Gottes Aufnahmerecht Predigt zu Eph 2,17-22 (2. So n Trin, )

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1 Gottes Aufnahmerecht Predigt zu Eph 2,17-22 (2. So n Trin, ) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wieso sind Christen eigentlich so engagiert in der Begleitung von Flüchtlingen? Nicht nur hier bei uns, an vielen Orten befinden sich unter den ehrenamtlichen Helfern viele, die engagierte Mitglieder in ihrer Kirchengemeinde sind. Ob katholisch oder evangelisch, ob frei- und landeskirchlich, bei dieser großen Aufgabe, vor der unsere Gesellschaft gerade steht, sind Christen eine wichtige Stütze. Man könnte viele Ursachen nennen, um das zu erklären, etwa das Gebot der Nächstenliebe, das im Alten und Neuen Testament immer wieder hervorgehoben wird. Oder die Aufforderung Jesu, uns um Menschen zu kümmern, die in Not sind und Hilfe brauchen: Ich bin fremd gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Es gibt noch einen weiteren Grund, und der geht etwas tiefer. Der besteht nicht nur darin, ein Gebot zu halten, sondern der reicht an die Wurzel unseres Christseins überhaupt. Als Christen glauben wir, dass Gott uns durch Jesus Christus bei sich aufnimmt. Jeder, der bei ihm einen 1

2 Asylantrag stellt, wird nicht abgeschoben, auch nicht nur vorrübergehend geduldet, sondern mit offenen Armen empfangen. Und wir glauben, dass dieses Aufnahmerecht an einem anderen Ort erst so richtig zur Geltung kommt, nämlich im Reich Gottes. Von diesem Aufnahmerecht handelt der Predigttext für heute Morgen. Ich lese Epheser 2, die Verse 17 bis 22: 17 Jesus Christus ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren. 18 Denn durch ihn haben wir alle beide in einem Geist den Zugang zum Vater. 19 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, 20 erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, 21 auf welchem der ganze Bau ineinander gefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn. 22 Durch ihn werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist. (Gebet) Liebe Gemeinde, das Aufnahmerecht Gottes beginnt mit einer guten Nachricht: Es ist Friede! 2

3 Schön wär s, möchte man sagen. Wie klingt das in den Ohren eines Menschen, der gerade vor dem Krieg in seiner Heimat flieht? Wenn ich jetzt nach dem Gottesdienst hinüber in den Engel gehe und rufe: Hört mal alle her, ihr aus Syrien, ihr aus dem Irak: Es ist Friede! Würden die mich nicht für verrückt halten? Mach den Fernseher an, schau ins Internet, lies die Nachrichten, dann stellst du fest: Es ist kein Friede. Es wird gekämpft. Menschen fliehen, Menschen sterben, Menschen hassen. Wie kannst du von Frieden reden? Paulus tut es. In einer Zeit, die nicht friedlicher war als unsere. Das Römische Reich war aufgebaut und wurde zusammengehalten durch Macht und Gewalt. Unterdrückung von Völkern und von Menschen war allgegenwärtig. Und trotzdem die Botschaft: Es ist Friede! Jesus Christus hat im Evangelium Frieden verkündigt, und zwar allen, denen, die nah sind und denen die fern sind. Was für ein Frieden? Nicht den Frieden, dass jetzt sofort alle Waffen schweigen, sondern einen höheren Frieden, den Frieden zwischen Gott und Menschen, den offenen Zugang zum Vater im Himmel. Ja, aber was bringt dieser Friede, wenn hier weiter gekämpft wird? Dieser Vorwurf wird manchmal geäußert: Ihr 3

4 Christen redet vom himmlischen Frieden, aber die Erde interessiert euch nicht! Falsch, Christen kämpfen für den Frieden, auch hier, auch in Syrien, auch im Irak. Wir setzen uns dafür ein, dass miteinander gesprochen wird, dass die Würde jedes Menschen beachtet wird, dass Menschen Schutz finden vor Verfolgung. Das ist das eine. Und das andere ist noch wichtiger: Der Frieden, den Jesus gebracht hat, verändert Menschen. Er erweicht Herzen, die verhärtet sind, er macht bereit zur Versöhnung. Und deshalb predigen wir: Jesus Christus hat den Frieden gebracht, und das bedeutet: Durch ihn haben wir den Zugang zum Vater. Wo Friede herrscht, werden Grenzen passierbar. In diesen Tagen sind so viele Menschen unterwegs und wünschen sich nur eins: Zugang. Zugang zu einem Land, wo keine Bomben fallen, Zugang zu einem Ort, wo man sicher leben kann, Zugang zu medizinischer Versorgung, Zugang zu Bildung. Es ist für uns gar nicht so leicht nachzuvollziehen, was das bedeutet: Keinen Zugang zu haben. Uns stehen die Wege offen. Oder? Oder doch nicht? 4

5 Es gibt ja nicht nur den Zugang an der Grenze eines Landes. Es gibt auch den Zugang zum Herzen eines Menschen, der einem wichtig ist. Kinder wünschen sich den Zugang zu ihren Eltern, einmal richtig gehört werden, wieder einmal liebevoll umarmt werden. Umgekehrt genauso: Eltern wünschen sich den Zugang zu ihren Kindern: mal wieder erfahren, was sie bewegt, wovon sie träumen, wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Manche Menschen kämpfen um den Zugang zum Arbeitsmarkt, um den Zugang zu teuren Medikamenten, die die Kasse nicht bezahlen möchte, um den Zugang zur Clique, die in der Schule oder im Verein das Sagen hat. Wer den Zugang hat, der gehört dazu. Ihr habt, sagt Paulus, durch Jesus Christus den Zugang zu Gott. Seine Tür steht sperrangelweit offen. Ihr dürft hindurchgehen. Und wenn um euch herum alles tobt: Dort ist Frieden, der eure Herzen erfüllt. Wo Friede herrscht, wo der Zugang frei ist, da ist Gemeinschaft möglich, Hausgemeinschaft. Nicht nur distanzierte Gemeinschaft unter Fremden, nicht nur höfliches Miteinander zwischen Gästen und Gastgeber: Ihr seid nicht 5

6 mehr Gäste oder Fremdlinge, sondern Mitbürger und Hausgenossen. Gottes Aufenthaltsrecht kennt ein Ziel, die Einbürgerung: Ihr seid nun Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Mehr Gemeinschaft, mehr Bleiberecht geht nicht. Es gibt ja verschiedene Formen der Aufnahme. Neulich haben wir uns beim Gemeindegebet darüber unterhalten. Jemanden bei sich zuhause aufnehmen, das ist etwas anderes als nur mal kurz auf der Straße zu grüßen. Dabei, es ist auch etwas wert, wenn ich einen Flüchtling freundlich auf der Straße grüße. Ein freundlicher Blick ist kostbar für jemanden, der nicht weiß, ob der andere gut oder schlecht von ihm denkt, deshalb: Wenn Sie einem der Männer aus dem Engel oder aus dem Wasserschloss auf der Straße begegnen, schauen Sie ihn freundlich an, um Jesu willen. Aber klar: Ein Gruß auf der Straße ist noch keine Hausgemeinschaft. Aber auch das geschieht ja: Dass Flüchtlinge nach Hause eingeladen werden, dass wir bei ihnen einen Tee trinken, einander besser kennen lernen und hören, was uns bewegt. Die Gemeinschaft, zu der Jesus uns einlädt, ist keine Gemeinschaft auf Abstand, sondern wirkliches Nahekommen. 6

7 Ihm wird es nicht ungemütlich, wenn wir es uns bei ihm einrichten. Wenn wir nicht nur auf Kurzbesuch vorbeikommen oder aus der Entfernung zuwinken. Er nimmt uns bei sich auf und wir dürfen bleiben. Und nun beschreibt Paulus das in einem Bild: Kirche als Haus, Haus der lebendigen Steine so hat es mal unser ehemaliger Landesbischof Ulrich Fischer formuliert. Ein Haus von lebendigen Steinen, das stetig wächst und wachsen kann, weil es ein festes Fundament hat: Die Botschaft der Apostel und Propheten, und einen Grundstein: Jesus Christus. Dieses Haus ist im Bau. Es ist noch nicht fertig. Seit 2000 Jahren wird daran gebaut, an vielen Orten, mit unterschiedlichen Materialien. Es ist ein buntes Haus. Da gibt es alt-ehrwürdige Mauern und bunte, moderne Wände. Die Steine sind lebendig, es sind Menschen, die sich einfügen lassen in diesen Bau. Und für jeden dieser lebendigen Steine gibt es einen Platz. Bei aller Buntheit, bei aller Unterschiedlichkeit: Es gibt ein gemeinsames Fundament und einen gemeinsamen Grundstein. Das verbindet. Das hält den Bau zusammen. Manchmal gibt es Bauleute, die hätten gerne, dass der Bau abgeschlossen sei. Nicht immer wieder neue Steine, nicht immer wieder neue Baustile. Das ist anstrengend, das stört die Gewohnheit. 7

8 Wäre das vorstellbar, dass bei uns neue Steine eingefügt werden? Die vielleicht ein bisschen anders aussehen, die nicht hier geboren wurden, die keine Lieder von Paul Gerhardt kennen. Aber die ihre eigenen Erfahrungen mitbringen, und den Hunger nach Frieden, nach Gemeinschaft, nach erfülltem Leben. Im Reich Gottes kann sich keiner als Platzhirsch aufspielen. Dass ich dazu gehöre, ist Gnade, kein Verdienst. Und die Gnade gilt dem anderen genauso wie mir. Der Bau ist noch nicht fertig, er wächst immer noch. Es ist noch Platz im Reich Gottes, die Einladung Jesu gilt nach wie vor: Kommt her zu mir, alle die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken; ich will euch einfügen in das Bauwerk. Wie gut, dass Gottes Haus noch im Bau ist. (Bsp. Kirche: zu klein bei Konfirmation, Idee: Herr Pfarrer, ich glaub, wir müssen anbauen ) Bei der Kirche ist das schwierig, da macht das Denkmalamt nicht mit, und meistens reicht der Platz. Aber für das Haus der lebendigen Steine, die Kirche Jesu Christi, gilt: Da ist noch Platz, da kann noch angebaut werden. Gottes Aufnahmerecht ist nach wie vor in Kraft. 8

9 Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. 9

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