3. St. Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015

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1 3. St. Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015 Auf Kurs mit Selbstmanagement für den Pflegealltag Renata Merz Dipl. Betriebs- und Organisationspsychologin IAP Psychologin SBAP

2 Was erwartet Sie? Vorstellung eines Weges zum Selbstmanagement Was bedeutet Selbstmanagement? Zusammenspiel von Selbstkontrolle und Selbstregulation Wozu kann Selbstmanagement dienen? Balance zwischen Eigen- und Fremdfürsorge finden Persönliche Stärken ausloten und damit umgehen 2

3 Balance zwischen Eigen- und Fremdfürsorge Pflegepersonen bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Eigen- und Fremdfürsorge Fremdfürsorge ist beruflicher Auftrag der Pflegenden Pflege der Eigenfürsorge (bzw. Selbstfürsorge) führt zu mehr: Wohlbefinden Arbeitszufriedenheit Motivation Empathie Gleichgewicht zwischen Eigen- und Fremdfürsorge führt zu Win-Win-Win-Situation für Patienten, Pflegende und Arbeitgeber 3

4 Selbstmanagement unterstützt Selbstfürsorge Wer seine Ziele erfolgreich erreichen will, sollte: seine eigenen Bedürfnisse kennen und auf diese achten gleichzeitig sich selbst kontrollieren Unausgewogenheit zwischen Selbstkontrolle und Selbstregulation begünstigt: Erschöpfung Entfremdung (Verlust Selbstgespür, innere Leere) Enttäuschung 4

5 Wirksame Selbstmanagement-Methode für den Pflegalltag Persönlichkeits-System-Interaktions-Theorie (PSI-Theorie) von Prof. Dr. Julius Kuhl, Osnabrück Selbstmanagement-Kompetenzen sind lern- und trainierbar 5

6 Selbstmanagement mit PSI PSI-Theorie integriert neue Erkenntnisse der Motivations-, Persönlichkeits- und Neuropsychologie und beschreibt das Zusammenspiel zwischen verschiedenen Hirnfunktionen. PSI-Selbstmanagement unterstützt: kluge Entscheidungen zu treffen Ziele zu erreichen eigene Stärken zu nutzen Führungskompetenzen aufzubauen aus Fehlern zu lernen 6

7 Verstand und Unbewusstes Verstand Unbewusstes Verarbeitungsmodus bewusst unbewusst Kommunikationsmittel Sprache somatische Marker (Gefühl) Arbeitstempo langsam schnell Bewertung richtig / falsch (logisch) Informationsverarbeitung seriell parallel mag ich / mag ich nicht Zeithorizont Zukunft hier und jetzt Quelle: Storch M. & Krause F. (2014), Selbstmanagement ressourcenorientiert, Bern: Huber, S

8 Was steuert unser Handeln und Erleben? (Zusammenspiel zwischen psychischen Systemen) Intensions- Gedächtnis (IG) Denken Planen Sachlichkeit Erfahrungs- Gedächtnis (EG) Fühlen Überblick Gelassenheit Objekt- Erkennungs- System (OES) Empfinden Unstimmigkeit Intuitives- Verhaltens- System (IVS) Spontanität Genussfähigkeit 8

9 Selbstkontrolle Selbstregulation linke Seite arbeitet zusammen IG und OES ü fähig, zu planen ü zielorientiert ü willensstark ü kurzfristige Bedürfnisse zugunsten langfristiger Ziele zurückzuhalten Zuviel an Selbstkontrolle: nur noch funktionieren Gespür für eigene Bedürfnisse geht verloren => negative Stimmung rechte Seite arbeitet zusammen EG und IVS ü bedürfnis- und sinnorientiert ü ganzheitlich ü selbstbestimmt ü in der Selbstfürsorge Eigene und fremde Bedürfnisse können unter einen Hut gebracht werden => positive Stimmung 9

10 Selbstregulation und Selbstkontrolle in Einklang bringen Förderung des Zusammenspiels zwischen Selbstregulation und Selbstkontrolle durch Gegenüberstellen von positiven Zielfantasien (Wie fühlt es sich an, wenn ich es geschafft habe?) Vorstellung über mögliche Stolpersteine fördert neue Handlungsoptionen Wenn eine Situation X auftritt, dann werde ich das Verhalten Y tun (Wenn-Dann-Pläne nach P. M. Gollwitzer) 10

11 Erfolgserlebnisse müssen erlebt werden Erfolg zu haben, reicht nicht, man muss das Erfolgserlebnis auch wirklich erleben. So kann die positive Erfahrung im Erfahrungsgedächtnis vernetzt und jederzeit wieder abgerufen werden. 11

12 Vertiefung der Selbstmanagement-Kompetenzen Welches System wird von mir bevorzugt angewendet? Welches System blende ich allenfalls aus? Welches System zeigt sich in Stresssituationen? Im Gespräch oder mittels PSI-Test können Abklärungen erfolgen und Ressourcen bzw. Potenzial aufgezeigt werden. Für eine vertiefte Umsetzung ist auch das so genannte Zürcher Ressourcen Modell (ZRM ) geeignet. 12

13 Danke für Ihr Interesse und alles Gute auf Ihrem Weg Renata Merz Seilergraben 61, 8001 Zürich, Tel.: , Literatur: Martens, J.U. & Kuhl, J. (2013). Die Kunst der Selbstmotivation. 5. Auflage Kohlhammer: Stuttgart. Oettingen, G. (2015). Die Psychologie des Gelingens. Pattloch: München. Ritz-Schulte, G. Schmidt P. & Kuhl, J. (2008). Lehrbuch der Persönlichkeitsorientierten Psychotherapie. Hogrefe: Göttingen. Ritz-Schulte, G. & Huckebrink A. (2012). Autor des eigenen Lebens werden, Anleitung zur Selbstentwicklung. Kohlhammer: Stuttgart. Kuhl, J. (2010). Lehrbuch der Persönlichkeitspsychologie. Motivation, Emotion und Selbststeuerung. Hogrefe: Göttingen. Storch, M. & Krause, F. (2014). Selbstmanagement-ressourcenorientiert. 5. Auflage Huber: Bern. 13

KRÖBER Kommunikation Birgid Kröber Breite Straße 2, 70173 Stuttgart Tel: 0711-722 333 90 Internet: www.kroeberkom.de. Folie 1

KRÖBER Kommunikation Birgid Kröber Breite Straße 2, 70173 Stuttgart Tel: 0711-722 333 90 Internet: www.kroeberkom.de. Folie 1 Folie 1 Somatische Marker in Marketing, Coaching und Co. Birgid Kröber Breite Straße 2, 70173 Stuttgart Tel: 0711-722 333 90 Internet: www.kroeberkom.de Stuttgart, München, Leipzig, Köln Prof. Dietmar

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