6. Ihre letzte Zigarette Ihr Rauchverzichtstag nach der Punkt-Schluss-Methode

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1 87 6. Ihre letzte Zigarette Ihr Rauchverzichtstag nach der Punkt-Schluss-Methode Sie sind nach der bisherigen Lektüre zu dem Ergebnis gekommen, es mit der Punkt- Schluss-Methode zu versuchen. Wenn Sie dazu bereit sind, können Sie heute mit dem Rauchen aufhören. Anderenfalls gehen Sie den Weg, der für Sie der beste ist. Auch dabei kann ich Sie begleiten. Für den Rauchverzichtstag sollten Sie sich besonders Zeit nehmen. Vielleicht setzen Sie ihn an das Wochenende, um die notwendige Ruhe dafür zu haben. Bis zu Ihrem Verzicht rauchen Sie wie bisher weiter. Stellen Sie sich auf Ihre vorletzte Zigarette ein! Rauchen Sie Ihre vorletzte Zigarette allein oder in einer Gruppe mit anderen, die denselben Entschluss wie Sie gefasst haben, mit dem Rauchen aufzuhören. Lassen Sie die Hektik der Woche zurück! Tun Sie an diesem Tag, was Ihnen Spaß macht, genießen Sie ihn bis zum Abend. Es ist heute Ihr Unabhängigkeitstag. Markieren Sie sich das Datum dieses Tages in Ihrem Kalender! Er soll Ihr Feiertag bleiben, weil Sie heute etwas Einschneidendes und Endgültiges tun. Sie treten vom Gefängnis in die Freiheit, von der selbstgewählten Krankheit in die Gesundheit. Sie sind hier und jetzt Ihr eigener Arzt. Gehen Sie an einen besonders schönen Ort, zum Beispiel auf einen hohen Berg! Nehmen Sie sich aber an Gebrauchsartikeln mit: Dieses Buch Anstiftung zum Nichtrauchen Angepasste Kleidung

2 88 Ihre Rauchutensilien (Schachtel, Aschenbecher) Schreibzeug (Kugelschreiber oder Bleistift, Papier) Schauen Sie die Landschaft an! Freuen Sie sich! Zünden Sie sich Ihre vorletzte Zigarette an! Und beachten Sie: Die Glut könnte auf Ihr Buch fallen! Das brauchen Sie noch! Überdenken Sie noch einmal Ihre Raucherkarriere : Wie Sie damals anfingen, als jemand Ihnen in Ihren jungen Jahren Ihre erste Zigarette anbot und Sie sie rauchten. Wie sich anfänglich Ihr Körper dagegen wehrte! Werden Sie sich bewusst, dass Sie sich von Anfang an in eine Falle begeben haben! Denken Sie daran, dass Ihr persönliches Umfeld und die Tabakwerbung Sie für den Griff zur Zigarette immer empfänglicher gemacht haben! Am Anfang rauchten Sie noch gelegentlich, später wurde es deutlich mehr. Machen Sie sich noch einmal das Verlangen bewusst, das in Ihnen ausgelöst wurde und das dann jede Zigarette neu und nur kurz stillen musste! Doch jetzt sind Sie hier. All dieses wollen und werden Sie nie wieder tun. Sie wollen endlich Schluss machen mit der Schädigung, die Sie Ihrem Körper und Ihrem Geist Tag für Tag zugefügt haben. Damit ist es nun vorbei. Konzentrieren Sie sich auf den Geruch Ihrer Kleidung! Diesen Geruch haben Sie auch dann mit sich herumgetragen, wenn Sie zwischendurch nicht geraucht hatten. Werden Sie sich über Ihre Sinne bewusst: Noch sind Sie Raucher. Bald werden Sie und Ihre Umgebung positive Veränderungen feststellen.

3 89 Richten Sie jetzt Ihre Aufmerksamkeit auf das, was Sie tun wollen, wenn Sie mit dem Rauchen aufgehört haben! Am besten nehmen Sie sich ein Blatt Papier und schreiben auf, was Sie tun wollen, um sich für Ihren Mut und Ihre Stärke, mit dem Rauchen aufzuhören, zu belohnen. Ideen, mit denen Sie sich belohnen können: Mit dem Fahrrad ins Grüne fahren Jemand anders etwas Gutes tun Jogging Segeln Ski fahren Geräte reparieren oder anderes Sinnvolles tun Atemübungen Ein Wellness-Bad besuchen Das gesparte Geld in eine fondsgebundene Lebensversicherung einzahlen und davon ein Haus ansparen Diese Belohnungsliste, die Sie heute, am Rauchverzichtstag angefertigt haben, soll Sie weiter begleiten. Bewahren Sie sie genauso wie die Strichliste der Versuchungssituationen an einer sicheren Stelle auf! Beides brauchen Sie noch! Denken Sie über diese Listen nach! Sie wissen am besten, was Ihnen gut tut. Rauchen Sie ihre vorletzte Zigarette in Ruhe zu Ende und denken Sie nach! Ihre letzte Zigarette Zünden Sie sich jetzt Ihre letzte Zigarette an.

4 90 Ist sie wirklich gut? Wie fühlen Sie sich? Genießen Sie so richtig? Oder ist das schon lange kein Genuss mehr, nur ein süchtiger Zwang zum Rauchen? Ziehen Sie den Rauch bewusst ein, schmecken und riechen Sie ihn! Denken Sie an den Cocktail von Chemikalien und Zusatzstoffen, der der Zigarette beigemischt wurde, damit Sie möglichst dauerhaft abhängig werden und am Ende möglicherweise daran erbärmlich sterben! Weder Staat noch Tabakindustrie helfen Ihnen in der letzten Stunde! Sie wurden jahrelang betrogen. Denken Sie daran, dass die Industrie Sie bewusst mit jeder Zigarette mehr und mehr vergiftet hat! Sie wissen, wie Sie animiert worden sind zu rauchen. Allerdings finden Sie inzwischen die werten Aufdrucke auf der Schachtel als Hinweis auf all das, was Sie noch erwartet. Sie haben vielleicht eine entfernte Ahnung von der Vergiftung, der Sie sich aussetzen. Nichtsdestotrotz aber haben Sie sich der Versuchung, den Überredungen ergeben. Jetzt wollen Sie wieder so stark sein, wie Sie sich damals fühlten, als Sie zu rauchen begannen nur dass Sie dieses Mal wirklich stark sind und aufhören. Achten Sie auf Ihren Herzschlag, darauf, wie der Rauch Ihre Lungen füllt. Bemerken Sie, wie Ihnen in Fleisch und Blut übergegangen ist, den unwillkürlichen Hustenreiz zu unterdrücken? Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Hände und Ihren Mund! Werden Sie sich des Rituals bewusst, das Sie über viele Jahre durchgeführt haben? Wie fühlen sich Ihre Hände an? Sind sie noch körperwarm oder schon kalt geworden durch das Gift der Zigarette? So schnell wirkt es!

5 91 Sie bemerken: Die Zigarette ist schon fast abgebrannt. Und jetzt rauchen Sie sie wie gewohnt zu Ende und drücken sie aus. Zum letzten Mal. Fertig. Sie brauchen nie wieder zu rauchen. Das haben Sie nicht nötig. Vergessen Sie diesen Tag nie. Das, was Sie eben getan haben, werden Sie nie wieder tun. Dieser Tag ist bedeutsam für den Rest Ihres Lebens. Was Sie brauchen, um die nächsten Tage gut zu überstehen, lesen Sie im nächsten Kapitel. als Auszug 2016: Alle Rechte dieses Auszugs aus dem Buch Anstiftung zum Nichtrauchen (Croissant-Verlag Löffingen, 2008, ISBN ) beim Verfasser, Dr. med. Klaus Weiers-Croissant, Luzernerstrasse 48, CH-6330 Cham. Bezugnahme auch auf S. 6 des o. g. Buches von 2008

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