Strategie Welt Secur Jahresbericht
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- Kora Arnold
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1 Strategie Welt Secur Jahresbericht Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 1
2 Hinweis für unsere Anleger Strategie Welt Secur Genehmigte Übertragung des Verwaltungsrechts sowie der Verwahrstellenfunktion Die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh, Frankfurt am Main hat ihr Verwaltungsrecht an dem Gemischten Investmentvermögen Strategie Welt Secur - ISIN DE000A0DPZH2, gemäß 99 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) bzw. 22 Abs. 1 der Allgemeinen Anlagebedingungen zum 31. Dezember 2016 gekündigt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat die Genehmigung erteilt, dass das Verwaltungsrecht des Gemischten Investmentvermögen zum 01. Januar 2017 auf die Hanseatische Investment-GmbH übertragen und die Verwahrstellenfunktion zum gleichen Tag von der Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA übernommen wird. Aus dem Wechsel der Verwahrstelle entstehen den Anteilinhabern keine Kosten. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 2
3 Marktentwicklung: Das Jahr 2016 wurde vor allem durch heftige Kursbewegungen an den Aktien- und Rohstoffmärkten geprägt. Zwei wichtige politische Ereignisse, mit deren Ausgang die überwiegende Mehrheit der Marktteilnehmer nicht gerechnet hatte, trugen teilweise zu diesen Bewegungen bei: die Entscheidung der britischen Bevölkerung für den Brexit und die Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten. Das Jahr begann aus saisonalen Gesichtspunkten eher untypisch mit fallenden Aktienkursen. So verloren z.b. DAX und Euro Stoxx 50 in den ersten sechs Wochen bis Mitte Februar zeitweise über 19% bzw. 18%. Bei den beiden amerikanischen Indizes lagen die Rückgänge bei jeweils über 11%. Am 20. Januar erreichte der Ölpreis mit 28,20 Dollar pro Barrel sein Jahrestief und gleichzeitig den niedrigsten Stand seit über zwölf Jahren. Die Aufholbewegung an den Aktienmärkten wurde im Juni durch die Brexit-Entscheidung kurzfristig gestoppt. So verlor der DAX am Tag der Bekanntgabe zeitweise über Punkte. Eine erneute Aufholbewegung brachte den DAX in den nächsten Monaten wieder in den Bereich des Vorjahresendstands zurück. Der nächste Schub ging von der Wahl Donald Trumps aus. Die US-Aktienindizes, die vor dem Wahltag ein kleines Plus ausweisen konnten, begannen eine fulminante Jahresendrallye. DAX und Euro Stoxx 50 schlossen sich dieser Bewegung Anfang Dezember an. Dies führte dazu, dass letztendlich alle Indizes ein positives Jahresergebnis erreichten: Dow Jones 13,42%, S&P 500 9,54%, DAX 6,87% und Euro Stoxx 50 0,70%. Nach Erreichen des Tiefpunkts vollzog der Ölpreis einen rasanten Dreh und verdoppelte sich bis zum Jahresende auf 56,71 Dollar. Der Goldpreis stieg bis zur Jahresmitte um knapp 29% an, um nach einem deutlichen Kursrückgang das Gesamtjahr mit einem Plus von 8,10% abzuschliessen. Am Zinsmarkt hielt die Niedrigzinsphase an. Erwähnenswert ist hier, dass die US-Notenbank Fed im Dezember genau ein Jahr nach der ersten Zinserhöhung seit dem Jahr 2006 die Zinsen um 0,25% anhob. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 3
4 Tätigkeitsbericht Strategie Welt Secur 1. Anlageziel und Anlageergebnis im Berichtszeitraum Der Strategie Welt Secur wurde im Dezember 2007 aufgelegt. Der Fonds kann weltweit in Aktien und Renten mit der Möglichkeit investieren, die entsprechenden Anlageklassen je nach Marktlage zwischen 0% bis 100% zu gewichten. Das Ziel der Anlagepolitik ist ein mittel- bis langfristig attraktiver Wertzuwachs. Die Auswahl einzelner Aktienwerte erfolgt nach ihrer relativen Stärke zum zugehörenden Index und ausgehend von einer Reihe fundamentaler Kriterien in Bezug auf Kurs-Umsatz-Verhältnis, Dividendenrendite sowie weiterer finanzmathematischer Kennzahlen. Ein Großteil der Titel wird in Form von geschriebenen/verkauften und gedeckten Verkaufsoptionen mit einem entsprechenden Sicherheitsabschlag des Basiswertes im Vergleich zum aktuellen Kurswert ins Depot genommen. Für den Fall der Andienung wird die entsprechende Liquidität in Form von fungiblen Anleihen bzw. Liquidität vorgehalten. Die Wertentwicklung des Fonds betrug im Berichtszeitraum 2,66%. Die Benchmark (EONIA plus 300 Basispunkte) legte um 2,68% zu. 2. Anlagepolitik im Berichtszeitraum Der Schwerpunkt der Anlagen lag in geschriebenen/verkauften Verkaufsoptionen, welche jeweils einen deutlichen Risikopuffer aufwiesen. Als Basiswerte dienten vornehmlich deutsche und europäische Aktien. Zudem wurden Teile des Fondsvolumens in Unternehmensanleihen bzw. Liquidität gehalten. Der überwiegende Teil der Investments erfolgte in Euro. 3. Wesentliche Risiken im Betrachtungszeitraum Die wesentlichen Risiken der im Fonds befindlichen Papiere bestanden in Marktpreisrisiken in Form von Aktienkurs- und Anleihepreisrisiken sowie Bewertungskursen von Optionen. Währungsrisiken waren eher gering, da der Fonds fast ausschliesslich in Euro-denominierten Titeln investiert war. Adressenausfallrisiken können niemals ausgeschlossen werden. Diese sind jedoch gering, da die Titel im Fonds breit diversifiziert sind. 4. Struktur des Portfolios im Hinblick auf die Anlageziele Die Struktur des Fonds besteht weiterhin schwerpunktmässig aus Aktien, Aktien-Index-Fonds sowie geschriebenen Verkaufsoptionen auf vornehmlich deutsche und europäische Aktien. Ein Teil der Liquidität ist in Unternehmensanleihen investiert. 5. Wesentliche Veränderungen im Berichtszeitraum Die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh, Frankfurt am Main kündigt ihr Verwaltungsrecht zum 31. Dezember Das Verwaltungsrecht wird zum 01. Januar 2017 auf die Hanseatische Investment-GmbH übertragen und die Verwahrstellenfunktion zum gleichen Tag von der Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA übernommen. Während des Berichtszeitraums gab es keine weiteren wesentlichen Veränderungen. 6. Sonstige wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum Während des Berichtzeitraums gab es keine weiteren wesentlichen Ereignisse. Das per Saldo positive Veräußerungsergebnis des Fonds resultiert vor allem aus Kursgewinnen sowie Prämieneinnahmen aus Stillhaltergeschäften 7. Performance In den vergangenen fünf Jahren erzielte der Fonds eine Performance von 35,82%, in den vergangenen drei Jahren 8,83%. Im Berichtsjahr betrug die Wertentwicklung des Fonds 2,66%. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 4
5 Mit freundlichen Grüßen BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh Geschäftsführung Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 5
6 Vermögensübersicht Aufteilung des Fondsvermögens nach Assetklassen Assetklasse Betrag Anteil in % I. Vermögensgegenstände ,40 100,53 1. Aktien ,20 3,00 2. Anleihen ,50 12,13 Verzinsliche Wertpapiere ,50 12,13 3. Zertifikate ,00 4,16 4. Investmentfonds ,70 69,38 5. Derivate ,00-4,59 Optionen ,00-4,59 6. Forderungen ,33 0,27 7. Kurzfristig liquidierbare Anlagen ,00 1,41 Geldmarktfonds ,00 1,41 8. Bankguthaben ,67 14,77 II. Verbindlichkeiten ,07-0,53 Sonstige Verbindlichkeiten ,07-0,53 III. Fondsvermögen ,33 100,00 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 6
7 Vermögensaufstellung Strategie Welt Secur Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Börsengehandelte Wertpapiere ,90 15,03 Aktien ,20 3,00 Deutschland ,20 3,00 Automobil ,00 0,81 VW Vorzugsaktien DE Stück ,8500 EUR ,00 0,81 Banken ,00 0,88 Commerzbank DE000CBK1001 Stück ,2310 EUR ,00 0,88 Reise & Freizeit 432,60 0,01 Deutsche Lufthansa vinkulierte NA DE Stück ,3600 EUR 432,60 0,01 Technologie ,60 0,45 Singulus Technologies DE000A1681X5 Stück ,2200 EUR ,60 0,45 Versorger ,00 0,85 E.ON NA DE000ENAG999 Uniper DE000UNSE018 Stück ,7130 EUR ,60 0,71 Stück ,0950 EUR 6.809,40 0,14 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 7
8 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Verzinsliche Wertpapiere ,70 7,87 EUR ,70 7,87 Schuldverschreibungen der Kreditwirtschaft ,20 4,05 0,536% AXA EO-FLR MTN 2004(Und.) XS ,750% Dt. Postbank Fdg Tr.II EO-FLR Pref.Sec. 2004(Und.) DE000A0DHUM0 0,470% ING Groep EO-FLR Bonds 2003(Und.) NL EUR ,2792 % ,20 1,36 EUR ,5500 % ,00 2,00 EUR ,9000 % ,00 0,69 Andere Schuldverschreibungen / Industrie ,50 3,82 5,375% Lafarge EO-MTN 2007(17) XS ,000% SAF HOLLAND EO-Schuldverschr. 2012(18) DE000A1HA979 EUR ,5685 % ,50 2,08 EUR ,9800 % ,00 1,74 Zertifikate ,00 4,16 Indexzertifkate ,00 0,22 Deutschland ,00 0,22 Commerzbank Fakt.1xLongZ.11(unl.)VSTOXX Stück ,8100 EUR ,00 0,22 DE000CZ34KS8 Sonstige Zertifikate ,00 3,94 Deutschland ,00 3,94 Commerzbank UNL. ZT 15(unl) Fondsindex DE000CB1WBS6 Stück ,0200 EUR ,00 3,94 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 8
9 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere ,80 4,26 Verzinsliche Wertpapiere ,80 4,26 EUR ,80 4,26 Schuldverschreibungen der Kreditwirtschaft ,95 3,53 3,500% AIV Compartment 22 EO-Notes 2016(26) XS ,750% DIC Asset Anleihe 2013(18) DE000A1TNJ22 EUR ,0000 % ,00 2,03 EUR ,4285 % ,95 1,50 Andere Schuldverschreibungen / Industrie ,85 0,73 6,500% Berentzen-Gruppe IHS 2012(17) DE000A1RE1V3 6,500% Rudolf Wöhrl Anleihe 2013(18) DE000A1R0YA4 3,000% Singulus Technologies 2016(21) DE000A2AA5H5 EUR ,2850 % ,85 0,44 EUR ,8000 % 5.900,00 0,12 EUR ,5000 % 8.525,00 0,17 Investmentfonds ,70 69,38 Rentenfonds ,00 17,97 Gruppenfremde Rentenfonds ,00 17,97 Siemens Euroinvest Corporates DE000A0MYQX1 Anteile ,2200 EUR ,00 17,97 Gemischte Fonds ,00 2,31 Gruppenfremde Gemischte Fonds ,00 2,31 Invesco Fds-Pan Eur.Hgh Income A (Acc.) LU Anteile ,7100 EUR ,00 2,31 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 9
10 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Indexfonds ,70 49,10 Gruppenfremde Indexfonds ,70 49,10 ComStage DAX TR UCITS ETF I LU db x-trackers LEVDAX DAILY ETF 1C LU db x-trackers S&P 500 ETF 1C USD LU ishares Core DAX UCITS ETF (DE) DE Anteile ,1410 EUR ,50 17,07 Anteile ,5600 EUR ,00 8,16 Anteile ,3129 USD ,20 4,40 Anteile ,9200 EUR ,00 19,47 Summe Wertpapiervermögen ,40 88,67 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 10
11 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Derivate Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen. Aktienindex-Derivate ,00-4,59 Optionsrechte ,00-4,59 Optionsrechte auf Aktienindizes ,00-4,59 CALL DAX Performance-Index ,00 Anzahl ,00-4,28 CALL DAX Performance-Index ,00 Anzahl ,00-0,31 Forderungen ,33 0,27 Zinsansprüche EUR , ,33 0,27 Kurzfristig liquidierbare Anlagen ,00 1,41 Geldmarktfonds ,00 1,41 Gruppenfremde Geldmarktfonds ,00 1,41 db x-trackers II-Eonia ETF 1C LU Anteile 500, ,7580 EUR ,00 1,41 Bankguthaben ,67 14,77 Bankguthaben EUR , ,67 14,77 Verbindlichkeiten ,07-0,53 Sonstige Verbindlichkeiten ,07-0,53 Verwahrstellenvergütung EUR , ,33-0,05 Verwaltungsvergütung EUR , ,33-0,12 Performanceabhängige Verwaltungsvergütung EUR -447,41-447,41-0,01 Prüfungskosten EUR , ,00-0,16 andere sonstige Verbindlichkeiten EUR -600,00-600,00-0,01 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 11
12 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Strategie Welt Secur Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Veröffentlichungskosten EUR , ,00-0,18 Fondsvermögen EUR ,33 100,00* Anteilwert EUR 20,91 Umlaufende Anteile Stück * Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügig Rundungsdifferenzen entstanden sein. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 12
13 Gattungsbezeichnung Stück, Käufe/ Verkäufe/ Anteile Zugänge Abgänge bzw. Währung im Berichtszeitraum Strategie Welt Secur Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Börsengehandelte Wertpapiere Aktien Daimler NA DE RWE DE ROYAL DUTCH SHELL A GB00B03MLX29 Stück Stück Stück Verzinsliche Wertpapiere 6,750% Air France-KLM EO-Obl. 2009(16) FR ,750% Singulus Technologies Anleihe 2012(17) DE000A1MASJ4 EUR EUR An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 6,750% Schalke 04 Anleihe 2012(19) DE000A1ML4T7 EUR Zertifikate Deutsche Bank London Br. EXPR.Z Dt.Bank DE000DB9ZFH5 Stück Andere Wertpapiere Singulus Technologies Inhaber-Bezugsrechte DE000A2BPMF4 Stück Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 13
14 Gattungsbezeichnung Nichtnotierte Wertpapiere Andere Wertpapiere Stück, Anteile bzw. Währung Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Strategie Welt Secur Deutsche Lufthansa Dividendenanspruch Barauszahl. DE000A2AA4H8 Royal Dutch Shell A Anrechte NL Singulus Technologies Inhaber-Erwerbsrechte DE000A2AA5G7 Stück Stück Stück Volumen in Umsätze in Derivaten (In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der Optionsgeschäfte. Bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe.) Terminkontrakte Aktienindex-Terminkontrakte Verkaufte Kontrakte EUR (Basiswert[e]: DAX Performance-Index) Optionsrechte Wertpapier-Optionsrechte Optionsrechte auf Aktien Verkaufte Kaufoption EUR 21 (Basiswert[e]: Daimler NA, E.ON NA, ROYAL DUTCH SHELL A, RWE, VW Vorzugsaktien) Verkaufte Verkaufsoption EUR 12 (Basiswert[e]: Airbus Group, Daimler NA, Deutsche Telekom NA) Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 14
15 Gattungsbezeichnung Optionsrechte auf Aktienindex-Derivate Optionsrechte auf Aktienindizes Stück, Anteile bzw. Währung Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Strategie Welt Secur Verkaufte Kaufoption EUR (Basiswert[e]: DAX Performance-Index) Verkaufte Verkaufsoption EUR 20 (Basiswert[e]: DAX Performance-Index) Es liegen keine Transaktionen mit eng verbundenen Unternehmen und Personen vor. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 15
16 Ertrags- und Aufwandsrechnung für den Zeitraum bis I. Erträge 1. Dividenden inländischer Aussteller 2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) 3. Zinsen aus inländischen Wertpapieren 4. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) 5. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland 6. Erträge aus Investmentanteilen 7. Abzug ausländischer Quellensteuer 8. Sonstige Erträge Gesamtwert in EUR 2.482,33 981, , ,41 0, ,06-147, ,19 je Anteil in EUR 0,01 0,00 0,03 0,09 0,00 0,12 0,00 0,04 Summe der Erträge ,67 0,29 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen* 2. Verwaltungsvergütung 3. Verwahrstellenvergütung 4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten** 5. Sonstige Aufwendungen 2.184, , , , ,62 0,01 0,28 0,04 0,10 0,02 Summe der Aufwendungen ,94 0,45 III. Ordentlicher Nettoertrag ,27-0,16 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne 2. Realisierte Verluste , ,57 2,63-2,54 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften ,85 0,09 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,42-0,07 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 16
17 1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne ,15 0,30 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste ,09 0,13 VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,24 0,43 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres ,82 0,36 * Inklusive eventuell angefallener negativer Einlagenzinsen ** einschliesslich zuviel abgegrenzter Veröffentlichungskosten i.h.v. 8000,00 EUR Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 17
18 Verwendungsrechnung Berechnung der Wiederanlage I. Für die Wiederanlage verfügbar 1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 2. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag 3. Zuführung aus dem Sondervermögen* Gesamtwert in EUR , , ,37 je Anteil in EUR -0,07-0,05 0,12 II. Wiederanlage 0,00 0,00 * Aufgrund des negativen Ergebnisses des Geschäftsjahres und der abzuführenden Steuerliquidität wurde eine Zuführung aus dem Sondervermögen vorgenommen. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 18
19 Entwicklungsrechnung in EUR in EUR I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres ,96 1. Steuerabschlag für das Vorjahr ,78 2. Mittelzufluss (netto) ,12 a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen ,64 b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen ,76 3. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich ,45 4. Ergebnis des Geschäftsjahres ,82 davon nichtrealisierte Gewinne ,15 davon nichtrealisierte Verluste ,09 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres ,33 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 19
20 Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Geschäftsjahr Fondsvermögen in EUR Anteilswert in EUR , , , ,91 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 20
21 Anhang gem. 7 Nr. 9 KARBV Strategie Welt Secur Angaben nach der Derivateverordnung Das durch Derivate erzielte zugrundeliegende Exposure ,50 EUR Die Vertragspartner der Derivate-Geschäfte Eurex - Frankfurt/Zürich Gesamtbetrag der im Zusammenhang mit Derivaten erhaltenen Sicherheiten 0,00 EUR Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 88,67-4,59 Zusammensetzung des Vergleichsvermögens ( 9 Abs. 5 Satz 4 DerivateV) MSCI World (EUR) 100 % bis Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko gem. 10 Abs. 1 Satz 1 i.v.m. 37 Abs. 4 Satz 2 DerivateV Kleinster potenzieller Risikobetrag Größter potenzieller Risikobetrag Durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 1,98 % 6,18 % 4,59 % ( ) ( ) Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an.die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom bis auf Basis des Varianz-Kovarianz Ansatzes mit Monte-Carlo add-on für nicht lineare Risiken mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 21
22 Sonstige Angaben Strategie Welt Secur Anteilwert EUR 20,91 Umlaufende Anteile Stück Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung mit nachstehenden Kursen/Marktsätzen bewertet: Wertpapierart Region Bewertungsdatum 27 Bewertung mit handelbaren Kursen 28 Bewertung mit Bewertungsmodellen 32 Besonderheiten bei der Bewertung unternehmerischer Beteiligungen 29 Besonderheiten bei Investmentanteilen, Bankguthaben und Verbindlichkeiten Aktien Inland ,00 % Renten Inland Europa Nordamerika ,23 % 7,90 % 2,00 % Investmentanteile Inland ,47 % 17,97 % Europa ,04 % 2,31 % Zertifikate Inland ,16 % Derivate - Optionen Inland ,59 % Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 22
23 Wertpapierart Region Bewertungs 27 Bewertung mit 28 Bewertung mit 32 Besonderheiten bei 29 Besonderheiten bei datum handelbaren Kursen Bewertungs der Bewertung Investmentmodellen unternehmerischer anteilen, Bankgut- Beteiligungen haben und Verbindlichkeiten Übriges Vermögen ,51 % 65,21 % 34,79 % Die prozentualen Angaben beziehen sich auf den Anteil der einzelnen Vermögensgegenstände am Fondsvermögen. Für Investmentanteile ist der Sitz der Kapitalverwaltungsgesellschaft für die Region und das Bewertungsdatum maßgebend. Die Bewertung erfolgt durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Bewertung von börsengehandelten Vermögensgegenständen erfolgt mit entsprechend handelbaren Kursen. Sollten für diese Vermögensgegenstände keine handelbaren Kurse verfügbar sein, erfolgt die Bewertung auf Basis geeigneter Modelle. Bewertungseinheiten werden nicht gebildet. Devisenkurse US-Dollar Terminbörse Eurex - Frankfurt/Zürich per (USD) , = 1 EUR Ongoing Charges (Laufende Kosten) in % 2,39 Die Ongoing Charges (Laufende Kosten) drückt die Summe aller Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten, inkl. Zielfondskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft zahlt von der an sie abgeführten Verwaltungsvergütung keine Vergütung an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 23
24 Angaben zu den Kosten gem. 101 Abs. 2 und 3 KAGB Ausgabeaufschlag der in dem Fonds enthaltenen Zielfonds: Im Berichtszeitraum fielen für die in dem Fonds enthaltenen Zielfonds keine Ausgabeaufschläge an. Verwaltungsvergütungen* der in dem Fonds enthaltenen Zielfonds: % p.a. ComStage DAX TR UCITS ETF I 0,08 db x-trackers II-Eonia ETF 1C 0,05 db x-trackers LEVDAX DAILY ETF 1C 0,15 db x-trackers S&P 500 ETF 1C USD 0,05 Invesco Fds-Pan Eur.Hgh Income A (Acc.) 1,25 ishares Core DAX UCITS ETF (DE) 0,16 Siemens Euroinvest Corporates 0,40 * Darüber hinaus können performanceabhängige Verwaltungsvergütungen anfallen. Wesentliche sonstige Erträge und sonstige Aufwendungen Die sonstigen Erträge bestehen aus Bestandsprovision i.h.v. 658,34 EUR, sowie einer Erstattung zuviel abgegrenzter performanceabhängiger Verwaltungsvergütung aus dem Vorjahr.i.H.v ,85 EUR. Die Kosten aus Transaktionsumsätzen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens abgewickelt wurden, betragen 5.736,18 EUR. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 24
25 Angaben zur Mitarbeitervergütung Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der Kapitalverwaltungsgesellschaft gezahlten Mitarbeitervergütung ,46 EUR Davon feste Vergütung ,07 EUR Davon variable Vergütung ,39 EUR Direkt aus dem Fonds gezahlte Vergütungen n/a Zahl der Mitarbeiter der Kapitalverwaltungsgesellschaft 134 Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der Kapitalverwaltungsgesellschaft gezahlten Vergütung an Führungskräfte*, andere Risikoträger, Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen und Mitarbeiter in der gleichen Einkommensstufe ,17 EUR Davon Geschäftsführer Davon andere Führungskräfte Davon andere Risikoträger Davon Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen Davon Mitarbeiter mit gleicher Einkommensstufe ,92 EUR n/a n/a ,98 EUR ,27 EUR *Als Führungskräfte werden ausschließlich die Geschäftsführer angesehen. Die Vergütungen wurden anhand der Entgeltabrechnungsdaten zusammengestellt. Als feste Vergütung wurden das Grundgehalt und vertragliche Sonderzahlungen erfasst, soweit diese Zahlungen monatlich wiederkehrend geleistet werden. Zu den variablen Vergütungen gerechnet wurden: Bonuszahlungen in bar, Zahlungen zurückgestellter Boni in bar, tarifliche Sonderzahlung (13. Monatsgehalt), Provisionen an Vertriebsmitarbeiter (Sales Boni), Antrittsboni/Unterzeichnungs-Boni, Jubiläumszahlungen, Überstundenvergütung nebst Leistungs-/Antrittsprämien, Gutscheine und Beihilfen. Nicht berücksichtigt wurden: Abfindungen für den Verlust des Arbeitsplatzes, vermögenswirksame Leistungen, Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung, Essensschecks, geldwerte Vorteile (Dienstwagen) und anderweitige Sachbezüge. Die Vergütungspolitik wurde und wird entsprechend der in der bei der KVG geltenden "Arbeitsanweisung zur Regelung der Vergütung bei der BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh" (Arbeitsanweisung) ohne Ausnahmen/Abweichungen umgesetzt. Die Arbeitsanweisung und deren Einhaltung wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr turnusgemäß durch die Geschäftsleitung und den Aufsichtsrat überprüft. Wesentliche inhaltliche Änderungen der Arbeitsanweisung wurden dabei nicht beschlossen. Die aktuelle Version der Arbeitsanweisung datiert vom 18. März Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 25
26 Angaben zu wesentlichen Änderungen gem. 101 Abs.3 Nr.3 KAGB Strategie Welt Secur Die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh, Frankfurt am Main kündigt ihr Verwaltungsrecht zum 31. Dezember Das Verwaltungsrecht wird zum 01. Januar 2017 auf die Hanseatische Investment-GmbH übertragen und die Verwahrstellenfunktion zum gleichen Tag von der Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA übernommen. Während des Berichtszeitraums gab es keine weiteren wesentlichen Änderungen gem. 101 Abs. 3 Nr. 3 KAGB. Schwer liquidierbare Vermögensgegenstände: Zum Berichtszeitpunkt besaß der Fonds keine schwer liquidierbaren Vermögensgegenstände. Im Berichtszeitraum wurde das Liquiditätsrisiko durch die KVG Bewertungstäglich gemessen und limitiert. Im Berichtszeitraum gab es keine Änderungen im Liquiditätsmanagement. Angaben zum Risikoprofil nach 300 KAGB: Für die Bewertung der Hauptrisiken wurden zum Bestandsstichtag folgende Größen gemessen: (a) Marktrisiko: Der DV01 lag bei -961,11 EUR. Die Zinssensitivität DV01 beschreibt dabei die Veränderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg der Marktzinsen um einen Basispunkt. Der CS01 lag bei -294,72 EUR. Die Spreadsensitivität CS01 ist die Veränderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg der Credit Spreads um einen Basispunkt. Das Net Equity Delta lag bei ,55 EUR. Die Aktiensensitivität beschreibt dabei die Änderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg der Aktienkurse um einen Basispunkt. Das Net Currency Delta lag bei ,15 EUR. Die Fremdwährungssensitivität Net Currency Delta ist die Änderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg aller Fremdwährungskurse um 1%. Das Net Commodity Delta lag bei 6.164,36 EUR. Die Rohstoffsensitivität Net Commodity Delta ist die Änderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg aller Rohstoffpreise um 1%. Das gesetzliche Limit (200%) für das Marktrisiko nach qualifizierten Ansatz wurde nicht überschritten. Im Berichtszeitraum gab es keine Verletzung der internen Limite für das Marktrisiko. (b) Kontrahentenrisiko: Der Fonds hält zum Bestandsstichtag keine OTC-Derivate im Bestand. (c) Liquiditätsrisiko: Der Anteil des Portfolios, der innerhalb der folgenden Zeitspannen marktschonend liquidiert werden kann, liegt zum Bestandsstichtag bei: 1 Tag oder weniger 2-7 Tage 8-30 Tage Tage Tage Tage Mehr als 365 Tage 49,70% 6,58% 41,58% 0,00% 0,00% 2,14% 0,00% Die Ermittlung der Aktienliquidität leitet sich dabei direkt aus den am Markt beobachteten durchschnittlichen Handelsumsätzen ab. Übrige Wertpapiere wie Anleihen, Zielfonds oder strukturierte Wertpapiere werden über eine reine Modellbetrachtung hinsichtlich ihres Liquiditätsrisikos eingestuft. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 26
27 Eingesetzte Risikomanagementsysteme: Strategie Welt Secur Das Risikocontrolling erfolgt durch eine vom Portfoliomanagement unabhängige Abteilung auf Basis interner Risikomanagementrichtlinien. Das Risikocontrolling umfasst insbesondere den fortlaufenden Risikomanagementprozess für die Erkennung und Überwachung von Markt-, Liquiditäts-, und Kontrahentenrisiken als auch die Überwachung des Leverage. Bei der Einschätzung der Auswirkung der mit den einzelnen Anlagepositionen verbundenen Risiken auf den Fonds werden zusätzlich die Ergebnisse angemessener monatlicher Stresstests für das Markt- und Liquiditätsrisiko im Risikocontrolling und Portfoliomanagement berücksichtigt. Zur börsentäglichen Messung von Marktrisiken wird ein relativer Value-at-Risk-Ansatz mittels Varianz-Kovarianz-Ansatz angewandt. Angaben zur Änderung des max. Umfangs des Leverage 300 Abs.2 Nr.1 KAGB Keine Gesamthöhe des Leverage: Brutto Methode 1,39 Commitment Methode 1,34 Informationen zu den Steuerlichen Hinweisen erhalten Sie unter Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 27
28 Frankfurt am Main, den 29. Mai 2017 Strategie Welt Secur BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh Frankfurt am Main (Geschäftsführung) Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 28
29 Vermerk des Abschlussprüfers Strategie Welt Secur An die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh, Frankfurt am Main Die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh hat uns beauftragt, gemäß 102 des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens Strategie Welt Secur für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2016 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB und der delegierten Verordnung (EU) Nr. 231/2013 liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2016 den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, den 29. Mai 2017 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kuppler Wirtschaftsprüfer Baumann Wirtschaftsprüfer Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 29
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