Qualitätssicherungssystem AQS1 Jahresbericht 2009
|
|
- Albert Meyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualitätssicherungssystem AQS Jahresbericht 2009 Beispielpraxis Grundgesamtheit Quartal /2009 2/2009 /2009 /2009 Gesamt Erfasste AQS-Arztfragebögen Erfasste AQS-Patientenfragebögen Personelle und sachliche Ausstattung der Einrichtung Allgemein Operationssäle Betten im Aufwachraum Operateure gesamt Operateure mit Facharztstatus Anästhesisten Nichtärztliche Assistenz OP Nichtärztliche Assistenz Anästhesie 2 Durchschnittliche Nutzungsdauer des OP-Saals / der OP-Säle pro Arbeitstag OP-Saal OP-Saal 2 OP-Saal Stunden Patientenklientel Altersverteilung Alter in Jahren bis 0 bis 20 2 bis 0 bis 0 bis 0 bis 60 6 bis 70 7 bis 80 ab 8 7,6%,2% 2,8% 2,9%,%,9% 0,8% 7,2% 2,% Geschlechterverteilung Männlich Weiblich 9,2% 0,8% Arbeitsunfähigkeit Durchschn. AU-Tage präoperativ Durchschn. AU-Tage postoperativ Tage,7 9,. Quartal 2009 bis. Quartal 2009, Beispielpraxis
2 Wahl der klinik Vorerfahrung Telefon-/Branchenbuch Internet Überweisung durch einen Arzt Empfehlung (z.b. Freunde, Bekannte),% 28,6%,%,% Krankenversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Private Krankenversicherung Berufsgenossenschaft 9,% 8,6% 0,% ASA-Klassifikation ASA-Klasse I ASA-Klasse II ASA-Klasse III und IV 8,7% 8,%. Diagnosestatistik Die nachfolgend aufgelisteten (in der klinik am häufigsten vorkommenden) ICD0-Schlüssel entsprechen 86,% aller erfassten Diagnosen in der klinik: M2. Sonstige Meniskusschädigungen S8. Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes mit Beteiligung des (vorderen) M2. Chronische Instabilität des Kniegelenkes M7.9 Gonarthrose, nicht näher bezeichnet S8.2 Meniskusriß, akut M20. Hallux valgus (erworben) M22.2 Krankheiten im Patellofemoralbereich M2.8 Sonstige Binnenschädigungen des Kniegelenkes G6.0 Karpaltunnel-Syndrom S8.0 Luxation der Patella M22. Chondromalacia patellae M7. Sonstige primäre Gonarthrose M7.0 Primäre Gonarthrose, beidseitig M2.9 Binnenschädigung des Kniegelenkes, nicht näher bezeichnet M2.0 Freier Gelenkkörper Therapiestatistik Die nachfolgend aufgelisteten (in der klinik am häufigsten vorkommenden) OPS-0-Schlüssel entsprechen 98,7% aller erfassten Prozeduren in der klinik:. Quartal 2009 bis. Quartal 2009, Beispielpraxis
3 -82 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken -8 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Kniegelenkes -80 Arthroskopische Gelenkrevision -8 Arthroskopische Operation an der Synovialis -788 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes -8 Operationen an Bändern der Hand -06 Neurolyse und Dekompression von Nerven -787 Entfernung von Osteosynthesematerial -782 Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe -806 Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des oberen -80 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie -80 Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihrem Halteapparat -8 Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide -89 Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln -8 Rekonstruktion von Sehnen Therapie Spalte ". Therapie": Fälle, bei denen der OPS-0-Schlüssel an. Stelle genannt wurde (d.h. als Haupteingriff) Weitere 27 Fälle wurden zu folgenden Prozeduren dokumentiert: -80, -8, -8, -8, 8-82, -8, -78, -878, -80, -02, Fragebögen wurden ohne Angabe eines OPS-0-Schlüssels erfasst.. Anästhesie-Daten Insgesamt wurden 2.02 Anästhesieverfahren von ärztlicher Seite dokumentiert. Verteilung der Anästhesieverfahren Intubationsnarkose Larynxmaske Maskennarkose Plexusanästhesie Periduralanästhesie Spinalanästhesie Lokalanästhesie Stand by iv.-block 0,7% ,% 0 2 0,% 0 0,6% 7 0,% 0 nichtärztl. Assistenz 0 8,2% 0 0 8,8% 7,% 0 Spalte " nicht ärztl. Assistenz": Prozentualer Anteil der ambulanten Operationen ohne ärztliche Assistenz zum jeweiligen Anästhesieverfahren Die Aufklärung über die Art und den Ablauf der Narkose wurde von den Patienten mit einer Note von,7 überdurchschnittlich gut bewertet. Die Aufklärung über die Risiken durch die Narkose wurde mit einer Note von,6 ebenfalls überdurchschnittlich gut bewertet. 00% der Patienten hatten genug Zeit, Fragen zur Narkose zu stellen. Aufklärung über Art und Ablauf der Narkose Aufklärung über Risiken durch die Narkose Mittelwert - 2 -,7 00% 0%,6 00% 0% (Bewertungsskala: ="Sehr gut", 2="Gut", ="Mittel", ="Schlecht", ="Sehr schlecht") Zeit für offene Fragen zur Narkose Genug Zu wenig Keine 00% 0% 0%. Quartal 2009 bis. Quartal 2009, Beispielpraxis
4 8,7% der Patienten waren ruhig und entspannt vor der Operation. Bei 98,% der Patienten waren die Befunde (Labor, EKG, etc.) am OP-Tag vorhanden. 6. OP-Daten Insgesamt wurden 2.02 ambulante Operationen von ärztlicher Seite dokumentiert. Hiervon waren 9,2% Primäreingriffe. In 98,% der Fälle wurde die Diagnose intraoperativ bestätigt. 98,2% der Operationen waren Elektiveingriffe. Elektiv Dringlich Notfall 98,%,8% Bei den ambulanten Eingriffen waren in,8% der Fälle mindestens eine ärztliche Assistenz und in 00% der Fälle mindestens eine nichtärztliche Assistenz behilflich. Ärztliche Assistenz Nichtärztliche Assistenz mindestens eine Durchschnittliche,8% 0, 0, Die Erklärung der Diagnose wurde von den Patienten mit einer Note von, überdurchschnittlich gut bewertet. Die Aufklärung über die Risiken sowie Vorteile durch den operativen Eingriff wurde mit einer Note von,6 ebenfalls überdurchschnittlich gut bewertet. 97% der Patienten waren der Meinung, der Operateur hatte genug Zeit für offene Fragen vor der OP. Verständliche Erklärung der Diagnose Erklärung der OP und des OP-Ablaufs Aufklärung über Risiken und Vorteile der OP Aufklärung über den Verlauf nach der OP Mittelwert - 2 -, 97% %, 97% %,6 9% 0%,7 9% % (Bewertungsskala: ="Sehr gut", 2="Gut", ="Mittel", ="Schlecht", ="Sehr schlecht") Zeit für offene Fragen vor der OP Zeit für offene Fragen nach der OP Genug Zu wenig Keine 97% 0% % 9% % 2% 7. Komplikationsraten Komplikationen intraoperativ Operation Blutung Technisch/Intrumentell Nervenläsion Abbruch der Operation Gewebsläsion Erweiterung der Operation 0,% 0,%. Quartal 2009 bis. Quartal 2009, Beispielpraxis
5 Komplikationen intraoperativ Anästhesie Herz-Kreislauf Medikamente Respirationstrakt Technische Probleme Aspiration 0,6% 0,% In,9% der Fälle hatte der Arzt entschieden, den Patienten stationär aufzunehmen oder in ein Krankenhaus zu überweisen. 2,% der Patienten gaben an, dass sie notfallmäßig einen anderen Arzt oder ein Krankenhaus aufsuchen mussten.,8% der Patienten hatten nach dem ambulanten Eingriff unerträgliche Kopf-, Hals-, Muskeloder Wundschmerzen (Beschwerdestärke 9 oder 0 auf einer Schmerzskala von 0 bis 0). Postoperativ mussten folgende Komplikationen behandelt werden: der Patienten mit einer Entzündung der Wunde 0,6% der Patienten mit einer Thrombose,7% der Patienten mit einem Bluterguss bzw. einer Nachblutung Der vorliegende Jahresbericht wurde automatisiert auf Basis der AQS-Fragebögen erstellt. Diese werden durch das unabhängige, anerkannte Auswertungsinstitut MedicalTex für die klinik laufend erfasst und systematisch ausgewertet.. Quartal 2009 bis. Quartal 2009, Beispielpraxis
6 Qualitätssicherungssystem AQS Benchmark 2007 Beispielpraxis Grundgesamtheit Arzt-Fragebögen Patienten-Fragebögen Alle Praxen Legende SD Gesamtkollektiv SD Gesamtkollektiv Durchschnittlicher Bereich besser/weniger als MW Gesamtkollektiv Komplikationsraten MW MW Gesamtkollektiv SD Gesamtkollektiv schlechter/mehr als MW Gesamtkollektiv Intraoperativ: Komplikationen bei der Anästhesie Verlauf Vorquartale Verlauf aktuelles Quartal Kein Wert für das entspr. Quartal berechnet Herz-Kreislauf 0,6% 0,%,% 2,% Wert hat zugenommen im zum Vorquartal Wert hat abgenommen im zum Vorquartal Medikamente Respirationstrakt 0,% 0,% 0,8%,% MW=Mittelwert, SD=7% Standardabweichung Technische Probleme 0,% 0,9% Aspiration 0,8% 0,2%,0% Intraoperativ: Komplikationen bei der Operation Blutung Technisch/Intrumentell Nervenläsion Abbruch der Operation Gewebsläsion Erweiterung der Operation 0,% 0,% 0,%,2% 0,2%,0% 0,% 0,9% 0,% 0,9% 0,8% 0,%,2% 0,% 0,9% Postoperativ: Stationäre Aufnahme aufgeschlüsselt nach Prozeduren Nachfolgend alle ambulanten Eingriffe, bei denen der Arzt entschieden hatte, den Patienten stationär aufzunehmen oder in ein Krankenhaus zu überweisen: OPS-0-Schlüssel -82 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken -8 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Kniegelenkes -06 Neurolyse und Dekompression von Nerven -788 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes -80 Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihrem Halteapparat 9,% 2,6%,%,9% 2,0% Spalte "Anteil": Prozentualer Anteil der ambulanten Eingriffe einer OPS-0-Schlüsselgruppe, die zu einer stationären Aufnahme geführt hatten 0,9%,7% 2,%,7% 2,%,% 0,9%,7% 2,%,% 2,% 2,9%,%,9% 2,7%. Quartal 2009 bis. Quartal 2009, Beispielpraxis
7 Nachfolgend alle ambulanten Eingriffe, bei denen der Patient angegeben hatte, dass er notfallmäßig einen anderen Arzt oder ein Krankenhaus aufsuchen musste: OPS-0-Schlüssel -82 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken -8 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Kniegelenkes -06 Neurolyse und Dekompression von Nerven -788 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes -89 Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln 2 9,% 2,6%,%,9% 2,0% Spalte "Anteil": Prozentualer Anteil der ambulanten Eingriffe einer OPS-0-Schlüsselgruppe, die zu einer stationären Aufnahme geführt hatten 0,6%,% 2,2%,8% 2,6%,% 0,6%,% 2,2%,% 2,%,% 2,%,%,% Postoperativ: Unerträgliche Schmerzen aufgeschlüsselt nach Prozeduren Nachfolgend alle ambulanten Eingriffe, bei denen der Patient unerträgliche Kopf-, Hals-, Muskel- oder Wundschmerzen hatte (Beschwerdestärke 9 oder 0 auf einer Schmerzskala von 0 bis 0): OPS-0-Schlüssel -82 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken -8 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Kniegelenkes -788 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes,2%,7%,8% Spalte "Anteil": Prozentualer Anteil der ambulanten Eingriffe einer OPS-0-Schlüsselgruppe, bei denen der Patient unerträgliche Schmerzen hatte 2,6%,%,2% 2,8%,6%,% 2,8%,6%,% Postoperativ: Unerträgliche Schmerzen aufgeschlüsselt nach Anästhesieverfahren Nachfolgend alle ambulanten Eingriffe, bei denen der Patient unerträgliche Kopf-, Hals-, Muskelschmerzen hatte (Beschwerdestärke 9 oder 0 auf einer Schmerzskala von 0 bis 0): Intubationsnarkose 0,% Larynxmaske,7% Maskennarkose Plexusanästhesie Periduralanästhesie Spinalanästhesie Lokalanästhesie Stand by iv.-block 0,%,% 0,6% 2,0%,%,%,% 0,%,%,%,% 0,%,% 0,2%,6% Lesebeispiel: "Bei..% der Intubationsnarkosen hatte der Patient nach dem ambulanten Eingriff unerträgliche Schmerzen". Behandelte postoperative Komplikationen Entzündung der Wunde Thrombose Bluterguss/Nachblutung 0,6%,7% 2,6%,0%,%,9%,6%,0%. Quartal 2009 bis. Quartal 2009, Beispielpraxis
AQS1 Jahresbericht 2009
AQS1 Jahresbericht 2009 PKG Grundgesamtheit Quartal Erfasste AQS1-Arztfragebögen Erfasste AQS1-Patientenfragebögen Q1/2009 Q2/2009 Q3/2009 Q4/2009 Gesamt 9.021 10.512 9.013 11.030 39.576 3.477 3.961 4.057
MehrSQS1 Jahresbericht 2009
SQS1 Jahresbericht 2009 Beispielpraxis Grundgesamtheit Quartal Erfasste SQS1-Arztfragebögen Erfasste SQS1-Patientenfragebögen Q1/2009 Q2/2009 Q3/2009 Q4/2009 Gesamt 118 74 101 168 461 97 66 87 99 349 1.
MehrListe möglicher ambulanter Eingriffe
Liste möglicher ambulanter Eingriffe Kategorie : der Eingriff ist ambulant durchzuführen Kategorie : der Eingriff kann wahlweise ambulant oder stationär durchgeführt werden Hinweis: Alle hier aufgeführten
MehrQualitätsmaßnahme Ambulante Operationen
Qualitätsmaßnahme Ambulante Operationen Ergebnisse zur Patientenzufriedenheit und zum postoperativen Patientenverlauf bei ambulanten Operationen Eine Studie der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB)
MehrVerdacht auf Behandlungsfehler Was hat der Patient von der MDKBegutachtung?
Verdacht auf Behandlungsfehler Was hat der Patient von der MDKBegutachtung? Dr. med. Ingeborg Singer Leiterin Fachbereich Medizinrecht, MDK Bayern DGSMP-Jahresveranstaltung 2012 13.09.2012, Essen Antwort
MehrStrukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2012. Waiblinger Zentralklinik
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Waiblinger Zentralklinik Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool
MehrSektion Plastische Chirurgie und Handchirurgie
B-6.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Art: Sektion Plastische Chirurgie und Handchirurgie Hauptabteilung Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Florian Gebhard Sektionsleiter PD Dr. Martin Mentzel QUALITÄTSBERICHT
MehrLabel. Beste Klinik Allgemeine Chirurgie. Patientenblatt. Seite 1 von 7. Patient: Mustermann, Erika Geb-Dat: 12.08.1964, OP-Dat: 11.09.2013.
Seite 1 von 7 Patientenblatt Geschlecht: weiblich Adresse: 51147 Köln Heidestrasse 17 OP-Dat: 11.09.2013 Saal: 2 Behandlung: Stationär Krankenkasse: AOK Diagnose: Magen-TM Größe: 165 cm Gewicht: 60 kg
MehrEntwicklung der Operationsfallzahlen
Kontinuierlicher Anstieg der stationären Operationen in Deutschland - Ergebnisse einer dreidimensionalen Marktanalyse Einleitung Eine erste Auswertung der aktuellsten Leistungsdaten für die deutschen Krankenhäuser
MehrKlinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Leiter: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Axel Ekkernkamp Daten und Fakten Ferdinand-Sauerbruch-Straße 17475 Greifswald Telefon:
MehrMusterauswertung 2001 Modul 15/1: Gynäkologie / Brustoperationen. Basisauswertung. Musterkrankenhaus, Musterstadt und Musterland Gesamt
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Modul 15/1: und Musterland Freigegebene Version vom 07. Mai 2002 Teiln. en in Musterland: nn Auswertungsversion: 7. Mai 2002 Datensatzversionen
MehrPLASTISCHE UND ÄSTHETISCHE CHIRURGIE
PLASTISCHE UND ÄSTHETISCHE CHIRURGIE Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis Die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Schleswig-Holstein vom 25. Mai 2011 fordert für die Facharztweiterbildung
MehrPatienteninformation. Hallux valgus. Definition Ursache Operation Nachbehandlung Risiken. www.myfeet.ch
Patienteninformation Hallux valgus Definition Ursache Operation Nachbehandlung Risiken www.myfeet.ch Was ist ein Hallux valgus? HALLUX = Grosszehe VALGUS = Abweichung zur 2. Zehe Ursachen des Hallux valgus?
MehrDas Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung
Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung Christian J. P. Simanski 1, Carolin Bruns 2, Rolf Lefering 2, Edmund A.M. Neugebauer
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Orthopädie und Traumatologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Orthopädie und Traumatologie Anlage 23 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) 1. Diagnostik und Krankenbehandlung unter Berücksichtigung von geschlechtsspezifischen Besonderheiten
MehrJoachim Hess, Dr. med. P. Pieczykolan, Dr. med. D. Thull Fußzentrum Köln, Vorgebirgstraße 118, 50969 Köln
Die modifizierte distale, gelenkerhaltende Chevron-Osteotomie nach Austin mit Extremverschiebung des Metatarsale-Köpfchens Retrospektive Komplikationsanalyse bei 311 Fällen Joachim Hess, Dr. med. P. Pieczykolan,
MehrSTRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT der Sportklinik Stuttgart GmbH für das Berichtsjahr 2012 _ gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Sportklinik Stuttgart GmbH I Taubenheimstraße 8 I 70372 Stuttgart I www.sportklinik-stuttgart.de
MehrEntfernung von Weisheitszähnen
Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Eltern, wir raten Ihnen zur operativen Entfernung des verlagerten Weisheitszahnes OK 18 rechts 28 links UK 48 rechts 38 links Befund- und Darstellungsschema Begründung
MehrReferenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Malteser Krankenkaus St. Johannes-Stift
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Malteser Krankenkaus St. Johannes-Stift Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB
MehrStrukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2014
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2014 MEDIAN Orthopädische Klinik Braunfels / Endoprothesenzentrum-Mittelhessen Dieser Qualitätsbericht wurde mit
MehrHallux valgus Ursache Diagnose Therapie Zentrum für Fußchirurgie Grünewald Privatklinik Aschaffenburg
Dr. med. Klaus Fecher Ursache Diagnose Therapie Zentrum für Fußchirurgie Grünewald Privatklinik Aschaffenburg Inhalt 2 Zentrum für Fußchirurgie Dr. med. Klaus Fecher, Orthopäde Grünewald Privatklinik &
MehrOP-Steuerung und OP-Management: Moderne Werkzeuge der EDV wirksam einsetzen. D. Pappert
OP-Steuerung und OP-Management: Moderne Werkzeuge der EDV wirksam einsetzen D. Pappert EDV- Anwendungen im Op-Bereich l l l l l l l l l OP-Programmplanung und Modifikation Automatisiertes Anästhesieprotokoll
MehrDokumentation. der Funktionen und Prozesse. Muster Krankenhaus. Musterstadt
Muster Krankenhaus Dokumentation der Funktionen und Prozesse im Muster Krankenhaus in Musterstadt Seite 1 Ersteller: März Network Services GmbH Heinz-Bäcker-Str. 9 45356 Essen Status: AZ 12 Version: 1.N
MehrAnhang 5 zur Anlage 3: AOK Bremen/Bremerhaven Katalog ambulante Operationen, Stand 18.12.2009 A B C D E F G H I J K L M
3 4 5 6 7 8 9 0 3 Anhang 5 zur Anlage 3: AOK Bremen/Bremerhaven Katalog ambulante Operationen, Stand 8..009 ICD-0 DRG Abteilung. S S- Diagnose 9500 Fußchirurgie 5-04.9 Excision und Destruktion von erkranktem
Mehr7.6 Facharzt / Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie (Plastischer und Ästhetischer Chirurg / Plastische und Ästhetische Chirurgin)
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 18.01.2016 7.6 Facharzt / Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie (Plastischer
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 290. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 290. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1.
Mehr7.6 FA Plastische und Ästhetische Chirurgie (Stand: 30.05.2016)
1 / 6 Unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen
MehrMinimal Invasive Kniegelenkoperation Patienteninformation
Minimal Invasive Kniegelenkoperation Patienteninformation 2 Liebe Patientin, lieber Patient, Leben ist Bewegung! Was aber wenn Erkrankungen des Kniegelenks Sie in Ihrer Bewegungsfreiheit und somit auch
MehrDen vorliegenden Behandlungsakten sollten die folgenden Informationen entnommen werden:
2 Material und Methoden 2.1 Scheuermann Kyphose 2.1.1 Patientenkollektiv Von August 1995 bis Dezember 2005 wurden an der orthopädischen Klinik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg insgesamt 15
MehrPlanbetten und aufgestellte Betten 2009
Planbetten und aufgestellte Betten 2009 Planbetten aufgestellte Betten für Anästhesiologie 12 12 Augenklinik 95 91 (Chirurgische II) 132 132 52 52 für Dermatologie, Venerologie und Allergologie 71 67 Frauenklinik
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
MehrBrustverkleinerung. (Bei Männern)
(Bei Männern) Brustverkleinerung Eine weiblich anmutende Brust zu haben, stellt für viele Männer eine große psychische Belastung dar. Die Vergrößerung der männlichen Brustdrüse kann genetisch angelegt
MehrKerncurriculum Anästhesie im Rotes Kreuz Krankenhaus, Bremen
Kerncurriculum im Rotes Kreuz Krankenhaus, Bremen Kerncurriculum zur Facharztweiterbildung Die Ausbildung in der Klinik für und ist am Musterlogbuch der Bundesärztekammer orientiert. Wie haben entsprechende
MehrKlinikführer München 2008/2009
Klinikführer München 2008/2009 QualitätsKompass von AnyCare QualitätsKompass 2. Auflage 2008 MVS Medizinverlage Stuttgart Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8304 3505 1 Zu Inhaltsverzeichnis
MehrPlastische und Ästhetische Chirurgie in Westfalen-Lippe
Plastische und Ästhetische Chirurgie in Westfalen-Lippe Plastische und Ästhetische Chirurgie in Westfalen-Lippe Die in dieser Broschüre genannten Bezeichnungen in der männlichen Form schließen selbstverständlich
MehrFragebogen zu gynäkologischen Erkrankungen
Stand 03.2014 ALTE LEIPZIGER ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu gynäkologischen Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen
MehrPatienten und Methoden. AQC Daten als nützliches Instrument zur Auswertung der akuten Appendizitis
AQC Daten als nützliches Instrument zur Auswertung der akuten Appendizitis Urs von Holzen, André Gehrz, Markus Zuber, Lukas Meier Chirurgische Klinik, Departement Chirurgie, Kantonsspital Olten, Baslerstrasse
MehrSchulterprothese. Sprechstunde Montag und Mittwoch T +41 44 386 30 12 F +41 44 386 30 09 E-Mail schulter_ellbogen@balgrist.ch
Schulterprothese Schulterprothese Der künstliche Gelenkersatz (Prothese) ist am Hüft- und Kniegelenk eine häufige und sehr erfolgreiche orthopädische Operation. In gleicher Weise kann auch das Schultergelenk
MehrPatientensicherheit durch Standardisierung im OP
Patientensicherheit durch Standardisierung im OP OSR. MICHAELA KIENZL, MSC, MBA KAGES-MANAGEMENT /OE PFLEGE STMK. KAGES KAGes-Management/OE Pflege, OSr. M. Kienzl, MSc, MBA 1 Patientinnen- und Patientensicherheit:
MehrStrukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012. LVR-Klinik für Orthopädie Viersen
LVR-Klinik für Orthopädie Viersen Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 LVR-Klinik für Orthopädie Viersen Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von
MehrBrustkompetenzzentrum
Brustkompetenzzentrum im Klinikum Herford Informationen zum Thema Brustkrebserkrankungen für Patientinnen Maximalversorgung unter einem Dach durch Kompetenzteams aus 18 Abteilungen Liebe Patientinnen,
MehrStrukturierter Qualitätsbericht der Kliniken Dr. Erler ggmbh
Strukturierter Qualitätsbericht der Kliniken Dr. Erler ggmbh gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool
MehrKlinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Allgemeine Angaben der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
B-32.1 Allgemeine Angaben der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Fachabteilung: Art: Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie nicht Betten führend Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med.
MehrAmbulante Operationen
Ambulante Operationen 1. Welche Eingriffe führen wir durch? 2. Was heißt ambulant? 3. Das Aufklärungsgespräch 4. Der Weg zum St. Marien-Hospital 5. Der OP Tag 6. Postoperative Nachsorge Vorwort Seit dem
MehrBezirk Unterfranken SCHULTEROPERATIONEN. in der Orthopädischen Klinik König-Ludwig-Haus. Der Bezirk berät hilft fördert
Bezirk Unterfranken SCHULTEROPERATIONEN in der Orthopädischen Klinik König-Ludwig-Haus Der Bezirk berät hilft fördert schulteroperationen Unser Wissen für Ihre Gesundheit Schultergelenk Anatomie Ultraschalluntersuchung
MehrBrustverkleinerung N
Brustverkleinerung N A Manche Frauen haben von Natur aus sehr große Brüste oder empfi nden ihren Busen als zu groß. Durch die Größe und das Gewicht der Brüste kann es zu Einschränkungen der Bewegung und
MehrStadiengerechte operative Therapie des Hallux valgus
Stadiengerechte operative Therapie des Hallux valgus Dr. Ullmann Pathogenese des Hallux valgus (lat. valgus= krumm, schief) Abweichung des ersten Mittelfußknochens nach innen Störung des muskulären Gleichgewichtes
MehrStrukturierter Qualitätsbericht. für das Berichtjahr 2014 der
Strukturierter Qualitätsbericht in Anlehnung an 137 Abs. 1 Satz 3 Nr.6 SGB V für das Berichtjahr 2014 der Version 1.00 / 11.01.2016 Qualitätsbericht für 2014 Seite 1 von 52 Der vorliegende Qualitätsbericht
MehrModerne Behandlungskonzepte in der Vorfußchirurgie
Moderne Behandlungskonzepte in der Vorfußchirurgie ein kurzer Überblick für Patienten Orthopädische Praxis Dr. med. Eckhardt Krieger (Fußchirurg) Operationen bei verschiedenen Fußproblemen Hallux valgus
MehrFall 1 Reverse Youngswick-Osteotomie mit einer nicht resor bierbaren Naht zur Hallux-varus-Korrektur Variante 1...
Inhalt Vor- und Mittelfuß Fall 1 Reverse Youngswick-Osteotomie mit einer nicht resor bierbaren Naht zur Hallux-varus-Korrektur Variante 1... 2 Fall 2 Reverse Youngswick-Osteotomie mit einer nicht resor
MehrEinblick in den Augen - OP Darstellung der Augen - Tagesklinik
Einblick in den Augen - OP Darstellung der Augen - Tagesklinik 1990 Diplom 1990 bis 1992 Unfall - Bettenabteilung Ab 1992 HNO - OP 2005 (Gründung der OPKO `s) Einschulung MKG - u. Augen- OP Seit 2011 Fachbereichsschwester
MehrErklärung des Patienten
Erklärung des Patienten Ich habe den beiliegenden Aufklärungsbogen erhalten, gelesen und auch verstanden. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, mit Dr. Probleme zu erörtern und Fragen zu stellen. Ich mit
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Operationen und Prozeduren der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern - Ausführliche
MehrAnlage 4 Strukturqualität Krankenhaus 1. I Strukturvoraussetzungen für Krankenhäuser mit Schwerpunkt konventionelle Kardiologie
Anlage 3 zur 7. Änderungsvereinbarung DMP Koronare Herzkrankheit (KHK) Stand: 10.11.2009 Anlage 4 Strukturqualität Krankenhaus 1 zu dem Vertrag zur Durchführung des Disease-Management-Programms Koronare
MehrReferenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach
MehrVorbemerkung zum Kölner Patientenfragebogen
5.1.4 Messung und Analyse Ziel 2 (Kernziel) 5.1.4 (2) Dok2 Vorbemerkung m er Patientenfragebogen Patientenbefragungen sind ein wichtiges Instrument im Qualitätsmanagement. Sie sind auch in der G-BA-Richtlinie
MehrVereinbarung - Ambulante augenärztliche Operationen
OPS Andere Rekonstruktion der Augenlider: Durch 5-096.02 Hautlappenplastik: Mit Hautrotation U2 93101 93201 93301 93401 31503 31708 31709 Andere Rekonstruktion der Augenlider: Durch Transplantation: 5-096.20
MehrReferenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Krankenhaus Cham
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Krankenhaus Cham Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB V über das Jahr 2012
MehrRisiken und Revisionsoperationen nach einem künstlichen Kniegelenksersatz
Risiken und Revisionsoperationen nach einem künstlichen Kniegelenksersatz Dies bedeutet eine ausgedehntere Operation mit mehr Blutverlust. Der Ersatz einer Teilprothese mit einer Totalprothese ist relativ
MehrRechnungsbeispiele R - 1. Anästhesiekommentar zur GOÄ, Von A. Schleppers und W. Weißauer, Herausgeber Berufsverband Deutscher Anästhesisten
Rechnungsbeispiele R - 1 Anästhesiekommentar zur GOÄ, Von A. Schleppers und W. Weißauer, Herausgeber Berufsverband Deutscher Anästhesisten Rechnungsbeispiele Im folgenden werden eine Reihe von anästhesiologischen
MehrDer Hallux. Anatomische Grundlagen, Operation, Behandlungsablauf und Erfolgsaussichten
Der Hallux Anatomische Grundlagen, Operation, Behandlungsablauf und Erfolgsaussichten Liebe Patientin, Lieber Patient Bei Ihnen liegt ein Hallux vor. Der geläufige Begriff Hallux ist der lateinische Ausdruck
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Operationen und Prozeduren der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern - Ausführliche
MehrAusserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es?
Espace de l Europe 10 CH-2010 Neuchâtel obsan@bfs.admin.ch www.obsan.ch Workshop des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es? Sonia Pellegrini,
MehrDatenbankgestützte Qualitätskontrolle in der Endoprothetik
Datenbankgestützte Qualitätskontrolle in der Endoprothetik Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Lassmann Prof. Dr. med. Werner Hein Dipl. Wirtsch. Inf. Frank Lippert Dr. med. Stefan Klima Endoprothetik in der Orthopädie
MehrNeue Versorgungsformen in der Schmerztherapie
Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Sicherung der Versorgungsqualität unter optimierten Bedingungen aus Sicht der Krankenkassen BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89 42285 Wuppertal
MehrQualitätsmerkmal: Spezifische intra-/postoperative Komplikationen bei TUR
Qualitätsmerkmal: Spezifische intra-/postoperative Komplikationen bei TUR Qualitätsziel: Selten spezifische intra-/postoperative Komplikationen bei TUR Grundgesamtheit: Patienten mit TUR (OPS-301 5-601.0,.1)
MehrB-[5] Klinik und Poliklinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie. B-[5].1 Vorstellung der Fachabteilung. B-[5].1.1 Fachabteilungsschlüssel
B-[5] Klinik und Poliklinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie B-[5].1 orstellung der Fachabteilung Name des Chefarztes: Prof. Dr. med. Hans Zwipp Anschrift: Internet: E-Mail: Fetscherstraße 74,
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Operationen und Prozeduren der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern - Ausführliche
MehrAGENDA.» CIRS-Fälle» Kleiner QM-Exkurs» Problemabfrage. Hämotherapie 05.10.2015
AGENDA» CIRS-Fälle» Kleiner QM-Exkurs» Problemabfrage 1 Hämotherapie 05.10.2015 WO IST VORNE» Der diensthabende Arzt wird gerufen, um eine Transfusion im Aufwachraum anzuhängen.» Er erhält die Information,
MehrBundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Ausbildung von PJ-Studenten
Oberer Eselsberg 40 89081 Ulm Telefon 0731 / 1710 0 AllgFspWNBw 5926 88 BwKrhs Ulm, HNO Klinik, Oberer Eselsberg 40, 89081 Ulm Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,
MehrTherapie der Tibialis posteriorsehnenruptur
Therapie der Tibialis posteriorsehnenruptur H.-J. Trnka FUSSZENTRUM AN DER WIENER PRIVATKLINIK www.fussforum fussforum.at Die Tibialis posterior Sehne Erste Beschreibung 1969 Kettelkamp DD, Alexander
MehrKlinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie Johanniter-Krankenhaus Gronau Herzlich Willkommen in unserer Klinik Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patientin, lieber Patient! Im Zentrum unserer
MehrPlastische Chirurgie Gynäkomastie
Plastische Chirurgie Gynäkomastie Eine Initiative der VEREINIGUNG DER DEUTSCHEN ÄSTHETISCH-PLASTISCHEN CHIRURGEN in Verbindung mit der VEREINIGUNG DER DEUTSCHEN PLASTISCHEN CHIRURGEN Geschäftsstelle: BLEIBTREUSTRASSE
MehrAnatomie - Normalbefund
Jörn Lange Klinik für Unfall-und Wiederherstellungschirurgie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. A.Ekkernkamp Verletzungen des Kniegelenkes www.medfuehrer.de/orthopaeden-unfallchirurgen-rheuma/klinik/orthopaedie-universitaetsmedizin-der-ernst-moritz-arndt-universitaet-greifswald-greifswald-ueber-uns.html
Mehr3D Fuß- und Unterschenkelscanverfahren zur Bilddokumentation prä- und postoperativ in der Fußchirugie
3D Fuß- und Unterschenkelscanverfahren zur Bilddokumentation prä- und postoperativ in der Fußchirugie Dr. med. A. Gruber Rheuma Therapie Zentrum Nürnberg Dr.- Ing. F. Jäger Explius GmbH M. Jahn IETEC Orthopädische
MehrEvaluation des DMP Diabetes
QMR Kongress Potsdam, 19./20. Sept. 2011 Evaluation des DMP Diabetes BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89-95 42285 Wuppertal Dr. Christian Graf Abteilungsleiter Versorgungsprogramme christian.graf@barmer-gek.de
MehrDr. med. Dirk Rose. Das neue Kniegelenk. Die Qual der Wahl: das Prothesenmodell
Das neue Kniegelenk Das Kniegelenk wird von allen Gelenken am stärksten beansprucht. Es verbindet die beiden größten Knochen des menschlichen Körpers. Da ihm eine vorwiegend knöcherne Führung fehlt, ist
Mehr! Datenbank.! Verfügbarkeit.! Werkzeuge.! Oracle Fusion Middleware! Application Server! Integration! Portal.! Security.!
! Datenbank! Verfügbarkeit! Werkzeuge! Oracle Fusion Middleware! Application Server! Integration! Portal! Security! Business Lösungen Patientenakt rund um die Welt Ernst Mlnarik Account
MehrAufklärung über die Behandlung
sollte Sie bei geplanten Operationen schon am Tag der Terminvereinbarung aufklären, mindestens aber einen Tag vorher. Sie müssen voll einsichts- und einwilligungsfähig sein. Erfolgt die Aufklärung erst
MehrGUTARTIGE NEUBILDUNGEN
GUTARTIGE NEUBILDUNGEN CHALAZION, HORDEOLUM, XANTHELASMEN, WARZEN Tıp Dr. Ägäis Univ. H. Aral Praxisklinik LidMed im St. Marien-Hospital Kunibertskloster 11-13 D-50668 Köln Tel. 0221 168 755 25 info@lidmed.de
MehrStrukturierter Qualitätsbericht 2013
Strukturierter Qualitätsbericht 2013 Gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr STENUM Ortho GmbH Heilstättenweg 1 27777 Ganderkesee Tel.:04223-71 0 Fax: 04223-71 217 Inhalt Einleitung 3
MehrInformationen für Patienten Ambulante Operationen
Informationen für Patienten Ambulante Operationen Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Willkommen im Josephs-Hospital Warendorf! Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen Einblick in den Ablauf
MehrBehandlungsfehler-Begutachtung der MDK-Gemeinschaft. Jahresstatistik 2012
Behandlungsfehler-Begutachtung der MDK-Gemeinschaft Jahresstatistik 2012 Bearbeitung: Dr. Ingeborg Singer, MDK Bayern (Leitung) Prof. Dr. Martin Grotz, MDK Niedersachsen PD Dr. Heike Klotzbach, MDK Thüringen
MehrRASTERZEUGNIS ORTHOPÄDIE UND ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIE
An die Ärztekammer RASTERZEUGNIS FÜR DIE AUSBILDUNG ZUR FACHÄRZTIN/ZUM FACHARZT IM HAUPTFA C H ORTHOPÄDIE UND ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIE Herr/Frau geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen des Ärztegesetz
MehrPräambel. Curriculum Common Trunk
Curriculum Common Trunk (Basischirurgie) nach der neuen Weiterbildungsordnung der Bayerischen Landesärztekammer am Chirurgischen Zentrum des Klinikums Augsburg Präambel Das Chirurgische Zentrum am Klinikum
MehrNeue (direkte) orale Antikoagulantien. (DOAKS): Wie damit umgehen? - Copyright nur zum direkten persönlichen Nachlesen bestimmt-
Neue (direkte) orale Antikoagulantien (DOAKS): Wie damit umgehen? - Copyright nur zum direkten persönlichen Nachlesen bestimmt- vor drei Wochen im Op 67 j. Patient, Jurist, 183 cm, 79 kg latente Bluthochdruckerkrankung
MehrMarkus-Krankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe-Universität
Markus-Krankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe-Universität Markus-Krankenhaus Wilhelm-Epstein-Straße 2 60431 Frankfurt am Main (OHNWURSK\VLRORJLVFKH 8QWHUVXFKXQJ Medizinische
MehrAnlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen
Anlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (nachfolgend KVHB genannt) und der Techniker Krankenkasse
MehrZentrum für GefäSSmedizin und WundManagement
Eine Information Der Chirurgischen Kliniken Für Patienten und Deren Angehörige Zentrum für GefäSSmedizin und WundManagement Diagnostik und Therapie von Gefäßerkrankungen Chirurgische Kliniken Auf moderne
MehrSektion Plastische Chirurgie und Handchirurgie. Allgemeine Angaben der Sektion Plastische Chirurgie und Handchirurgie
B-7.1 Allgemeine Angaben der Sektion Plastische Chirurgie und Handchirurgie Fachabteilung: Art: Sektion Plastische Chirurgie und Handchirurgie Hauptabteilung Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Florian
MehrAufklärungsund. Einverständnisformular für Augenoperationen. Pat.:... geb. am:...
Aufklärungsund Einverständnisformular für Augenoperationen Pat.:... geb. am:... Basisinformation zum Aufklärungsgespräch für unsere Patienten Patientendaten: Allgemeine Aufklärung zur Durchführung von
MehrAutor: Dipl. KH-BW Günther Suppan in Zusammenarbeit mit Prim. Dr. Pfeffel, Regina Kern, MSc, MBA und Prim. Dr. Freystetter DESA, MSc, MBA.
Autor: Dipl. KH-BW Günther Suppan in Zusammenarbeit mit Prim. Dr. Pfeffel, Regina Kern, MSc, MBA und Prim. Dr. Freystetter DESA, MSc, MBA Verteiler: Datum: 12.März 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...
MehrStatistische Erhebung der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen für das Statistikjahr 2007
Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern Rechtsabteilung Statistische Erhebung der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen für das Statistikjahr 2007 Pressekonferenz 2008
MehrFacharztklinik Hamburg
Facharztklinik Hamburg Die psychische Gefährdungsbeurteilung Praxisbericht Dipl.-Kfm. Christian Ernst, Kaufm. Geschäftsführer Demographie Netzwerk Hamburg Die psychische Gefährdungsbeurteilung Gesetzliche
MehrDas HALLUX FORUM. ERFAHRUNGSBERICHT HALLUX VALGUS OP Mitglied Heikep
Das HALLUX FORUM ERFAHRUNGSBERICHT HALLUX VALGUS OP Mitglied Heikep 1 Vor der Operation 1.1 Kurze Vorgeschichte Ich bin weiblich, 44 Jahre und habe den Hallux valgus beidseits seit meiner Kindheit. Bin
Mehr... ... ... 39 2.2.2.2 Velo-Pharyngo-Plastik... 45 Literatur... 45 ... ... ... ... ...
1 Kraniofaziale Chirurgie.... 1 D. Marchac 1.1 Allgemeines... 1 1.1. 1 Chirurgisch relevante Anatomie... 3 1.1.2 Epidemiologie... 3 1.1.2.1 Genetik der kraniofazialen Missbildungen... 3 1.1.3 Grundprinzipien
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Operationen und Prozeduren der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern - Ausführliche
MehrKniekehle mit typischer Lokalisation der Zyste Knie seitlich, Verdrängung von Gefäßen und Nerven
Schwerpunkt: Orthopädie Knie 1. Bakerzyste Einleitung Unabhängig von ausgeprägten Funktionseinschränkungen, Schmerzen und auf das Kniegelenk lokalisierten Erkrankungen beklagen eine große Anzahl an Patienten
MehrHauptabteilung. Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres
B - 10.1 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Abteilungsdirektor Prof. Dr. Christoph Matthias Kontaktdaten Abteilung Hals-Nasen-Ohrenheilkunde UNIVERSITÄTSMEDIZIN GÖTTINGEN Robert-Koch-Straße 40 37075 Göttingen Telefon
Mehr