Fremdsein verhindern: Faktoren für eine erfolgreiche Integration von Pflegeexpertinnen APN

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1 Fremdsein verhindern: Faktoren für eine erfolgreiche Integration von Pflegeexpertinnen APN Karin Stutte, Ursina Zehnder, Kathrin Horlacher und Sabrina Laimbacher Hintergrund Der Wandel im Gesundheitswesen geht aufgrund demografischer und epidemiologischer Entwicklungen mit einem steigenden Versorgungsbedarf und einem Mangel an qualifiziertem Fachpersonal einher und führt zu Diskussionen über neue Versorgungsstrukturen. Eine mögliche Reaktion auf diese Bedürfnisse ist die Entwicklung und Implementierung des übergeordneten Berufsprofils der Pflegeexpertin APN ((Advanced Practice Nurse) für die bessere Lesbarkeit wird die weibliche Form benutzt). Eine Pflegeexpertin APN ist eine diplomierte Pflegefachperson mit einer zusätzlich erworbenen akademischen Ausbildung (Master of Science in Nursing), welche unter dem Schirmkonzept von Advanced Nursing Practice (ANP) tätig ist. Die Person hat sich Expertenwissen sowie Entscheidungsfindungskompetenzen für hoch komplexe klinische Situationen und klinische Kompetenzen für eine erweiterte pflegerische Praxis angeeignet 1. In der psychiatrischen Pflege arbeiten bereits Pflegeexpertinnen nach diesem Ansatz und die Integration der Rollen befindet sich in einem fortlaufenden Prozess. Die Ergebnisse einer Experten-Befragung haben gezeigt, dass ein Bedarf an klinisch tätigen Pflegeexpertinnen APN besteht. Ein zentrales Ergebnis des Workshops zu ANP am Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie 2015 war, dass die Rolle der Pflegeexpertin in Zukunft verstärkt in die direkte Patientenbetreuung sowie in die bestehenden Strukturen integriert und die Zusammenarbeit optimiert werden soll. Die Rolle wird stets vom jeweiligen Kontext beeinflusst. Der Prozess der Rollenfindung und -etablierung kann bei allen Beteiligten mitun- 1

2 ter das Gefühl des Fremdseins hervorrufen. Häufig beschriebene Probleme sind Unklarheiten in Bezug auf die Rolle, den Aufgaben und Kompetenzen. Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen, dass für eine erfolgreiche Integration folgende Faktoren wichtig sind: Differenzierte Rollenbeschreibungen, klare Kommunikation über Erwartungen, Verständnis der Rolle und Akzeptanz durch Schlüsselpersonen sowie eine klare Einbettung in Strukturen. Der Zusammenarbeit mit Partnern der Patientenversorgung kommt eine Schlüsselfunktion zu 2. Fragestellung Welche Faktoren haben einen Einfluss auf die Integration der Rolle der Pflegeexpertin APN? Methode Für die Umfrage bei Pflegeexpertinnen APN wurde auf der Grundlage der aktuellen Literatur ein semistrukturierter Fragebogen entwickelt. Für die Teilnahme an der Befragung legten wir folgende Einschlusskriterien fest: Master of Science in Pflege und direkter Patientenkontakt in der Schweizerischen Psychiatrie. Die Einschlusskriterien basieren auf der Defintion zur Reglementierung der Pflegeexpertin APN in der Schweiz 1. Die Ergebnisse wurden deskriptiv zusammengefasst dargestellt. Ergebnisse Wir haben anhand unseres Netzwerkes in der psychiatrischen Pflege eine erfahrungsbezogene Vollerhebung nach definierten Einschlusskriterien durchgeführt. Von zehn verschickten Fragebögen haben sieben Pflegeexpertinnen APN den Fragebogen zurückgesendet. Die Pflegeexpertinnen APN arbeiten in verschiedenen Bereichen der psychiatrischen Pflege und üben die Rolle seit einem bis fünf Jahren aus. 2

3 Die Pflegeexpertinnen wurden nach ihren Kernkompetenzen befragt 3. Am häufigsten sind sie in der Beratung von Pflegefachpersonen tätig, gefolgt von der Zusammenarbeit mit den Behandlungsteams, der Konsultation und Beratung von Patienten, der Einnahme einer klinischen Leadership Funktion, sowie dem Unterstützen bei ethischen Entscheidungsfindungen. Die Kernkompetenz Forschung wird am wenigsten angewendet. Bei der Integration der APN-Rolle wurden folgende Faktoren als besonders hilfreich erlebt: - Vertieftes Wissen und Sicherheit in die eigenen Fähigkeiten - Unterstützung vom Pflegemanagement - Sich in der klinischen Tätigkeit autonom organisieren und arbeiten können - Von Pflegefachpersonen als Ressource wahrgenommen werden. Die Pflegeexpertinnen APN hätten sich, retrospektiv betrachtet, bei ihrer Rollenimplementierung eine differenzierte Rollendefiniton gewünscht. Des Weiteren wäre eine sorgfältigere Rolleneinbettung, sowie Unterstützung vom Pflegemanagement hilfreich gewesen. Als hinderlicher Faktor bei der Integration der APN-Rolle wurde von allen Befragten das fehlende Wissen des Umfelds zur Rolle angegeben. Die Befragten bemängelten das fehlende Verständnis, Konflikte mit dem Pflegemanagement und, dass keine adäquate Position im Organigramm festgelegt wurde. Als Herausforderung auf dem Weg zur Integration der Rolle wurde die konstante Einbindung in die Patientenversorgung genannt, die Definition des Scope of practice und die Zusammenarbeit mit dem Pflegemanagement. Eine gelungene Integration der Rolle besteht wenn Klarheit über die Aufgabe, Kompetenzen, Zuständigkeit und Verantwortung der Pflegeexpertin APN und eine gute Zusammenarbeit in der Institution vorhanden sind. 3

4 Diskussion Anhand der Umfrage konnten Faktoren identifiziert werden, die einen Einfluss auf die Integration der ANP-Rolle haben. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die befragten Pflegeexpertinnen APN in ihren Kernkompetenzen am häufigsten in der Beratung von Pflegefachpersonen tätig sind. Die direkte Konsultation und Beratung von Patienten stand an dritter Stelle, was daraufhin deutet, dass die klinische Tätigkeit, welche als zentrale Kompetenz gesehen wird, nicht im Zentrum steht 3. Es muss geklärt werden, welche Barrieren in der Patientenversorgung bestehen und wie diese überwunden werden könnten, so dass die Pflegeexpertin APN ihrem Kerngeschäft nachgehen kann. Die seltene Ausführung der Kernkompetenz Forschung wird international beschrieben 4. Als hilfreich bei der Rollenimplementierung sind Faktoren genannt worden, welche die persönlichen Kompetenzen der Pflegeexpertinnen APN betreffen. Neben der Methoden- und Führungs- und klinischen Kompetenzen sind auch interpersonelle Kompetenzen von zentraler Bedeutung. Diese setzen sich aus Kommunikationsexpertise, Caring-Relationship, Engagement-Commitment und Haltung zusammen 5. Die Umfrage zeigte, dass die Pflegeexpertinnen APN ihre interpersonellen Kompetenzen eingesetzt haben. Die gezielte Unterstützung im Integrationsprozess, beispielsweise vom Pflegemanagement, könnte sie zudem entlasten. Der Wunsch nach einer differenzierteren Rollebeschreibung und - einbettung zeigt auf, dass Unklarheiten hinsichtlich der Umsetzung bestehen und die Rolle vom Kontext abhängig ist. Das fehlende Wissen des Umfelds zeigt, dass ein Kommunikationsdefizit über APN-Rollen besteht. Eine stärkere Reglementierung, ein regelmässiger Austausch, sowie eine koordinierte Zusammenarbeit der Kliniken könnten zu einer Schärfung des Rollenprofils beitragen. Eine Reglementierung der Pflegeexpertin APN im Gesundheitsberufegesetz ist gescheitert, Bestrebungen auf Ebene wie der des Berufsver- 4

5 bandes sind möglich und könnten einen Beitrag zur Rollenklärung leisten 6. In der Rollenentwicklung wird unterschiedlich vorgegangen. Das PEPPA-Modell bietet hierfür einen theoretischen Rahmen 7. Das Verfahren ist jedoch mit einem erheblichen zeitlichen und inhaltlichen Aufwand verbunden und wird daher mancherorts als wenig praktikabel betrachtet und nicht angewendet. Eine weitere Herausforderung stellt das Aufzeigen von Auswirkungen auf Patientenoutcomes dar, ohne dies kann die Rolle gegenüber den Finanzierern nicht gerechtfertigt werden. In Bezug auf den Wirksamkeitsnachweis könnte das neu entwickelte Modell für die Evaluation der Wirksamkeit von APN-Rollen ein vereinheitlichtes Vorgehen darstellen 8. Es muss kritisch angemerkt werden, dass die vorliegende Umfrage einzig sieben Interviews inkludiert und nur das Setting der Schweizerischen Psychiatrie abbildet. Die zentrale Kompetenz, die direkte klinische Praxis, war ein Einschlusskriterium für die Teilnahme, es wurde jedoch nicht erfragt in welchem Ausmass die Befragten klinisch tätig sind. Schlussfolgerung Die Ergebnisse der Befragung liefern erste Informationen über die momentane Situation der Pflegeexpertinnen APN, die in der Schweizerischen Psychiatrie arbeiten. Es besteht weiterer Forschungsbedarf hinsichtlich wirksamer Strategien für die Integration von ANP-Rollen in der psychiatrischen Pflege, gerade auch im Hinblick auf den Bedarf und die systematische Implementierung der Rollen im deutschsprachigen Raum. Literatur 1. Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner, SwissANP, Schweizerischer Verein für Pflegewissenschaft, & Institut universitaire de formation et de recherche en soins. (2012). 5

6 Reglementierung der Pflegeexpertin APN. Zusammenfassung und Gründe für die separate Reglementierung. 2. Schober, M. & Affara, F. A. (2008). Advanced nursing practice (ANP). Bern: Huber. 3. Hamric, A. B., Spross, J. A. & Hanson, C. M. (2009). Advanced nursing practice: An integrative approach (4 th ed.). St.Louis: Elsevier. 4. Harbman P., Bryant-Lukosius D., Martin-Misener R., Carter N., Donald F., Valaitis R., Kilpatrick K., Sherifali D., Tramner J., & Covell CL. (2015). An innovative academic-practice partnership to integrate research activities into advanced practice nursing: Results of research training and mentoring. International Nurse Practitioner/Advanced Practice Nursing Network Conference, Munich, Germany, Ullmann-Bremi, A., Schlüer, A.-B., Finkbeiner, G., & Huber, Y. (2011). Wie ein ANP-Team laufen lernt Herausforderungen und Chancen von ANP-Teams am Universitätsspital Zürich. Pflege, 24(1), Die Bundesversammlung Das Schweizer Parlament. (2016). Medienmitteilung: Nationalrat heisst Gesundheitsberufegesetz gut. 7. Bryant-Lukosius, D., & DiCenso, A. (2004). A Participatory, Evidence- Based, Patient-Focused Process for Advanced Practice Nursing (APN) Role Development, Implementation, and Evaluation. Journal of Advanced Nursing, 48, Bryant-Lukosius, D., Spichiger, E., Martin, J., Stoll, H., Degen Kellerhans, S., Fliedner, M. et al. (2016). Framework for Evaluating the Impact of Advanced Practice Nursing Roles. Journal of Nursing Scholarship, 48(2), 1-9. Autorinnen *Stutte Karin, MScN, Pflegeexpertin APN, ist in den Psychiatrischen Diensten der solothurner Spitäler tätig. Kontakt: karin.stutte@spital.so.ch Zehnder Ursina, MScN, Pflegeexpertin APN, ist in der Psychiatrischen Universtitätsklinik Zürich tätig. Kontakt: ursina.zehnder@puk.zh.ch Horlacher Kathrin, MNS, Leiterin Pflegeentwicklung, ist in den solothurner Spitälern tätig. Kontakt: kathrin.horlacher@spital.so.ch Laimbacher Sabrina, MScN, wissenschaftliche Mitarbeiterin, ist in den St. Gallischen Kantonalen Psychiatrischen Diensten Sektor Nord tätig. Kontakt: sabrina.laimbacher@gd-kpdw.sg.ch 6

7 Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit der IG SwissANP und mit Unterstützung der akademischen Fachgesellschaft für Psychiatrische Pflege des Vereins für Pflegewissenschaften. 7

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