Kinder haben Rechte Glück ist, wenn in mir die Sonne scheint

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1 Kinder haben Rechte Glück ist, wenn in mir die Sonne scheint Eingereicht vom Offenen Kindergarten Rheinstrasse Kinder haben ein Recht auf Glück dieser Aufgabe widmet sich der offene Kindergarten im Kindergartenjahr 2006/2007. Die pädagogische Form offener Kindergarten bietet dafür eine sehr gute Voraussetzung und eröffnet viele Möglichkeiten, die Kinder für ein kreatives und individuelles Erlebbarmachen von Glück zu befähigen. Der Begriff offener Kindergarten beschreibt ein pädagogisches Konzept, bei welchem den Kindern die Möglichkeit eingeräumt wird, sich in frei gewählten Spielgruppen zu bewegen und sich mit selbst ausgesuchten Aktivitäten zu befassen. Die verschiedenen Erlebnisbereiche führen dazu, dass die Kinder mit viel Eigenständigkeit ihre Ich-, Wir- und Sachkompetenz entwickeln können und ungestört in einer entspannten und ruhigen Atmosphäre spielen und lernen. Es wurde bei den Kindern eine deutliche Steigerung der Spielfreude, des Engagements und der Begeisterung festgestellt erstaunlich war vor allem die Steigerung der Selbständigkeit.

2 Selbstverteidigung für Mädchen Eingereicht von der Hauptschule Rankweil Ost Selbstbewusstsein von Mädchen stärken Ängste mindern Reagieren Agieren Nein sagen Bezugspunkt zu Kinderrechten: Kinder haben das Recht auf Schutz vor körperlicher und auch geistiger Gewalt. Im Selbstverteidigungskurs lernen die Mädchen wie man sich gegen körperliche Angriffe zur Wehr setzt. Ihnen wird gezeigt, was in Ordnung ist und gegen was das Recht verstößt.

3 Projekt anders Eingereicht von der Musikschule Hard Im Schuljahr 2005/2006 realisierte die Musikschule Hard das Projekt anders. Musik mit Behinderten an der Musikschule. Die Musikschule ist immer wieder bemüht, Kinder und Jugendliche mit Handicap in der Schule zu integrieren. Das Besondere am Projekt war der Einsatz neuer Medien als unterstützendes Hilfsmittel sozial- und musikpädagogischen Handelns. Schüler der Musikschule Hard und Schützlinge der Lebenshilfe haben gemeinsam einen Baukasten für Klangcollagen erarbeitet. Aus Geräuschen, Tönen und allem Hörbaren wurden Audioschnipsel/Motive/Loops aufgenommen und zu einem musikalischen Bilderwerk in einem Baukasten für Klangcollagen zusammengefasst. Die Klangcollagen konnten nun dazu verwendet werden, die von den Schülern und Behinderten selbst erfundenen kurzen Geschichten zu vertonen.

4 Walderlebniswochen Eingereicht von Frau Anni Peilnsteiner, Leiterin im Pfarrkindergarten St. Peter Gebt den Kindern die verloren gegangenen Spielräume zurück. Den Wald in seiner Vielfalt mit allen Sinnen erleben. Das Recht, den Wald als Spiel(t)raum zu entdecken und zu erobern. Bericht von Anni Peilnsteiner: Bei dem Projekt kalkulierten wir in der Anfangsphase Zeiten der Langeweile oder des Nichtstun bei den Kindern mit ein. Die Umstellung von fertigem Spielzeug auf Natur-Phantasiespielzeug und das kleine Angebot an gezielten Aktivitäten waren für mehrere Kinder (und auch Eltern) sehr große Herausforderungen. Auffallend für uns war, dass das Spielverhalten von gegenseitigem Helfen und Rücksicht geprägt war.

5 Front Line Kids Eingereicht von der Hauptschule Höchst Demokratisierungsprozesse innerhalb der Schule. Verbesserung des Klassenklimas. Die Klassensprecher sollen in zukünftige Arbeitsschritte einbezogen werden. Ziel der Förderung ist, Schülern Orientierungen, Fähigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, die sie zur Wahrnehmung ihrer Rechte und Pflichten im Rahmen ihrer verantwortlichen Tätigkeiten an der Schule befähigen. Ausbildung der Klassensprecher in Bezug auf diese Idee Nach intensiver Aufklärungsarbeit in allen Klassen wurden die jeweiligen Klassensprecher gewählt. Mit den Vertretern aller 4 Stufen ging es dann in eine Kennenlernphase mit 32 KlassensprecherInnen. Dabei ging es in erster Linie um die Bewusstmachung des Aufgabenfeldes und um die Vermittlung grundlegender Rechte und Pflichten. Den Kindern wurde das Schulunterrichtsgesetz näher gebracht worauf eine allgemeine Information über die Rechte und Pflichten von Schülern folgte. Am zweiten Tag bekamen die Jugendlichen dann Informationen zum Thema Streitschlichtung/Mediation. An diesen Tagen wurde auch der neue Name Front Line Kinds geboren. Weitere Treffen zwischen LehrerInnen und SchülerInnen fanden in der Schule statt. Es wurden Erfahrungen ausgetauscht, das Gelernte aufgefrischt und die Gemeinschaft gepflegt.

6 Das ursprüngliche Spiel Eingereicht von Herrn Dr. Ole FonsbØl Ziel dieses Projektes ist es den Kindern im Kindergarten Spatzennest in Lustenau das ursprüngliche Spiel anzubieten. Was ist das ursprüngliche Spiel? Das ursprüngliche Spiel (original-play) ist eine Form des Kontakts, die Aggression, Angst und Gewalt in ein Gefühl von Liebe, Freundlichkeit und Zugehörigsein verwandelt. Bei dieser Art des Spiels geht es nicht um Verlieren oder Gewinnen. Es funktioniert folgendermaßen: auf einem Mattenfeld sitzt der erwachsene Spielgefährte und lädt die Kinder, die um die Matte sitzen, ein, mit ihm zu spielen. Wenn das Kind diese Einladung annimmt, kommt es in die Mitte und das Spiel beginnt. Dieses Spielen ist ein Sich-Berühren, Herumrollen, Umeinander- Purzeln, gehalten werden oder spielerisches Umwerfen und Auffangen. Für Kinder ist diese Praxis sehr heilsam. Sie spielen ohne Vorgabe, drücken in der Bewegung aus, was sie fühlen und erleben Sicherheit und Angenommensein in einer angst- und aggressionsfreien Umgebung. Das sind die Grundvoraussetzungen für ein offenes, liebevolles Miteinander, das ihnen hilft, eigene Grenzen und die der anderen zu spüren und zu akzeptieren. Ein Zustand, den sie in ihr Leben mitnehmen und weitergeben.

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