien und in Afghanistan auf. Ein weiteres umfangreiches Projekt mit dem Ziel der späteren Selbstständigkeit hat die Organisation 2006 auch im
5 Im Osten der Demokratischen Republik Kongo geraten Frauen und Mädchen immer wieder zwischen die Fronten rivalisierender Rebellengruppen und Soldaten, die sie vergewaltigen und sexuell ausbeuten. Allein für das Jahr 2009 wurden laut UN-Angaben Vergewaltigungen gemeldet, die Dunkelziffer ist mit Sicherheit wesentlich höher. In der rohstoffreichen Krisenregion Kivu im Osten des Landes kommt es immer wieder zu massiven Kämpfen, in denen sowohl Milizen als auch Armeeeinheiten gravierende Verletzungen der Menschenrechte begehen. Besonders betroffen sind Frauen und Mädchen, die häufig unter Anwendung extremer Gewalt vergewaltigt werden. Angesichts des erschreckenden Ausmaßes der Gewalt kann von einem regelrechten Krieg gegen Frauen gesprochen werden. Goma ist die Hauptstadt der Provinz Nord-Kivu und Standort von PAIF, Partnerorganisation von medica mondiale. Die Stadt liegt an der Grenze zum Nachbarland Ruanda und zählt heute knapp eine Million EinwohnerInnen. Während und nach dem Völkermord in Ruanda 1994 war Goma einer der Hauptzufluchtsorte für über eine Million ruandischer Flüchtlinge darunter auch viele Täter des Genozids, die sich teilweise in den riesigen Flüchtlingslagern Gomas reorganisieren konnten. Die Ereignisse in Folge des Bürgerkrieges in Ruanda haben Goma sowie die gesamte Region destabilisiert begann in der Demokratischen Republik Kongo mit der Invasion Ruandas und Ugandas der so genannte Afrikanische Weltkrieg. Er endete offiziell mit dem Abzug aller ausländischen Truppen und der Entwaffnung der Kriegsparteien durch die kongolesische Regierung im Jahr Doch die Gewalt hält trotz der Stationierung von UN-Friedenstruppen im Jahr 2000, eines Friedensvertrags von 2002 und der Wahlen von 2011 weiter an. DEMOKRATISCHE REPUBLIK KONGO
6 Cornelia Suhan, geb in Duisburg, arbeitet seit rund drei Jahrzehnten als freie Fotografin in den Bereichen Sozialdokumentation, Fotojournalismus, soziale Portraits und Architekturfotografie. Mit kritischen Bildern berichtet sie vor allem aus Kriegs- und Krisengebieten. Bei ihren Foto-Reportagen richtet sie ihre Aufmerksamkeit auf gesellschaftliche Zusammenhänge, insbesondere die Situation von Frauen. DIE FOTOGRAFIN Als ich eine Gruppe von Frauen vor der Krankenstation in Birere, einem sehr armen Viertel von Goma, fotografierte, so Cornelia Suhan, sagte mir die bei PAIF arbeitende Krankenschwester D. leise: Alle, alle sind vergewaltigt worden, und sie erzählte mir hinterher ihre Geschichten eine grauenvoller als die andere.
7 Ein Mal im Monat treffen sich alle von PAIF unterstützten Frauen im neuen Zentrum.
8 Flüchtlingslager Mugunga in Goma: Wer es bis hier hin geschafft hat, musste oft Folter und Vertreibung erleiden. Viele der Frauen sind durch ihre Erlebnisse traumatisiert.
9 F. hat mit etwa 20 Jahren bereits vier Kinder. Ihre Mutter, ihre Großmutter und ihre kleine Schwester (neun Jahre) wurden vergewaltigt.
10 L. wird von PAIF unterstützt. Sie bekommt Saatgut und Vieh.
11 Ein kongolesisches Mädchen im Flüchtlingslager Mugunga in Goma
12 BILDER: 24 Farbfotografien Größe: 75 x 50 cm Kaschierung: Alu-Dibond-Platten, Stärke 3 mm, Metallaufhängungen auf der Rückseite 24 Bildunterschriften (deutsch/englisch) Größe: 29,7 x 13 cm Kaschierung: Forex, Stärke 2 mm BEGLEITTEXTE: 4 Texttafeln (deutsch/englisch) Größe: 52 x 75 cm Kaschierung: Alu-Dibond-Platten, Stärke 3 mm, Metallaufhängungen auf der Rückseite ANKÜNDIGUNGSMATERIAL: Plakat, DIN A2 (42 x 59,4 cm) ANSPRECHPARTNERIN: medica mondiale e. V. Mandy Seidel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hülchrather Str Köln Deutschland Tel.: Fax: mseidel@medicamondiale.org TECHNISCHE DATEN DER AUSSTELLUNG VERPACKUNG/TRANSPORT: Die einzelnen Fotos sind in Luftpolsterfolie und in festem Pappkarton verpackt. Verschickung erfolgt in 2 Paketen. Größe pro Paket: 100 x 40 x 60 cm.
13 Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung. Spendenkonto: Sparkasse KölnBonn BLZ
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