Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit durch Qualifizierung

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1 Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit durch Qualifizierung Dr. Josephine Hofmann Fraunhofer-Institut Arbeitswirtschaft und Organisation 5. Innovationstag am 14. Juni 2017 Berlin Seite 1

2 Unser Forschungsfeld: Technologiebezogene Arbeitsforschung und Gestaltung Arbeitsplatz Arbeitsumfeld Technik-Interaktion Informationstechnik Der Mensch in Interaktion mit seiner Lebens- und Arbeitswelt Stadt Fabrik Dienstleistung Innovation Seite 2

3 Die BMAS-Initiative Arbeiten 4.0 Seite 3

4 Fraunhofer-IAO auf mehreren Ebenen beteiligt Seite 4

5 Treiber der Transformation Die digitale Vernetzung von Gesellschaft und Wirtschaft schreitet voran Mensch und Gesellschaft Arbeit der Zukunft Technologie und Digitales Business und Geschäftsmodelle Seite 5

6 Strategiefelder für Arbeiten 4.0 aus der Perspektive des IAO Mobiles und vernetztes Arbeiten Führung Mensch Gesundheit Diversity Gesellschaft Arbeitsziel Inhaltliche und zeitliche Flexibilität Flexible Beschäftigungsformen On-the-job Beschäftigung Qualifizierung ARBEITEN 4.0 Arbeitstätigkeiten Arbeitsmittel Mensch-Roboter- Kollaboration Mobile Devices Agile und flexible Kapazitätssteuerung Organisation Arbeitsortund -zeit Individualisierbarer Arbeitsplatz Seite 6

7 Von was sprechen wir? Digitalisierung und Vernetzung verändern Arbeit auf dramatische Weise Industrie 4.0 Digitale Transformation Internet of Services Seite 7

8 Industrie 4.0 welche Qualifikationen werden erforderlich? Die Einführung von Industrie 4.0 erfordert vom Produktionsmitarbeiter folgende Kompetenzen Quelle: Studienergebnisse: Ingenics AG und Fraunhofer IAO Seite 8

9 Welche Kompetenzen werden gefragt sein? Entwicklung Bedeutung der Kompetenzen in den nächsten 5-10 Jahren weit mehr als nur IT-Fachwissen! Quelle: Hammermann Stettes IW 2016, Befragung von 1394 Unternehmen Seite 9

10 Smarte Arbeitsplätze in der Produktion Seite 10

11 Veränderungen in Tätigkeiten UND Organisation organisationsstrukturelle Veränderungen erfordern soziale und kommunikative Kompetenzen! Seite 11

12 Welche Flexibilisierungsformen werden umgesetzt? Aktueller Trend aus 10 deutschen Industrie- und Dienstleistungsunternehmen»Welche Formen flexibler Arbeit werden heute schon in Ihrem Verantwortungs-bereich durch Ihre Mitarbeiter ( ) praktiziert?«antworten: Ja, machen wir, für bestimmte Mitarbeiter Ja, machen wir, prinzipiell für alle Mitarbeiter Platz 1 Gleitzeitmodell 24% 52% Platz 2 Teilzeitmodell / -modelle 31% 43% Platz 3 Fallweise mobile Arbeit / Remote Work 19% 51% Platz 4 Projektbezogene Teamzuordnung 18% 50% Platz 5 Bedarfsorientierter Einsatz von freiberuflichen Mitarbeitern, Werkvertragsnehmer oder Leiharbeiter 13% 48% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Zeitliche Flexibilisierungsformen wie Teilzeit und Gleitzeit werden massiv von ortsbezogenen Flexibilisierungsformen ergänzt und erweitert. Quelle: Führungsstudie IAO Bertelsmann-Stiftung, Befragung von 2500 Führungskräften in 10 deutschen Unternehmen Seite 12

13 Auswirkungen auf die Beschäftigung Digitalisierung produziert Gewinner und Verlierer Wahrscheinlichkeit, dass Jobs innerhalb von 20 Jahren durch Maschinen ersetzt werden. Quelle: C. Frey and M. Osborne»The Future of Employment: How Susceptible are Jobs to Computerisation?«; Technology Review, Economist, 1/2014; WirtschaftsWoche, Nr. 5, 26. Januar 2015 Prognose neuer OECD-Studie (2016): 12% der Jobs in Deutschland haben ein hohes Automatisierungsrisiko (>70% Wahrscheinlichkeit)»Die Nachfrage nach hochqualifizierten Beschäftigten steigt. Andererseits fallen viele einfache Tätigkeiten weg.«prognose: Verlust von bis zu Jobs und Umschichtung von Arbeitsplätzen, d.h. nahezu keine Veränderung der Gesamtbeschäftigung Verlust von ca »einfacheren«Jobs Entstehung von ca neuen Stellen Seite 13

14 Es gibt eine Vielzahl an Schätzungen und Studien Quelle: Handelsblatt 2016 Seite 14

15 Aber es wird auch neue Tätigkeitszuschnitte geben Beziehungsmanager Sicherheitsexperte Daten-Experte Architekt Neue Mitarbeiterrollen Geschäftsprozess- Designer Projekt- und Programm-Manager für Beratungsfähigkeiten und übergreifende Zusammenarbeit Vendor Manager Experte für Nutzererfahrung Quelle: Forrester, cio.de, 15. Oktober 2015 Seite 15

16 Teilnahmequote an beruflicher Weiterbildung in Branchen Quelle: Statista 2017 Seite 16

17 Dichte privatwirtschaftlicher Weiterbildungsanbieter Durchschnittlich 44,48 privatwirtschaftliche Weiterbildungseinrichtunge n standen im Jahr 2012 für Bundesbürger zur Verfügung..Im Osten der Republik dominieren wenige große Anbieter und im Westen viele kleine Quelle: Deutscher Weiterbildungsatlas 2016 Seite 17

18 Was ist wichtig? Weder die Arbeitsmarktentwicklung noch die Tätigkeitsprofile in Folge der Arbeit 4.0 sind genau vorhersehbar. Was hilft? Lebenslanges Lernen der Mitarbeiter als Führungsaufgabe verstehen Eigenverantwortlichkeit der Beschäftigten im Sinne der Employability und der Gesundheit stärken Entwicklungsbegleitung als Führungsaufgabe installieren Kommunikationsund Medienkompetenz für vernetzte Arbeitsumgebungen vermitteln Lernförderlichkeit in die Arbeitsumgebung implementieren Orientierung im Weiterbildungsdschungel geben Seite 18

19 Kontakt Office Innovation Center, Stuttgart Dr. Josephine Hofmann Leiterin Business Performance Management Tel.: Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation Nobelstraße Stuttgart Informationen Seite 19

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