Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Einfache Räumlichkeit der Musik 41
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- Cathrin Beyer
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1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Pädagogische Ziele des Buchs Überblick über die verwendeten musiktheoretischen Schriften Energetische Theorie Kurths Wichtige inhaltliche Schwerpunkte der Theorie Kurths Musiktheoretische Voraussetzungen für die Theorie Kurths Nachfolgende Musiktheorien der Theorie Kurths Erweiterung des Begriffs der melodischen Welle von Kurth in Theorien von Albersheim und Mersmann Begriff der Intonation bei Assafieff. Erweiterung des Begriffs melodisches Nachbild" von Kurth in Theorien von Assafieff und Mersmann Definitionen der räumlichen Dimensionen im musikalischen Raum in den Theorien von Kurth, Wellek und Albersheim Kurzer Einblick in die aktuellen musikpädagogischen Arbeiten zum Thema des räumlichen Hörens und dynamischen Verstehens von Musik 39 Teil 1: Einfache Räumlichkeit der Musik Räumliches Hören der Töne Die räumliche Anordnung der Töne im psychologischen musikalischen Raum. Der Begriff des Ich-Punkts Zur Problematik der Einführung der räumlichen Tonhöhenanordnung im Musik- und Instrumentalunterricht Verbinden der Tonhöhen mit Farben Arbeit mit relativen Verhältnissen der Klangfarben. Hervorrufen einer inneren Vorstellung der Tonhöhen in verschiedenen Registern Räumliches Hören der Relation von Tonhöhen Einführen der Intervalle im Unterricht Handgesten und Handzeichen für Intervalle zur Entwicklung des inneren Hörens Anwendung der Handgesten im Unterricht. Handzeichen für die Intervalle Entstehung der Rhythmen aus dem körperlichen Schwer- Leicht-Bewegungsprinzip. Wechselwirkung von temps espace und temps durée Ungeteilte Zeit (temps durée) bei Rhythmus und Metrum. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 Erlebnis der musikalischen Dauer und deren Vermittlung im Unterricht Rhythmus und Metrum als geteilte Zeit und deren Vermittlung im Unterricht - visuell-auditive Methode Körperbezogenes Lernen der rhythmischen Notenwerte - auditiv-motorische Methode für die temps espace Körperliches Erleben der rhythmischen Gravitationszyklen. Einführen des Takts als eine zyklische und ununterbrochene Bewegung Rhythmische Übungsentwürfe für den Anfängerunterricht nach der auditiv-motorischen Methode Rhythmus als Spannungswechsel Wechsel von Spannung und Lösung bei längeren und kürzeren Notenwerten, dargestellt durch Körperbewegungen Einführen von komplexen Rhythmusformeln Übungsweisen Wechselwirkung von Rhythmus- und Taktvorstellung: Einführung der visuellen Rhythmusformeln Begriffe der kinetischen Energie und des musikalischen Raums. Melodisches Nachbild der Tonleiter Einführung der Tonleiter im Unterricht durch die rhythmische Körperbewegung nach der Methode Jaques-Dalcröze Die melodische Welle Drei Modelle des melodischen Bewegungsbilds Einführung der melodischen Welle im Unterricht Wechselwirkung von kinetischer und potentieller Energie bei Pausen Einige Vorschläge für die Einführung der Pausen bei der melodischen Improvisation im Unterricht Wechselwirkung und Notation von melodischer und rhythmisch-metrischer Bewegung Entwickeln des melodischen Denkens im Unterricht für Fortgeschrittene Einfache Mehrschichtigkeit der Töne als Terzschichtung im Akkord Die dissonierenden Kräfte im Akkord Die räumliche Schichtenvorstellung beim Akkord bzw. beim Dreiklang Schichtenvorstellung der Töne Spielen der Dreiklangsumkehrungen, Septakkorde und 10
3 ihren Umkehrungen nach geometrischen Formen Einführung des Gegensatzes von Dur und Moll Das Harmonisieren der Melodien und die melodische Verbindung der Akkorde beim Improvisieren Wechselwirkungen von kinetischer und potentieller Energie bei tonalen Akkordfolgen. Die Kadenz als harmonische Welle Räumliche Wahrnehmung von harmonisch-melodischen Lichtwirkungen Tonale harmonische Zusammenhänge im Unterricht. Einführung der Kadenz und Lichtwirkungen von Akkorden Die Rolle des Quintenzirkels bei der modalen Ordnung Modale Improvisation im Unterricht 180 II. Teil: Komplexe Räumlichkeit der Musik Harmonische Zusammenhänge als mehrschichtiges Modell. Entstehung der Tonalität Zersetzung der Tonalität in der Romantik als räumliche Ausdehnung um den Ruhepunkt der Tonika und Verselbstständigung der harmonischen Einzelklänge im musikalischen Raum nach Kurth Tonalitätsmodelle nach Albersheim Syntaktische Modelle der harmonischen Bewegung nach Albersheim Modelle einfacher Sätze in einer Haupttonart Modelle zur Erweiterung von Tonartenbeziehungen Die Interpretation harmonischer Sätze aus dem dreidimensionalen räumlichen Empfinden. Ein Analysebeispiel Harmonische Sätze im Unterricht Die räumliche Auffassung der Harmonie in der atonalen Musik und ihre Zeitformung" Atonale Harmonie im Unterricht für Fortgeschrittene: vorbereitende und weiterentwickelnde Übungen Komplexe Rhythmik Mehrschichtige metrisch-rhythmische Strukturen: komplementäre Rhythmik Entstehung der metrischen Polyrhythmie aus der Schrittempfindung Polyrhythmische Strukturen im Unterricht Darstellung der Takte durch körperliche Bewegung
4 7.3.2 Ganzheitliches Üben der Rhythmen nach der TAKETINA- Methode von Flatischler Darstellung der Rhythmen beim Interpretieren von Musikstücken Übergang zum Polyrhythmus durch polyphones Hören Wechselwirkungen von melodischer Intonation und Metrum. Interpretation der Polymetrie Wechselwirkung von melodischer Intonation und Rhythmus. Interpretation der Polyrhythmie Komplexe Räumlichkeit der melodischen Welle Aufbau der melodischen Welle Interpretation der melodischen Wellen im Unterricht Arbeitsweisen bei der melodischen Interpretation Erarbeiten der einzelnen musikalischen Elemente bei der Improvisation Darstellung von polyphoner melodischer Entwicklung Mentales Üben der Polyphonie Wechselwirkung der melodischen Intonation mit harmonisch-rhythmischen Zusammenhängen Musikalische Form als komplexe Räumlichkeit der Musik Wechselwirkung zwischen Melodie und Form Formmodelle und ihre Einführung im Unterricht 294 III Teil: Pädagogik des räumlichen Denkens Die Unterrichtsproblematik Das räumliche Denken in der Musik Neuropsychologie des musikalisch-räumlichen Denkens Inneres Hören: Psychologie und Neuropsychologie Gedächtnissysteme beim Lernen Psychologische Grundlage der musikalischen Tätigkeiten. Übergang zur methodischen Thematik Unterrichtsziele und Unterrichtsfelder Ausrichtungen der musikalischen Begabung und die Lernwege Zur Kommunikation zwischen Lehrer und Schüler Einführung in die Methoden für die Entwicklung des musikalisch-räumlichen Denkens und des inneren Hörens Umgang mit Begriffen
5 Musikalisches Lernen nach dem Vorbild des Erlernens einer Muttersprache Weitere Lernmethoden Methodische Grundlagen der einzelnen Unterrichtsfelder und Übungsarten Erwerben von räumlichen Denkvorstellungen mittels des inneren Hörens beim mentalen Üben Meditatives Üben Experimentelles Üben: Improvisation und Komposition als positives Wirkungsfeld des räumlichen Denkens Forschendes Üben. Zur Erklärung der spieltechnischen Vorgänge im Unterricht Interpretation im Ensemble Zusammenfassung der Lernmethoden Ausblick: Möglichkeiten für weitere wissenschaftliche Untersuchungen des räumlichen Denkens 371 Anhang zum I. Teil: Die Kunst des Hörens mit den Fingern (Zu den Kap. 2,2.1) Einleitung (Zu Kap. 2.1) Wahrnehmung des Ich-Punkts auf der sensomotorischen Ebene (Zu Kap. 2.1) Meditatives Üben der zentrierten Ich-Kugel- Vorstellung im Unterricht (Zu Kap. 2.3 ) Spielen eines Intervalls. Entstehung der natürlichen Tremolobewegung aus dem Geh-Bewegungsmuster (Zu Kap. 2.3) Die Ausweitung der Temolobewegung zum seitlichen Handgelenkumschwung (Zu Kap. 2.3) Einführung der Vibrato- und Tremolobewegung im Unterricht (Zu Kap ) Umsetzen der Handzeichen für Intervalle in die Spielbewegung am Klavier (Zu Kap. 3) Innere Dynamik der Ich-Kugel. Die Abstoßbewegung und ihre Auswirkung auf die rhythmische Empfindung (Zu Kap. 3) Die Anschlagstypen (Zu Kap. 3) Der virtuose Fingerabstoß (Zu Kap. 3) Einführung der Abstoßbewegung und des virtuosen Fingerabstoßens im Unterricht
6 16.3 (Zu den Kap. 3,3.1,3.2,3.2.2) Spielbewegungen aus dem Gewicht des Arms und des Fußes (Zu den Kap. 3, 3.1,3.2,3.2.2) Geh-Bewegungsmuster beim Pedalwechsel (Zu den Kap. 4,4.2) Hoch- und Tief schwung bei Kurvenbewegungen (Zu den Kap. 4,4.2) Einführen der Kurvenbewegung im Anfängerunterricht (Zu Kap. 4) Das Tonleiterspiel. Positionsspiel und Abstoßbewegung beim leichten Anschlag (Zu Kap. 4.) Einführung des Tonleiterspiels im Unterricht (Zu Kap. 4) Technik des Positionswechsels: Verlagerung des Handgewichts (Zu Kap. 4) Die anatomischen Bewegungsfunktionen der Hand beim Klavierspiel (Zu Kap. 4) Sensomotorische Einstellungen zur virtuosen Fingertechnik (Zu den Kap. 4,4.2,4.3,4.6) Methodische Anregungen zur Ausführung der melodischen und harmonischen musikalischen Bewegungen (Zu den Kap. 4,4.2,4.6) Musikalisch-motorische Zusammenhänge beim Ausführen der melodischen Welle mittels einer Kurvenbewegung (Zu den Kap. 4.3,4.6) Musikalische Merkmale zur Bestimmung der Kurvenbewegung (Zu Kap. 5) Körperliche Zentrierung bei Akkorden (Zu Kap. 5.1) Gestaltung der Akkorde (Zu Kap. 5.6) Zentrierung auf die Mitte der Tastatur als körperliche Vorstellung (Zu Kap. 5.6) Die Tiefendimension bei der pianistischen Bewegung: Einführung im Unterricht Abschließende Gedanken zum Anhang Literaturverzeichnis
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