Umsetzung STRATOS Impulsprogramm

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1 Umsetzung STRATOS Impulsprogramm Projektdossier: Walliser Quartett Naters, März 2014 RW Oberwallis AG Klingele Haus Kehrstrasse Naters Tel:

2 1. Zusammenfassung Ausgangslage Angebotskonzeption Kartenspiele Wissens- und Ratespiele Funspiele Betriebskonzept Organisation Finanzplanung Allgemeine Eckdaten Finanzielle Eckdaten Projektumsetzung... 6 Seite 2 von 6

3 1. Zusammenfassung Im Oberwallis gibt es zahlreiche und einzigartige Sehenswürdigkeiten. Eine Vielzahl dieser Sehenswürdigkeiten ist jedoch wenig bekannt. Durch durchdachte Merchandising-Produkte sollen diese unbekannten Sehenswürdigkeiten touristisch erschlossen werden. Der Gast soll auf spielerische Art und Weise diese Vielfalt an Sehenswürdigkeiten kennenlernen. Er soll dadurch animiert werden, die verschiedenen Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Themenspezifische Quartett- und Memory- Spiele, Oberwalliser Trivial Pursuit, Air Zermatt Simulator oder Bergdorf- Monopoly sind nur einige der Produktvarianten. Die Merchandising- Produkte können durch ein bestehendes KMU wie bspw. den Rottenverlag entwickelt und produziert werden. Die Spiele werden sowohl über etablierte Vertriebskanäle (Tourist Information, Hotels, Gastronomie, öv- Schalter, Souvenir Shops) in den Destinationen als auch digital über App vertrieben. Die Initiative hat ein unmittelbares Wertschöpfungspotenzial von 1.0 Mio. CHF pro Jahr. Die ersten Produkte sollen im Frühjahr 2015 erhältlich sein. 2. Ausgangslage Das Oberwallis ist durch sein eindrückliche Naturvielfalt und seine grosse soziokulturellen Tradition einzigartig. Beispielsweise: Arten- und Naturvielfalt im Oberwallis als touristisch nutzbares Potenzial Berge und Gipfel in verschiedenen Formen und Höhen umringen das Wallis. Jeder zweite 4000er in Europa befinden sich im Oberwallis. Das Wallis ist der Kanton mit der höchsten Vergletscherung. Einige hohe und grosse Gletscher befinden sich im Oberwallis. Einige Gletscher sind bekannter wie zum Beispiel der Aletschgletscher und einige sind unbekannter wie zum Beispiel der Riedgletscher, ein Talgletscher, der sich in der Nähe des Dorfes Grächen befindet. Die Vielfältigkeit der Lebensräume im Oberwallis bietet Wildtieren ein qualitativ hochwertiges Zuhause. Man findet hier spezielle Tierarten wie z.b. Alpensteinböcke, Gämse, Rehe, Schneehasen, seltene Vogelarten wie die Bergdohle, Rabenarten, Steinadler, Auer- und Birkhühner, Luchse, etc. Im Wallis existieren verschiedene Specie Rara -Rassen so bspw. die Walliser Schwarzhalsziege, das Evolèner Rind, das Walliser Landschaf und die dunkle Biene. Im Wallis wachsen mehr als Pflanzenarten, darunter etwa 100 Arten, die in der Schweiz nirgendswo sonst vorkommen und sich auf über 3000 Höhenmeter erstrecken. Von den rund 1400 Schmetterlingsarten kommen 100 Arten nur im Wallis vor. Seite 3 von 6

4 Das Naturschutzgebiet Pfynwald, ist der grösste zusammenhängende Föhrenwald in Mitteleuropa. Dieser weist einen unschätzbaren Wert für Natur, Kultur und Landschaft auf und ist zum ersten regionalen Naturpark im Wallis ernannt worden. Er ist ein national geschützter Naturpark und Erholungsraum von grosser Qualität mit einer aussergewöhnlicher Seen-Landschaft, seltener Fauna (Vögel, Amphibien, Insekten) und Flora. Die Landschaft des Oberwallis ist geprägt von Kapellen und Kirchen. Es gibt insgesamt 90 Kirchen und 300 Kapellen, die in den Oberwalliser Gemeinden zu finden sind. Die meisten dieser Gotteshäuser sind frei zugänglich. Seit Jahrzehnten umhüllen geheimnisvolle Sagen und Sagengestalten das Oberwallis. Eine bekannte Sage ist zum Beispiel der Rollibock, der Gehörnte am Grossen Aletschgletscher. Es gibt zahlreiche weitere Sagen und Sagengestalten. Eine Vielzahl dieser einzigartigen Sehenswürdigkeiten sind nur wenig bekannt und touristische kaum erschlossen. Dies soll sich durch die Initiative Walliser Quartett ändern. Themenspezifische Quartettoder Memory- Spiele für das Wallis 3. Angebotskonzeption Die Idee basiert auf der Vielfalt an bekannten und vor allem unbekannten Sehenswürdigkeiten im gesamten Oberwallis und der Tatsache, dass gerade im destinationsübergreifenden Merchandising verhältnismässig wenig Anstrengungen unternommen werden. Durch durchdachte Merchandising-Produkte sollen unbekannte Sehenswürdigkeiten touristisch erschlossen werden. Der Gast soll auf spielerische Art und Weise diese Vielfalt an Sehenswürdigkeiten kennenlernen. Er soll dadurch animiert werden, die verschiedenen Sehenswürdigkeiten zu besuchen Kartenspiele Ein Oberwalliser Trivial Pursuit oder Galileo Quartett und Memory sind bekannte und beliebte Kartenspiele für Jung und Alt. Wegen der einfachen Regeln sind sie schon für die Kleinsten geeignet. Beide Spiele haben auch längst das digitale Zeitalter erreicht. Diese beiden Spiele würden sich besonders dafür eignen, die verschiedenen Sehenswürdigkeiten im Oberwallis kennenzulernen. Mögliche Themen könnten sein: Berge, Gletscher, Brücken, Schluchten, Sagengestalten, Kapellen, Schmetterlinge, Bäume u.v.m. Das Beispiel Baum eignet sich gut, um die Absicht hinter dem Spiel zu veranschaulichen: Im Oberwallis gibt es die ältesten Arvenbäume (Aletsch), die ältesten Lärchenbäume (Simplon), der älteste Wald (Grächen), die höchstgelegene Lärche (Saas-Fee), der grösste zusammenhängende Föhrenwald (Pfyn) oder der älteste Mehlbaum (Visp) jeweils Seite 4 von 6

5 Ein Ratespiel über den Walliser Dialekt in Europa, teilweise sogar weltweit. Dies wissen aber nur wenige Personen. Ein Quartett würde dieses interessante Wissen den Gästen zugänglich machen und sie animieren, diese ältesten Bäume oder die höchstgelegenen Bäume zu besichtigen Wissens- und Ratespiele Quizspiele erfreuen sich schon seit Jahren immer größerer Beliebtheit und faszinieren sowohl Kinder als auch Jugendliche und Erwachsene. Aus diesem Grund eignen sich Quizspiele auch perfekt für die ganze Familie. Walliser Bergdorf- Monopoly Daher sollen verschiedene Wissens- und Ratespiele über das Oberwallis entwickelt werden. Mögliche Themengebiete könnten wiederum sein: Natur (Flora, Fauna, Klima, Naturkatastrophen etc.), Faszination Berg (Berge, Gletscher, Erstbesteigungen, Bergrettung etc.), Faszination Wasser (Schnee, Gletscher, Seen, Bäche, Flüsse, Stauseen, Kraftwerke etc.), Walliser Kultur- und Brauchtum u.v.m. Die Quizspiele könnten im Stil von Trivial Pursuit, Galileo oder ähnlichen Spiele entwickelt werden Funspiele Air Zermatt- Simulator Die Welt der Funspiele ist gross und entwickelt sich insbesondere in der digitalen Welt der Apps rasant schnell. In diesem Bereich lässt sich eine Vielzahl an mehr oder weniger ernsten Spielen erarbeiten. So zum Beispiel: Hüäru güät -Walliser Dialekt-Quiz, Air Zermatt Hubschrauber Simulator, Bergsteiger Simulator, Bergdorf-Monopoly mit malerischen Dorfbildern u.v.m. Die Auflistungen sind nicht abschliessend. Die verschiedenen Produktpalletten können beliebig ausgebaut und erweitert werden. Es wird jedoch empfohlen, die Produktpalette inhaltlich zu fokussieren und eine Ausgewogenheit bezogen auf das Medium (traditionell-digital) sicherzustellen. 4. Betriebskonzept Für die Entwicklung und Realisierung der Spiele ist eine zentrale Institution erforderlich, welche eine enge Zusammenarbeit mit den Destinationen anstreben muss. Die Spiele werden sowohl über etablierte Vertriebskanäle (Tourist Information, Hotels, Gastronomie, öv-schalter, Souvenir Shops) in den Destinationen als auch digital über App vertrieben. Seite 5 von 6

6 Ein realistisches Ziel ist es im ersten Jahr mit 2 Produkten auf den Markt zu gehen in die Produktpalette sukzessive auf 10 Produkte zu erweitern. Ein Losgrösse von rund ca. 3'500 pro Produkt wird empfohlen. Dies entspricht rund 35'000 verkaufte Produkte pro Jahr und würde bedeuten das rund 2% der Gäste ein Merchandising-Produkte erwerben. 5. Organisation Wir oben erwähnt ist für die Entwicklung und die Realisierung eine zentrale Institution erforderlich. Naheliegend ist der Rottenverlag, welcher langjährige Erfahrung in der Produktion und Publikation unterschiedlicher Medien aufweisen kann. Aber auch andere bestehende KMUs im Print- und/oder Informatikbereich oder die Gründung einer neuen Firma sind möglich. 6. Finanzplanung 6.1. Allgemeine Eckdaten Anzahl Produkte ca. 10 pro Jahr Losgrösse pro Produkte (pro Jahr) Verkaufte Artikel (pro Jahr) Finanzielle Eckdaten Direkte Wertschöpfung pro Jahr ca. 1.0 Mio CHF 7. Projektumsetzung Bis Oktober 2014 wird das Detailkonzept entwickelt, so dass die ersten Produkte im Frühjahr 2015 vertrieben werden können. Idee Grobkonzept Detailkonzept Finanzierung Promotion Umsetzung Betrieb Okt 13 Mär 14 Okt 14 ab Mär 15 Seite 6 von 6

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