IHR REFERENT W. D. Schnurrenberger

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Susanne Kaufer
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1 HERZLICH WILLKOMMEN IHR REFERENT W. D. Schnurrenberger ATELIER für FARBE-, RAUM- & BAU-BERATUNG 8610 Uster ZH 1

2 Hauseigentümerverband Guten Abend Farbe / Wohnraum Kommunikation Farbe Licht Material Design Alter Geborgenheit 2

Welche Farben und Materialien kommunizieren miteinander?

3 Farbpsychologie Unsere Themen heute: Wie plane ich zeitaktuell ein Farb- und Raumkonzept für meine Wohnung? Welche Farben und Materialien kommunizieren miteinander? Welche Farben passen zu meinen Polstermöbel, Küchen, Böden usw.? Mut zur Farbe! Wo ist der beste Platz für mein Möbel? 3

4 Ordnung der Farben 6

5 Farb- Eigenschaften Farben können Sie mental und auch gesundheitlich unterstützen! Wenn Sie Türkis wählen, werden Sie eine Verbesserungen der Atemwegfunktion feststellen. Wenn Sie Gelbtöne wählen, werden Sie eine Verbesserung der Kommunikation erleben. Wenn Sie Erdtöne wählen, werden Sie eine Verbesserung Ihrer Ich-Stärke erleben. Wenn Sie Rottöne wählen, wird Ihr Stoffwechsel aktiviert. Nachtblaue Farbtöne begleiten Sie in den Schlaf 7

6 Stabilisierende Farben Stimmulations Farben Rezeptive Farben Introvertirende Farben Unbunte Farben 8

7 Farbkonzepte Welche Ordnungssysteme helfen uns, die geeigneten Farbtöne zu finden? 9

8 Farbkonzepte Tonale Farbsyteme 10

9 Farbkonzepte Wählen Sie ein Überthema! fröhlich ruhig romantisch gemütlich modern aktiv 11

10 Farbkonzepte Beginnen Sie bei der Farbauswahl mit Farben und Materialien, bei denen sich die geringste Auswahlmöglichkeit bietet! 12

11 Farbgestaltung Tonale Farbgestaltung: Farben, deren Bunttöne im Farbenkreis nur unmerklich auseinander liegen, eignen sich für eine Ton in Ton Kompositionen. 13

12 Farbkonzepte Die Welt, die wir visuell erleben, erschliesst sich uns durch den geheimnisvollen Zauber der Farben. 14

13 Farbgestaltung 15

14 Farbgestaltung Orange wirkt auf rotem Hintergrund gelblich und auf gelbem Hintergrund rötlich. 16

15 Farbgestaltung MIT AKZENTEN SPRECHEN 17

16 Duale Farbgestaltung: Neben der tonalen Farbgestaltung lassen sich Duale Farben einsetzen 18

17 Blau/Grün ein Geben und Annehmen 19

18 Erdtöne mit Rot stärken Kollage 20

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22 Farbgestaltungen mit einem Abstand von 180 werden Komplementär genannt. Für die Raumgestaltung ist diese Wirkung meist ohne Probleme, wenn die Farbgestaltung Pastellhaft eingesetzt wird. 24

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29 Verzichten Sie auf einfarbige Räume! 31

30 Was sehen Sie? 32

31 Was sehen Sie? 33

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33 Obwohl die Punkte auf den Kreuzungspunkten immer weiß sind, erscheinen sie durch den Kontrast nicht gleichmäßig im Farbeindruck,sondern mal dunkel, mal hell, je nach Blickwinkel. 35

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35 OPTISCHE TÄUSCHUNGEN Na, haben Sie Lust, Ihre Augen ein wenig zu verwirren??? Dann sehen Sie in Ruhe dieses Bild an... 37

36 Konzentrieren Sie sich auf das Kreuz in der Mitte, und nach eine Weile werden Sie bemerken, dass der laufende Magenta-Kreis GRÜN wird! Wenn Sie das Kreuz in der Mitte weiter ansehen, werden Sie bemerken, dass die Magenta-Kreise völlig VERSCHWINDEN, und nur der grüne Kreis bleibt. 38

37 Wenn sich da was dreht - sind Sie reif für den Feierabend! (Sehen Sie mal genauer hin... da dreht sich nichts!) 39

38 Wie plane ich zeitaktuell ein Farb- und Raumkonzept für meine Wohnung? 40

39 PERSITA Mut zur Farbe! Schriftliche Bestandaufnahme pro Raum was sollte verändert werden Farb- und Materialinventur, Foto, Stoffe, Farben, Material Schriftlich wie sollte es sein! 41

40 Farbpsychologie Am Anfang steht die Frage Vorzugsfarben nach den für die Bewohner! 42

41 Farbe / Raum Kommunikation 43

42 gemütlich offener niedriger näher Farbe können gezielt eingesetzt werden! Raumgrössen und Perspektiven 44

43 Farbkonzepte Frage? Soll jeder einzelne Raum einen eigenen Charakter erhalten oder sollen alle Räume einheitlich gestaltet werden? 45

44 Farbkonzepte 46

45 Raumkonzepte Blick zur Türe, Bick zum Fenster Wenn wir einen Raum betreten, dann nehmen wir als erstes die Farben wahr und danach die Formen von Möbel, Teppiche etc. 47

46 Raumkonzepte Einfarbige Gestaltungskonzepte und Dominanz einer einzelnen Wandfarbe erzeugen einseitige Effekte. 48

47 Raumkonzepte Alles Wissen stammt aus der Erfahrung! Damit wird deutlich: Farb- und Lebensraumgestaltungen können Sie nicht aus Büchern lernen oder rein intellektuell konzipieren! 49

48 Raumkonzepte Gestaltungskompetenz ist ein Zusammenspiel von fundiertem Wissen und reflektierter Erfahrung. 50

49 Eingang/Garderobe Treppenhäuser 51

50 vorher nachher 52

51 Eingang Aktivität Kommunikation anstelle von kalkweissen Wänden 53

52 Eingang 54

53 Eingang Individuell 55

54 Eingang 56

55 Treppen 57

56 Treppen 58

57 Raumplanung vorher 59

58 Raumplanung nachher 60

59 Wohnzimmer 61

60 Wohnzimmer «Was sehe ich?»: TV-Kommunikation, fehlender Teppich, Licht, Schall, mit dem Rücken zum Raum, drückende Decke 62

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62 Wohnräume 64

63 Wohnraumplanung 65

64 Raumplanung 66

65 Wohnräume 67

66 Fenstergestaltung 68

67 Fenstergestaltung 69

68 Essbereiche 70

69 Essplatz Nussbaum zu Maigrün.. Grün übt eine entspannende, beruhigende und stabilisierende Wirkung aus. 71

70 Essplatz Nussbaum zu Maigrün und weisse Möbel zu Mangogelb, geben dem Raum Frische und lassen immer die Sonne scheinen! 72

71 Frühstücksplatz vorher - nachher 73

72 Essplatz Werkfoto Caparol vorher 74

73 Essplatz Werkfoto Caparol nachher 75

74 Essplatz vorher 76

75 Essplatz nacher Viele Menschen frieren leicht. Durch warme Farben kann das subjektive Temperatur-empfinden erhöht werden. 77

76 Farbe hat eine Sofortwirkung auf den Betrachter und ist verantwortlich dafür, ob wir uns in einem Raum wohlfühlen oder nicht. 78

77 Kinder- und Jugendzimmer 79

78 Jugendzimmer Raumplanung Jugendzimmer (Blick zur Türe - Blick zum Fenster) 80

79 Jugendzimmer Geborgenheit, Wärme, Schutz 81

80 Jugendzimmer Geborgenheit, Wärme, Schutz 82

81 Kinderzimmer 83

82 Kinderzimmer Phantasie anregend 84

83 Kinderzimmer Phantasie, Geborgenheit, Wärme, Schutz 85

84 NCS S 3040-Y10R NCS S 2030-Y40R NCS S 5540-B20G NCS S 1050-R30B NCS S 3040-Y10R NCS S 1502-Y 86

85 Kinderzimmer Es fehlt die Geborgenheit, Wärme, Schutz 87

86 Kinderzimmer besser 88

87 Kinderzimmer Geborgenheit, Wärme, Schutz 89

88 Schlafzimmer 90

89 Schlafzimmer ungünstig 91

90 Schlafzimmer besser 92

91 Schlafzimmer Florale Option 93

92 Schlafzimmer vorher - nacher 94

93 Schlafzimmer Vertikale und horizontale Streifenoption 95

94 Schlafzimmer 3D-Studie vorher 96

95 Schlafzimmer 3D-Studie warm 97

96 Zu wenig sensibel gestaltete Farbigkeit kann den Eindruck von Einfachheit vermitteln. 98

97 Schlafzimmer 3D-Studie vorher 99

98 3D-Studie nachher 100

99 Schlafzimmer 3D-Studie 101

100 Schlafzimmer Wandlasur 102

101 Schlafzimmer 103

102 Schlafzimmer Wandlasur 104

103 Schlafzimmer 105

104 Schlafzimmer Ligne roset Lumeo-Schlafzimmer 106

105 Schlafzimmer Tiefe und warme Farben lassen Wände optisch zusammenrücken. Sie legen sich wie eine warme Decke um uns. Je dunkler die Wandfarben sind, desto kleiner, allerdings auch umso gemütlicher wirkt ein Raum. 107

106 Hallo, schönes Bad! 108

107 Malachit Elfenbein 109

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109 111

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111 113

112 114

113 Ausprobieren testen geniessen Stucco 115

114 Ausprobieren testen geniessen 116

115 Arbeitszimm er 117

116 Raumplanung 118

117 Raumplanung 119

118 120

119 Stresspunkte vermeiden 121

120 Blickrichtung unbedingt zum Fenster und zur Tür! 122

121 Küche 123

122 Küchen 124

123 Küchen 125

124 Küchen 126

125 Küchen vorher 127

126 Küchen nachher 128

127 Küchen vorher 129

128 Küchen nachher 130

129 Küchen 131

130 Küchen Küchen als Bestandteil des Wohnraums mindestens 8-10 qm Bewegungsfläche 120 cm in der Tiefe 132

131 Küchen Gelb gilt als anregende Farbe im Hinblick auf Kommunikation, Denkvermögen, Wissensverwertung und Kreativität, also auf intellektuelle Fähigkeiten. Gelb wird auch als die Farbe des Verstands und der Intelligenz bezeichnet. Ausreichende Stell- und Bewegungsflächen. Genügend Platz für Laufwege 133

132 Fassaden- und Gartengestaltung 134

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138 Dominanzfarbe Subdominanz - Akzente Dominanzfarbe, je grösser die Fläche desto aufgelöster die Farbe Subdominate Farben Je kleiner die Fläche desto intensiver wirkt die Farbe Akzentfarben Wandabschnitt, Stuhlpolster, Kissen, Vasen, Vorhänge, Lampenschirme, Bilder, Spiegelrahmen, Bettbezug, Kunst, Pflanzen usw.) 140

139 Farbgestaltung Feng Shui Bagua Besten Dank Planung Beratung Training Seminare Formenschule und auf ein Wiedersehen Ihr W. D. Schnurrenberger Raumgestaltung Kompass-Schule 141

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