3.1.2 Der Beitrag von Wortarten für die Sprachbeschreibung Bisherige Forschungsarbeiten und ihre Anwendung auf das Kreolische...
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- Gabriel Holst
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2 Inhaltsverzeichnis 1. Mauritius und das Kreolische auf Mauritius Landeskundlicher Teil ein Vorwort Zu Geographie, Bevölkerungsgruppen und Sprachen auf Mauritius Definition: Kreolsprache Die französisch basierten Kreolsprachen als Sprachen in der Schule Das Schulsystem in Mauritius und der Status des Kreolischen im Schulsystem Die Orthographie des Kreolischen von Mauritius im Rahmen der Bemühungen um eine Standardisierung Fazit: Landeskundliche und soziolinguistische Fakten und ihre Relevanz für diese Arbeit Rahmen und Ziel der Dissertation und ihre Relevanz im Kontext der bisherigen Forschung Die Arbeitsmethode bei dieser Dissertation Das verwendete Textkorpus Übersicht über die Abkürzungen der Belegstellen Die kreolischen Beispiele und ihre Glossierung Bisheriger Forschungsstand und Abgrenzung gegenüber den Arbeiten von Baker und Chaudenson Die vorliegende Arbeit im Kontext der bisherigen Forschung zum Kreolischen von Mauritius Abgrenzung dieser Arbeit von der Grammatik Bakers (1972) Abgrenzung dieser Arbeit von der Arbeit Chaudensons (1981) Bestandteile des einfachen Satzes Wortarten als Problem der Sprachbeschreibung Wortarten im Allgemeinen und Wortarten im Kreolischen ein Vorwort
3 Der Beitrag von Wortarten für die Sprachbeschreibung Bisherige Forschungsarbeiten und ihre Anwendung auf das Kreolische Zur Auswahl der Beiträge Coseriu (ab 1978): Einige Probleme bei der Klassifizierung nach Wortarten Givón (ab 1979): Welche Wortklassen gibt es auf universaler Ebene? Ludwig (1996): Zur Wortklassendiskussion im Kreolischen Wierzbicka (2000): Ein semantischer Ansatz zur Beschreibung von Wortarten Baker (2003): Zur Universalität lexikalischer Kategorien Zusammenfassung und Erweiterung: Theoretische Überlegungen zur Bildung von Wortarten Einteilung der Morpheme nach Bedeutungsebenen Zur grammatischen und lexikalischen Bedeutung von Morphemen im Kreolischen Zur kategoriellen Bedeutung der Morpheme im Kreolischen Gibt es im Kreolischen eine eigene Wortart Adjektiv? Fazit: Wortarten im Kreolischen Die Beschreibung der einzelnen Syntagmen ein Vorwort Verb und Verbalsyntagma Allgemeines zu den Verbformen Kurz- und Langform Modalverben Die Verbform ohne vorangestellte Marker TMA-Marker Der Begriff des Tempus Die Begriffe perfektiv und imperfektiv Merkmale des perfektiven und des imperfektiven Aspekts Strukturierung der Zeitachse, die für die Analyse der Tempora verwendet wird Marker: Allgemeines Zum syntaktischen Status der Marker... 87
4 Die Marker und die Kategorien Tempus und Aspekt TMA-Marker und die Kategorie Modus Zwischenüberlegung: Ist die etablierte Bezeichnung TMA-Marker angemessen? Gebrauch der einzelnen Marker Genaueres zum Gebrauch von ti Genaueres zum Gebrauch von finn Genaueres zum Gebrauch von fek Genaueres zum Gebrauch von pou und va Genaueres zum Gebrauch von pe Marker in Kombination Allgemeines Genaueres zum Gebrauch von ti finn Genaueres zum Gebrauch von ti pou und ti va Die Verwendung von ete Nomen und Nominalsyntagma Das Nominalsyntagma mit N als Kopf Allgemeines Kombinatorik Das begleiterlose Nomen Wegfall des Nomens Personalmorpheme Begleiter des Nomens Der Begleiter bann Der Begleiter enn Der Begleiter la Exkurs: Die Markierung von Definitheit und der Einfluss von Mündlichkeit Der Begleiter sa ([ ] la) Der Begleiter sann [ ] la Adjektiv und Adjektivsyntagma Stellung der Adjektive: Allgemeine Bemerkungen und Situation in den romanischen Sprachen Stellung der Adjektive im Kreolischen
5 3.5.3 Juxtaposition von Adjektiven innerhalb des Nominalsyntagmas Steigerung von Adjektiven Ergänzungen von Adjektiven Adverb und Adverbialsyntagma Allgemeines Semantik Stellung Präposition und Präpositionalsyntagma Definition der Wortart Bedeutung der Präpositionen Fazit: Die Beschreibung der einzelnen Syntagmen Aufbau des Satzes Aspekte der Syntax ein Vorwort Satzgliedstellung Grundprinzipien der Satzgliedstellung im Kreolischen Die Satzgliedstellung in einzelnen Satzarten Aussagesatz Vorbemerkungen Genauere Beschreibung der Satzgliedstellung Der Satzanfang im Aussagesatz Methoden der Fokussierung Methoden der Topikalisierung Exkurs: Die Thema-Rhema- Gliederung des Satzes und der Einfluss von Mündlichkeit Fragesatz Aufforderungssatz Satzpositionen und Möglichkeiten ihrer Realisierung Prädikat Subjekt Nullsubjekt Objekt Verbformen zum Ausdruck von Passiv und Zustand Reflexivität
6 4.6 Ausblendung des Agens Verneinungen Relativsätze Der Gliedsatz Zur Unterscheidung von Haupt- und Gliedsätzen Einleitung von Gliedsätzen Semantische Einteilung der Gliedsätze Zur Notwendigkeit und Angemessenheit der Unterscheidung von Haupt- und Glied sätzen im Kreolischen Verwendung von Lexemen in verdoppelter Form Die Struktur X-X mit Wiederholung desselben Lexems Phrasenstrukturen der Form X-X Die Struktur N-N Klassifikatoren und klassifizierende Nomina: Ein Sonderfall von N-N? Die Struktur V-V: Zu Serienverben im Kreolischen Gibt es Kongruenz? Indirekte Rede Ausdruck von Ortsbestimmungen Fazit: Syntax des Kreolischen Schlussbemerkungen Bibliographie Quellenangaben zu den kreolischen Texten
Inhalt.
Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder
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