Qualitätssicherungssystem AQS1 Jahresbericht 2009

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1 Qualitätssicherungssystem AQS Jahresbericht 2009 Beispielpraxis Grundgesamtheit Quartal /2009 2/2009 /2009 /2009 Gesamt Erfasste AQS-Arztfragebögen Erfasste AQS-Patientenfragebögen Personelle und sachliche Ausstattung der Einrichtung Allgemein Operationssäle Betten im Aufwachraum Operateure gesamt Operateure mit Facharztstatus Anästhesisten Nichtärztliche Assistenz OP Nichtärztliche Assistenz Anästhesie 2 Durchschnittliche Nutzungsdauer des OP-Saals / der OP-Säle pro Arbeitstag OP-Saal OP-Saal 2 OP-Saal Stunden Patientenklientel Altersverteilung Alter in Jahren bis 0 bis 20 2 bis 0 bis 0 bis 0 bis 60 6 bis 70 7 bis 80 ab 8 7,6%,2% 2,8% 2,9%,%,9% 0,8% 7,2% 2,% Geschlechterverteilung Männlich Weiblich 9,2% 0,8% Arbeitsunfähigkeit Durchschn. AU-Tage präoperativ Durchschn. AU-Tage postoperativ Tage,7 9,. Quartal 2009 bis. Quartal 2009, Beispielpraxis

2 Wahl der klinik Vorerfahrung Telefon-/Branchenbuch Internet Überweisung durch einen Arzt Empfehlung (z.b. Freunde, Bekannte),% 28,6%,%,% Krankenversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Private Krankenversicherung Berufsgenossenschaft 9,% 8,6% 0,% ASA-Klassifikation ASA-Klasse I ASA-Klasse II ASA-Klasse III und IV 8,7% 8,%. Diagnosestatistik Die nachfolgend aufgelisteten (in der klinik am häufigsten vorkommenden) ICD0-Schlüssel entsprechen 86,% aller erfassten Diagnosen in der klinik: M2. Sonstige Meniskusschädigungen S8. Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes mit Beteiligung des (vorderen) M2. Chronische Instabilität des Kniegelenkes M7.9 Gonarthrose, nicht näher bezeichnet S8.2 Meniskusriß, akut M20. Hallux valgus (erworben) M22.2 Krankheiten im Patellofemoralbereich M2.8 Sonstige Binnenschädigungen des Kniegelenkes G6.0 Karpaltunnel-Syndrom S8.0 Luxation der Patella M22. Chondromalacia patellae M7. Sonstige primäre Gonarthrose M7.0 Primäre Gonarthrose, beidseitig M2.9 Binnenschädigung des Kniegelenkes, nicht näher bezeichnet M2.0 Freier Gelenkkörper Therapiestatistik Die nachfolgend aufgelisteten (in der klinik am häufigsten vorkommenden) OPS-0-Schlüssel entsprechen 98,7% aller erfassten Prozeduren in der klinik:. Quartal 2009 bis. Quartal 2009, Beispielpraxis

3 -82 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken -8 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Kniegelenkes -80 Arthroskopische Gelenkrevision -8 Arthroskopische Operation an der Synovialis -788 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes -8 Operationen an Bändern der Hand -06 Neurolyse und Dekompression von Nerven -787 Entfernung von Osteosynthesematerial -782 Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe -806 Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des oberen -80 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie -80 Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihrem Halteapparat -8 Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide -89 Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln -8 Rekonstruktion von Sehnen Therapie Spalte ". Therapie": Fälle, bei denen der OPS-0-Schlüssel an. Stelle genannt wurde (d.h. als Haupteingriff) Weitere 27 Fälle wurden zu folgenden Prozeduren dokumentiert: -80, -8, -8, -8, 8-82, -8, -78, -878, -80, -02, Fragebögen wurden ohne Angabe eines OPS-0-Schlüssels erfasst.. Anästhesie-Daten Insgesamt wurden 2.02 Anästhesieverfahren von ärztlicher Seite dokumentiert. Verteilung der Anästhesieverfahren Intubationsnarkose Larynxmaske Maskennarkose Plexusanästhesie Periduralanästhesie Spinalanästhesie Lokalanästhesie Stand by iv.-block 0,7% ,% 0 2 0,% 0 0,6% 7 0,% 0 nichtärztl. Assistenz 0 8,2% 0 0 8,8% 7,% 0 Spalte " nicht ärztl. Assistenz": Prozentualer Anteil der ambulanten Operationen ohne ärztliche Assistenz zum jeweiligen Anästhesieverfahren Die Aufklärung über die Art und den Ablauf der Narkose wurde von den Patienten mit einer Note von,7 überdurchschnittlich gut bewertet. Die Aufklärung über die Risiken durch die Narkose wurde mit einer Note von,6 ebenfalls überdurchschnittlich gut bewertet. 00% der Patienten hatten genug Zeit, Fragen zur Narkose zu stellen. Aufklärung über Art und Ablauf der Narkose Aufklärung über Risiken durch die Narkose Mittelwert - 2 -,7 00% 0%,6 00% 0% (Bewertungsskala: ="Sehr gut", 2="Gut", ="Mittel", ="Schlecht", ="Sehr schlecht") Zeit für offene Fragen zur Narkose Genug Zu wenig Keine 00% 0% 0%. Quartal 2009 bis. Quartal 2009, Beispielpraxis

4 8,7% der Patienten waren ruhig und entspannt vor der Operation. Bei 98,% der Patienten waren die Befunde (Labor, EKG, etc.) am OP-Tag vorhanden. 6. OP-Daten Insgesamt wurden 2.02 ambulante Operationen von ärztlicher Seite dokumentiert. Hiervon waren 9,2% Primäreingriffe. In 98,% der Fälle wurde die Diagnose intraoperativ bestätigt. 98,2% der Operationen waren Elektiveingriffe. Elektiv Dringlich Notfall 98,%,8% Bei den ambulanten Eingriffen waren in,8% der Fälle mindestens eine ärztliche Assistenz und in 00% der Fälle mindestens eine nichtärztliche Assistenz behilflich. Ärztliche Assistenz Nichtärztliche Assistenz mindestens eine Durchschnittliche,8% 0, 0, Die Erklärung der Diagnose wurde von den Patienten mit einer Note von, überdurchschnittlich gut bewertet. Die Aufklärung über die Risiken sowie Vorteile durch den operativen Eingriff wurde mit einer Note von,6 ebenfalls überdurchschnittlich gut bewertet. 97% der Patienten waren der Meinung, der Operateur hatte genug Zeit für offene Fragen vor der OP. Verständliche Erklärung der Diagnose Erklärung der OP und des OP-Ablaufs Aufklärung über Risiken und Vorteile der OP Aufklärung über den Verlauf nach der OP Mittelwert - 2 -, 97% %, 97% %,6 9% 0%,7 9% % (Bewertungsskala: ="Sehr gut", 2="Gut", ="Mittel", ="Schlecht", ="Sehr schlecht") Zeit für offene Fragen vor der OP Zeit für offene Fragen nach der OP Genug Zu wenig Keine 97% 0% % 9% % 2% 7. Komplikationsraten Komplikationen intraoperativ Operation Blutung Technisch/Intrumentell Nervenläsion Abbruch der Operation Gewebsläsion Erweiterung der Operation 0,% 0,%. Quartal 2009 bis. Quartal 2009, Beispielpraxis

5 Komplikationen intraoperativ Anästhesie Herz-Kreislauf Medikamente Respirationstrakt Technische Probleme Aspiration 0,6% 0,% In,9% der Fälle hatte der Arzt entschieden, den Patienten stationär aufzunehmen oder in ein Krankenhaus zu überweisen. 2,% der Patienten gaben an, dass sie notfallmäßig einen anderen Arzt oder ein Krankenhaus aufsuchen mussten.,8% der Patienten hatten nach dem ambulanten Eingriff unerträgliche Kopf-, Hals-, Muskeloder Wundschmerzen (Beschwerdestärke 9 oder 0 auf einer Schmerzskala von 0 bis 0). Postoperativ mussten folgende Komplikationen behandelt werden: der Patienten mit einer Entzündung der Wunde 0,6% der Patienten mit einer Thrombose,7% der Patienten mit einem Bluterguss bzw. einer Nachblutung Der vorliegende Jahresbericht wurde automatisiert auf Basis der AQS-Fragebögen erstellt. Diese werden durch das unabhängige, anerkannte Auswertungsinstitut MedicalTex für die klinik laufend erfasst und systematisch ausgewertet.. Quartal 2009 bis. Quartal 2009, Beispielpraxis

6 Qualitätssicherungssystem AQS Benchmark 2007 Beispielpraxis Grundgesamtheit Arzt-Fragebögen Patienten-Fragebögen Alle Praxen Legende SD Gesamtkollektiv SD Gesamtkollektiv Durchschnittlicher Bereich besser/weniger als MW Gesamtkollektiv Komplikationsraten MW MW Gesamtkollektiv SD Gesamtkollektiv schlechter/mehr als MW Gesamtkollektiv Intraoperativ: Komplikationen bei der Anästhesie Verlauf Vorquartale Verlauf aktuelles Quartal Kein Wert für das entspr. Quartal berechnet Herz-Kreislauf 0,6% 0,%,% 2,% Wert hat zugenommen im zum Vorquartal Wert hat abgenommen im zum Vorquartal Medikamente Respirationstrakt 0,% 0,% 0,8%,% MW=Mittelwert, SD=7% Standardabweichung Technische Probleme 0,% 0,9% Aspiration 0,8% 0,2%,0% Intraoperativ: Komplikationen bei der Operation Blutung Technisch/Intrumentell Nervenläsion Abbruch der Operation Gewebsläsion Erweiterung der Operation 0,% 0,% 0,%,2% 0,2%,0% 0,% 0,9% 0,% 0,9% 0,8% 0,%,2% 0,% 0,9% Postoperativ: Stationäre Aufnahme aufgeschlüsselt nach Prozeduren Nachfolgend alle ambulanten Eingriffe, bei denen der Arzt entschieden hatte, den Patienten stationär aufzunehmen oder in ein Krankenhaus zu überweisen: OPS-0-Schlüssel -82 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken -8 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Kniegelenkes -06 Neurolyse und Dekompression von Nerven -788 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes -80 Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihrem Halteapparat 9,% 2,6%,%,9% 2,0% Spalte "Anteil": Prozentualer Anteil der ambulanten Eingriffe einer OPS-0-Schlüsselgruppe, die zu einer stationären Aufnahme geführt hatten 0,9%,7% 2,%,7% 2,%,% 0,9%,7% 2,%,% 2,% 2,9%,%,9% 2,7%. Quartal 2009 bis. Quartal 2009, Beispielpraxis

7 Nachfolgend alle ambulanten Eingriffe, bei denen der Patient angegeben hatte, dass er notfallmäßig einen anderen Arzt oder ein Krankenhaus aufsuchen musste: OPS-0-Schlüssel -82 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken -8 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Kniegelenkes -06 Neurolyse und Dekompression von Nerven -788 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes -89 Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln 2 9,% 2,6%,%,9% 2,0% Spalte "Anteil": Prozentualer Anteil der ambulanten Eingriffe einer OPS-0-Schlüsselgruppe, die zu einer stationären Aufnahme geführt hatten 0,6%,% 2,2%,8% 2,6%,% 0,6%,% 2,2%,% 2,%,% 2,%,%,% Postoperativ: Unerträgliche Schmerzen aufgeschlüsselt nach Prozeduren Nachfolgend alle ambulanten Eingriffe, bei denen der Patient unerträgliche Kopf-, Hals-, Muskel- oder Wundschmerzen hatte (Beschwerdestärke 9 oder 0 auf einer Schmerzskala von 0 bis 0): OPS-0-Schlüssel -82 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken -8 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Kniegelenkes -788 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes,2%,7%,8% Spalte "Anteil": Prozentualer Anteil der ambulanten Eingriffe einer OPS-0-Schlüsselgruppe, bei denen der Patient unerträgliche Schmerzen hatte 2,6%,%,2% 2,8%,6%,% 2,8%,6%,% Postoperativ: Unerträgliche Schmerzen aufgeschlüsselt nach Anästhesieverfahren Nachfolgend alle ambulanten Eingriffe, bei denen der Patient unerträgliche Kopf-, Hals-, Muskelschmerzen hatte (Beschwerdestärke 9 oder 0 auf einer Schmerzskala von 0 bis 0): Intubationsnarkose 0,% Larynxmaske,7% Maskennarkose Plexusanästhesie Periduralanästhesie Spinalanästhesie Lokalanästhesie Stand by iv.-block 0,%,% 0,6% 2,0%,%,%,% 0,%,%,%,% 0,%,% 0,2%,6% Lesebeispiel: "Bei..% der Intubationsnarkosen hatte der Patient nach dem ambulanten Eingriff unerträgliche Schmerzen". Behandelte postoperative Komplikationen Entzündung der Wunde Thrombose Bluterguss/Nachblutung 0,6%,7% 2,6%,0%,%,9%,6%,0%. Quartal 2009 bis. Quartal 2009, Beispielpraxis

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